DE1607708A1 - Papierfilter fuer Lokomotiven - Google Patents

Papierfilter fuer Lokomotiven

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    • B61RAILWAYS
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Description

Patentanmeldung
PAPIERFILTER PUR LOKOMOTIVEN
Diese Erfindung beschäftigt sich mit einem Filter und noch genauer mit einem Kontakt-Papier-Filtergerät von trennbaren Zellen zum Filtern der Einsaugluft einer Lokomotive oder ähnlichem.
Dieselelektrische Lokomotiven von heute verwenden eine Dieselmaschine zum Antrieb eines Elektrogenerators, der seinerseits Kraft abgibt an die Zugmotoren, die die Räder der Lokomotive antreiben. Die Luft für die Maschine muß gefiltert werden, um zu gewährleisten, daß die Maschine saubere Luft erhält. LOkömötiven"d3res^s Typs haben herkömmlicherweise ein Abteil, in dem Umkehrabscheider zum Abscheiden des Staubes aus der in das Abteil aufgenommenen Luft Verwendung finden und die ebenfalls andere Teile aufnehmen. Die gesäuberte Luft wird dann gefiltert und der Maschine zugeführt. Die Luft aus den Abscheidern wird ebenfalls dem Generator und den Motoren für Kühlzwecke zugeführt. Eine große Menge gut gefilterter Luft ist notwendig zum richtigen Betrieb der Maschine, doch ist das Filtergehäuse der Lokomotive relativ kompakt gehalten und meist so eingeklemmt, daß es schwierig ist, einen großen Filter vorzusehen oder einen
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Filter, der in sich eine große Filterfläche aufnimmt. Darüber hinaus macht der begrenzte Eintritt innerhalb des Abteils den Einbau und die Bedienung des Filters relativ schwierig.
Dem gemäß ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Filtergerät für Lokomotiven anzubieten.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist, ein Papierfiltergerät für Lokomotiven anzubieten mit einem großen Filterbereich, der aber relativ kompakt ist und mehrere Filterelemente einschließt, die auch leicht zu warten sind.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist, ein Filtergerät anzubieten, das Papierfilter zum Filtern der Ansaugluft der Maschinen der Eokomotiven enthält und welches ein maximales Filtergebiet in einem verhältnismäßig kompakten Platz anbietet und welches relativ leicht zu warten ist.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist, ein neuartiges Filterelement anzubieten, das Filterscheiben enthält, wobei eine Mehrzahl der Scheiben so ausgelegt sind, daß sie in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander liegen, um ein verbessertes Filtergerät möglich zu machen. Diese und weitere Zwecke der Erfindung werden besser verstanden, wenn auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer typischen Dieselelektrischen Lokomotive
Figur 2 eine Querschnittsansicht der Lokomotive entlang der Linie 2-2 der Figur 1 mit dem Inneren des vorderen Abteils und das Eingangsende eines Lokomotiv-Filtergerätes nach der Erfindung
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Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Filterelements nach der Erfindung
Figur 4 eine rückwärtige oder Stromabansieht des Filterele-' ments entlang der Linie 4-4 der Figur 3
Figur 5 eine Querschnittsansicht des Lokomotiv-Filtergerätes entlang der Linie 5"5 der Figur 2
Figur 6 eine Teilansicht des Gerätes der Figur 5
Figur 7 im Schnitt eine Teilansicht eines Teils des Gerätes, ■das in Figur 5 gezeigt wird und
Figur 8 eine teilperspektivische Ansicht eines Papierfilterblattes innerhalb eines Filterelements
Um nun auf die Zeichnungen einzugehen, so wird in der Figur 1 eine dieselelektrische Lokomotive Io gezeigt, die ein Abteil hat, das durch Strichlinien 11 als zum Führerhaus hin verlaufend gezeichnet ist und in welchem das Filtergerät der vorliegenden Erfindung untergebracht ist. Die Figur 2 zeigt im Querschnitt das Abteil 11 und die verschiedenen Komponenten, die darin untergebracht sind. Herkömmliche Umkehrabscheider 12 und 13 sind, im Abteil 11 vorgesehen, um den Staub und andere Fremdstoffe aus der in das Abteil eingesogenen Luft abzuscheiden. Ein Ausstoßluftgebläse 14 ist gekoppelt mit den Abscheidern 12 und 13 zum Abziehen des abgeschiedenen Staubes und der Fremstoffe aus den Abscheidern 12, 13 und zum Entlassen dieser Teile aus der Lokomotive.
Ein Lokomotiv-Papierfiltergerät 16 nach der Erfindung und ein Gebläse 17 nehmen Luft auf, die entsprechend der Pfeile 18 bis 2o, aus den Abscheidern 12 und 13 strömt, Das Gerät 16 gibt Luft an die Einsaugöffnung der Maschine der Lokomotive ab, die außerordentlich saubere Luft braucht, und das Gebläse 17 liefert Kühlluft durch einen Stutzen 21 zum Generator 22 und den Zugmotoren (nicht gezeigt) der Lokomotive. Eine Tür 23 ist auf der Seite der Lokomotive vorgesehen und erlaubt den Zugang
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zum Abteil 11 zur Wartung der darin enthaltenen Teile. Wie vorher schon festgestellt wurde, ist dieses Abteil 11 relativ kompakt und eingeklemmt und der Zugang zu den Teilen darin ist verhältnismäßig beschränkt wegen der Anzahl und der Größe dieser darin befindlichen Teile. Auf diese Weise ist es nicht nur schwierig, genügenden Platz zur Montage eines relativ leistungsfähigen Filters zu finden, der ein großes Filtergebiet innerhalb dieses Abteils hat, sondern es ist auch so, daß, wenn ein Filter von gebührender Größe vorgesehen ist, es verhältnismäßig schwierig ist, diesen Filter einzubauen und zu warten.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß ein Lokomotiv-Filtergerät mit einer großen Filterfläche, das aber dennnoch relativ kompakt in der Größe und leicht zu bedienen ist, hier angeboten wird. Jedes Gerät schließt eine Mehrzahl von Filterzellen oder Elementen ein, die in gestapelter oder in Reihen angeordneter Weise, wie in Figur 5 gezeigt, montiert werden. Typisch ist es, daß zwei Reihen von 6 Filterelementen eins über dem anderen angebracht sind, wie das teilweise in den Figuren 5 und 6 gezeigt wird. Figur 3 zeigt eine Filterzelleoder Element 25 mit einem Gehäuse, bestehend aus einem Bodenteil 26, einem Kopfteil 27, einem Vorderteil 28 und einem Rückteil 29. Diese Teile sind miteinander verbunden, z.B. mit einem Klebemittel und nehmen eine Mehrzahl von flexiblen gefalzten Papierfilterblättern 3o bis 35 auf, wie in Figur 6 gezeigt. Jedes Filterblatt ist auf beiden Seiten durch perforierte Papierblätter abgedekct wie den perforierten Papier blättern 36 und 37, die das Papierfilterblatt 35 bedecken.
Nebeneinander liegende Papierfilter 30 bis 35 sind in V-förmiger Gestalt angeordnet wie das aus der Figur 6 am besten hervorgeht. Sie erstrecken sich vom Vorder- zum Hinterteil und bilden so eine Zickzack-Anordnung der Filterblätter. Die im Abstand voneinander liegenden Enden der "Vs" gegenüber den Scheiteln derselben am stromauf gelegenen Ende des Filterelements
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können als Einlösenden bezeichnet werden und jedes sieht einen keilförmigen Abstand oder einen sich verjüngenden Durchlaß für die eintretende Luft vor. Die im Abstand voneinander angeordneten Enden der 11Vs" am unteren stromab gelegenen Ende können als Ausgangsenden bezeichnet werden und jedes sieht einen keilförmigen Abstand oder auseinander laufende Passagen für saubere Luft vor. Diese Blätter werden am Bodenteil 26 durch eine tiefe Schicht von Klebestoff oder Bindemittel 39 befestigt, wie das in Figur 8 gezeigt wird, welches sowohl zum Pesthalten der FiIterblatter an den Teilen als auch zum Verkleben derselben gegen Luft dient, die entlang der Blatterenden vorbeiströmen könnte. In gleicher Weise können die Filterblätter ähnlich befestigt und verklebt werden mit der Vorder- 28 und Rückenwand 29 und mit der Bodenwand 27. V-förmige Pappkeile werden zwischen nebeneinander liegenden Papierfilterblättern vorgesehen in den stromab gelegenen keilförmigen Distanzteilen, die von den "Maulenden" der "Vs" gebildet werden, um eine Stützung anzubieten und das Verbeulen der Blätter als Resultat der durchströmenden Luft vermeiden. Die Figur 4, die eine Rückansicht des Filterelements aus der Figur 3 darstellt, zeigt Pappkeile 4o bis 45, die zwischen den miteinander Verbindung habenden Papierfilterblättern angeordnet sind. Die oberen Keile 4o, 4-3 und 44 sind auch in Figur 6 zu sehen. Obgleich perforiertes Papier an den Seiten der Papierfilterblatter angeklebt und die Festigkeit derselben verstärkt ist, ist eine zusätzliche Verstärkung am stromab gelegenen Ende wegen der Beanspruchung der unterschiedlichen Drücke und der Geschwindigkeit der durch die Filterblätter strömenden Luft erforderlich. Die Pappkeile sorgen für die benötigte zusätzliche Steifigkeit. Diese Keile werden zwischen den Filterblättern angeklebt, und das ist dadurch zu erreichen, daß man ein passendes Vorrichtungsstück verwendet· Vorzugsweise werden eine Mehrzahl von Schnurdistanzstücken, wie die Schnurdistanzstücke 46 in Figur 8, am stromauf gelegenen Ende der Papierfilterblätter angeklebt, bevor sie gefalzt werden und bevor sie mit den perforierten Papier rücken versehen werden, um so den Baum zu schaffen für den Aufbau.von Schmutz.
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Die Einlaßöffnungen oder Schlitze werden am stromauf gelegenen Ende jedes Filterelements am oberen, unteren und dem vorderen Teil dieses Elements vorgesehen. Das obere Teil schließt Längsöffnungen 47 und 48 ein. Der Bodenteil 26 ist damit identisch und schließt ähnliche Öffnungen ein. Eine Öffnung 49 kann in Figur 8 gesehen werden. Der Vorderteil schließt Einlaßöffnungen 5o und 51 ein. Die Öffnungen 47 und 48 im Oberteil, die ähnlichen Öffnungen im Bodenteil 26 und die Öffnungen 5o und 51 im Vorderteil 28 erlauben der Luft an der stromauf gelegenen Seite des Filterelements einzutreten und in den Raum zwischen den Papierfilterblättern einzufließen. So, wie in Figur 6 gezeigt, tritt Luft durch diese Öffnungen ein und fließt in die keilförmigen Teile oder Passagen 52 und 53 zwischen den entsprechenden Papierfilterblättern 31 und 32 und 33 und 34, an den im Abstand zueinander liegenden Enden der "Vs", die durch diese Papierfilterblätter gebildet werden. Die Öffnungen im oberen Teil, im unteren Teil und im vorderen Teil haben ungefähr die gleiche Größe und Gestalt wie die keilförmigen Teile 52 und 53 zwischen den Blättern am stromauf gelegenen Ende des Filterelements. Die Luft durchströmt die perforierten Rücken auf diesen Papierfilterblättern, durchströmt die Blätter selbst und tritt durch die Papierrücken auf der anderen Seite derselben. Auf diese Weise tritt die Luft durch die stromab gelegenen keilförmigen Räume oder Passagen aus, die zwischen den Papierfilterblättern 3o, 31, 32 und 33 und 34 und 35 liegen. Dann tritt die Luft durch die Öffnungen 55 bis 57 (Figur 4) in der Hinterwand 29 aus. Die Luft kann in ein Filterelement auch durch die Abstände zwischen benachbarten Elementen eintreten wie z.B. die Abstände 58 und 59 zwischen den entsprechenden Elementen 25 und 6o und 25 und 6l, wie in Figur 6 gezeigt.
Ein Gesamtrahmengehäuse 62 ist im Abteil 11 montiert und enthält eine Gesammtkammer 63, welohes durch einen Stutzen 64 Verbindung mit der Einsaugöffnung des Dieselmotors hat. Ein rechteckiger Flansch 65 ist in der Gesemtkanuaer 63 befestigt und sieht eine Klebeoberfläohe für die Rückseite der filterelement· vor· Jedes FiltereLm^nt ^ahl^tet jiin·
Dichtung 66, die an der Bückseite 29 des Elements 25 befestigt ist. Diese Dichtungen werden durch ein passendes Klebemittel befestigt und sehen eine Klebung mit dem Plansch 65 vor. Diese Anordnung gewährleistet eine gute Verklebung zwischen der Gesamtkammer und den stromab gelegenen Enden einer Mehrzahl von einzelnen Filterelementen, die in Reihen oder Säulen oder in aufeinander gestapelten Reihen angeordnet sind. Das Gesamtrahmenteil 62 schließt des weiteren einen Rahmen 68 ein, der die untere Reihe oder Reihen von Filterelementen aufnimmt. Ein Konsolenteil 69, wie das in Figur 2 am besten zu sehen ist, hat Verbindung mit den Rahmen 68 und ist innerhalb des Abteils 11 angebracht, um das gesamte Filtergerät zu tragen.
Jedes der Filterelemente schließt ein Paar Nocken im Unterteil des Gehäuses nahe der Rückseite des Gehäuses ein. So schließt der obere Teil 27 des Filterelementes 25 die Nocken 71 und 72 ein und ein ähnliches Paar von Nocken 73 und 7^ am Bodenteil 26 des Gehäuses, wie in Figur zu sehen ist. Die oberen und unteren Nocken sind versetzt, so daß die Bodennocken eines Elements nicht mit den oberen Nocken des unteren Elements in Berührung kommen. Ein Filterelement 75f. das zwischen dem Filterelement 25 angeordnet ist, wie in Figur 5 gezeigt, schließt auf gleiche Weise Paare dieser Nocken am oberen und unteren Teil desselben ein, wobei nur die Nocken 76 und 77 in der Figur 5 zu sehen sind. Diese Nocken erleichtern den Einbau und den Ausbau der einzelnen Filterelementteile und veranlassen den Unterteil eines oberen Elements, auf den Nocken eines unteren Elements zu sitzen, um so die Flanschenden der entsprechenden Endteile daran zu hindern, miteinander Kontakt aufzunehmen. Wie in Figur zu sehen ist, hindern die Nocken die Flanschenden 78 und 79 der entsprechenden Rückteile der Elemente 25 und 75 daran, Berühruzg miteinander zu haben oder sich ineinander zu verfangen. Das 1st besonders nützlich, weil die Filterelemente von vorne hinein geschoben werden müssen, wenn sie eingebaut werden, und es ist nahezu unmöglich, das hintere Ende der oberen Reihenelemente zu erreichen, um sie aus den Flanschverbindungen hinaus zu heben,
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Die Filterelemente werden im Gesamtrahmen 62 eingebaut, wobei mit dem Einbau der Filterelemente, die dem Gebläse 17 am nächsten liegen, begonnen wird. Man kann dann zur gegenüber liegenden Seite 11 hin arbeiten und die letzten oberen und unteren Elemente gleichzeitig einbauen. Ein Halterahmen 8o, der einen Rahmen 81 einschließt und ein Eingangsschutzgitter 82, das daran befestigt ist, wird dann über die Frontteilenden der Filterelemente gesetzt. Der Boden des Rahmens 81 wird mit Bolzen am Rahmen 68 befestigt und das Oberteil desselben wird mittels einer Mehrzahl von Bolzen, wie den Bolzen 83, am Gesamtrahmen 63 befestigt. Aus der Figur 6 geht hervor, daß die stromauf liegenden Enden der Filterelemente kleiner als die stromab gelegenen Enden derselben sind, wodurch die Räume 58 und 59 zwischen benachbarten Elementen gebildet werden. Die richtige Stellung der Vorderteile dieser Elemente kann durch Abstandsteile (nicht gezeigt) gewährleistet werden, die in dem Rahmen 81 gebildet werden und sich von denselben erstrecken bis zwischen die Vorderteile benachbarter Elemente.
Ein Papierfiltergerät für eine Lokomotive, wie es z.B. oben gezeigt und beschrieben wird, kann typischer Weise 12 Filterelemente, wie in Figur 3 gezeigt, einschließen, von denen jedes eine ungefähre Länge von 36" ( ca. 9o cm ) hat. Das gesamte Filtergerät kann eine Höhe von ungefähr 28" ( 7o cm ) und eine Weite von ungefähr 47" ( ca. 117 cm ) haben, wenn man es vom Einlaßgitter desselben in der Figur 2 aus betrachtet. Ein Gerät aus 12 Elementen dieser Art bietet unge-
fähr 3oo bis 32o qm Filterpapier und einen typischen Fluß von ca. 33o qm^ Luft pro Minute.
Die vorliegende Form der Erfindung muß in allen Teilen als illustrativ und nicht beschränkend gedacht werden. Der Umfang der Erfindung wird angezeigt durch die anhängenden
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Ansprüche vielmehr als durch die vorangehende Beschreibung und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Bereichs von Gleichwertigkeit der Ansprüche sich ergeben, sind deshalb als darin eingeschlossen zu betrachten.
Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Papier-Filter zur Herstellung eines großen Filtergebietes auf relativ kleinem und relativ unzugänglichem Raum, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von einzelnen Filterelementen, wobei jedes Filterelement gefalzte Papierfilterblätter einschließt, die innerhalb eines Gehäuses angebracht sind, wobei die Filterblätter in Zickzack-Form mit einer Mehrzahl von Scheitelpunkten nahe sowohl dem oberen als auch dem unteren Ende des Gehäuses ausgestattet sind und eine Mehrzahl von keilförmigen Lufteingangs- und Luftausgangsräumen bilden, wobei das Gehäuse eine Mehrzahl von Öffnungen am stromauf gelegenen Ende vorsieht, die Verbindung mit den Eingangsräumen und mit stromab gelegenen Öffnungen haben, die darin liegen und die Verbindung mit dem Ausgangsöffnungen haben sowie Stütz- und Haltevorrichtungen zum Halten der Vielzahl von Filterelementen in einem nebeneinander angeordneten Verhältnis·«
    2« Papier-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekeimzelcornett daß er durch Einschluß von keilförmigen Teilen, die an benachbarten Filterblättern Xn den Ausga»gsx*eumeaa liege»* verstärkt ist.
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    Jn
    3. Papier-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen vorderen, einen hinteren, einen oberen und einen unteren Teil umfaßt, wobei die oberen und unteren Teile längliche Öffnungen mit einer Größe und Gestalt einschließen, die ähnlich der länglichen Form der Einlaßöffnungen sind und wobei die Vorder- und Hinterteile Längsöffnungen haben.
    4·. Papier-Filter nach Anspruch 3r gekennzeichnet durch Keilvorrichtungen, die an benachbarten Filterblättervorrichtungen in den Ausgangsöffnungen befestigt sind, um die Baustärke des Filterblättergerätes zu vergrößern.
    5. Papier-FiIter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Filterblättergerät eine Mehrzahl von gefalzten Papierfilterblättern mit einem perforierten Bücken einschließen, wobei die ersten und zweiten Enden der Blätter am Ober- und Unterteil befestigt sind und die dritten und vierten Enden der Blätter entsprechend die Vorder- und Hinterteile festhalten und wobei die stromauf gelegenen Enden benachbarter Blätter am. Vorderteil befestigt sind * und die stromab gelegenen Enden der Blätter am hinteren Ende befestigt sind, um so die keilförmigen Lufteingangsund Ausgangsöffnungen zu bilden·
    6. Papier-Filter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Keilteile, die an benachbarten Filterblättern in den Ausgangsöffnungen befestigt sind, um die Baustärke des Filterblättergerätes zu vergrößern.
    7. Papier-Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Vorderteils geringer ist als die Breite des Hinterteils, um so einen keilförmigen Lufteingang zwischen benachbarten Elementen am stromauf gelegenen Ende zu bilden.
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    8. Papier-PiIter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Filterelemente einen Rückteil einschließt, mit einem Flansch und einem Ober- und Unterteil, der am Flansch befestigt ist, wobei die Ober- und Unterteile Vorrichtungen aufweisen zum Verhindern des Kontaktier ens der Flansche der Rückteile des oberen und unteren Filterelements während des Einbaus und des Ausbaus mit den Stütz- und Halteteilen.
    9. Papier-Filter zum Filtern von Luft zur Versorgung der Eingangsöffnung einer Lokomotivmaschine oder eines ähnlichen Gerätes, gekennzeichnet durch ein Gesamtrahmengerät, das so ausgebildet ist, das es innerhalb eines Abteils der Lokomotive befestigt werden kann und eine Gesamtkammer zur Durch Schickung von Luft zur Eingangsöffnung einer Maschine der Lokomotive mit einem Stützrahmen, aufweist, der an der Gesamtkammer befestigt ist, eine Vielzahl von Filterelementgeräten besitzt, die in aufeinander gestapeltem Verhältnis auf Rahmen liegen zwecks Filterung von Luft, die zu der Gesamtkammer geführt wird, wobei jedes der Filterelemente Deckteile hat, die in sich eine Mehrzahl von gefalzten Papierfilterblättem aufnehmen, die sich vom stromauf gelegenen Ende zum stromab gelegenen Ende des Gehäuses erstrecken, wobei das Gehäuse eine stromauf gelegene Öffnung in sich einschließt, um der Luft zu gestatten, in das Gehäuse einzutreten und durch die Papierfilterblätter zu strömen und wobei das Gehäuse eine stromab gelegene Öffnung hat, um der gefilterten Luft zu erlauben, in der Gesamtkammer zu strömen, und eine Halteeinrichtung, die mit der Gesarateinrichtung gekoppelt ist zum Festhalten der Vielzahl von Filterelementen in der aufeinander gestapelten Anordnung.
    Io· Papier-Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Filterelemente ein Hinterteil mit einem Flansch und mit Kopf- und Bodenteilen einschließt, die am
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    Flansch befestigt sind und wo die Kopf- und Bodenteile Nocken aufweisen zur Verhinderung des Kontaktnehmens der Plansche an den Hinterteilen des oberen und unteren Filterelements während des Einbaus und des Ausbaus mit dem Gesamtgerät.
    11. Ein Filterelement, das so ausgelegt ist, daß es in aufeinander gestapelter Anordnung mit ähnlichen Filterelementen durch ein Rahmenteil montiert werden kann zum Filtern von Luft zur Versorgung der Eingangsöffnung einer Lokomotivmaschine oder ähnlichem, bestehend aus einem Gehäuseteil mit einer vorderen, hinteren, einer Kopf- und einer Bodenseite, wobei die vorderen und hinteren Seiten entsprechend als stromauf und stromab gelegene Enden des Elementes dienen,wobei jede der Seiten eine Mehrzahl von Öffnungen in sich einschließt mit einer Mehrzahl von gefalzten Papierfilterblättern, die in dem Gehäuse befestigt sind und sich im wesentlichen vom vorderen und hinteren Ende desselben erstrecken, und zwar in einer Zickzack-Form, wobei die Scheitel der Blätter an der Vorder- und Rückwand fest angebracht sind, um keilförmige Eingangs- und Ausgangsräume zu bilden, wobei die Öffnungen in den vorderen, Kopf- und Bodenseiten des Gehäuses mit keilförmigen Einlaßöffnungen und die Öffnungen in der Rückseite des Gehäuses Verbindung mit den keilförmigen Ausgangsöffnungen haben.
    12. Filterelement nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß keilförmige Tragteile, die an den Blättern innerhalb der Ausgangskeilöffnungen befestigt sind, die Baustärke der Blätter vergrößern.
    13» Filterelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- und Bodenseiten des Gehäuses im wesentlichen identisch sind und Nocken nahe der stromab gelegenen Enden aufweisen, um das Auf einander stapeln von einem Filterelement auf das andere zu erleichtern.
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    Filterelement nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch keilförmige Stützteile, die an den Blättern innerhalb der keilförmigen Ausgangsöffnungen befestigt sind, um die Baustärke der Blätter zu verstärken.
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