DE1609503C3 - Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes - Google Patents
Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines GebäudesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixier- und Justiervorrichtung
für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes, die mit Konstruktionsteilen einerseits
an tragenden Bauteilen des Gebäudes und andererseits an einem zugeordneten Bauelement befestigt ist und
eine dreidimensionale Verstellung des Bauelements gegenüber dem tragenden Bauteil ermöglicht, wobei zur
Höhenverstellung eine Stellschraube vorgesehen ist.
Es ist eine Fixier- und Justiervorrichtung dieser Art bekannt (DT-AS 11 85 791), bei der für die vertikale
Verstellung der Bauelemente der Vorhangwand die Bauelemente mit Führungsnuten ausgerüstet sind, in
die Führungsprofile eingreifen. Diese sind über eine Schraubenreine an einem U-Profil befestigt, das mit
einem horizontalen, zwischen Klemmplatten festgelegten Ausleger verschweißt ist. Für eine Bewegung in den
beiden Dimensionen der Horizontalebene müssen Schraubenreihen gelöst und nach der Verstellbewegung
wieder angezogen werden.
Die bekannte Fixier- und Justiervorrichtung ist im Aufbau kompliziert, sie weist eine Vielzahl von Einzelteilen
auf und erfordert bei der Durchführung von Verstellbewegungen einen großen Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixier- und Justiervorrichtung der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß sie aus wenigen, konstruktiv einfachen Teilen besteht, eine raumsparende Konstruktion
darstellt und in einfacher Weise bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft der Stellschraube eine lotrechte
Gewindebohrung eines am Bauelement befestigten Auslegers durchsetzt und mit seinem unteren Abstützteil
in ein in bezug auf das Bauelement schräg verlaüfendes Langloch an einem plattenförmigen oder profilierten
Stützelement eingreift, welches in einer am tragenden Bauteil des Gebäudes befestigten Führungsbahn
gelagert und daran horizontal sowie parallel zur Wandebene verschiebbar ist.
Die Stellschraube wird nicht nur für die Höhenverstellung des Bauelementes der Vorhangwand gegenüber
dem tragenden Bauteil des Gebäudes benutzt, sondern bildet auch das Kopplungsglied zwischen dem
Bauelement und dem tragenden Bauteil des Gebäudes für die Verstellbewegungen des Bauelements in der
Horizontalebene.
Auch für die Verstellbewegungen in der Horizontalebene ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nur
ein plattenförmiges oder profiliertes Stützelement vorhanden, das mit einem schräg verlaufenden Langloch
ausgerüstet ist. Dieses Stützelement ist in einer am. tragenden Bauteil des Gebäudes befestigten Führungsbahn
verschiebbar gelagert. Durch eine horizontal und parallel zur Wandebene verlaufende Bewegung des
Stützelements wird das Bauelement in Richtung auf das Gebäude zu oder vom Gebäude weg bewegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzte Vorhangwand eines Gebäudes,
Fig.2 eine zwischen einem Bauelement und dem
tragenden Bauteil des Gebäudes angeordnete Fixier- und Justiervorrichtung, und zwar teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Zusatzeinrichtung für die Ausführung nach der F i g. 2, und zwar schaubildlich dargestellt,
F i g. 4 eine abgewandelte Konstruktion der Fixier- und Justiervorrichtung im Schnitt,
F i g. 5 den der F i g. 4 entsprechenden Grundriß,
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fixier- und Justiervorrichtung, und zwar im Schnitt,
F i g. 7 den der F i g. 6 entsprechenden Grundriß.
Die in der F i g. 1 aufgezeigte Vorhangwand 1 eines
Die in der F i g. 1 aufgezeigte Vorhangwand 1 eines
Gebäudes besteht aus plattenförmigen Bauelementen 2, die an einem tragenden Bauteil des Gebäudes festgelegt
sind. Beim tragenden Bauteil kann es sich um ein Betongerippe handeln, das in der F i g. 1 durch strichpunktierte
Linien 3 angedeutet ist.
Bei der Ausführung nach der F i g. 1 weist jedes plattenförmige
Bauelement 2 zwei Reihen von Fixier- und Justiervorrichtungen auf, die durch Kreuze 4 gekennzeichnet
sind. Die obere Reihe dieser Fixier- und Justiervorrichtungen ist noch mit einem Kreis versehen,
In dieser Vorrichtungsreihe stützen sich zur Höhenverstellung der Bauelemente vorgesehene Stellschrauben
auf dem Boden eines Stützelements ab, während in der unteren Vorrichtungsreihe die Stellschrauben nur in
das Innere der profilierten, mit einem zu dem Bauelement schräg verlaufenden Langioch ausgerüsteten
Stützelemente ragen.
Da in allen sechs Punkten des Bauelements 2 eine Einstellbarkeit in drei Dimensionen gegeben ist, besteht
die Möglichkeit, eine einwandfreie Ausrichtung des Bauelements in sich als auch gegenüber den benachbarten
Bauelementen vorzunehmen.
Bei der Konstruktion nach der Fig.2 weist die Fixier-
und Justiervorrichtung einen Ausleger 5 auf, der mit dem Bauelement 2 verschweißt und mit einer lotrechten
Gewindebohrung 6 ausgerüstet ist. Durch die Gewindebohrung wird die Stellschraube 7 hindurchgeführt,
deren Schaft mit seinem unteren, gewindefreien Abstützteil 9 in ein profiliertes Stützelement 8 eingreift.
Aus der F i g. 3 ist erkennbar, daß das profilierte Stützelement 8 mit einem zum Bauelement 2 schräg verlaufenden
Langioch 10 versehen und gleitbar in einer am tragenden Bauteil des Gebäudes befestigten Führungsbahn
11 gelagert ist. Die Führungsbahn 11 besteht aus einem Winkelprofil 12 und einem damit verschweißten
Z-Profil 13. Die Führungsbahn 11 ist über Schrauben 14
an einem Betongerippe 15 verankert. Zu diesem Zweck sind in dem Betongerippe Schienen 16 vorgesehen, die
die Köpfe 17 der Verankerungsschrauben aufnehmen.
Bei einer Bewegung des Stützelements 8 gegenüber der Führungsbahn 11 und der Stellschraube 7 wird das
Bauelement 2, da der Abstützteil 9 in dem schrägen Langloch 10 gleitet, senkrecht zum tragenden Bauteil
des Gebäudes verstellt.
Das Stützelement 8 ist als Kastenprofil ausgebildet.
Wird die Stellschraube 7 mittels einer Lasche 18 am Kastenprofil 8 durch Punktschweißen oder durch eine
Schraube festgelegt und das Kastenprofil in der Führungsbahn 11 bewegt, so erfolgt eine Verstellung des
Bauelementes 2 parallel zum tragenden Bauteil des Gebäudes. Eine Verstellbewegung vertikal zur beschriebenen
Horizontalebene wird durch Einschrauben der Stellschraube 7 in das Kastenprofil, und zwar bei der
Abstützung des Abstützteils 9 am Kastenboden erreicht.
Zum Verstellen des Auslegers 5 parallel zum tragenden Bauteil 15 kann man eine Zusatzeinrichtung benutzen,
die in der F i g. 3 dargestellt ist.
Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem U-förmigen Bügel 19, dessen senkrecht zur Mittelwandebene
verlaufende Schenkel 20, 21 jeweils von einer Justierschraube 22, 23 durchsetzt sind. Die Schraubenköpfe
arbeiten mit den seitlichen Begrenzungsflächen des am Bauelement 2 festgelegten Auslegers 5 zusammen.
Der U-förmige Bügel 19 wird auf den vertikalen Steg des Winkelprofils 12 gesetzt, so daß der Ausleger 5 in
den Innenraum des Bügels 19 hineinragt und von den Köpfen der Justierschrauben 22 und 23 erfaßt werden
kann. Um beim Anziehen der Justierschrauben ein Widerlager zu schaffen, sind an die Schenkel 20 und 21
Laschen 24, 25 geschweißt, die sich an dem oberen Teil der Stirnflächen der Führungsbahn 11 abstützen.
Aus der F i g. 3 ist erkennbar, daß die Laschen 24, 25 nut so weit heruntergezogen sind, daß die freie Beweglichkeit
des als Kastenprofil ausgebildeten Stützelements 8 auch über die Laschen 24 und 25 hinaus nicht
beeinträchtigt wird.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Fixier- und Justiervorrichtung besteht der Ausleger 26, der am
Bauelement 2 befestigt wird, aus einem mit Rippen 27 verstärkten Winkelstück 28. An dem horizontalen
Schenkel des Winkelstücks 28 ist eine mit Innengewinde ausgerüstete Buchse 29 zur Aufnahme der Stellschraube
7 befestigt. Der gewindefreie Abstützteil 9 des Schaftes der Schraube 7 durchsetzt ein Langloch 31
eines plattenförmigen Stützelements 30, wobei das Langloch schräg zum Bauelement verläuft. Durch eine
Bewegung des plattenförmigen Stützelements 30 ist es somit möglich, eine Bewegung des Bauelements 2 in
der Horizontalebene senkrecht zur Wandebene oder, sofern das Stützelement und die Stellschraube 7 gleichzeitig
bewegt werden, parallel zur Wandebene zu erzielen. Im letzteren Fall kann man die Stellschraube 7
gegenüber dem plattenförmigen Stützelement 30 mittels einer Lasche 32 festlegen, die eine Bohrung 33 aufweist,
die vom gewindefreien Abstützteil 9 der Stellschraube 7 durchtreten wird. Die Festlegung kann über
Schrauben vorgenommen werden, die durch Bohrungen 34 der Lasche 32 gesteckt und in das Stützelement
30 eingeschraubt werden.
Die Führungsbahn 35 weist einen U-förmig profilierten Vorsprung 36 auf, der am oberen Ende mit Gleitbahnen
37, 38 für das mit dem schräg verlaufenden Langioch 31 ausgerüstete plattenförmige Stützelement
30 ausgestattet ist. Aus der F i g. 4 ist erkennbar, daß die Gleitbahnen 37 und 38 unterschiedlich ausgebildet
sind. Ein Abheben des plattenförmigen Stützelements 30 nach oben ist nicht möglich.
Bei der Konstruktion nach den F i g. 6 und 7 ist das mit einem schräg verlaufenden Langioch 40 ausgerüstete
Stützelement 41 als Gußkörper ausgebildet. Dieser Gußkörper ist in einer Führungsbahn 42 gleitbar
gelagert, die von einem Winkelprofil gebildet wird. Der Gußkörper weist Hohlräume 43, 44 auf, die zur Gewichtserleichterung
vorgesehen sind.
Das Winkelprofil ist mit einer Platte 45 verschweißt und wird durch Rippen 46 abgestützt. Die Platte 45 ist
mit in Abstand voneinander angeordneten Mauerankern 47 versehen. Diese sind mit einer Stützplatte 48
verschweißt, die über Schrauben 49 und Gewindebuchsen 50 mit der Platte 45 verbunden ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes, die mit Konstruktionsteilen
einerseits an tragenden Bauteilen des Gebäudes und andererseits an einem zugeordneten
Bauelement befestigt ist und eine dreidimensionale Verstellung des Bauelements gegenüber
dem tragenden Bauteil ermöglicht, wobei zur Höhenverstellung eine Stellschraube vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Stellschraube (7) eine lotrechte Gewindebohrung
(6) eines am Bauelement (2) befestigten Auslegers (5, 26) durchsetzt und mit seinem unteren Abstützteil
(9) in ein in bezug auf das Bauelement schräg verlaufendes Langloch (10, 31, 40) an einem
plattenförmigen oder profilierten Stützelement (8, 30,41) eingreift, welches in einer am tragenden Bauteil
des Gebäudes befestigten Führungsbahn (11,35,
42) gelagert und daran horizontal sowie parallel zur Wandebene verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (9) der Stellschraube
(7) gewindefrei ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Langloch versehene
Stützelement (8) als Kastenprofil ausgebildet und die Stellschraube (7) mittels einer Lasche (18)
am Kastenprofil festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsbahn
(11) ein U-förmiger Bügel (19) abstützbar ist, dessen senkrecht zur Wandebene verlaufende Schenkel
(20, 21) jeweils von einer Justierschraube (22, 23) durchsetzt sind, die mit dem Ausleger (5) am Bauelement
(2) zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (20, 21) des Bügels
(19) Laschen (24, 25) befestigt sind, die sich an dem oberen Teil der Stirnflächen der Führungsbahn (11)
abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (26) des Bauelements
(2) aus einem mit Rippen (27) verstärkten Winkelstück (28) besteht, an dessen horizontalem
Schenkel eine mit Innengewinde ausgerüstete Buchse (29) zur Aufnahme der Stellschraube (7) befestigt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (35) einen U-förmig
profilierten Vorsprung (36) aufweist, der am oberen Ende mit Gleitbahnen (37, 38) für das mit dem
schräg verlaufenden Langloch (31) ausgerüstete plattenförmige Stützelement (30) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
schräg verlaufenden Langloch (40) versehene Stützelement (41) als Gußkörper ausgebildet ist.
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