DE1604647B1 - Vorrichtung zum Schneiden eines von einer Vorschubeinrichtung fortbewegten Folienbandes fuer Girlanden od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden eines von einer Vorschubeinrichtung fortbewegten Folienbandes fuer Girlanden od.dgl.Info
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Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden eines von einer Vorschubeinrichtung fortbewegten Folienbandes für Girlanden od. dgl. mittels einer achsparallelen Schneidzähne aufweisenden, mit einer feststehenden Gegenschneidleiste zusammenwirkenden Schneidwalze, wobei zwischen von beiden Seitenkanten des Folienbandes quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufenden Einschnitten ein Mittelsteg erhalten bleibt. Diese Girlanden werden zu den verschiedensten Dekorationszwecken, aber auch zur Herstellung künstlicher Christbäume, Adventskränze u. dglverwendet.
- Das Folienband besteht vornehmlich aus Kunststoff, @es .kann aber"äüch aus Metall oder Papier bestehen. Der besopdere Gebrauchszweck und die unterschiedlichen Änwendungsgebiete verlangen eine große Variationsbreite hinsichtlich des- Abstandes der einzelnen Schnitte .(S,cbnittweite) und der Stegbreite und der Steganordriig änf dem Folienband.
- Bei den bekannten Folienschneidvorrichtungen besteht das Schneidwerk aus einer zylindrischen Gegenwalze und einer Schneidwalze mit mehreren in Abstand voneinander befindlichen Kränzen von Zähnen. Für jede Stegbreite und jede der verschiedenen Anordnungen des oder der Stege auf dem Folienband ist eine besondere Schneidwalze erforderlich. Dieser Umstand ist deshalb besonders nachteilig, weil die Herstellung der Schneidwalze besonders kostspielig und das Nachschleifen insbesondere bei in Längsrichtung unterbrochenen Zahnkränzen besonders aufwendig ist. Daran ändert sieh auch nichts, wenn statt der zylindrischen Gegenwalze eine Gegenschneidleiste Verwendung findet, wie dies von einer Vorrichtung zum Schneiden von- Borsten aus einer Kunstharzfolie bekannt ist.-Die Aufgabe der Erfindung richtet sich deshalb auf die Verbesserung einer solchen Folienschneidvorrichtung, insbesondere auf die Vereinfachung der Schneidelemente, die nach Herstellung und Wartung einen besonders großen Kostenfaktor darstellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidkante . der.-..Gegenscbneidleiste mindestens eine Unterbrechung aufweist. Die Unterbrechung dient zur Ausbildung des Steges zwischen den beidseitigen Einschnitten in das Folienband. Ein solches Schneidelement ist in überaus einfacher Weise zu gestalten und kann jederzeit mit den allgemein vorhandenen Mitteln wesentlich leichter nachgeschliffen werden als eine mit einer Vielzahl von. Zähnen besetzten Scbneidwalze oder gar eine mit durch eine Ringnut in axialer Richtung unterbrochenen Zähnen.
- Darüber hinaus kann durch die Auswechslung dieser einfach und billig herzustellenden Gegenschneidleiste ein und dieselbe Schneidwalze praktisch für alle Schnittweiten und Stegbreiten bzw. Steganordnungen verwendet werden. Daraus ergibt sich eine beträchtliche Kostenersparnis.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Gegenschneidleiste-äus mindestens zwei in Richtung der Schneidkante gegebenenfalls mit Abstand hintereinandergeschalteten Teilen. Durch diese Maßnahme Täßt sich durch Veränderung des Abstandes der beiden Teile der Gegenschneidleiste zum einen die Stegbreite, durch Hintereinanderschalten verschieden langer Teilstücke auch die Steganordnung verändern, ohne daß dazu jeweils eine andere Gegen schneidleiste erforderlich wäre. Schließlich sieht die Erfindung -weiter vor, daß die Zähne der- Sehneidwalze, in deren Drehrichtung gesehen, gegenüber der Radialen zurückgeneigt sind. Diese Ausbildung trägt den Besonderheiten des für diesen Zweck besonders bevorzugten Scherenschnittes Rechnung. Andererseits werden durch diese spezielle Ausbildung der Schneidwalzenzähne die Schneiden ständig nachgeschliffen. Zum Schleifen der gesamten Schneidwalze schließlich werden die im einzelnen unbearbeiteten Zähne lediglich an der zylindrischen Umfangsfläche der Walze geschliffen, was schnell und -einfach sowie- ohne besondere Vorkehrungen praktisch überall durchzuführen ist und eine bedeutende Vereinfachung gegenüber dem Schleifen der Schneidkanten anders ausgebildeter Schneidwalzen zur Folge hat.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist, in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Schneidvorrichtung in Seitenansicht sowie F i g. 2 in Draufsicht, F i g. 3 einen Ausschnitt aus der Schneidwalze und F i g. 4 zwei verschiedene Ausführungsformen der Gegenschneidkante.
- Die Schneidvorrichtung..weist eine Schneidwalze 1 auf, deren Umfang" mit achsparallelen Zähnen-2 versehen ist, die, wie F i g. 3 erkennen läßt, leicht gegenüber der Drehrichtung des- Pfeiles 3 zurückgeneigt sind. Die Schneidwalze 1 ist in verstellbaren Lagern 5 gelagert, und sie wirkt mit einer Gegenschneidleiste 6 zusammen, die mit einer Schneidkante 7 versehen und ein eine Leistenführung -8 eingespannt ist. Bei der einfachsten Ausführüngsform (links in F i g. 4) weist die Schneidkante 7 eine Unterbrechung 9 auf. Bei einer anderen Ausführungsform (rechts in F i g. 4) besteht die Gegenschneidleiste 6 aus zwei in Längsrichtung hintereinandergeschalteten Teilen 10, zwischen denen ein Zwischenraum 11 liegt, der der Unterbrechung 9 der anderen Ausführungsform entspricht. Die beiden Teile 10 sind in der Leistenführung 8 verstellbar und-feststellbar gelagert, so daß die Breite und die Anordnung des Zwischenraumes 11 verändert werden kann.
- Das bzw. die Folienbänder 12 werden von einer Vorratsrolle 13 entnommen und durch die beiden Vorschubwalzen 14 und 15 der Schneidvorrichtung zugeführt.
- An die Schneidwalze 1- schließt bei doppeltem Folienbandeinlauf eine Teilungsstange 20 an, die die beiden Folienbänder 12 dann beispielsweise einer Eindrehvorrichtung 21 zuführt, in welcher sie mit den Einlegedrähten oder -faden 22 zu einer Girlande 23 verarbeitet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin; -das zwischen der Schneidwalze 1 und der Gegenschneidwalze 6 geschnittene Folienband 12' auf eine Rolle 24 aufzuspulen. Der Antrieb der Schneidwalze 1 und der Vorschubwalzen 14,15 von einem Antriebsmotor 25 aus ist durch Einschalten eines Getriebes 26 unterschiedlich regelbar.
- 7e nachdem, wie weit 'die beiden Teile 10 der Gegenschneidleiste 6 axial auseinandergerückt sind, ergibt sich entweder ein schmaler Steg 33 oder aber ein breiter Steg 34, wie dies F i g. 2 schematisch andeutet.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schneiden eines von einer Vorschubeinrichtung fortbewegten Folienbandes für Girlanden od. dgl. mittels einer achsparallele Schneidzähne aufweisenden, mit einer feststehenden Gegenschneidleiste zusammenwirkenden Schneidwalze, wobei zwischen von beiden Seitenkanten des Folienbandes quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufenden Einschnitten ein Mittelsteg erhalten bleibt, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schneidkante (7) der Gegenschneidleiste (6) mindestens eine Unterbrechung aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneidleiste (6) aus mindestens zwei in Richtung der Schneidkante (7) gegebenenfalls mit Abstand hintereinandergeschalteten Teilen (10) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) der Schneidwalze (1), in der Drehrichtung des Pfeiles (3) gesehen, gegenüber der Radialen zurückgeneigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0072244 | 1966-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604647B1 true DE1604647B1 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=7314388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661604647 Withdrawn DE1604647B1 (de) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Vorrichtung zum Schneiden eines von einer Vorschubeinrichtung fortbewegten Folienbandes fuer Girlanden od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1604647B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202264A1 (de) * | 1982-01-25 | 1983-08-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zum antrieb einer papierabschneideeinrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913698C (de) * | 1941-04-05 | 1954-06-18 | Rhodius Schmedding & Co | Vorrichtung zur Herstellung von Borsten aus Kunstharz |
DE1834513U (de) * | 1961-03-03 | 1961-07-13 | Max Schmidt | Spiralgirlande. |
DE1175064B (de) * | 1960-09-01 | 1964-07-30 | Jagenberg Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen fehlerhafter Bogen in Querschneidemaschinen fuer Papierbahnen |
DE1898271U (de) * | 1964-04-10 | 1964-08-06 | Erhard Klug | Querschneider-messer fuer papier und andere materialien. |
FR1381781A (fr) * | 1964-01-31 | 1964-12-14 | Procédé et appareil pour produire des articles façonnés à artir de matière plastique |
-
1966
- 1966-12-30 DE DE19661604647 patent/DE1604647B1/de not_active Withdrawn
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