DE1609101A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE1609101A1
DE1609101A1 DE19661609101 DE1609101A DE1609101A1 DE 1609101 A1 DE1609101 A1 DE 1609101A1 DE 19661609101 DE19661609101 DE 19661609101 DE 1609101 A DE1609101 A DE 1609101A DE 1609101 A1 DE1609101 A1 DE 1609101A1
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Giuseppe Galbiati
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/20Connecting baths or bidets to the wastepipe

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf sine Rohrverbindung, insbesondere zur Verwendung tei sanitären Einrichtungen, vornehmlich in Verbindung mit Siphons, aber auch ganz allgemein.
Bei sanitären Einrichtungen mit einem oder mehreren Becken, deren Abläufe in einen Siphon mündenp treten Probleme der verschiedensten Art auf. So sind im allgemeinen diese Siphons untereinander nicht austauschbar» Auch weisen sie den Nachteil auf, daö sie an den Verschraubungen infolge der Verwendung von Werg einige Zeit nach Herstellung der Sehraubverbindung undicht werdan können. Hinzukommtc daß iie Säuberung des Inneren der Siphons schwierig ist und geeignete tferksseuge notwendig sind» iw: dot: SipnoiuuTfcäirieil su lösen*= Ferner in&sseii für di«
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denen sanitären Einrichtungen Siphons uniiewsehiodiicher Porra und Abmessimg verwendet werden*
Die Installation am? Ablaufröhi« an uani-aj'sm IV'üri-jhtUiigen bereitet ebenfalls Swiiwierigkeiten, weil gt.e:.gnet€ ^ubehörtQile verwendet werden und ein Stab von Facharbeitern -?ur Ve? ;ce:ang stehen laüsse&o Infolge der niet"? ünbeaohtliühen J?oleraii.vr;u hinsichtlich der Lage der Ein- unc AuslaßöiTa .sagen oei Unterputsleitungen erfordert lie Installation der außenseitig der Winde Vorlaufenden Ablaui'rohre γοη Se aitäreinrichtungen wegen des Anschlie£en3 an die i.nierhalb dei Vfände liegenden Leitungen häufig
ein zusätzliches Abbiegen der Fohre und die Verwendung von Klemm* stbinderno
Die Erfindung besvroctet, eine Rohrverbindung anzugeben dur^h welche die aufgezeigten £aohteile Uberivmiden werden» De:? Erfindung liegt also die Aufgabe su£runae, eine Rohrverbindung au schaffen, die einfach zu installieren und schnell durchführbar i3t und selbst von uigelernten Personen ausgeführt werden kann.. Die Rohrverbindung soll darübeihinaus niedri.g in den Herstellungskosten liegen und eine selrr einfache Anwendung gestatten=. Die erfindungsgemäiie Rohrverbirdung soll außerdem die Verwendung von Befestigungsverbindun^astücken zwischen den verschiedenen Rohrteilen entbehrlich me eben und daciit 30 rliches lewinde an den au verbindenden Teilen in Portfall bringen«. Fer-iex· soll eine Hahrverbindunf; geschaffen v/ernen, fl'e TiJrIfLi]IiCh v/- ^s -r
90984 47 0258
BAD ORiGiNAL
dicht ist und schnell bei allen Arten von sanitären Einrichtungen durchführbar isto Durch lie Erfindung soll ferner ein Geruchverschluß geschaffen werdsn mit Rohrverbindungen nach der Erfindungs, wobei der Siphon sowohl an Waschbecken^ Bidets und Spülbecken auct dann verwenibar ISt8 wenn letztere zwei Becken aufweisen., ierner soll dLe Ausbildung eines Siphons angegeben werdens die ein schnell3S Auseinandernehmen der verschiedenen Teile avr Reinigung s-estattet«
Das erstrebte Ziel wird erfinduagsgemäß dadurch erreicht, daß wenigstens eine Rirgiiut in den beiden Seilen am einen Ende derselben vorhanden ist und daß in diese Ringnut ein Dichtungsring zum wasserdichten .Abdichten eingelegt ist, wobei das Rohrstüek geeignet istp gleilbeweglich nach Art einer Teleskopverbindung teilweise in den Pitting einzutreten und wobei Geruchverschlüsse vorhanden sind, die mit dem Fitting und dem Rohrstück am freien Ende verbunden sind«
Weitere Vorteile urd Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele veranschaulichte Dabei zeigen:
Figo 1 eine seheubildliehe Darstellung einer erfindungsgeraäßen Seleskop-Stecirverbindung an einem Geruch= verschlut mit zwei Zuläufen,
Figo 2 eine auseinandergezogsne schaubildliche Darstellung der Teleskop-Steckverbindung nach Figo 1, teilweise
BAD OWOlNAL 9 09844/02
ausgebrochen und geschnitten, in vergrößertem Haßstab,
Pig» 3 eine ause.\nandergesogene Barstellung der verschiedenen Einzelteile eines weiteren Geruchverschiübees mit Soleskop-SteclVerbindungs-Anschlüssen,
Figo 4 den GeruchverSchluß nech Figo 3 im zusammengebauten Zu:stand, verkle inert,
Fig. 5 eine weitore Ausführurgsform eines Geruohverschlusses in Verbindung mit zwei Teleskop-Steckverbindungs-Rohranschlüssen nach der Erfindung,
Figo 6 eine auseinandergebogene Darstellung eines weiteren Teleskop-'iteckverbindt ngs-Rohranschlusses ,
Figo 7 eine ause:.nandergezogcne schaubildliche, teilweise ausgebrocliene Darstellung einer weiteren Abwandlung eines Geruchverschlusees in Verbindung mit der Teleskop-Stcckverbinduni nach der Erfindung,
Figo 8 eine der 3*ig. 7 entsprechende Sarstellung mit einfachem Abl.auf,
Figo 9 den einfachen Ablauf räch Fig. 5 seitlich mit einer öffnung, an die Über ileleskop-Steckverbindung ein Abflußroh]' für sanitäre Geräte angeschlossen ist,
Fig.10 ein Abflußrohr aus teleskopisch miteinander verbundenen teilen mit einem Auslaß am untersten Bogenteil,
Fig.11 den Geruchverschluß nach Figo 7 mit einem teleskopischen Anschlußrohr r.ach der Erfindung zur Verbindung mit einem Abflußrohr für sanitäre Apparate. .909844/025·
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In den Zeichnimgefiguren bezeiclinen gleiche Bezugszeiehen dieselben Bauteile.
Bei der Ausführung lach Figo 1 und 2 bezeichnet das Beaugszeichen 1 eine Ringschsibe, die innenseitig des Bodens einer Sanitäreinrichtung zur Auflage komm*;· Diese Ringscheibe 1 ist axial beweglich und vermag leicht zur Achse eines Außengewinde tragenden Rohrstückes 2 gakippt zu wenden, das Jenseitig ein mit ihm einstückiges filtersieb 2a aufweist» Zwischen der Hingscheibe 1 und dem Rohrstück 2 sind zwei geeignete Flanschdichtungen 3 und 3a vorgesehen, die stwaigen Was. lerdurchtritt zwischen der Ilingscheibe 1 und der Wand des nich'!gezeigten Sanitärgerätes verhindern sollen·
Das Rohrstück 2 weist eine Abflußöffnung 2b für ablaufendes Wasser in der niohtgezaigten Sanitireinrichtung auf. Bs wird in das mit einem Flansch versehene Abläufrohr 4 geschraubt, das beispielsweise mit einem bogenf innigen Kniestück 5 verbunden ist, dessen Ende 5a durch Einsetzen in'das Ende 6 des T~Stückes 7 an dieses angeschlossen ist. /ie aus Fig. 1 ersichtlich ist, führt au dem Anschluß 8 des T-SJückes 7 ein weiteres Kniestück 9t welches dem Kniestück 5 völlig entspricht«,
Die teleskopische Steckverbinduig zwischen dem Kniestück 5 und dem Ende 6 des T-Stückes 1 und tuch zwischen letzterem und dem Ende 8 erfolgt durch Einstecken des Endes 5a das Kniees 5 In
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das Ende 6 bzw* 8 das T-Stückes 7» wobei der Außendurchmesser des Endea 5a unter ier lichten Ueite der Enden 6 und 8 liegt· Zum Abdichten sind innenseitig der Enden 6 und 8 zwei umlaufende Nuten zur Aufnahme zweier geoigneter Dichtungsringe 6a und 8a angeformtο Sofern es erwünscht i3t, können diese Dichtungen unmittelbar an den :3nden 5a und 9a vorgesehen werden» wobei sie dann in entsprechen ie äußere Ringnuten 5b, wie in gestrichelten Linien in Figo 1 angedeutet ist, eingelegt werden»
Der al» T-Stück 7 ausgebildete Pitting ist mit seinem vertikalen Schenkel 10 teleskopisch in einen Geruchverschluß 11 gesteckt* wobei Dichtungsrings 12 zwischen dem Seil 10 und dem !Feil 11 vorgesehen werden9 tun einen etwaigen Wasserdurchlaß vom Siphon nach der Außenseite zu verhindern« Der Siphon 11 besteht aus zwei koaxialen Rohr;eilen 13 unc 14 mit einem diese oben verbindenden Teil 15» so daß zwischen den Rohrteilen 13 und 14 ein Ringspalt 16 entsteht« Die Länge des Rohrteiles H liegt selbstverständlich unter derjenigen des Rohrteiles 13, und der Boden des Siphons ist lösbar mit dem leil 13 verbunden, wie nachfolgend beschrieben
An dem äußeren Rohr;eil 13 des Siphons 11 ist ein Ablauf stutzen 17 vorgesehen, der wiederum zwei Dichtungsringe aus Gummi oder dergl. aufnehmen kann.
Pas Anschlußrohr 18, dessen Außendurchmesser nahezu gleich der lichten Weite des AblaufStutzens 17 ist, kann über Teleskop-
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Steckverbindung mit dem Ablaufstutzen 17 verbunden werden, wobei das Abdichten zwischen dem Ablauf stutzen 17 und dem Anschlußrohr, 18*durch Dichtungsringe in den Jluten 17a erfolgt« Sofern es erwünscht ist, können anstatt der Nuten 17a auch Hüten 18a in der Außenwand des Anschlußrohres 18 angebracht werden, so wie dies aus Fige 2 ersichtlich ist»
JDas Anschlußrohr 18 ist seinerseits über Teleskop-Steckanschluß mit dem Kniestück 13 (Pig» 1) verbunden, das dann an die Fallleitung angeschlossen ist» Auf dem. Anschlußrohr 18 befindet sich noch gleitbeweglich die Zierkappe 20 zum Verdecken des Kniestückes 19o
Zu dem Siphon 11 gehört noch din Kappe 21, welche mittels der Mutter 22 am Gewindestück 23 de;i Abschlußelementes 24 gehalten wirdc Letzteres weist einen Flaisch 24a auf, der ein Widerlager für einen nachgiebigen Dichtungiring 25 bildete
Bei der Ausführung nach Figo 3 ist das Ablaufrohr 4 unmittelbar über einen Teleskop-Steekanschl iß mit dem Röhrteil 14 des Siphons verbundene Außerdem ist unter dem Ablaufstutzen 17 eine GewindeÖffnung 26 im Rohrteil 15 des Siphons vorgesehen» Sie dient zur Aufnahme einer Büchse 27, durch welche ein Stab 28 geführt ist, der in den Siphon 11 so einragt, daß er im wesentlichen dessen Mitteltereich zwiscien dem Rohrteil 14 und dem Abschlußelement 24 eireicht. Die büchse 27 weist einen Kugelsitz 29 aufP innerhalb welchem die K igel 30 gelagert isto Letztere
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trägt die Stange 28 und ermöglicht deren Oszillieren um das Zentrum ο
Mt 32 ist ein Stöpsel bezeichnet, der ein Verlängerungsglied 33 mit einer Anzahl, Rippen 34 besitzt, die einen Sitz 35 für ein Komplementarteil bestimmen, das nachfolgend beschrieben wird. Der Schaft 36 ist mit dem Verlängerungsglied 33 verbunden und gegenüber diesem mittels der Überwurfmutter 37 und dem Gewinde 38 gesichert« Am anderen Ende des Schaftes 36 ist eine Scheibe 39 vorhanden, welche auf der Stange 28 aufruht, sobald der Stöpsel 32 in das Teil 2 eingesetzt ist. Wenn der nichtdargestellte Hebel, der mit der Stange 28 außenseitig der Büchse 27 verbunden ist, bewegt wird, wird der Stöpsel 32 gehoben oder gesenkt, wodurch der Abfluß an der Sanitäreinrichtung geöffnet oder geschlossen wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist am Anschlußrohr 18 noch eine lötlose Rohrverschraubung 18b vorgesehen, welche zur Herstellung der Verbindung des Anschlußrohres 18 mit der nichtgezeigten Wasserleitung dient. Dieses Seil umfaßt ein Ringelement 18c mit innenliegenden Dichtungsringen 18d, einen Flansch 18e und Außengewinde 18f sowie einen Dichtungsring 18g am Ring 18c, eine Scheibe 18h und ein Verbindungsglied 18m·
Sofern der Stöpsel 32 nicht verwendet werden soll, kann die Öffnung 26 selbstverständlich mittels eines andersartigen festen, niohtdargesteilten Stopfens verschlossen werden. Bei der Ausfüh-
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rung des Siphone mit Steckanschlüssen nach Figo 5 beispielsweise ist die Verwendung eines Stöpsels 22 nicht vorgesehen»
Bei der Ausführung nach Figo 6 and 8 ist das Ablaufrohr 4 über eine Teleskop-Steckverbindung 4* am Ende mit dem Siphon 11 nach Figo 3 und 4 verbunden. Der Filtersiebeinsatz 2a kann vom Veil 2 entfernt werden, um das Einschrauben des Teiles 2 in das Ablaufrohr 4 durch Hochziehen übe:? Ansätze 2b innerhalb des Seiles 2 (Fig» 6) zu ermöglichen»
Das Ablaufrohr 4 nach Figo 7 kam über Teleskop-Steckverbindung mit einem Kniestück 4b verbünde:} werden» Sein Gewindeteil 2 ist im Inneren mit dem koaxialen Roiirstück 2c versehen, wodurch ein Siphoneffekt im Zusammenhang mil: der Glocke 2d bewirkt wird« Wenn ein Ablauf nach Figo 7 verwendet wird, ist die Verwendung eines zusätzlichen Siphons überflüssig«
Das in Fig» 3 dargestellte Ablaifrohr ist demjenigen nach Fig. ähnlich und soll mit dem bogenförmigen Kniestück 5 über einen Teleskop-Steckanschluß verbünde:! werden»
Bei der Ausbildung nach Fig. 9 ist das Ablaufelement gemäß Fig. 8 mit einem seitlichen Einlaßstutaen 4d versehen, der über einen Teleskop-Steckanschluß mit einem Winkelstück 4o verbunden werden kann, das seinerseits bei 4g mit dem Rohr 4f über einen Teleskop-Steckanschluß wasserdicht verbunden ist, welches vom Ablaufrohr 4h kommt.
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In Figo 10 ist diesalbe Rohrkombination wie in Figo 9 dargestellt, wobei alleriings eine öffnung 4m .am unteren Ende des Winkelstückes 4c vocgesehen ist.
Bei der in Fig» 11 gezeigten Auuführung X3t die gleiche Kombination wie in Figo 3 vorhanden; zum Unterschied von diener ist sie aber mit einem Ablauf nach l'ig« 7 verbundeno
Es sei festgehalten, daß in der vorgeschriebenen Teleßkop-Rohr-Steckverbindung naci der Erfindung die Teile !nicht und schnell und ohne Werkzeug iistalliert wurden kennen,, Das Bauteil 2S welches das einzige TeLl darstellt <iaa geschraubt werden muß, kann vom Stöpsel 32 aus (Figo 3) schnaubend verstellt werdent da die Rippen 34 mit den Tsilen 2b zusfunraenwirken« Sofern ein mit dem Element 2 einstückig Filtersieb vorhanden is·!;, wird das Teil 2 vor dem Zusammenbau mit dem Schaft 36 in das Teil 2 eingesetzt. Die Sitze 35 werden dann eine entsprechende Zahl von radialen Gliedern des Filtersiebe 2a aufnehmen, so daß es ermöglicht wird, das Element 2 in da 3 Teil 4 einzuschrauben.
Ea sind noch viele sauliche Änderungen und Abwandlungen der Teleskop-Rohr-Steclcverbindung nach der Erfindung möglich, insbesondere hinsichtlich der Anwendung für Rohranschluss im allgemeinen, ohne den Nahmen der Erfindung zu verlassene Sowohl die benötigten Werkstoffe als auch c.ie Größen werden den ,jeweiligen Anforderungen entsprechend gewä!ilvo
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ο Rohrverbindung bei sanitären Einrichtungen mit wenigstens einem Fitting und einem Rohrstuck, dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Innendurchmesser des Fittings übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daii wenigstens eine Ringnut in den beiden Teilen (516) am einen Ende derselben vorhanden ist und daß in diese Ringnut ein Dichtungsring (6a) zum wasserdichten Abdichten eingelegt istp wobei da3 Rolirstück (5) geeignet ist, gleitbeweglich nach Art einer Teleskopverbindung teilweise in den Fitting (6) einzutreten und wobsi Geruchverschlüase (4,11) vorhanden sind, die mit dem Fitting (6) und dem Rohrstück (5) am freien Ende verbunden sind=
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringnuten zur Aufnahme zweier Dichtungsringe (6a) innenseitig des Fittings (6), vornehmlich am einen Ende davon, vorgesehen sind ο
    3« Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hingnuten zur Aufnahme zweier Dichtungsringe (5b) im Außenmantel des Rohrstückes (5), vornehmlich am Ende desselben,vorgesehen sind.
    4ο Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Ein- und Auslassen versehener Siphon (11) über eine Teleskop-Steckverbindung mit einen T-Stück (6) verbünden ist, und daß zwei Kniestücke (5) Über Teleskop-Steckverbindungen einer-
    BAD ORiGiNAL 909844/025· L
    seite an das T-Stück (6), anderseits an ein Sanitärapparat-Anschlußrohr (4) angeschlossen sind, und daß ein Ansehlußrohr (18) über Teleskop-Steckverbindung mit dem Siphon-Auslaß (17) verbunden ist»
    5ο.Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet;, daß jedes Sanitärapparat-Anschlußrohr (4) einen Ringflansch und ein Rohr (2) mit Außengewinde, welches in das Anschlußrohr (4) am einen Ende einachraibbar ist, sowie eine Ringscheibe (1) am anderen Ende des Ansclilußrohres ('·) und Dichtungsringe (3»3a) zwischen dem Ringflansjh und der Ringsohei.be (1) umfaßt.
    6ο Rohrverbindung nach Anspruch 4· dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Ein- und Auslässen und eine:' Trennwand (14) versehener Geruohverschluß über Teleskop-Steckverbindung mit einem Sanitärapparat-Anschlußrohr (4) mit Ringflansch verbunden ist, und daß in das Anschlußrohr (4) ein mit Außengewinde versehenes Rohr (2) mit seinem einen Ende einschraulibar ist, während am anderer. Ende gleitbeweglich eine Ringscheibe (1) angebracht ist, und daß zwischen dem Ringflans3h des Sanitilrapparat-Anschlußroiires Dichtungsringe (3,3a) v>rhanden sinn, und daß ein Stöpsel (32) frei in das Rohr (2) ein3etzbar und über eine Bteuerstange (28) heb- und senkbar ist, uni daß ein Annchlußrohr (18) über Teleskop-Steckverbindung an len Siphon-Ablaufstutzen (17) anschließbar ist»
    7ο Rohrverbindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ver-
    90Θ8Α4/025Ι
    BAD
    einigung eines Geruohverschluü-Erundkörpers mit einem Sanitärapparat-Ana chlußrohr (4)» welehse über leleskop-Steckverbindung mit dem Auslaß des Siphons verbanden ist, wobei ein Außengewinde tragendes Rohrelement (2) vorhanden ist, welches in das Anschlußrohr am einen Ende einschraubbar ist und am anderen Ende gleitbeweglich eine Ringscheibe trägt, und wobei Dichtungsmittel (3 j 3a) zwischen den Anschlußrohr und der Ringscheibe sov/ie ein Anschlußrohr (18) vorgesehen sind, welches über Steckverbindung mit dem Auslaß des Siphons verbunden ist«
    Rohrverbindung nael. Anspruch 1 aur Verwendung bei jeglicher Art von Sanitäreinrichiungen, gekennzeichnet dur?ch die Korabination eines Ablaufrohres (4), einer Ablaufrohrkomoination (4h), eines ersten Rohrteils (4f), das niit dem Rohrteil (4h) verbunden ist, und eines zweiten Rohrteilee (4c), das über Teleskop-Steckverbindung zwischen das erste Eohrteil und das Ablaufelement geschaltet ist ο
    BADOWGlNAt-909344/0261
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IT1733766 1966-04-29

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