DE1607456C3 - - Google Patents

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Die Erfindung betrifft eine Prallmühle mit mehreren auswechselbar und verstellbar im Mühlengehäuse aufgehängten Prallschwingen.
In einer Prallmühle müssen die im Mühlengehäuse aufgehängten PraHschwingen, welche als Verschleißschutz auswechselbare Prallplatten tragen können, der Schleuderkraft des Prallgutes widerstehen und von einer Kraft in Richtung auf die Einhaltung des eingestellten Durchgangsspaltes zwischen Rotorschlagleisten und Prallwerk gegen die Wirkung des Prallgutes gehalten werden. Andererseits bedürfen die PraHschwingen mit Prallplatten einer elastischen Abstützung gegen diese Kraft damit beim Durchgang von Fremdkörpern eine entsprechende Erweiterung des Spaltes zwischen Prallplatten und Schlagleisten geschaffen wird, um eine Beschädigung der Prallmühle zu verhindern. Diese beiden Eigenschaften müssen Prallschwingungen aufweisen.
Man hat bisher die PraHschwingen direkt an der Abdeckung des Mühlengehäuses gelenkig aufgehängt und so schwergewichtig ausgebildet daß sie aufgrund ihres schweren Eigengewichtes in der den vorgesehenen Durchgangsspalt bestimmenden Lage gehalten werden und aus dieser Normallage entgegen der Schwerkraft nur dann frei zurückschwingen, wenn ein großer Fremdkörper auf die Prallplatte oder Schwinge bzw. auf die Prallplatten oder Schwingen auftrifft Bei dieser Lösung müssen die PraHschwingen sehr große Abmessungen haben und damit unförmig sein, damit ihr Eigengewicht groß genug ist, den Durchgangsspalt zwischen Rotorschlagleisten und Prallplatten einzuhalten. Diese großen und schwergewichtigen Prallschwingen, insbesondere die in Drehrichtung des Rotors gesehen vorderste Prallschwinge, liegen innerhalb der Verschleißzone und müssen regelmäßig durch Aufpanzerungen ausgebessert oder vollständig erneuert werden. Eine solche Prallmühle hat hohe Verschleißkosten und damit auch hohe Betriebskosten.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, die PraHschwingen mit Prallplatten als einarmige Hebel gelenkig aufzuhängen und die PraHschwingen entgegen der Eintrittsrichtung des Prallgutes mittels Federn abzustützen. Zu dieser Kategorie gehört auch eine bekannte Prallmühle (deutsche Gebrauchsmusterschrift 64 034), bei der eine einzige, Prallkörper tragende Prallschwinge im Mühlengehäuse gelenkig aufgehängt und entgegen der Schleuderkraft des Prallgutes mittels einer Druckfeder abgestützt ist Da während des Betriebs der bekannten Prallmühle die Prallkörper durch immer stärkere Abrundung der Kanten verschleißen, vergrößern sich die Lücken zwischen benachbarten Prallkörpern, so daß die Prallschwinge voll im Verschleißbereich liegt und regelmäßig ausgebessert oder vollständig erneuert werden muß, wodurch sich hohe Verschleißkosten und Betriebskosten ergeben. Da nicht nur die Prallkörper, sondern auch die Prallschwin-
16Ö7 456
ge aus kostspieligem Verschleißfestem Material bestehen müssen, hat die bekannte Prallmühle auch hoch erhöhte Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Prallmühle mit im Mühlengehäuse aufgehängten Prallschwingen so auszubilden, daß sie erniedrigte Herstellungskosten, Verschleißkosten und Betriebskosten hat
Diese Aufgabe wird bei einer„ Prallmühle mit mehreren auswechselbar und verstellbar im Mühlengehäuse aufgehängten Prallschwingen erfinduhgsgemaß dadurch gelöst,, daß alle Prallschwingen an einem gemeinsamen Prallwerksträger aufgehängt sind, der seinerseits an der } Abdeckung des Mühlengehäuses höhenverstellbar aufgehängt ist
Bei der erfindungsgemäßen Prallmühle liegt der gemeinsame Prallwerksträger, an welchem die einzelnen Prallschwingen aufgehängt, sind, außerhalb des Verschleißbereichs, so daß der Prallwerksträger kein Verschleißteil ist, sondern ein übergeordnetes, echtes Maschinenteil, welches nicht verschleißt Da der gemeinsame, übergeordnete Prallwerksträger ein gegebenenfalls erhebliches Eigengewicht hat, körinen die daran aufgehängten Prallschwingen verhältnismäßig leichtgewichtig gemacht werden. Durch die leichtgewichtigen Prallschwingen ergeben sich erniedrigte Herstellungskosten, Verschleißkosten und Betriebskosten. Eine federnde Abstützung des Prallwerksträgers selbst ist normalerweise nicht nötig, da das Eigengewicht des Prallwerksträgers und die Summe der Einzelgewichte der daran aufgehängten Prallschwingen ausreichen, die einzelnen Prallschwingen und damit auch den Prallwerksträger in der eingestellten Lage stabil zu halten. .
Die ruhende Masse, welche die PraÜkräfte auffängt wird also vom Prallwerksträger gebildet, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem verwindungssteifen Kastenrahmen bestehen kann. Der gemeinsame Prallwerksträger in Gestalt eines Kästerirahmens bietet auch den Vorteil, daß er die in Drehrichtung des Rotors gesehen hinterste Prallschwinge gewichtsabhängig abstützen kann; wäre der gemeinsame Prallwerksträger nicht vorhanden, müßte man die hinterste Prallschwinge mittels einer eigenen Feder am Gehäuse abstützen und/oder am Gelenk der vordersten Prallschwinge anlenken.
Weil die aufgehängten Prallschwingen so leichtgewichtig und verhältnismäßig klein sein können, können sie nach einem besonderen Merkmal der Erfindung untereinander völlig gleich und damit austauschbar sein, was bei den Prallmühlen mit mehreren Prallschwingen herkömmlicher Bauart nicht möglich ist Daher werden bei der erfindungsgemäßen Prallmühle im Verschleißfall die Prallschwingen erst einmal untereinander ausgetauscht, zum Beispiel die vorderste mit der hintersten, bevor ein Ersatz notwendig ist Auch hierdurch werden die Verschleißkosten und Betriebskosten gesenkt
Alle Prallschwingungen sind mit Vorteil als gegen den gemeinsamen Prallwerksträger elastisch abgestützte einarmige Hebel ausgebildet Die Prallschwingen könnten auch als zweiarmige Hebel am gemeinsamen Prallwerksträger gelenkig befestigt sein.
Insgesamt sind bei der erfindungsgemäßen Prallmühle die Herstellungskosten und Betriebskosten der Verschleißteile niedriger als bei bekannten Prallmühlen mit großen und schwergewichtigen Prallschwingen, die unmittelbar an der Abdeckung des Mühlengehäuses aufgehängt sind. Der Durchgangsspalt zwischen den Prallplatten der Prallschwingen und den Schlagleisten des Rotors kann ganz einfach eingestellt jin'd verstellt werden, indem die Höhenlage und/oder Neigung des gemeinsamen Prällwerlisträgers eingestellt bzw. versteHt wird.
Die Erfindung und deren weiteren Merkmale urid Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt . ,
Fig. 1 die erfihdungsgemäße Prallmühle als Gesamt-ο ansicht im Radialschnitt durch die Rotorächse,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-ßder F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie E-Fder Fig. i und
Fi g. 5, einen Schnitt längs der Linie G-Hder F i g. 1.
Nach F i g. 1 hat der Prallbrecher drei Prallschwihgen \, 2 und 3, die erfindungsgemäß äh .einem gemeinsamen Prällwerksträger 4 aufgehängt sind. Der Prallwerksträger 4 ist bei 7 und 8 an Bolzen 5 urid 6 angelenkt, die
mittels Muttern 9 und iö längsverstelibar in der Abdeckung 11 des Mühlengehauses, befestigt sind. Die Anlenkung 7 an dem Bolzen 5 ist dabei noch in einer vertikalen Kulisse 12 geführt
Der Prallwerksträger 4 besteht aus einem verwindungssteifen Kastenrahmen, in den. Querträger 13, 14 und 15 eingesetzt sind. Wie aus Fig.2 zu ersehen, hängen die in bekannter Weise paarebildehden. Arme ia bzw. 2a bzw. 3a der Prallschwingen 1,2 oder 3 an einer als Rundstab ausgebildeten Achse 16, deren beide Enden in offene Lagerlaschen 17,18 bzw. 19 einhähgbar sind, die an den Innenflächen des als Kastenrahmen ausgebildeten Prallwerksträgers 4 angeordnet sind. In ähnlicher Weise ist der Prällwerksträger 4 an dem Bolzenpaar 6 aufgehängt (siehe Fig.5); hier wurde ebenfalls eine als Rundstab ausgebildete Achse 20 in die eine weitere Ausnehmung aufweisende Lagerlasche 17 eingehängt Die Aufhängung des ,Prallwerksträgers 4 an dem Bolzenpaar 5 ist aus F i g. 3 ersichtlich; hier weist die Achse 21 über den Rahmen des Prallwerksträgers 4 hinausgehende Verlängerungen 21a auf, die in der vertikalen Kulisse 12 geführt werden.
Die Rückseiten der Prallschwingen 1, 2 und 3 sind durch elastische Pufferklötze 22 gegen die Querträger 13 bzw. 14 oder 15 abgestützt und mittels einer in dem Querträger eingehängten Spannschraube 23 (siehe Fig.4), die in einem an der Schwingenrückseite angeordneten Lagerbock 24 angelenkt ist gegen den Querträger 14 mit einer Mutter 25 und einer losen Lasche 26 verspannt
Die Aufhängung aller Prallschwingen ί, 2 und 3 am gemeinsamen Prällwerksträger 4 unter gleichzeitiger Abstützung der Schwingen gegen diesen Träger und dessen Aufhängung mittels der Bolzen 5 und 6 an der Gehäuseabdeckung 11 erlaubt es, in Fig.J in strichpunktierten Linien wiedergegebenen, die Gehäuseabdeckung 11 mit der Gehäuserückwand 27 auf Rollen 29 über Schienen 30 nach rückwärts aus dem Bereich des die Schlagleisten 31 aufnehmenden Rotors 32 herauszufahren und auf diese Weise den Ausbau der häufig auszuwechselnden Prallschwingen 1,2 und 3 sowie der Schlagleisten 31 zu vereinfachen. Die Prallschwingen selbst lassen sich — wie aus der Darstellung nach F i g. 1 in Verbindung mit den Fi g. 2 und 4 ersichtlich — ohne Schwierigkeiten aus ihrer Lagerung in den offenen Laschen 17,18 und 19 herausnehmen, wobei es lediglich notwendig ist, die Muttern 25 zu lösen und Steckschrauben 33, die von der Außenseite des Prallwerksträgers 4 in die beiden Stirnflächen der Achse 16 eingeschraubt
sind, zu entfernen (Fig.2 und 4). Ebenso einfach kann der Prallwerksträger 4 (vergleiche die F i g. 3 und 5) aus den Lagerlaschen 17 und 19 nach Entfernen der Steckschrauben 34, die von der Außenseite des Prallwerksträgers 4 in die Stirnflächen der Achsen 20 und 21 eingeschraubt sind, aus seiner Hängelagerung an den Bolzen 5 und 6 gehoben werden.
F i g. 1 zeigt ferner, daß der zwischen dem Umfang des Rotors 32 und den Kanten der an den Prallschwingen 1, 2 und 3 angeordneten Prallplatten 35
verbleibende Spalt durch Drehen der Muttern 9 und 10 auf die jeweils gewünschte Größe einstellbar ist Die Elastizität der Pufferklötze 22 ist so bemessen, daß diese beim Durchgang von unbrechbarem Gut (Fremdkörper) etwas einfedern und damit den unvermeidlichen Stoß dämpfen, bevor der ganze Prallwerksträger 4 um den Drehpunkt 7 der. Achse 21 nach oben ausschwenkt Für den normalen Brechbetrieb werden die Prallschwingen 1, 2 und 3 mit den Prallplatten 35 von den Puffern in ihrer eingestellten Lage gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Prallmühle mit mehreren auswechselbar uhd verstellbar im Mühlengehäuse aufgehängten Prallschwingen, dadurch gekennzeichnet, daß alle PraHschwingen (1, 2,3) an einem gemeinsamen Prallwerksträger (4) aufgehängt sind, der seinerseits an der Abdeckung (11) des Mühlengehäuses höhenverstellbar aufgehängt ist ' ο
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prailwerksträger (4), aus einem verwindüngssteifen Kastenrahmen besteht
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle PraHschwingen (1, 2, 3) 'S verhältnismäßig leichtgewichtig und untereinander gleich und austauschbar sind.
4. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle PraHschwingen (1, 2, 3) als gegen den gemeinsamen Prailwerksträger (4) elastisch abgestützte einarmige Hebel ausgebildet sind.
5. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prailwerksträger (4) an Bolzen (5,6) angelenkt ist, die längsverstellbar in der Gehäuseabdeckung (11) befestigt sind.
6. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die paarebildenden Arme (la bzw. 2a bzw. 3a) der PraHschwingen (1, 2,
3) über eine Verbindungsachse (16) in Lagerlaschen (17, 18, 19) des Prallwerksträgers (4) einhängbar sind.
7. Prallmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Kastenrahmen ausgebildeten Prailwerksträger (4) Querträger (13,14,15) eingesetzt sind.
8. Prallmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ari den, Querträgern (13, 14, Ϊ5) Stützelemente (22,23,25,26) für die PraHschwingen (1,2,3) angeordnet sind.
.9. prallmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,· daß das Stützelement aus einem in den Querträgern eingehängten Schraubenbolzen (23) besteht, der gelenkig mit der Rückseite der Prallschwinge (ί, 2, 3) verbunden ist und daß zwischen Praiischwingenrückwand und Querträger-Unterseite elastische Pufferklötze (22) eingespannt sind.
10. Prallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prailwerksträger (4) an seinen Innenseiten offene Lagerlaschen (17) aufweist, in die die Enden einer als Rundstab ausgebildeten Achse (20) einhängbar sind, die ihrerseits an zwei an der Gehäuseabdeckung (11) höhenverstellbar befestigten Bolzen (6) befestigt ist.
11. Prajlmühie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prailwerksträger (4) T/äger einer als Rundstab ausgebildeten Achse (2Ϊ) ist, die einerseits mit in der Gehäuseabdeckung (11) höhenverstellbar aufgehängten Bolzen (5) verbunden und andererseits mit Führungsstücken (21a,) in einer in der Gehäuseabdeckung (Ü) angeordneten Kulissenführung (12) geführt ist
12. Prallmühle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch von der Außenseite des Prallwerksträgers (4) in die beiden Stirnflächen der Achsen (16 bzw. 20) einschraubbare Steckschrauben (33 bzw. 34).

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