DE1605884A1 - Wand,insbesondere eines Fahrzeuges - Google Patents
Wand,insbesondere eines FahrzeugesInfo
- Publication number
- DE1605884A1 DE1605884A1 DE1967A0055471 DEA0055471A DE1605884A1 DE 1605884 A1 DE1605884 A1 DE 1605884A1 DE 1967A0055471 DE1967A0055471 DE 1967A0055471 DE A0055471 A DEA0055471 A DE A0055471A DE 1605884 A1 DE1605884 A1 DE 1605884A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- layer
- wall according
- absorbent
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/40—Sound or heat insulation, e.g. using insulation blankets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/02—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
- F16L59/029—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials layered
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249953—Composite having voids in a component [e.g., porous, cellular, etc.]
- Y10T428/249962—Void-containing component has a continuous matrix of fibers only [e.g., porous paper, etc.]
- Y10T428/249964—Fibers of defined composition
- Y10T428/249965—Cellulosic
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249953—Composite having voids in a component [e.g., porous, cellular, etc.]
- Y10T428/249978—Voids specified as micro
- Y10T428/24998—Composite has more than two layers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249953—Composite having voids in a component [e.g., porous, cellular, etc.]
- Y10T428/249981—Plural void-containing components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Wand r insbesondere eines Fahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand, insbesondere eines Fahrzeugs, die an einer ihrer Außenflächen eine Metalloder
Kunststoffwandung trägt, und betrifft Maßnahmen zur Schalldämpfung
und Schallisolierung, . .........
Bei Fahrzeugen mit Metall- oder Kunststoffkarosserie, z.
B. von Luftfahrzeugen, Raumkabinen, Automobilen oder !Eisenbahnwagen,
soll der Sehallpegel im Inneren des hiervon umschlossenen Raumes nicht allzu hoch ansteigen. Der Konstrukteur der Fahrzeugwände
muß Sehallquellen, die im Inneren des Raumes liegen, und
äußere Schallquellen berücksichtigen .und muß auch beachten, daß das durch die mechanischen Schwingungen der Außenverkleidung unmittelbar
übertragene Geräusch zu schwächen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Wand mit möglichst guten schallschluckenden Eigenschaften zu schaffen,
ohne hierfür ein übermäßiges Gewicht an schalldämpfenden Werkstoffen
in Kauf nehmen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Wand zeichnet sich dadurch aus, daß
sie zur Schalldämpfung mit, von' der Metall- oder Kunststoffwan-
003835/0438
dung zur gegenüberliegenden Außenfläche in der folgenden Schichtreihenfolge
angeordnet, einer gegebenenfalls mehrschichtig zusammengesetzten
Lage aus einem porösen, die Impedanz adaptierenden akustischen Absorptionsmittel, dessen Qberflächendichte ■
mit zunehmender Tiefe zunimmt, einer Lage aus einem plastisch verformbaren Sperrwerkstoff und mit einer Lage aus einem nichtreflektierenden
Absqptionsmittel versehen ist. ■. . ■
Der Erfindung liegt das physikalische Gesetz zugrunde,
daß auf der Oberfläche der Emissionsseite (Außenseite) die Schallimpedanz derjenigen der Luft so ähnlich wie möglich sein
soll; anderenfalls wäre der Aufbau "inpermeabel", d.h. vom Typ
einer Membran und würde dem Gesetz der-Masse entsprechen:
Dämpfung - 20 log j~
LO= die Kreisfrequenz der Frequenz F
m = die Masse des Werkstoffs
/o = die Lüftvolumenmasse und
ο = die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schallschwingung in der Luft
/o = die Lüftvolumenmasse und
ο = die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schallschwingung in der Luft
Aus dieser Formel ist ersichtlich, daß eine Zunahme der Masse nur in Abhängigkeit von ihrem Logarithmus wirkt, so daß
bei einer Schalldämpfung nur durch Erhöhung der Masse der Gewinn sehr klein ist. ..--'.
Dagegen kann bei der erfindungsgemäßen Wand die progressive
Abbremserscheinung durch die Formel für die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalls in einem Kapillarrohr beschrieben
werden, nämlich
009835/0438
V1 » die Fortpflanzungsgeschwindigkeit in einem
KapLlarrohr mit einem Radius a,
V ■ die Fortpflanzungsgeschwindigkeit in Luft,
a « der Radius des Rohres,
u = der Viskositätskoeffizient, ρ * die Volumenmasse von Luft,
co « die Kreisfrequenz der-Frequenz F.
u = der Viskositätskoeffizient, ρ * die Volumenmasse von Luft,
co « die Kreisfrequenz der-Frequenz F.
Diese Formel gilt nur dann, wenn die Frequenz nicht zu hoch ist.
Bei höheren Frequenzen und unter Berücksichtigung des
Wärmeaustausches mit den Wänden ändert sich die vorstehende
Formel in:
^ « das Verhältnis der spezifischen Wärmen von
Luft bei einem Druck und bei einem Volumen ohne Veränderung.
Wenn a progressiv abnimmt, dann nimmt V1 auf gleiche
Weise ab; folglich müßte der theoretisch ideale Werkstoff von einer Vielzahl Kapillarkonen durchsetzt sein, deren einander
tangierende Basen zur Schallquelle hin ausgerichtet sind.
Ein derartiger Aufbau mit progressiver Überflächendichte
-A-0 0 9835/0/, 3 8
1605881
ermöglicht die Adaption der akustischen Impedanz am Eingang
ohne Schockwirkung, wie sie einer Membran entsprechen würde.
Schließlich ist gemäß den Gesetzen des Flüssigkeitsabflusses in den Kapillarrohren eine progressive "Bremsung" aufgrund der Querschnittsverminderung vorhanden (Viskositätsphänomen)
.
Die Dämpfung hängt folglich vor allem von der Viskosität
und dem nicht umkehrbaren Energieaustausch zwischen der Luft und den Wänden ab (Umwandlung von mechanischer Energie
in Wärmeenergie).
Vorzugsweise besteht die Lage aus dem die Impedanz adaptierenden
Absorbierungsmittel aus mehreren aufeinandergelegten Materialschichten mit unterschiedlichen, homogenen Dichten, die
derart angeordnet werden, daß die.Schicht mit der geringsten Dichte der Schallquelle am nächsten liegt. Diese Schichten können
zweckmäßig aus einem Fasermaterial bestehen, insbesondere in Form mehrerer Glaswolepols-ter, wobei das der Außenwand am
nächsten liegende Polster etwa 9,3 χ 10 Löcher pro Flächeneinheit
einer durchschnittlichen Oberfläche von 1,7 x 10~ hat, und das am weitesten innen liegende Polster im wesentlichen
8,4 χ 10 Löcher einer durchschnittlichen Oberfläche von 1,18 χ 1O~7 hat.
Die Schallimpedanz nimmt also fortlaufend von der EmisskiE-
seite her, an der sie sehr niedrig ist, zur Innenseite hin zu,
an der sie hoch ist und nahe derjenigen der Oberfläche des "Sperr"-Werkstoffs liegt; die Hestenergie der einfallenden WeI-:
len wird zum Großteil in Form von Wärme im Innern· dieses Materials
absorbiert.
Bei festen Stoffen pflanzt sich der Schall durch elastische
Verformungen fort; ein Merkmal der Erfindung besteht
BAD ORIGINAL _5_
00983570438
folglich darin, daß der-;unmittelbar hinter dem die Impedanz
adaptierenden Dämpfungskomplex angeordnete Sperrwerkstoff aus ; einem plastisch "verformbaren. Material, besteht, vorzugsweise aus einem plastifizierten Elastomer mit expansionsfähigen Mikrozel-r len. . . \ .
adaptierenden Dämpfungskomplex angeordnete Sperrwerkstoff aus ; einem plastisch "verformbaren. Material, besteht, vorzugsweise aus einem plastifizierten Elastomer mit expansionsfähigen Mikrozel-r len. . . \ .
Nun können aber die inneren Verkleidungen der. z.B. Fahr-·
zeugräume der Grund für Erhöhungen.des Pegels der inneren Ge- :
rausche sein, die bis zu 10 dB reichen, weil ein komplexes
System stehender Wellen entsteht, das vom erhöhten..BeflexIons- \ vermögen dieser Verkleidungen herrührt. Zur vollständigeren
Schalldämpfung ist die Innenseite der Wand deshalb noch mit dem Absorptionsmittel versehen. Dieees hat vorzugsweise ein sehr
breites Wirkungsspektrum, jedoch mit einem besonders hohen Ko- ■ effizienten im Bereich der Sprechfrequenzen. Die lage aus'dem ; Absorptionsmittel kann auf die Innenseite von Formplatten auf- · geklebt sein, die derart elastisch an den Aufbauten befestigt ? sind, daß die Befestigung, deren Eigenschwingungsdauer außerhalb des Hörbandes.liegt, diese Lage von den Schwingungen des : Aufbaus isoliert, ! S
System stehender Wellen entsteht, das vom erhöhten..BeflexIons- \ vermögen dieser Verkleidungen herrührt. Zur vollständigeren
Schalldämpfung ist die Innenseite der Wand deshalb noch mit dem Absorptionsmittel versehen. Dieees hat vorzugsweise ein sehr
breites Wirkungsspektrum, jedoch mit einem besonders hohen Ko- ■ effizienten im Bereich der Sprechfrequenzen. Die lage aus'dem ; Absorptionsmittel kann auf die Innenseite von Formplatten auf- · geklebt sein, die derart elastisch an den Aufbauten befestigt ? sind, daß die Befestigung, deren Eigenschwingungsdauer außerhalb des Hörbandes.liegt, diese Lage von den Schwingungen des : Aufbaus isoliert, ! S
Zweckmäßig wird noch zwischen der Lage aus dem Sperrwerkstoff und der lage aus dem nichtreflektierenden Absorptionsmaterial
eine sich entlang der ganzen Wand erstreckende Hai- .
terungsplatte angeordnet..' Dies ist insbesondere dann vorteil- ."
haft, wenn die lage aus dem Absorptionsmaterial, gegebenenfalls; einschließlich der Lage aus dem Sperrwerkstoff, als gemeinsamer'
Komplex elastisch aufgehängt sind. Die Halterungsplatte gibt
dann den nötigen mechanischen Halt.
dann den nötigen mechanischen Halt.
Zur inneren Verkleidung der Wand schließt sich" vorteil-, j
hafterweise an die Lage aus nicht reflektierendem..-Absorptions- j
material ein perforierter Dekorationswerkstoff an, der aufge-
009836/0438
klebt sein kann, ohne die Oberflächenzellen zu verstopfen, so daß hierdurch alle Vorteile der Erfindung aufrechterhalten werden.
Bei den meisten Konstruktionen von Wänden mit einer Metall-
oder Kunststoffwandung an mindestens einer Seite ist ein starres,-'zumeist metallenes Wandskelett vorgesehen, das die
Metall- oder Kunststoffwandung trägt. Dieses Skelett- bildet
an der Wandung'Zellen, und der Wandungsteil einer Zelle kann
beispielsweise bei einem Fahrzeug durch die Wirbelabströmung
der Außenluft, durch Schwingungen des Aufbaus und durch äußere
Geräusche zum Schwingen angeregt werden. Die erfindungsgemäße Wand kann nun weiter so ausgestaltet werden, daß an der Innenseite
der Wandung in jeder Zelle mindestens ein im Verhältnis zur Zellengröße kleiner Anguß aus einem Werkstoff befestigt
ist, der in.dem Temperaturbereich' plastisch verformbar,ist,
in dem die Schalldämpfung gefordert wird, also bei Fahrzeugen im Betriebstemperaturbereich eier Wand. Dieser Bereich kann beispielsweise
bei Luftfahrzeugen und Baumkabinen bis einigen 10 unter 0° C liegen. Vorteilhafterweise wird als solcher Werkstoff
ein viskoser Mastix aus der Gruppe der Polyolefinderi'vate, z-.'B. ein Gemisch aus Polyisobutylen und einem inerten Füllstoff,
gewählt. Zweckmäßig ist jeder Anguß durch einen Klebemittelfilm
geschützt, der ausreichend durchlöchert ist, um die Bildung von kleinen Bläschen durch Luft einschluss e und! Kondensation zu verhindern.
Eine zweckmäßige Bemessung der Angüsse liegt beispielsweise vor, wenn bei Wandungsblechen einer Dicke von 6 bis 12/10
und Zellen einer Breite von 100/150 mm und einer Länge von 150/300 mm die Auslegungen der Angüsse 1/4 der Länge der Zelle
und 1/3 der Breite-und die fünffache Dicke des Bleches betragen,
■-η. " -7- ·■
. ■ . - BAD ORIGINAL " . .
009835/0438 —
Die Angüsse dämpfen jeweils die durch die Zelle hindurchtretenden Schallwellen.
Die Schalldämpfung insbesondere für höhere Frequenzen
kann weiterhin dadurch verbessert sein, daß die Angüsse in
Längsrichtung in Linien angeordnet sind. Diese Ausbildung bietet
den Vorteil, daß eine mechanische Schwingung, die an einem beliebigen
Punkt des Aufbaus ihren Anfang nimmt und sieh über die
gesamte Wandung fortpflanzt, hierbei die Wandungsteile aller
Zellen erregt und durch deren Angüsse gedämpft wird. Das entstehende Tiefpaß-Filter hat eine Grenzfrequenz, über die hinaus
somit die Schallwellenfortpflanzung im Aufbau sehr gedämpft ist,
so daß die Schwingungsamplitude, für höhere Frequenzen schnell abnimmt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Flugzeugrumpfes, von innen gesehen, wobei der Dämpfungskomplex
und die inneren Dekorationselemente weggelassen sind, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die zusammengesetzte Wand gemäß der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt durch die zusammengesetzte Wand gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht ein Flugzeugrumpf
aus einer Außenwand 1, die im allgemeinen aus Metall gefertigt
und auf einem Aufbau mit Gliederungen befestigt ist, die über die Innenseite dieser Wand hinausragen, z.B. Eckenpaare 2; diese
Gliederungen unterteilen die Außenwand in eine bestimmte Anzahl
gleicher oder ungleicher Zellen M, die in Längsstreifen nebeneinander
angeordnet sind.
009835/0438
Gemäß der Erfindung befestigt man in der Mitte jeder Zelle eine viskose Masse in Form eines Angusses 4, der durch
ein durchlöchertes Klebeband 5 geschützt'ist. Bei Außenwand- j Blechen einer Dicke von 6 bis 12/10 und Zellen einer Breite von
100/150 mm und einer Länge von 150/300 mm betragen die Auslegungen der Angüsse ungefähr.1/4 der Zellenlänge, 1/3 der Zellenbreite
und die fünffache Dicke des Bleches. Die Angüsse 4a, 4b, 4c usv/. ein und desselben Streifens (z.B. x-x) wirken gegenüber
der Wand 1 als Tiefpaßfilter, dessen Grenzfrequenz durch die nachstehende Näherungsformel gegeben ist:
Po ix ι- 12 EI
LMM + 33
I40m)
Der Wert für Fo muß so niedrig wie möglich sein, weil
sich bei den unter Fo liegenden fortgepflanzten Frequenzen stehende Wellen bilden und eine mangelhafte Dämpfung der Lärmfortpflanzung
des Wandauf baus vorhanden ist.
Jeder Anguß besteht aus einem Werkstoff, der bei den
Temperaturen plastisch verformbar ist, die bei der Bewegung des Fahrzeugs erreicht werden, also bei den Luftfahrzeugen und
iiaumkabinen Temperaturen, die bis auf mehrere zehn Grad unter
0 C abfallen können. Dieser Werkstoff kann vorzugsweise ein viskoser Mastix aus der Gruppe der Polyolefinderivate sein,
beispielsweise ein Gemisch aus Polyisobutylen und einem inerten Füllstoff. ■
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ordnet man hinter der mit Angüssen Ά versehenen Wand 1 nacheinander eine Lage 6 aus
einem die Impedanz adaptierenden Absorbierungswerkstoff, eine Sperrwerkstoff schicht 7, eine Halterungsplatte 8, die sich über
-η -9-
009835/0438 ^0"""*
die gesamte Innenseite des Fahrzeuges erstreckt, und zwei
Schichten 9a-9c aus einem absorbierenden, antireflektierenden ;
Werkstoff an, der mit einem durchlöcherten Dekorationswerkstoff,;
z.B. einem Gewebe 11, überzogen ist.
Die Schicht aus dem die Impedanz adaptierenden Werkstoff ,
besteht aus drei Lagen Glasfasern; die Lage 6a hat· 9,3 χ 10 Löcher
einer durchschnittlichen Oberfläche von 1,7 x 10" , die .
6 ' : ■'■'"■■"'' '
Lage 6b 1,16 χ 10 Löcher pro Flächeneinheit einer durehschnitt4
7 f\
liehen Oberfläche von 7,4 x 10" und die Lage 6c 8,4 χ 10 s
Löcher pro Flächeneinheit .einer durchschnittlichen Oberfläche \
—7
von 1,18 χ 10 . Diese Werte sind statistisch und sind mit
von 1,18 χ 10 . Diese Werte sind statistisch und sind mit
Durchschnittswerten vergleichbar. ' -
Die Schicht 6c ragt beträchtlich über den Vorsprung des
Ecks 2 hinaus und reicht grundsätzlich bis zum Sperr werkst off 7<"
Dieser Sperrwerkstoff ist ein plastiziertes Chlo.ropren-Elastomer
mit kontrollierter Mikrozellenexpansion; es liegt ! über Stützen 3 aus antivibrierendem Werkstoff auf den Gliede- :
rungen auf, z.B. den Eckenpaaren 2. Anschließend an diesen !
Sperrwerkstoff ist eine Halterungsplatte 8 angeordnet, die bei-?
spielsweise aus einer "Balsa"-Sohicht besteht, die zwischen
zwei Polyesterfilme eingebracht ist. Auf dieser Halterung liegt
die Schicht aus nichtr©flektierendemWerkstoff auf| letztere |
besteht einerseits aus einer Lage 9a aus Polyurethan-Schaum- I stoff (Dichte (40 kg/m ), das zu 5Of* von Hohlräumen 9b eines J
Durchmessers von ca. 20 mm durchsetzt ist, und andererseits j
aus einer weiteren Schicht 9c aus lochfreiem, elastischem |
Schaumstoff, der folglich die Hohlräume 9b verschließt.
Um dem Ganzen ein ansprechendes Äußeres zu geben, bedeckt
man es mit einem porösen Stoff, dessen feine:Durchlöcherungen
unsichtbar sind, durch die jedoch die Schallwellen leich-;
• : . --10-
^OnmiHAi. 009835/0A38 ' ■
- ίο -
hindurchtreten und von den Polstern 9a und 9c absorbiert werden können.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann.beispielsweise
die Erfindung mit dem Gegenstand des französischen Patentes 1 368 974 der Fa. GENERAL AERONAUTIQUE MARCEL DASSAULT,
eingereicht am 28. Juni 1963, kombiniert werden, um den Restpegel der tiefen Töne abzuschwächen. Der Resonator gemäß diesem Patent ist auf die Grundfrequenzen der Düsenantriebe und
des Rumpfes abgestimmt (Frequenzen unter 200 Hz).
-11-
BAD ORietMÄL
009835/0438
Claims (16)
1. Wand, insbesondere eines Fahrzeugs, die an einer ihrer
Außenflächen eine Metal-1- oder Kunststoffwandung tragt, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zur Schalldämpfung mit, von der Metalloder
Kunst stoff wandung (Ί) zur gegenüberliegenden Außenfläche
in der folgenden Sehichtr-eihenfolge angeordnet, einer gegebenenfalls mehrschichtig zusammengesetzten Lage (6a, 6b, 6c) aus einem
porösen, die Impedanz adaptierenden akustischen Absorptionsmittel, dessen Oberflächendichte mit zunehmender Tiefe zunimmt,
einer Lage (7) aus einem plastisch verformbaren Sperrwerkstoff und mit einer Lage (9a, 9b, 9c) aus einem nlehtreflektierenden
Absorptionsmittel versehen ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Lage (7) aus Sperrwerkstoff und der Lage (9a, 9b, 9c) aus nichtreflektierendem Absorptionsmittel noch eine sich entlang
der ganzen Wand erstreckende Halterungsplatte angeordnet ist.
J5. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Lage (9a, 9b, 9c) aus nichtreflektierendem Absorptionsmaterial als Verkleidung dieser AuBenfläche ein perforierter
Dekorationswerkstoff (1) anschließt.
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Metall- oder Kunststoffwandung zwischen dieser und der Lage (6a, 6b, 6c) des die Impedanz adaptierenden Absorptionsmittels in durch ein starres
Wandskelett (2), das die Metall- oder Kunststoffwandung (1)
trägt, an dieser Innenseite gebildeten Zellen (M) je mindestens :
ein im Verhältnis zur Zellengröße kleiner Anguß (4) aus einem <
Werkstoff befestigt ist, der in dem Temperaturbereich plastisch r
BADORiGiNAL 009835/0438
1805884
verformbar ist, in dem die Schalldämpfung gefordert wird.
5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angüsse (4) aus einem viskosen Maitix der Gruppe der PoIyolefinderivate
bestehen.
6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastix ein Gemisch aus Polyisobutylen und einem inerten Füllstoff
ist.
7. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anguß (4) zu seinem Schutz teilweise von einem Klebefilni (5)
überdeckt ist.
8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebefilm (5) Durchlöcherungen aufweist.
9. Wand nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Wandungsblechen einer Dicke von 6 bis· 12/10
und Zellen einer Breite von 100/150 mm und einer Länge von 150/ 300 mm die Auslegungen der Angüsse (4) 1/4 der Länge der Zelle
und 1/3 der Breite und die fünffache Dicke des Bleches betragen.
10. Wand nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Angüsse (4) in Längsrichtung in Linien angeordnet
sind.
11. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage (6a, 6b, 6c) aus dem die Impedanz adap*
tierenden Absorptionsmittel aus mehreren aufeinanderliegenden
Materialschichten mit unterschiedlichen homogenen Dichten besteht,
von denen die Schicht (6c) mit der geringsten Dichte der . Schallwelle am nächsten liegt.
12. Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtmaterialien Faserwerkstoffe sind.
13. Wand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
-13-009835/0438
~. - 1GQ.5884
die Lage durch Aufeinanderlegen mehrerer Glaswollenpolster gebildet
wird, wobei das der Außenwand am nächsten liegende PoI-
ster ungefähr 9,3 x 10 Löcher pro Flächeneinheit einer durchschnittlichen
Oberfläche von 1,7 x 1O~ hat, und das am weitesten
innen liegende Polster ca. 8,4 χ 10 Löcher einer durchschnittlichen Oberfläche von 1,18 χ 10 .
14. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge- ;
kennzeichnet, daß der Sperrwerkstoff (7) ein plastifiziertes ! Elastomer mit Mikrozellenexpansion ist.
15. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß j die Halterungsplatte (8) aus einem agglomerierten Werkstoff vom/
Typ "Balsa" besteht, der beidseitig mit einem Polyesterfilm
verkleidet ist. !
16. Wand nach Anspruch 2 oder 15, dadurch gekennzeichnet] daß die Lage (9a, 9b, 9c) aus dem nichtreflektierenden Absorp- ;
tionsmittel aus zwei aufeinanderliegenden Schichten besteht,
von denen die eine an der Halterungsplatte (8) anliegt und eine Mehrzahl von Kammern (9b) aufweist, während die andere
(9c) durchgehend ist und die Kammern zu dieser Wandfläche zu
verschließt.
009835/0438
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR58116A FR1490522A (fr) | 1966-04-19 | 1966-04-19 | Procédé et matériel d'insonorisation pour véhicules |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605884A1 true DE1605884A1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=8606547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967A0055471 Pending DE1605884A1 (de) | 1966-04-19 | 1967-04-17 | Wand,insbesondere eines Fahrzeuges |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3509963A (de) |
DE (1) | DE1605884A1 (de) |
FR (1) | FR1490522A (de) |
GB (1) | GB1172133A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9073621B2 (en) | 2009-03-30 | 2015-07-07 | Airbus Operations Gmbh | Aircraft comprising an insulation system for thermal and acoustic insulation |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3904456A (en) * | 1973-01-08 | 1975-09-09 | Teroson Gmbh | Method for inhibiting transmission of airborne noise |
US3881569A (en) * | 1973-09-06 | 1975-05-06 | Jr William O Evans | Soundproofing panel construction |
DK138637B (da) * | 1975-10-14 | 1978-10-09 | Rockwool Int | Kerneplade til anvendelse i skillevæg- og skotelementer af sandwichtypen. |
US4340129A (en) * | 1980-05-01 | 1982-07-20 | Cabot Corporation | Acoustical laminate construction and attenuated systems comprising same |
FR2698152B1 (fr) * | 1992-10-29 | 1995-03-31 | Sofitec Sa | Panneau composite étanche thermoformable pour habitacle de véhicule. |
US5624726A (en) * | 1995-01-09 | 1997-04-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Insulation blanket |
DE102005039767B4 (de) | 2005-08-23 | 2012-06-21 | Airbus Operations Gmbh | Schalldämmelement für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge |
DE202006018705U1 (de) * | 2006-12-06 | 2007-03-01 | Ast Security Equipment Gmbh | Befestigungsmittel für Einbauten in Fahrzeugzellen und Luftfahrzeug mit einer solchen Fahrzeugzelle |
FR2909740B1 (fr) * | 2006-12-11 | 2009-01-30 | Eurocopter France | Revetement absorbant |
DE102008017357B4 (de) * | 2008-04-04 | 2014-01-16 | Airbus Operations Gmbh | Akustisch optimiertes Kabinenwandelement und seine Verwendung |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1914912A (en) * | 1929-05-18 | 1933-06-20 | George B Dunford | Deadening composition |
US2090459A (en) * | 1931-09-09 | 1937-08-17 | Upson Co | Motor vehicle |
GB462129A (en) * | 1935-09-02 | 1937-03-02 | Albert George Rodwell | Means for improving the acoustic properties of halls, rooms and the like |
US2196615A (en) * | 1938-02-04 | 1940-04-09 | Goodrich Co B F | Sound deadener |
GB513171A (en) * | 1938-03-29 | 1939-10-05 | Standard Pressed Steel Co | An improved method of damping panel vibrations |
US2586275A (en) * | 1949-09-10 | 1952-02-19 | Ohio Commw Eng Co | Process of making layered sponge products of varying densities |
US2819032A (en) * | 1953-10-20 | 1958-01-07 | Douglas Aircraft Co Inc | Aircraft fuselage having panel damping material |
US3056707A (en) * | 1957-10-28 | 1962-10-02 | Pittsburgh Plate Glass Co | Sound deadener and absorber |
GB872519A (en) * | 1959-07-04 | 1961-07-12 | Gomma Antivibranti Applic | Improvements in acoustically insulating partitions |
US3061491A (en) * | 1959-07-24 | 1962-10-30 | Cordo Chemical Corp | Laminated structures |
US3071217A (en) * | 1960-01-15 | 1963-01-01 | Avro Aircraft Ltd | Vibration damping in sheet metal structures |
US3111188A (en) * | 1960-02-26 | 1963-11-19 | Owens Corning Fiberglass Corp | Acoustical tile |
GB1052865A (de) * | 1962-07-06 |
-
1966
- 1966-04-19 FR FR58116A patent/FR1490522A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-04-10 US US629719A patent/US3509963A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-04-11 GB GB06478/67A patent/GB1172133A/en not_active Expired
- 1967-04-17 DE DE1967A0055471 patent/DE1605884A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9073621B2 (en) | 2009-03-30 | 2015-07-07 | Airbus Operations Gmbh | Aircraft comprising an insulation system for thermal and acoustic insulation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1490522A (fr) | 1967-08-04 |
GB1172133A (en) | 1969-11-26 |
US3509963A (en) | 1970-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007060662B4 (de) | Flugzeugkabinenpaneel | |
DE102008017357B4 (de) | Akustisch optimiertes Kabinenwandelement und seine Verwendung | |
DE19804718A1 (de) | Sandwichwand | |
DE2408028A1 (de) | Schallschluckanordnung | |
DE4137706C2 (de) | Schallabsorbierende Wärmeisolierung | |
DE102008062703A1 (de) | Flugzeugkabinenpaneel zur Schallabsorption | |
DE9110552U1 (de) | Motorraumkapselelement | |
DE1605884A1 (de) | Wand,insbesondere eines Fahrzeuges | |
DE2264976B2 (de) | Schallisolierende Trennwand | |
DE102007060668A1 (de) | Sandwichpaneel zur Schallabsorption | |
DE3536379A1 (de) | Luftfuehrungskanal, insbesondere in kraftfahrzeugen | |
DE2513946C2 (de) | Kulissenschalldämpfer | |
DE102019108169A1 (de) | Kfz-Unterbodenverkleidung zur Absorption von Abrollgeräuschen am damit verkleideten Fahrzeug | |
DE1680841B1 (de) | Vorrichtung zum Daempfen von akustischen Resonanzen in Fahrgastraeumen von Kraftfahrzeugen | |
DE3642747C2 (de) | ||
DE60120169T2 (de) | Schalldämmendes material | |
DE2456916A1 (de) | Verkleidungselement | |
DE2609872A1 (de) | Schalldaempfer fuer stroemungskanaele | |
DE2437947C3 (de) | Anordnung zur Absorption von Luftschall | |
DE102010002049A1 (de) | Akustisch absorbierend wirksames KFZ-Innenverkleidungsbauteil | |
DE8006103U1 (de) | Absorptionsschalldaempfer | |
DE479726C (de) | Flugzeug mit von Hohlwaenden umschlossenen Raeumen | |
DE1175454C2 (de) | Absorptionsschalldaempfer | |
AT233784B (de) | Platte od. dgl. mit hohen akustischen Übertragungsverlusten | |
DE1227142B (de) | Einrichtung zur Geraeuschminderung bei Transformatoren und Drosselspulen |