DE1603753A1 - Treibkartusche fuer pulverkraftbetriebene Geraete zur gewerblichen Nutzung - Google Patents
Treibkartusche fuer pulverkraftbetriebene Geraete zur gewerblichen NutzungInfo
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- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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Description
NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. 'Köln-
Treibkartusche für pulverkraftbetriebene G-eräte zur gewerblichen
Nutzung . -
Für pulverkraftbetriebene Geräte für die gewerbliche Nutzung wie Bolzensetzgeräte, Viehbetäubungsapparate u... dgl. kennt man
Treibkartuschen mit Randfeuerzündüng und Zentralfeuerzündung, bei denen die aus Metall und/oder thermoplastischem Kunststoff
hergestellte Kartuschhülse am vorderen Ende durch Zusammenfalten der Hülsenwand oder auch durch Einbördeln einer Abdeckscheibe
aus Pappe oder Kunststoff verschlossen ist. Um das Herausfallen von Treibpulver aus der Kartuschhülse sicher zu verMndern,
muß im einen wie im anderen Fall ein dichter Verschluß des vorderen
Hülsenendes gewährleistet sein, weshalb es bei der Herstellung des Verschlusses einer mit entsprechendem Aufwand verbundenen
Sorgfalt bedarf. Davon abgesehen besteht sowohl beim
Faltverschluß als auch beim Bördelverschluß die Gefahr, daß durch'
den bei diesen Kartuschen auftretenden hohen Druck Teile der Hülsenwand abgerissen werden und sich in der Folge davon Funktionsstörungen
des Gerätes ergeben.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird für eine Treibkartusche
mit ,in einer Kartuschhülse aus einem Schaft aus thermoplasti- "
schem Kunststoff und einem in dessen hinterem Ende befestigten Bodenstück mit Zündung untergebrachter, am vorderen Ende der
Hülse mittels eines scheibenförmigen Elementes abgedeckter Treibpulverladμng
erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Hülsensehaft und die scheibenförmige Abdeckung einstückig herzustellen *
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei einer so ausgebildeten Treibkartusche, bei der es selbst bei unsachgemäßer
und unsanfter Handhabung weder zu eineTa ungewollten
Herausfallen der Abdeckecheibe nocn zu einem Herausrieseln von
Treibladungspulver kommen kann, der Übergang vom Hülsensehaft zur Abdeckscheibe als Sollbruciizone ausgebildet. Mit dieser
Sollbruchzone wird erreicht, daß sich die Abdeckscheibe bei
BAD -ORiGlNAL
Erreichen eines.entsprechenden Gasdruckes in genau definierter
Weise VJtn Hülsenschaft trennt, so daß ein unerwünschtes Herausbrechen von Teilen der Wand des Hülsenschaftes sicher vermiedeni
ist. Die Ausbildung der Sollbruchzone .kann beispielsweise in
Porrtl einer sich entlang des Übergangs zwischen Hülsenschaft
und Abdeckscheibe erstreckenden Schwächungsnut erfolgen oder etwa auch dadurch, daß die Abdeckscheibe mit nach dem Übergang
zum Hülsenschaft zu abnehmender und am Übergang eelbst
geringerer Dicke als die Wand des Hülsenschaftes ausgebildet
wird, wobei man es durch geeignete Bemessung dann auch noch · in der Hand hat, den Augenblick der Trennung zwischen Hülsenschaft
und Abdeckscheibe auf einen" bestimmten gewünschten Gasdruck abzustimmen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird vorgesehen, die Sollbruchaone mittels einer kegeligen, rechtwinkligen
od. dgl. Verengung des vorderen Hülsenschaftendes auf einen Durchmesser
auszubilden, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Hülsenschaftes, vorzugsweise zwischen etwa 1/3 und 2/3 des
Hülsenschaftinnendurchmessers beträgt. Dadurch ist dann auch
die den Pulvergasen nach dem Lostrennen der Abdeckscheibe vom. Hülsenschaft zur Verfügung stehende Abströmöffnung entsprechend
kleiner als der Innendurchmesser des Hülsenschaftes und v/ird
in der Folge davon eine bessere Verbrennung des Treibladungspulvers
erzielt. Selbstverständlich hat man es aber auch hier
dann wieder in der Hand, sich durch entsprechende Bemessung
der Dickenverhältnisse im Bereich der Sollbruchzone mit dem
Zeitpunkt der Trennung zwischen Hülsenschaft und Abdeckscheibe einem bestimmten gewünschten Gasdruck anzupassen.
In manchen Fällen kann es erwünscht und zweckmäßig sein, wenn die
Abdeckscheibe nicht als Ganzes vom Hülsenschaft losgetrennt, sondern bei der Loatrennung in eine Anzahl mehr oder weniger
großer Teile zerlegt wird. Für diesen Fall sieht die Erfindung
vor, die Äbdeckseheibe außen- und/oder innenseitig mit Berstnuten zu versehen, die das gewünschte Auseinanderbrechen der
Abdeckscheibe sicherstellen, wobei auch hier wieder durch ent-
BAD-ORIGINAL
009852/0059
sprechende Anordnung und Auebildung der Nuten einem gewünschten
Anfangsgaedruek Rechnung getragen werden kann. t
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch erläutert.
Es zeigen
Pig. 1 in e^netn Äxialschnitt eine Treibkartusehe mit
kegelig sich verjüngendem vorderemHülsenschaftende,
Pig. 2 hierzu eine Ansicht mit außenseitiger Verrippung
des vorderen Hülsenschaftendes, "
Pig. 3 in einem Ausschnitt im Schnitt und in Draufsicht
eine Variante zu Fig. 1,
Pig,-4. in Ansicht eine Treibkartusche mit über die ganze
länge verripptem Hülsenschafts
Fig. 5 in einem Axialschnitt eine Variante zu Pig- 1 und
Pig. 6 in einem Ausschnitt und einem Schnitt eine weiters
Variante zu Fig. 1.
Nach Pig. 1 ist in das hintere Ende des aus thermoplastischem
Kunststoff hergestellten Hülsenschaftee 1 das ebenfalls aus
"thermoplastischem Kunststoff oder auch aus Metall hergestellte Bodenstück 2 mit Zündhütchen 3 eingesetzt und durch Ineinandergreifen
der ringförmigen Nuten bzw. Rippen. 4 gehalten. Zur Verstärkung
der Verankerung zwischen Hülsenschaft 1 und Bodenstück 2 ist der Metallring 5 vorgesehen, auf den gegebenenfalls aber
auch verzichtet werden kann. Am konisch sich verjüngenden vorderen
Ende, des Hülsenschaftes 1 ist die mit diesem einstückig
ausgebildete Abdeckscheibe 6 vorgesehen. Diese ist von ihrer Mitte
nach dem Rand zu mit abnehmender Dicke ausgebildet, so daß · am Übergang vom verhältnismäßig dünnen Rand der Abdeckscheibe 6
zum dickwandigeren Hülsenschaft 1 eine Sollbruchzone geschaffen
009852/0053
ist und entsprechend die Abdeckscheibe 6 durch die beim Abbrand
der durch das Zündhütchen 3 über den Zündkanal 8 gezün-
* deten Treibladung 7 sich entwickelnden Treibgase als Ganzes vom Hülsenschaft 1 losgetrennt und ausgestoßen wird.
Gemäß Fig, 2 ist der sich konisch verjüngende Teil' des Hülsenschaftes
1 außenseitig mit in Längsrichtung sich erstreckenden Entlastungerippen bzw. -nuten 9 versehene wodurch der Auswurf
der Hülse aus ihrem Lager begünstigt bzw. erleichtert wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist abweichend von Fig. 1
die Abdeckscheibe 6 mit konstanter Picke ausgebildet. Zum Herausbrechen
der Abdeckscheibe 6 aus dem Hülsenschaft 1 ist längs
des Umfangs der Abdecksoheibe 6 innenseitig die Schwächungsnut
10 vorgesehen. Darüber hinaus sind an der Außenseite der Abdeckscheibe
6 dieBrechnuten 11 ausgebildet, die das Herausbrechen
der Abdeckscheibe 6 erleichtern und bewirken, daß sie nicht als Ganzes sondern in Stücken herausbricht.
Zur Verbesserung des Auswurfs der Hülse ist nach Fig. 4 nicht nur der konisch sich verjüngende Teil des Hülsenschaftes 1 sondern
der gesamte Hülsenschaft 1 mit Entlastungsrippen bzw, -nuten
9 ausgebildet, und ferner ist der zur Verbesserung der Verankerung zwischen Hülsenschaft 1 und Bodenstück 2 vorgesehene Metallring
5 etwas anders geformt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Kartusche ist der Hülsenschaft 1
bis zu seinem vorderen Ende zylindrisch, d. h. ohne kegelige
Schulter ausgebildet. Die linsenförmig ausgebildete Abdeckscheibe 6 ist längs ihres mit verhältnismäßig geringer Dicke ausgebildeten
Bandes an dem wesentlich dickwandigeren Hülsensohaft
1 wiederum einstückig angeformt. Die Abdeckscheibe 6 ist
im Durchmesser kleiner gehaiten als der Hülsenschaft 1, wodurch
nach dem Herausbrechen der Abdeckscheibe 6 den Treibgasen ähnlich wie bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 eine Abströmöffnung
zur Verfügung steht, deren Querschnitt erheblich kleiner
ist als der lichte Querschnitt des Hülsenschaftes 1.
'"'.-' '. . " -."-■■ . ' BAD OR)GENAL
009352/0059
Das hintere Ende des Hülsenschaftes 1 Ist in der sich nach ihrem
Grund zu erweiternden Nut 1g des Bodenstüekes 2 verankert,
wodurch sich hier die eventuelle Anordnung eines Verstärkungs-ι
rings erübrigt. -
Abweichend von Fig. 5 kann die Abdeckscheibe6 gemäß Fig. β
aber auch mit einem dem lichten Durchmesser des Hülsenschaftes 1
entsprechenden Durchmesser ausgebildet werden. IJm das einwandfreie
Herausbrechen der Abdeckscheibe 6 zu gewährleisten,
sind hier am Übergang von der Äbdeekscheibe 6 zum Hülsenschaft 1
innen- und außenseitig die Sehwächungsnuten: Ij vorgesehen»
Bei entsprechender Ausbildung genügt es selbstverständlich aber
auch, wenn nur innen~ oder auienseitig eine Schwächungsnut vorgesehen wird. ; '
Troisdorf, dea 26. .4* Τ9ββ
Kg/Ilüb,
Kg/Ilüb,
00i§52/QÖ89
Claims (2)
- PatentansprücheTreibkartusche für pulverkraftbetriebene Geräte zur gewerblichen Nutzung, beispielsv/eise Bolzensetzgeräte oder Viehbetäubungsapparate, mit in einer Kartuschhülse aus einem Schaft aus thermoplastischem Kunststoff und einer, in dessen hinterem Ende befestigten Bodens tück mit Zündung untergebrachter, am vorderen Ende der Hülse mittels eines scheibenförmigen Elementes abgedeckter Treibpulverladung, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls an seiner Außenseite mit vom.vorderen Ende aus über einen mehr oder weniger großen Teil seiner Länge sich erstrekkenden Rippen (9) versehene Hülsenschaft (1) und die scheibenförmige Abdeckung (6) einstückig hergestellt sind.
- 2. Treibkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Hülsenschaft (T) zur Abdeckscheibe (6) als Sollbruchzone ausgebildet ist.'3» Treibkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchzone mittels einer kegeligen, rechtwinkligen od. dgl. Verengung des vorderen Hülsenschaf tendes auf einem Durchmesser ausgebildet ist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Hülsensohaftes (1), vorzugsweise zwischen etwa 1/3 und 2/3 des Hülsenschaftinnendurchmessers beträgt.4« Treibkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (6) außen- und/oder innenseitig mit Berstnuten (11) versehen ist.BAD ORKaIfJALTroisdorf, den 25. 4." 1966
Kg/Hüb.009862/0059
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