DE1605042C3 - Klapptritt für Schienenfahrzeuge, insbesondere Stadt- und Straßenbahnwagen - Google Patents

Klapptritt für Schienenfahrzeuge, insbesondere Stadt- und Straßenbahnwagen

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DE1605042C3
DE1605042C3 DE19671605042 DE1605042A DE1605042C3 DE 1605042 C3 DE1605042 C3 DE 1605042C3 DE 19671605042 DE19671605042 DE 19671605042 DE 1605042 A DE1605042 A DE 1605042A DE 1605042 C3 DE1605042 C3 DE 1605042C3
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folding
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vehicle floor
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DE19671605042
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Werner 5674 Bergisch Neukirchen Brand
Franz 4000 Duesseldorf Toenne
Benno 4000 Duesseldorf Wolowitz
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Duewag AG
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Waggonfabrik Uerdingen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • B61D23/025Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

die Abdeckschürze angeschlossene Lenkgestänge A b b. 2 einen gleichen Querschnitt bei Anfahrt an aufnimmt und die nach unten abgeklappten Trittstu- einen niedrigen Bahnsteig (Straßenbetrieb),
fenteile zusammen mit der festen Trittstufe einen Abb. 3 den Grundriß zur Abb. 1,
dreistufigen Stieg bilden. Abb. 4 einen Teil der Betätigungseinrichtung im
Aus Sicherheitsgründen ist nach einer Ausbildung 5 vergrößerten Maßstab.
der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich des Mit- Nach A b b. 1 liegt die zweiteilige Trittstufe 1,2 telgelenkes der Stufenstütze an dieser ein elektrischer bündig mit dem Fahrzeugboden 20 und ist mit dem Trittkontaktschalter angeordnet ist, der bei Belastung Trittstufenteil 1 an einem Trägerteil 4 des Wagender in Horizontalstellung befindlichen Trittstufenteile Untergestells durch ein Lager 5 drehbar befestigt. Das durch das mittels einer Feder und eines mit einer io Trittstufenteil 2 ist durch ein Gelenk 9 mit dem Tritt-Rolle versehenen Winkelhebels entlastend ver- stufenteil 1 verbunden und erstreckt sich bis zur Waspannte trittstufenseitige Stufenstützenteil geschaltet genaußenwand. Oberhalb der Trittstufe 1,2 schließt wird, das im Drehpunkt des Mittelgelenkes mit sich das Dichtprofil der geschlossenen Fahrzeugtür einem Langloch versehen ist. Damit wird durch eine 17 an, deren Offenstellung mit 18 bezeichnet ist.
entsprechende elektrische Schaltanordnung eine Be- 15 Für den U-Bahnbetrieb mit hohen Bahnsteigen 3 tätigung des Klapptrittes sowie der Tür verhindert, wird die horizontale Stellung der Trittstufe 1,2 durch solange der Klapptritt durch ein größeres Gewicht eine zweiteilige Stufenstütze 7, 8 bewirkt, die an belastet ist. einem festen Ausleger 6 unterhalb des Trittstufen-
Um die mittlere, durch Abklappen gebildete Tritt- teils 1 angreift. Die Stufenstütze 7,8 ist durch Uberstufe im gleichen Sinne zu sichern, sind nach einer 20 totpunktlage gesichert und in üblicher Weise starr geweiteren Ausbildung der Erfindung an der festen halten. Das zur Wagenaußenwand weisende Ende Trittstufe an sich bekannte elastische Anschläge an- des Auslegers 6 nimmt mit einem Scharnier 11 eine geordnet, die nach einer vorgegebenen Federung ent- Abdeckschürze 10 auf, die über ein nachstellbares weder elektrische Trittkontakte betätigbar machen Lenkgestänge 12 mit dem Drehpunkt der Stufenoder als Druckgeber für einen Druckwellenkontakt 25 stütze 7, 8 verbunden ist. Mittels der Stufenstütze ausgebildet sind. 7,8 werden über einen Antrieb 13, ein Gestänge 14,
Nach einer letzten Ausbildung der Erfindung sind einen Hebel 15 und eine Verbindungswelle 16 die vom Fahrgastraum her gesehen vor den Trittstufen- Trittstufenteile 1 und 2 und die Abdeckschürze 10 teilen Pendelschranken angeordnet, die mittels be- gemeinsam betätigt und nach unten geklappt,
kannter elektrisch gesteuerter Klinkvorrichtungen ar- 30 Nach A b b. 2 bildet sich dadurch in Verbindung retierbar sind. Dabei erfolgt die Arretierung erst mit der unteren festen Stufe 21 ein dreistufiger Eindann, wenn sich die Pendelschranken parallel zur und Ausstieg, bei dem das Trittstuf enteil 2 die mitt-Trittstufenlängslinie in Ruhestellung befinden und lere Stufe darstellt, deren Lage mit 2' bezeichnet ist. die beiden horizontal in einer Ebene befindlichen Hierbei liegt das Trittstufenteil 2 auf elastischen An-Trittstufenteile oder — beim dreistufigen Ein- und 35 schlagen 19, die an der senkrechten Wand der festen Ausstieg — die mittlere und untere Stufe frei von be- Stufe 21 angeordnet sind. Die Anschläge 19 verforlastenden Gegenständen sind. Nach dem Arretieren men sich bei Belastung, so daß nach einem Federweg der Pendelschranken werden die Türen geschlossen. von einigen Millimetern an diesen Auflagestellen an-Mit dem öffnen einer Tür wird die Arretierung der gebrachte Trittkontakte geschaltet werden. Aus Pendelschranken gleichzeitig aufgehoben. Im Stra- 40 Sicherheitsgründen wird dabei über entsprechende ßenbahnbetrieb mit dreistufigem Ein- und Ausstieg elektrische Schaltungen eine Betätigung der Trittschließt sich aus Sicherheitsgründen zuerst die Tür; stufe und auch der Fahrzeugtür ausgeschlossen. Für danach werden die beiden abgeklappten Trittstufen- den gleichen Zweck können die Anschläge 19 alternateile in Horizontalstellung gebracht, wobei sich tiv als Druckgeber einer Druckwellenkontaktanlage gleichzeitig die Abdeckschürze harmonisch in die au- 45 ausgebildet sein. Das Trittstufenteil 1 mit dem Ausleßere Wagenform einfügt. ger 6 kommt beim Abklappen in die senkrechte Stel-
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile beste- lung 1', während die Stufenstütze 7, 8 und die Ab-
hen insbesondere darin, daß ein für den kombinier- deckschürze 10 mit Lenkgestängen 12 die Positio-
ten Stadt- und Straßenbahnwagenbetrieb geeigneter nen T, 8' und 10' einnehmen. Der so in Verbindung
Klapptritt zur Verfügung steht, der in der ersten Be- 50 mit dem Fahrzeugfußboden 20 gebildete dreistufige
triebsart eine mit der Bahnsteigoberkante plane Ein- und Ausstieg gestattet einen Fahrgastwechsel an
Trittfläche aufweist. Damit wird ein schneller, siehe- einem niedrigen Bahnsteig 22.
rer und bequemer Fahrgastwechsel erreicht. Bei bei- Als weitere Sicherung für die Fahrgäste und den
den Betriebsarten ist die Sicherheit gegen Personen- elektrischen Antrieb 13 selbst sind in bekannter
und Sachschäden dadurch erhöht, daß der Klapptritt 55 Weise an dem Gestänge 14 Nuten angeordnet, in die
die Wagenumrißlinie in keiner Stellung überschreitet. federnd verspannte Rollen einrasten. Bei belasteter
Für den Umbau von vorhandenen dreistufigen Fahr- mittlerer Trittstufe oder irgendeiner Behinderung des
zeugen entsprechend den geschilderten Betriebsver- Betätigungsablaufes treten die federnd verspannten
hältnissen kann der Aufwand insofern als besonders Rollen aus den Nuten aus, so daß der Antrieb 13 in
wirtschaftlich bezeichnet werden, als die untere feste 60 einen Leerlauf kommt oder selbsttätig abgeschaltet
Stufe erhalten bleibt und die Türen nach Kürzung wird. Der elektrische Antrieb 13 kann durch hydrau-
wiederverwendbar sind. lische oder pneumatische Einrichtungen ersetzt wer-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der den.
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher A b b. 3 zeigt grundrißlich an einer Doppeltür mit
beschrieben. Es zeigt 65 einem geschlossenen und einem geöffneten Türflügel
A b b. 1 einen Querschnitt durch einen mehrstufi- 17 bzw. 18 die durch Gelenke 9 verbundene Trittgen Ein- und Ausstieg mit Betätigungseinrichtung bei stufe 1,2 in Horizontalstellung. Während der Tritt-Anfahrt an einen hohen Bahnsteig (U-Bahnbetrieb), Stufenbereich stirnseitig durch Schutzwände 25 be-
grenzt ist, wird er in Fahrzeuglängsrichtung durch an Haltestangen 24 angebrachte, in Pfeilrichtung pendelnde und in Ruhestellung arretierbare Schranken 23 gegenüber dem Fahrgastteil abgesichert. Dabei wird diese Arretierung durch eine elektrisch steuerbare Klinkvorrichtung bewirkt, die wiederum schaltmäßig mit den bereits beschriebenen Sicherheitseinrichtungen an der unteren und mittleren Stufe verbunden ist; sind diese Stufen frei von belastenden Gegenständen, werden die Schranken 23 verriegelt. Danach werden die Türen geschlossen.
Der gleiche funktioneile Zusammenhang ist bei der in A b b. 4 teilweise dargestellten Betätigungseinrichtung gegeben. Das an dem Ausleger 6 angreifende, obere Stufenstützenteil 7 weist im Drehpunkt mit dem gabelförmigen Stufenstützenteil 8 ein Lang-
loch 27 auf. Durch eine Feder 26 wird ein Winkelhebel 29 derart verspannt, daß sich eine an seinem freien Ende angeordnete Rolle 30 gegen die Unterkante des Stufenstützenteils 7 legt und so die beiden unbelasteten, horizontalen Trittstufenteile J und 2 trägt. Unter deren Belastung wird nach zurückgelegtem Weg s über einen vor der Rolle 30 am Winkelhebel 29 fest angebrachten Winkel 31 der damit verbundene Schalter 28 betätigt.
ίο Die Sicherung des Ein- und Ausstieges kann zumindest an der unteren und mittleren Trittstufe auch durch bekannte Lichtschranken erfolgen. Die Pendelschranken 23 sind jedoch wegen ihrer größeren Unfallsicherheit vorzuziehen. Der an einer Doppeltür beschriebene mehrstufige Ein- und Ausstieg ist ohne weiteres auf eine Einzeltür übertragbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 der Abdeckschürze gemeinsam nach unten klappbar Patentansprüche: ist. Klapptritte der vorgenannten Art sind erforder-
1. Klapptritt für Schienenfahrzeuge, insbeson- Hch, da sich bei einer Kombination von Stadt- und dere Stadt- und Straßenbahnwagen, mit einer un- 5 Straßenbahnwagenbetrieb unterschiedliche Bahnteren festen Trittstufe und einer im Bereich der Steighöhen ergeben. Im Sinne eines beschleunigten Ebene des durchweg planen Fahrzeugfußbodens Fahrgastwechsels und damit einer erhöhten Reisegehorizontal und drehbar angeordneten, bis zur schwindigkeit liegen bei für einen derartigen Einsatz Fahrzeugaußenwand reichenden Trittstufe, die ausgerüsteten Fahrzeugen die Fahrzeugboden in über eine an einen Ausleger, der an seinem freien io Ebene der U-Bahn-Bahnsteige, womit gleichzeitig bei Ende eine drehbar gelagerte, in Ebene der Fahr- eventuellen Behinderungen Unfallmöglichkeiten weitzeugaußenwand und unterhalb der Trittstufe ah- gehend ausgeschlossen sind. Da die Fahrzeuge im geordnete Abdeckschürze trägt, und an eine An- Straßenbahnwagenbetrieb durch Bordsteine gebildete triebseinrichtung angeschlossene, ein Mitteige- Bahnsteige mit einer Höhe von etwa 150 mm anlaulenk aufweisende Stufenstütze sowie über ein 15 fen, müssen die Klapptritte entsprechend diesen Ver-Lenkgestänge mit der Abdeckschürze gemeinsam hältnissen gestaltet sein.
nach unten klappbar ist, dadurch gekenn- Es ist bekannt, einen Klapptritt ähnlich der einzeichnet, daß die Trittstufe aus zwei durch gangs beschriebenen Art, ohne eine untere feste Gelenke (9) miteinander verbundenen Trittstu- Trittstufe, zweistufig auszubilden, wobei der Klappfenteilen (1 und 2) besteht, wobei die mit dem 20 tritt als U-Profil ausgebildet ist und im ausgeklappten fahrzeugfußbodenseitigen Trittstufenteil (1) über Zustand quer zur Fahrzeuglängsmittelebene, bis an den daran angebrachten Ausleger (6) verbundene das Fahrzeugumgrenzungsprofil heranreichend, liegt Stufenstütze (7, 8) an ihrem Mittelgelenk das an (deutsche Auslegeschrift 1 209 589). Der Klapptritt die Abdeckschürze (10) angeschlossene Lenk- überschreitet also in diesem Zustand die Wagenumgestänge (12) aufnimmt, und die nach unten ab- 25 rißlinie, so daß bei einer gegebenenfalls eintretenden geklappten Trittstufenteile (1 und 2) zusammen Funktionsunfähigkeit des Trittes beim Anfahren an mit der festen Trittstufe (21) einen dreistufigen Bahnsteigen Schäden an Personen oder Sachen mög-Stieg bilden. lieh sind.
2. Klapptritt nach Anspruch 1, dadurch ge- Weiter ist eine Einstieganordnung bekannt, bei der kennzeichnet, daß im Bereich des Mittelgelenkes 30 eine untere, drehbar gelagerte Trittstufe im aBgeder Stufenstütze (7,8) an dieser ein elektrischer klappten Zustand ebenfalls die Wagenumrißlinie Trittkontaktschalter (28) angeordnet ist, der bei überschreitet (schweizerische Patentschrift 421 723). Belastung der in Horizontalstellung befindlichen Damit können nachteilig die gleichen Schaden, wie Trittstufenteile (1 und 2) durch das mittels einer bei dem bekannten Klapptritt nach der vorbehandel-, Feder (26) und eines mit einer Rolle (30) verse- 35 ten Schrift auftreten.
henen Winkelhebels (29) entlastend verspannte Bekannt ist ferner ein mehrstufiger Ein- und Austrittstufenseitige Stufenstützenteil (7) geschaltet stieg, bei dem eine klappbare, winkelförmige Stufenwird, das im Drehpunkt des Mittelgelenkes mit Verlängerung entweder an der mittleren Stufe einer einem Langloch (27) versehen ist. dreistufigen oder am Fahrzeugfußboden einer zwei-
3. Klapptritt nach den Ansprüchen 1 und 2, 40 stufigen Stiege angeschlossen ist (deutsche Auslegedadurch gekennzeichnet, daß an der festen Tritt- schrift 1163 886). Nachteilig aus dieser Lösung erstufe (21) an sich bekannte elastische Anschläge gibt sich bei der dreistufigen Trittausbildung mit
. (19) angeordnet sind, die nach einer vorgegebe- einem höher liegenden Fußboden, daß bei einem U-
nen Federung entweder elektrische Trittkontakte Bahnsteig z. B. in Höhe des Fahrzeugfußbodens oder
betätigbar machen oder als Druckgeber für einen 45 der zweiten Trittstufe ein Absatz entsteht, der beim
Druckwellenkontakt ausgebildet sind. Ein- oder Aussteigen als verkehrsflußhemmend in
4. Klapptritt nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- Kauf genommen werden muß. Bei der zweistufigen durch gekennzeichnet, daß vom Fahrgastraum Trittausbildung ist zwar ein stufenloser Übergang im her gesehen vor den Trittsstufenteilen (1 und 2) U-Bahnbetrieb vorhanden; ein derartiger Tritt ist Pendelschranken (23) angeordnet sind, die mitr 50 aber nur bei an sich tiefliegendem Fahrzeugfußboden tels bekannter elektrisch gesteuerter Klinkvor- anwendbar, d. h. bei einer etwa bei 700 mm liegenrichtungen arretierbar sind. den Fußbodenhöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Beseitigung der vorgenannten Mängel einen Klapp-
55 tritt derart zu verbessern, daß die Wagenumrißlinie in keiner Stellung des Trittes überschritten wird.
Die Erfindung betrifft einen Klapptritt für Schie- Weiter soll im U-Bahnbetrieb ein schneller, sicherer nenfahrzeuge, insbesondere Stadt- und Straßenbahn- und bequemer Fahrgastwechsel — ohne Absätze wagen, mit einer unteren festen Trittstufe und einer in der Trittanordnung — möglich sein. Außerdem im Bereich der Ebene des durchweg planen Fahr- 60 wird verlangt, daß der Tritt für den Straßenbahnbezeugfußbodens horizontal und drehbar angeordneten, trieb mit beispielsweise bordsteinhohen Bahnsteigen bis zur Fahrzeugaußenwand reichenden Trittstufe, unter einfacher Betätigung brauchbar ist.
die über eine an einen Ausleger, der an seinem freien Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geEnde eine drehbar gelagerte, in Ebene der Fahrzeug- löst, daß die Trittstufe aus zwei durch Gelenke mitaußenwand und unterhalb der Trittstufe angeord- 65 einander verbundenen Trittstufenteilen besteht, wonete Abdeckschürze trägt, und an eine Antriebsein- bei die mit dem fahrzeugfußbodenseitigen Trittsturichtung angeschlossene, ein Mittelgelenk aufwci- fenteil über den daran angebrachten Ausleger versende Stufenstütze sowie über ein Lenkgestänge mit bundene Stufenstütze an ihrem Mittelgelenk das an
DE19671605042 1967-06-12 1967-06-12 Klapptritt für Schienenfahrzeuge, insbesondere Stadt- und Straßenbahnwagen Expired DE1605042C3 (de)

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DE1605042A1 DE1605042A1 (de) 1970-07-30
DE1605042B2 DE1605042B2 (de) 1973-02-15
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DE19671605042 Expired DE1605042C3 (de) 1967-06-12 1967-06-12 Klapptritt für Schienenfahrzeuge, insbesondere Stadt- und Straßenbahnwagen

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DE (1) DE1605042C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248346A1 (de) * 1982-12-28 1984-06-28 IBEG Maschinen- und Gerätebau GmbH, 4370 Marl Einstieg fuer fahrzeuge insbesondere schienenfahrzeuge
DE4016620A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Man Ghh Schienenverkehr Mehrstufiger klapptritt fuer spurgebundene fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3248346A1 (de) * 1982-12-28 1984-06-28 IBEG Maschinen- und Gerätebau GmbH, 4370 Marl Einstieg fuer fahrzeuge insbesondere schienenfahrzeuge
DE4016620A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Man Ghh Schienenverkehr Mehrstufiger klapptritt fuer spurgebundene fahrzeuge

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DE1605042B2 (de) 1973-02-15
DE1605042A1 (de) 1970-07-30

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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