DE1605795A1 - Start- und Bremseinrichtung,insbesondere fuer Kleinkraftraeder - Google Patents

Start- und Bremseinrichtung,insbesondere fuer Kleinkraftraeder

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DE1605795A1
DE1605795A1 DE19661605795 DE1605795A DE1605795A1 DE 1605795 A1 DE1605795 A1 DE 1605795A1 DE 19661605795 DE19661605795 DE 19661605795 DE 1605795 A DE1605795 A DE 1605795A DE 1605795 A1 DE1605795 A1 DE 1605795A1
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sleeve
starting
shaft
spring
brake
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Application number
DE19661605795
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Inventor
Karl Mewes
Peter Thomsen
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Rockwell GmbH
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Rockwell GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/04Other muscle-operated starting apparatus having foot-actuated levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Start- und Bremseinrichtung, insbesondere für Kleinkrafträder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Start- und Bremseinrichtung, die insbesondere, für Kleinkrafträder, wie Mopeds und Motorfahrräder, bestimmt ist.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art arbeiten gewöhnlich mit einem Schraub-Schubtrieb (Bendixtrieb), dessen Schaltmuffe auf der iDretlagerwelle angeordnet ist und je nach dem Drehsinn dieser Welle entweder den Startvorgang oder den Bremsvorgang veranlaßt. Es hat sich gezeigt,daß der Weg, den die Schaltmuffe aus ihrer einen in die andere Endstellung zurückzulegen hat.und oft sogar schon der Weg aus ihrer unwirksamen Mittellage in die Brems- oder' Startstellung eine unverhältnismäßig große Drehung der Welle erforderlich macht. Das ist vor allem für den Betrieb von Mopeds und Mofas ungünstig, weil sich"bei diesen Fahrzeugen größere Wellendrehwinkel, d.h. lange 7/ege der Tretkurbeln, beim Starten und Bremsen sehr störend auswirken.
Besonders unerwünscht sind lange CDretkurbelwege bei der Einleitung des Bremsvorganges, für den die Schaltmuffe durch Rückwärtstreten aus der Ruhelage heraus in die Bremswirksame' Stellung gebracht wird.
Zur Vermeidung dieses Nachteils werden bei Start- und Bremseinrichtungen der hier in Betracht kommenden Ausführung auf der "Welle, die in an sich bekannter Weise je nach ihrer Drehrichtung entweder den Startvorgang oder den Bremsvorgang veranlaßt, er£indungsgemäß zwei unabhängig voneinander axial verschiebbare Schaltmuffen angeordnet, von denen die eine zum Andrehen des Motors und die andere.zum Betätigen der Bremse dient.
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Durch diese Unterteilung der sonst für beide üchaltvorgänge vorgesehenen einzigen kuffe. ergibt sich eine entsprechende Teilung des Gesamtschaltweges und damit eine Verkürzung der Strecke, die jede der Einzellauf fen für ihre Schaltbewegung zurückzulegen hat. Y/eiternin wird es der zum Betätigen der Bremse dienenden Schaltmuffe ermöglicht, dauernd in ihrer Eingriffsstellung zu verbleiben und beim Startvorgang als Freilauf zu arbeiten, so daß für die Bremsbetätigung ein sehr kurzer ü?retkurbelweg ausreicht. Außerdem wird durch die Verwendung der beiden unabhängig voneinander wirksam werdenden Schaltmuffen die Gefahr der Entstehung von Bedienungsfehlern wesentlich vermindert.
Zur Ausführung der Erfindung kann man die beiden Schaltmuffen auf einem gemeinsamen Steilgewinde der Vfeile nach Art eines Bendix-Triebes anordnen. Man könnte die zur Bremsbetätigung dienende Schaltmuffe aber auch axial verschiebbar gegen Drehung gesichert auf der V/elle lagern und eine Schraubschubverbindung nur zwischen dir für den Andrehvorgang vorgesehenen Schaltmuffe und der Welle verwenden. v7ird dabei für den Schubschraubtrieb eine aus ächsparallelen,durch Steilgewindeteile verbundenen Führungsnu— ten bestehende Steuerkurve mit in diese -.Kurve eingreifenden Mitnehmern benutzt, dann läßt sich, die Muffe besonders leicht und schnell aus der wirksamen in die unwirksame Stellung bringen.
Eine sehr einfache Ausführung der Ei'flnduiig ergibt sich, wenn man die Schaltmuffen gegen Drehung gesichert axial verschiebbar auf der Welle lagert, an ihren zur Kraftübertragung dienenden Stirnflächen mit entgegengesetzt zuein-. ander kraftsclilüssig wirkenden Verzahnungen ausstattet und durch Federwirkung in ihrer Eingriffsstellung hält. Dann wirkt beim Arbeiten der einen Schaltmuffe die jeweils andere als Freilauf.
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Der irfindungsgeKrenstand ist in der Zeichnung in beispielsweiseii Ausführun sformen dargestellt. Dabei sind in den uchnitt0eiclmun:;en nach Pigur 1,2 und 4· die Schaltmuffen oberhalb und unterhalb der Mittellinien in voneinander abweichenden Bet.»iebssteilungen veranschaulicht«
Hacn. JPiour 1 ist auf der 'Welle 1, welche hier die Iretlagörwelle eines Lopeds oder Motorfahrrades darstellen soll, die örenisnabe 2 una die Nabe 3 eines Kettenrades 4 angeordnet. Die t/ell«? 1 ist entweder im Bahmen des Fahrrades,oder in der» Gehäuse seiles Motors gelagert« · -
Der zvisehen den lieben 2 und 3 liegende Bund der Welle 1 weist ein Steil.-ewinde auf, das von den Muffen 5 und 6 umgri-fiin ϊ/ird» 3ei-.le Muffen sixid an iarer der Bremsnabe 2 bzw, der ivettei;radi:at>e 5 zugekehrten StlrnflUcbe milliner Yersaimun^. auF-restattet, die mit einer entsprechenden StirnverzshnuriK dieser :vaben -zusanuurr-'.-.'irkt una z.B. als Hirthver^armung oder als so^c ,anuue 3:i- eversaiinuii^ ausgebildet sein kann* Sie 2-renung der zutfi Starten des Lo to rs bestimmten iaiife 6 auf deis ötsilgewinde- der V/elle 1 wird j.urch eine öclilepj:- feder ? ^ebreiss'c. Die Bre::ißmuffe 5 steht uiüti* der Einwirkung einer i«*ecer 8, die sich an einer Aßlsuisclieibe 9 abst"itst.x»ie Feder 8 ist bestrebt, die YevzsimuzLg der Muffe 5 i& st-mdigem Bi::srii'f mit äer 5e;'er:V'srsahnung der Breißsnabe 2 zu halten« Me Anlauf scheibe 9 begz»en»t auch die Sewegung der Startmuffe 6 in ihre'uiiv;irksaE£ Stellung.
Bei der sum E-secke des Startens erfolgenden Drehung der Welle verschiebt sich die 3tartiauffe 6 in der bei Sohubschraubtrieben üblich;n ««eise aus ihrer unterhalb der Mittellinie der Figur 1 dargestellten un-rirksamen Stellung axial bis sum Eingriff ihrer StirnverKahnung in die Gegeaversahnutig der Kettenradnabe 3. „
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Die weitere Drehung der Welle veranlaßt über das Kettenrad 4 das Andrehen des Motors, bei dessen Anlaufen die Nabe 3 die Muffe 6 überholt und auf der stillstehenden Welle 1 zur Rückbewegung in die unwirksame Stellung bringt. Während des Andrehvorganges bleibt die Bremsmuffe 5 infolge der Wirkung der Feder 8 in ihrer Eingriffestellung. Die Feder ermöglicht es der Muffe 5 Jedoch, in dieser Zeit als Freilauf zu arbeiten, so daß die Drehung der Welle 1 sich während des Andrehens des Motors nicht auf die Bremsnabe 2 auswirkt. .
Die Bremsung des Fahrzeugs erfolgt, da die Muffe 5 praktisch dauernd mit der Habe 2 im Eingriff steht, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen so gut wie verzögerungsfrei, also mit sehr kurzem Tretkurbelweg. Ebenso ist auch für das Einrücken der Muffe 6 zum Andrehvorgang nur eine kurze Tretkurbelbewegung erforderlich, da die Muffe dabei nur den kurzen Weg aus ihrer in Figur 1 unten dargestellten unwirksamen Stellung oder ungünstigstenfalls von der Anlage an der Scheibe 9 bis zum Eingriff zurückzulegen hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3 is+j abweichend von demjenigen nach Figur 1 die Welle 1 mit einfachen Mitnehmern 10 für die Schaltmuffen 5 und 6 ausgestattet. Die Muffe 5 ißt für den Eingriff der Mitnehmer 10 mit achsparallelen Längsnuten 11 versehen. Sie ist also auf der Welle 1 gegen Drehung gesichert, aber entgegen der Wirkung ihrer Feder 8 axial frei verschiebbar.
In der Muffe 6 sind, wie die Abwicklung nach Figur 3 erkennen läßt, für den Eingriff der Mitnehmer 10 achsparallele Nuten 12 durch Teilstücke 13 eines Steilgewindes verbunden. Die Teilstücke 13 bewirken in üblicher Weise die Einrückbewegung der Muffe 6 für den Startvorgang, während die Nuten 12 eine sofortige Fortbewegung der Muffe 6 von der Nabe 3 ohne die sonst erforderliche Drehbewegung ermöglichen·
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Diese Rückbewegung der Muffe 6 wird durch die Feder 14 bewirkt bzw. unterstützt. Die Jeder 14 braucht nur schwach ausgelegt zu werden, da sie die Muffe nur axial zu verschieben und nicht unter Überwindung der Bremskraft der Sehleppfeder 7 und der Reibung im Steilgewinde zu drehen hat.
Die Ausführung nach Figur 2 entspricht in ihrer Wirkungsweise derjenigen nach Figur 1· .Die Bremsmuffe 5 arbeitet also während des Andrehvorganges als Freilauf. Ihre Stirnverzahnung ist in diesem Fall als Sägeverzahnung ausgebildet.
Die gleiche Verzahnungsart ist auch bei dem Beispiel nach Figur 4 vorgesehen. Hier tragt die Welle 1 auf einem mit gerader. Keilnut versehenen Teil die Muffen 5 und 6, zwischen denen die Druckfeder 15 angeordnet ist* Die Feder 15 ist bestrebt, beide Muffen in ständigem Eingriff mit den Naben 2 und 3 zu halten. Die Stirnverzahnungen sind dabei so ausge bildet, daß sie in zueinander entgegengesetzten Richtungen kraftschlüssig wirksam werden. Beim Arbeiten der einen Schaltmuffe gleitet also die jeweils andere unter Überwindung der Spannung der Feder 15 nsj-eh Art eines Ratsehenfreilaufs an der ihr zugeordneten Nabe.
In Figur 5 ist eine Sicherung angedeutet, welche besonders bei der Ausführung nach Figur 4 eine unerwünschte 'Auswirkung etwaiger Rückpendelbewegungen der Kurbelwelle des Motors auf die Sretkurbelwelle bzw« auf die Bremse verhütet· Die Sicherung wird zwischen der Startnabe und der von ihr angetriebenen Motorwelle angeordnet. Sie besteht aus einer an ihrem Rand mit Aussparungen versehenen Kupplungsscheibe 16 und Mitnehmern 17» die kraftübertragend in die Aussparungen eingreifen. Der Tnäger der Mitnehmer 17 und die Schei be 16 sind in den durch die Länge der Ausnehmungen bestimmten ß-renzen gegeneinander verdrehbar. Dadurch wird es dem Mobor ermöglicht, je nach der zwisch u deiner· Kurbelwelle und der Treblagerwelle vorgesehenen übersetzung eine güv/isse Anzahl von Umdrehungen rückwärts 211 laufen, ohne daii dabei, eine Unhung der Tr-'tLa^tirv/elle ve ran Laß b-; wird, du; yum
Block L-; ro η der Bremse führen könnte. nnnn^n ,»,-».* 0 0098 83/0562
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ßs igt selbstverständlich, daß die Erfindung in ihrer Ausführung nicht auf die gezeichneten Beispiele beschrankt sein soll. So könnoe u.a. die in der Abwicklung nach Figur 3 dargestellte Nutenführung anstatt in der Muffe 6 auf der Welle 1 angeordnet sein, während die Mitnehmer 10 dann von der Muffe 6 getragen werden· Ebenso verhält es sich mit der Muffe 5 in Bezug auf deren Nuten 11. Die Mitnehmer können dabei aus Stiften, Kugeln, Gleitsteinen oder dergl. bestehen·
Im übrigen soll die Erfindung alle Andren— und Bremsvorrichtungen einschließen, bei denen statt einer bisher einzigen Schaltmuffe zwei voneinander getrennte Muffen auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Sie soll also nicht/^ür die Anwendung dieser Maßnahme an Mopeds, Mofas oder sonstigen Fahrzeugen, sondern sinngemäß auch für stationäre Moboren gelten.
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Claims (6)

1.) Start- und Bremseinrichtung, insbesondere für Klein- \^y kraftrader, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in an sich bekannter Yfeise je nach, ihrer Drehrichtung entweder den Startvorgang oder den Bremsvorgang veranlassenden Welle zwei unabhängig voneinander axial verschiebbare Schaltmuffen angeordnet sind,, von denen die eine zum Andrehen des Motors und die andere zum Betätigen der Bremse dient.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daii die beiden Schaltmuffen (5 und 6) mit der Welle (1) über einen gemeinsamen Schraubechub-CBendix-) !Trieb in V/irkun ;sverbindung stehen·
3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Bremsmuffe (5) axial verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert auf der Welle (1) gelagert und zwischen der Startmuffe (6) und der Welle (1) eine aus achsparallelen, durch Steilgewindeteile (13) verbundenen Hüten (12) bestehende Führung mit in diese Führung eingreifenden Mitnehmern (10) vorgesehen ist,
4.) Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Startmuffe (6) unter der Einwirkung einer sie In die Ruhestellung zurückführenden Feder (14) steht.
5.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schaltmuffen (5 und6) eine Anlaufscheibe (9) vorgesehen ist, weiche die Bewegung der Startmuffe (6) in ihre unwirksame Stellung begrenzt und als Widerlager für eine die Bremsmuffe (5) in ihre Eingriffsstellung zwingende Feder (8) dient.
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6.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltmuffen (5 und 6) gegen Drehung gesichert axial verschiebbar auf der Welle (1) gelagert sind, an ihren zur Kraftübertragung dienenden Stirnflächen entgegengesetzt zueinander kraftscnlüssig wirkende Verzahnungen aufweisen una durch mindestens eine Feder (15) in- ihrer Eingriffsstellung gehalten werden, .
·.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der fc>t artmuffe (6) und der Motor-Abtriebswelle eine Leerlaufverbindung (16, 17) vorgesehen ist, welche ohne Mitnahme der Startmuffe (6) eine begrenzte Bückdrehung der Kurbelwelle des Motors zulaßt.
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DE19661605795 1966-07-19 1966-07-19 Start- und Bremseinrichtung,insbesondere fuer Kleinkraftraeder Pending DE1605795A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007010292A1 (de) 2007-03-02 2008-09-04 Audi Ag Schaltvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere ein Doppelkupplungs-Wechselgetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010292A1 (de) 2007-03-02 2008-09-04 Audi Ag Schaltvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere ein Doppelkupplungs-Wechselgetriebe
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