DE1604685B2 - Vorrichtung zum herstellen und fuellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen und fuellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoffInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/28—Blow-moulding apparatus
- B29C49/30—Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
- B29C49/38—Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts mounted on movable endless supports
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Hohlkörpern aus
thermoplastischem Kunststoff, bei der durch Aufblasen eines aus einer Extruderringdüse austretenden
Schlauchs miteinander in Verbindung stehende Hohlkörper gebildet werden, wobei Formteile zwischen
sich einen den zu formenden Hohlkörper aufweisenden Hohlraum bilden und gemeinsam in geschlossenem
Zustand entsprechend der Extrudergeschwindigkeit des Schlauchs bewegbar sind und zum Zu- bzw.
Abführen von Medien ein mehrere Leitungen enthaltender Hohldorn in den durch die Formteile zu
schließenden Schlauchteil hineinragt, wobei die Austrittsöffnungen der verschiedenen Leitungen des
Doms in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, wobei der Hohldorn feststehend ausgebildet ist, und
wobei femer die Abstände der Austrittsöffnungen auf dem Hohldom größer sind als eine Formenlänge und
wobei sich schließlich die Formteile kontinuierlich vorwärts bewegen. Bei dieser Anordnung übernimmt
der feststehende Dom mit den über seine Länge verteilten Austrittsöffnungen der Leitungen die
Steuerfunktion. Infolge der kontinuierlichen Arbeitsweise ergibt sich eine Selbststeuerung für die Öffnungen
der Leitungen, wobei als einzige Bewegung diejenige der Formteile vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des Hauptpatents weiter zu verbessern und auszugestalten, um das Herstellen des Hohlkörpers und insbesondere das Schließen desselben nach den Arbeitsvorgängen zu erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des Hauptpatents weiter zu verbessern und auszugestalten, um das Herstellen des Hohlkörpers und insbesondere das Schließen desselben nach den Arbeitsvorgängen zu erleichtern.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jeder in die Hohlformen hineinragende Hohldom als selbständige Leitung und frei für sich
außerhalb der Längsachse der Hohlkörper angeordnet ist.
Die Aufteilung der Hohldorne in selbständige und frei für sich stehende Dorne bzw. Leitungen führt
zu einer wesentlichen Vereinfachung des Verschließens der erzeugten gefüllten Hohlkörper beim Abschweißen
der einzelnen Hohlkörper voneinander.
Jeder Dorn läßt eine kleinere Öffnung zurück als eine Gruppe von Leitungen, die einen gemeinsamen Dom
bilden. Bei dem frei für sich selbständigen Dorn mit nur einer Leitung ist nach Herausziehen des Domes
die zu verschweißende Öffnung klein. Sie läßt sich somit gut und sicher durch den Schweißvorgang
verschließen, auch wenn an der Stirnfläche des Hohlkörpers mehrere kleinere Öffnungen im Abstand voneinander
vorhanden sind. Ein alle Leitungen umfassender Dorn läßt eine größere runde oder langgestreckte
Öffnung zurück, die insbesondere bei einer Vielzahl von Leitungen so groß wird, daß es besonderer
Maßnahmen zum Verschließen und Verschweißen der einzigen großen öffnung bedarf. Man benötigt
mehr Zeit zum sicheren Verschließen der Hohlkörperstirnflächen als wenn eine Vielzahl von
kleineren öffnungen für sich zu verschließen sind.
Die selbständigen Hohldorne können unterschiedliche Länge aufweisen und ihre Austritts- bzw. Einlaßöffnungen
können jeweils an ihrem Ende vorgesehen sein.
Es ist femer vorteilhaft, das Hals- und Bodenstück der Formteile auf der Ober- und/oder Unterseite mit
je einer von dem Hohldom bzw. Hohldomen freien Vertiefung zur Bildung von Standflächen an dem
Hohlkörper zu versehen und Schweißtrennkanten vorzusehen. Solche freien Vertiefungen dienen insbesondere
zur Bildung von Standflächen an dem gefüllten Hohlkörper. Mittels der Schweißtrennkanten
ist es ermöglicht, den Hohlkörper in diesem Bereich freizuschneiden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 1 a zwei aneinanderhängende Hohlkörper
beim Austritt aus der Formenkette,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 längs der Linie ΙΙ-Π.
In dem dargestellten Beispiel tritt aus einer Extruderringdüse
1 ein Kunststoffschlauch 2 aus und gelangt in die in Formteilen 3 gebildeten Hohlräume 4,
welche z. B. Fäßchehform aufweisen. Innerhalb des Kunststoffschlauchs 2 sind frei für sich angeordnete
Hohldome 5, 6, 7 und 8 als Leitungen vorgesehen. Der Hohldorn 5 führt Druckluft, die aus den Öffnungen
5 a, 5 b zum Aufweiten des Kunststoffschlauchs 2 austritt. Der Hohldorn 5 ist am Ende geschlossen
ausgebildet. Der Hohldorn 6 ist die Entlüftungs-
3 4
leitung. Ihre Länge ist so gewählt, daß die Öffnung 6 a Das Hals- und Bodenstück der Formteile 3 ist auf
in einen an den Hohldornen 5, 6, 7, 8 entlanggeführ- der Ober- und Unterseite mit je einer freien Vertieten
Hohlkörper 9 erst dann hineinragt, wenn der fung 10,11 versehen, die der Bildung von Stand-Hohlkörper
9 hinreichend ausgehärtet ist. Der neben flächen 12 bei dem fertigen Hohlkörper 9 dient,
dem Hohldorn 5 für die Druckluft vorgesehene 5 Außer den Vertiefungen 10 und 11 sind die Formdritte
Hohldorn 8 kann Spülluft für den ausge- teile 3 auf ihrer Innenseite mit ringsum laufenden
härteten Hohlkörper 9 führen; durch sie kann jedoch Rillen 13 versehen. Diese Rillen 13 deuten in dem
auch das bei der Abfüllung von kohlensäurehaltigen dargestellten Beispiel Faßbänder an, die die AufGetränken erforderliche CO2 in den Hohlkörper 9 machung eines Faßchens vervollständigen,
hineingedrückt werden. Die Öffnung 8 α des Hohl- io Die Hals- und Bodenstücke der Formteile 3 weisen dorns 8 ist so angebracht, daß die in den Hohlräu- an den bogenförmigen Partien der Formausnehmung men 4 sich längs der Hohldorne 5, 6, 7, 8 bewegenden Schweißtrennkanten 14 auf, die den Hohlkörper 9 Hohlkörper 9 erst diese Öffnung 8 α überfahren, be- in diesem Bereich freischneiden. Die Hohlkörper 9 vor sie zu der Öffnung 7 α des Hohldorns 7 gelangen. hängen lediglich über Röhrchen 20 aneinander, Der Hohldorn 7 führt das Füllgut, z. B. Milch, Bier 15 welche beim Aufblasen des Kunststoff schläuche 2 od. dgl. zu. Durch die Verteilung der Öffnungen 7 α während seines Entlangfahrens an den Hohldornen und 8a wird erreicht, daß der Hohlkörper 9 gespült 5, 6, 7, 8 entstehen (Fig. 1 a). Zum Vereinzeln und bzw. mit CO2 gefüllt ist, bevor das Füllgut in ihn Verschließen des gefüllten Hohlkörpers 9 braucht die eintritt. Außer den Hohldornen 5, 6, 7, 8 können Schweißvorrichtung nur auf die Röhrchen 20 anbeliebige weitere Leitungen vorgesehen sein, um 20 gesetzt zu werden, wodurch sich eine erhebliche z. B. sowohl zu spülen als auch mit CO2 zu füllen. Vereinfachung der Trennschweißung ergibt.
hineingedrückt werden. Die Öffnung 8 α des Hohl- io Die Hals- und Bodenstücke der Formteile 3 weisen dorns 8 ist so angebracht, daß die in den Hohlräu- an den bogenförmigen Partien der Formausnehmung men 4 sich längs der Hohldorne 5, 6, 7, 8 bewegenden Schweißtrennkanten 14 auf, die den Hohlkörper 9 Hohlkörper 9 erst diese Öffnung 8 α überfahren, be- in diesem Bereich freischneiden. Die Hohlkörper 9 vor sie zu der Öffnung 7 α des Hohldorns 7 gelangen. hängen lediglich über Röhrchen 20 aneinander, Der Hohldorn 7 führt das Füllgut, z. B. Milch, Bier 15 welche beim Aufblasen des Kunststoff schläuche 2 od. dgl. zu. Durch die Verteilung der Öffnungen 7 α während seines Entlangfahrens an den Hohldornen und 8a wird erreicht, daß der Hohlkörper 9 gespült 5, 6, 7, 8 entstehen (Fig. 1 a). Zum Vereinzeln und bzw. mit CO2 gefüllt ist, bevor das Füllgut in ihn Verschließen des gefüllten Hohlkörpers 9 braucht die eintritt. Außer den Hohldornen 5, 6, 7, 8 können Schweißvorrichtung nur auf die Röhrchen 20 anbeliebige weitere Leitungen vorgesehen sein, um 20 gesetzt zu werden, wodurch sich eine erhebliche z. B. sowohl zu spülen als auch mit CO2 zu füllen. Vereinfachung der Trennschweißung ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff,
bei der durch Aufblasen eines aus einer Extruderringdüse austretenden Schlauchs miteinander in
Verbindung stehende Hohlkörper gebildet werden, wobei Formteile zwischen sich einen den
zu formenden Hohlkörper aufweisenden Hohlraum bilden und gemeinsam in geschlossenem
Zustand entsprechend der Extrudergeschwindigkeit des Schlauchs bewegbar sind und zum Zu-
bzw. Abführen von Medien ein mehrere Leitungen enthaltender Hohldorn in den durch die
Formteile zu schließenden Schlauchteil hineinragt, wobei die Austrittsöffnungen der verschiedenen
Leitungen des Doms in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, wobei der Hohldorn feststehend
ausgebildet ist, und wobei ferner die Abstände der Austrittsöffnungen auf dem Hohldorn
größer sind als eine Formenlänge und wobei sich schließlich die Formteile kontinuierlich
vorwärts bewegen, nach Patentanmeldung P 14 79 603.3-09, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder in die Hohlformen (4) hineinragende Hohldorn (S, 6, 7, 8) als selbständige
Leitung und frei für sich außerhalb der Längsachse der Hohlkörper (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständigen Hohldorne
(5, 6, 7, 8) unterschiedliche Länge aufweisen und ihre Austritts- bzw. Einlaßöffnungen jeweils
an ihrem Ende vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hals- und Bodenstück
der Formteile (3) auf der Ober- und/oder Unterseite mit je einer von dem Hohldorn bzw.
Hohldornen (5, 6, 7, 8) freien Vertiefung (10,11)
zur Bildung von Standflächen (12) an dem Hohlkörper (9) versehen ist und daß Schweißtrennkanten
(14) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0038287 | 1965-12-07 | ||
DEP0040220 | 1966-08-20 | ||
DEP0040220 | 1966-08-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604685A1 DE1604685A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1604685B2 true DE1604685B2 (de) | 1972-11-16 |
DE1604685C DE1604685C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3519705A (en) | 1970-07-07 |
FR1503380A (fr) | 1967-11-24 |
DE1479603A1 (de) | 1970-07-23 |
ES334218A1 (es) | 1967-10-16 |
DE1604685A1 (de) | 1972-02-10 |
BE690798A (de) | 1967-06-07 |
LU52508A1 (de) | 1967-02-07 |
CH442711A (de) | 1967-08-31 |
GB1166506A (en) | 1969-10-08 |
NL6617080A (de) | 1967-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |