DE1601704A1 - Vorrichtung zum Umwandeln von Arbeitsmitteldruck in mechanische Winkelbewegung und umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zum Umwandeln von Arbeitsmitteldruck in mechanische Winkelbewegung und umgekehrt

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DE1601704A1
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf Vorrichtungen zum LFm-Viandeln von Arbeitsmitteidruck in mechanische Winkelbewegung und umgekehrt und gemäß der Erfindung weist eine solche Vorrichtung wenigstens einen Beutel aus biegsamem Material auf, der unter Brück stehendes Arbeitsmittel enthalten kann und einer Gelenk- bzw. Scharniereinrichtung zugeordnet ist, die Radialbewegung des Beutels relativ zu der Achse der bcharniereinrichtung verhindert.
Gemäß der Erfindung umfai3t die Vorrichtung weiterhin zwei Endteile, eine Gelenk- bzw. Scharniereinrichtung, durch welche die Endteile aneinander angelenkt sind, und wenigstens einen Beutel aus biegsamem Material zwischen den Endteilen auf, der unter Druck stehendes Arbeitsmittel enthalten kann, die Form eines in· radialer Auswärtsrichtung relativ zu der Achse der Scharniereinrichtung divergieren-
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den Keiles annehmen kann, wenn er innerem Arbeitsinitteldruck ausgesetzt wird, und der gegen Raaialhewegung relativ zu der Achse der Scharniereinrichtung gehalten ist.
Mit der Bezeichnung "Beutel" ist eine Hülle bzw. Um-•hüllung gemeint, die wenigstens eine Vand hat, öie sich in allgemein radialer Richtung relativ zu einer zugeordneten Anlenkachse erstrecken kann, wobei im wesentliehen die gesamte Wand aus biegsamem Material gebildet ist. Die nachstehend verwendete Bezeichnung "Xautschuk- oder Kunststoffmaterial" soll vulkanisierten natürlichen oder synthetischen Kautschuk, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyurethane, Polyamide und andere natürliche oder synthetische Polymerisate umfassen, die zur Verwendung bei der Bildung Arbeitsmittel enthaltender biegsamer. Ausführungen geeignet sind.
Die Bezeichnung "Scharniereinrichtung" umfaßt nj.cht nur die übliche Form eines Scharniers, bei welchem zwei starre Scharnierteile oder Scharnierplatten durch einen Scharnierbolzen schwenkbar miteinander verbunden sind, sondern sie umfaßt weiternin Abwandlungen, die eine biegsame Verbindung zwischen zwei Teilen bilden, beispielsweise eine biegsame Feder oder eine andere Einrichtung, mittels der zwei Teile derart aneinander befestigt werden, daß relative WinkelverSchiebung der Teile zugelassen ist.
Mit der Ausführung gemäß der Erfindung aind die gewöhnlichen Vorteile, die "bei Balgen vorhanden aind, eben-
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falls vorhanden, jedoch mit dem zusätzlichen Merkmal einer Winkelbewegung. Demgemäß ist die relative Bewegung der Endteile einer Änderung des Volumens des Beutels zugeordnet, da jedoch der Beutel aus biegsamen Material gebildet ist, erzeugt er im- wesentlichen keine Vorbelastung und daher keinen "«iäerstand gegen Relativbewegung der Erdteile» üe Biegsamkeit des Beutels ermöglicht.es ihm, sich auf seine vollen Größe durch den Arbeitsmitteldruck auszudehnen und die Beutelflächen wirken als Membranen oder Zwischenwände, die im jJ'all einer Mehrbeutel-Balkenausführung die üeitenwände des Balgens in Intervallen zu-, sammenziehen und verhindern, daß die Wände sich voneinander weg nach außen wölben.
Da die der Scharnierachse benachbarten Kanten der Beutel zwangsläufig relativ zu der Scharnierachse angeordnet sind, ordnen die die Membranen bildenden Beutelflächen die radial äußersten Kanten der Beutel in einem festen Abstand von der Scharnierachse an und verhindern zwangsläufig, daß die Beutel zwischen den ^ndteilen radial nach außen herausgedrückt werden. Weiterhin ist keine Relativbewegung zwischen den Beutelendfläcl:en und den Bndteilen oder zwischen benachbarten Beutelfiächen möglich und tatsächlich können diese Teile miteinander verbunden werden.
Wenn die anderen als die der Scharnierachse benachbarten Kanten jedes Beutels durch eine iaomogene Kontinuität
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Von Material von einer'fläche- des Beutels zu der anderen gebildet sind, wodurch, wenn der Beutel durch .arbeitsmitteldruck ausgedehnt wird, eine ununterbrochene Kurve bzw. Biegung rund um diese Kanten des Beutels gescnaffen ist, wird aie Zugfestigkeit des Beutelaaterials oj-timal ausgenutzt und der optimale Zustand der Spannungsverteilung in den Zellenwänden, die sich aus dem Arbeitsmitteldruck ergibt, wird annähern'd erreicht. Idese wirkung fc kann dadurch erhalten werden, daß jeder Beutel als ein getrenntes ' For ms tück gebildet v/ird, das eine offene Kante hat, die nachfolgend abgeschlossen wira und die der üCiiarrierachse benachbarte Kante des Beutels bildet. Die offene Kante des Beutels kann heißversiegelt oder auf andere Weise verbunden werden oder sie kann alternativ oder zusätzlich zwischen einer Scharnierplatte und einem ji-ndteil eingeklemmt werden ο
Bei einer abgewandelten Ausführung sind der oder eine .Anzahl von Beuteln und möglicherweise ebenfalls das " Scharnier und sogar die .Dnateile durch eine einheitliche Ausstoßung gebildet, wobei die iusetoßrichtung parallel zu der Scharnierachse verläuft, wonach aie üanten der Beutel, die sich von der 3charnierac:ise der Vorrichtung radial erstrecken, verschlossen werden. lies ermöglicht eine Herstellung eines Balgens irgendeiner .geeigneten orange ' in einer Sichtung parallel zu der dcharnierachse durch Schneiden einer zweckentsprechenden ijt.n^e der Ausstoßung bzw. des aus^estoßenen Teiles.
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Die Vorrichtung hat ein- groiäea Verhältnis iod Energieübertragung' zu Iviaterialgewieht und. einen - weiteil -Bereich von .anwendungen und Grölen.. Jeispieisweise Icann sie. als 7/in^el/betk,tigungseinriehiung verwendet; werde.n, indein dem Balgen ^rxieitsffiitteldraQkv'derart zugeführt wird.j daß die IlB&teile. auseinandergedruckt werden./.Eine solche Be- ; V tatigungseinrleitung kann, "bei vielen verschieaerien Anwendungen .angewerjdet weraen, "beispielaf/eise-Uei der. -; Schaffung· eines I/r ehgr ad es an einer "VerDindung in einem; künstlichen Äxm oder liei der Schaffung: des Drehiaqui.entes, das erforderlioij. ist, da.ß Hinterende eines Eippwagens zu hefee-ß« Z?/ei oder melir der Beutel Icörtln in Schub-Zug-Be-Ziehung y erwendet werden,,:. 'Deispielsweise zum Öffsen. " . , ::. und/oder Schließen von Bndteilen, welche die irmfe. einer Schere feilden. Ifie Beutel werden dann in entspreöhender ffeise in den Winkeln zwischen den Armen rund um die Scher en·*-' achse angeordnet und ie nachdem, wie es erforderlich ist, ausgedehnt. V .. '----_ ..'"■"-;_■■■
Anstelle der Yerwendung als übliche Betktigungseln*- ricntung kann die Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums verwendet werden, das in den Balgen gezogen und aus ihm herausgedrückt wird,- und zwar aurch geeignete mit. Ventilen versehene Kanäle, wenn die Endteile mechanisch voneinander, weg üz-fi. gegeneinander "bewegt werden-, kiese Verwendung der Vorrichtung kann eine.leckdicuts Pumpe Ohne'JerÜhrung' vom iii'b^itsnii-Uel mit Metall schatfön. »ine andere: Ver- ·
■ ."'.-. ■.,■"'■■■■■" ."'■-■■ V ·...,.- .: ■= ;:- ; BAD ORiaiMAL
wendung der Vorrichtung "besteht im Absorbieren eines Momentes in der Weise eines Stoßdämpfers oder einer Feder. Wenn die Vorrichtung gemäß der -Erfindung als Stoßdämpfer verwendet wird, kann sie einen abgedichteten-Balgen haben,*, dessen. Beutel dehnbare Wände haben und mit einem viskosen Medium gefüllt sind» Die Energie, die durch Relativbewegung der Indteile gegeneinander auf das Medium übertragen wird, wird dann von der inneren Eeibung des Mediums absorbiert. Stattdessen kann, wenn undehnbare Wände verwendet werden, ein Drosselventil an dem Sinlaß 'angeordnet werden, -welches mit einer Kammer in Verbindung steht, in die das herausgedrückte Arbeitsmittel gerichtet wird. Verschiedene Gas-Flüssigkeits-Kombinationen sind mogiioh, um sich verschiedenen. Anforderungen anzupassen. Die Wirkung einer Feder lann erhalten werden, indem ein Arbeitsmittel !.niedriger Viskosität zusammen mit federnden Wänden verwendet wird oder wenn ein Gas oder eine Gas>~ Flüssigkeit-Kombination zusammen mit mehr oder weniger ''" undehnbaren Wänden verwendet wird. Durch Verwendung verschiedener Kombinationen können verschiedene Dampfungsgrade und Federungsgrade erhalten werden. Die Vorrichtung kann · weiterhin als ein Teil einer Fahrzeugaufhängung verwendet . werden, in der Arbeitsmitteldruck durch .Relativbewegung zwischen cen Aufhängungsteilen an einer Ecke des Fahrzeugs aufgebaut und auf eine andere iicie übertragen wird, um ein Ausbalancieren bzw« einen Ausgleich der Helativbewügung
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zwischen anderen.Aufhängungsteilen zu erzeugen«
Y/enn Arbeitsmittel den Beuteln zugeführt oder aus ihnen .herausgedrückt-.wird, kann es über getrennte Kanäle zu den Beuteln und aus-den Beuteln fließen, die in die Beutel führen, jedoch ist vorzugsweise ein gemeinsamer Kanal, "beispielsweise durch einen der Endteile hindurehgeführt, ■vorgesehen, der zu dem Inneren der Beutel führt, die alle miteinander nach Art eines üblichen Balgens in Verbindung stehen. Für diesen Zweck sind ,die angrenzenden Flachen benachbarter Beutel zusammen verschlossen bzw. miteinander ■verbunden, und zwar wenigstens rund um eine Öffnung, über welche die Beutel in Verbindung miteinander stehen.
Brei AusfLihrungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung-sind in der nachstehenden Zeichnung beispielsweise erläutert,
Figo T ist eine schematisehe .schaubilüliche Ansicht, einer ersten Ausführungsform, wobei Teile im.. Schnitt dargestellt sind1. '
Fig.2 ist eine schaubildliehe schematisehe Ansicht, .-'-■■--■ :- : in welcher ein Verfahren zur Herstellung eines
■ :.■." Beutels dargestellt ist?
. Figo 3 ist eine schematisehe Eadialschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Figo 4 ist eine schematisehe Eadialschnittansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der -k'rfihdung.
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■ Die in Pig.- 1 wiedergegebene Vorrichtung weist metallene Endplatten 1 und 2, welche die Endteile bilden, auf, die mittels-eines Metallscharnieres 3 miteinander verbunden sind, das Scharnierplatten 4 und 5 aufweist, die mittels Schrauben 6 mit den Kanten der Platten 1 bzw. 2 verschraubt sindo
Bei dieser lusführungsform besteht der Balgen zwischen den Bndplatten 1 und 2 aus vier Beuteln 7, die jeweils aus. natürlichem oder synthetischen Cordstoff gebildet sind, der mit Kunststoff oder Kautschuk überzogen und imprägniert ist. Die radial äußersten und sich radial erstreckenden Kanten der Beutel 7 sind jeweils als eine kontinuierliche homogene Kurve gebildet, wenn die radial innersten Kanten der Beutel 7 offen geformt jedoch darauffolgend mit Bindematerial verschlossen und zwischen den Scharnierplatten 4 und 5 und den Endplatten 1 und 2 eingeklemmt werden, und zwar zwei Beutel 7 zwischen der Scharnierplatte 4 und der Endplatte 1 und die anderen beiden Beutel 7 zwischen der Scharnierplatte 5 und der Endplatte 2. Die Seitenflächen ) jedes Beutels 7 befinden sich beim i'ormen parallel zueinander, jedoch ist der Beutel 7 bei Unterdrucksetzen auf eine Keilform beschränkt, weil die Kanten nahe dem Scharnier 3 festgeklemmt sind»
Die benachbarten Flächen der Beutel 7 sind über einen ringförmigen Bereich 8 miteinander verbunden, der ein loch , umgibt, über welches die von dem Inneren eines Beutels 7 gebildete Zelle sich mit der von dem Inneren des nächsten
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Beutels gebildeten Zelle in Verbindung "befindet. Die der Endplatte 1 benachbarte Beutelfläche ist an die Endplatte gebunden und -zusätzlich mittels eines Plansches 10, an einen mit Schraubengewinde versehenen röhrförmigen Zapien 11 geklemmt, der durch die Endplatte T hindurch zum inneren des ersten Balgenbeutels 7 und dann in das In::-er"e aller/Beutel 7 iiihrty die über die Löcher 9 in Verbindung miteiimnder .-" steinen. Jtfenn es gewünscht wird, kann, ein ähnlicher Hohl^ .-■".-zapfen 1'1 durch die andere Endplatte 2'hi η durch in: dg» anderen Bridbeutel 7 vorgesehen sein.
Anstelle durch den rOhrförmigen Zapfen oder Stutzen Tt und die Locher 9 hindurch kann Irbeitsmittel durch getrennte biegsame Schläuche \2 hindurch in die Beutel 7 eingeführt und aus ihnen herausgedrückt'werden, von denen, einer in -r --■ eine i^cice jedes der Beutel 7 führt, wie es in/.nßtei.feiaelieiien·'; Linien angedeutet ist (E1Ig, 1). In di es esi Fall braue heft die benachbarten Flächen der Beutel 7 nicht aneinandar, gebunden zu werden. . '
Wenn die Vorrichtung als Drehbetätigungseinr-iGhtung an der Verbindung in einem künstlichen irm verwendetwerden; soll, beisjjielsweise als jillböfeenverlDinäungi wird die End^ platte 1 an dem künstlichen Oberarm und die Endplatte 2 . an de;;i künstlichen iTnterarar starr befestigt. Wenn unter : Lruck stehendes irbeitsmittel, beispielsweise Druckluft ; oder Gel von einer hydraulischen Pumpe in das Innere des Balgens durch7den Kanal 11 oder die Schläuche 12 hindurch
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eingeführt wird, werden die Beutel 7 ausgedehnt und der Balgen derart ausgedehnt, daß die Platten 1 und 2 ausein- ·" ander geschwungen werden, um den ällbogen zu biegen. !Der . Arm wird nachfolgend wiederum durch Aufheben des Arbeits- > mitteldruckes an dem Balgen gestreckt und bei Schaffung einer Rückkehrfeder werden die Platten T und 2 wiederum gegeneinander gedrückt-, wenn der Balgen zusammenfällt« » Wenn die "Vorrichtung als Pumpe verwendet werden soll, kann das OeI oder andere Arbeitsmittel durch den Hohlzapfen oder die Schläuche 12 hindurchgesaugt werden, wenn die Platten T und 2 mechanisch geöffnet werden, und das arbeitsmittel kann darauffolgend aus dem Balgen herausgedrückt werden, wenn die Platten 1 und 2 "geschlossen werden, und zwar entweder durch den gleichen Hohlzapfen 11 öder durch den ähnlichen Höhlzap'f en, der sieh durch die Platte 2 erstreckt oder durch die Schläuche 12 hindurch, und zwar in Abhängigkeit von der vorgesehenen. Kanal- und Ventilan-' Ordnung.
\1enn die Vorrichtung als Stoßdämpfer oder Feder verwendet werden soll, wird der Balgen durch den Ha hl zapfen. oder die Schläuche 12 hindurch mit .arbeitsmittel gefüllt, wobei der Hohlzapfen 11 oder die Schläuche 12 dann mit einer Schraubenkappe oder einem anderen Verschluß verschlossen werden. Die mechanische Reaktion, welexie die Platten 1 und gegeneinanderdrückt, kann dann durch innere Hpibung in dem Arbeitamittel oder durch federnde Ausdehnung der Beutel-
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wände absorbiert werden» Stattdessen kann bei undehnbarer Wände das ^rbMtsmiilml· durch ein Drosselventil in einen geeigneten Bellälter herausgedrückt werden*
' In Pig. 2 ist eine bevorzugte Gestalt einer Beutelaus- ' führung wiedergegeben. Der- Beutel 20 weist' eine Innenauskleidung 21 auf, die aus verhältnismäßig undürchlässigein Material, beispielsweise Butylkautschuk oder Hitrilkautsehuk (.für Widerstand'gegen gewisse !Typen von Mineraloel) gebildet ist. Die Auskleidung 21 ist zuerst durch bekannte ä Arbeitsweisen gebildet und mit einem Auge 22 versehen, das bei zusaiamengesetzten Balgen Verbindung zwischen benachbarten Beuteln schafft. Das Auge 22 ist an einem Ende mit, der Auskleidung 21 verbunden .und das andere Ende ragt von: dem Beutel 20' vor, um den benachbarten Beutel in dem zusammengesetzten Balgen mit der Auskleidung 21 zu verbinden.
Die innere Auskleidung 21 wird dann mit zwei Lagen 23 und 24 aus νerkautschuktem Parallelkordstoff überzogen, wobei die Schnüre in der Lage 23 Im rechten Winkel zu der Scharnier achse bzw* &elenkachse des zusammengesetzten Balgens, liegen, während die Schnüre in der Lage 24 zu der Seharnieraehse parallel liegen* Die Lagen 23 und 24 sind rund um die innere Auskleidung 21 durch übliche Herstellungsverfahren aufgebaut, wie sie beispielsweise beim Aufbau von Helfen verwendet werden, und sie sind^Sekannter Weise geformt-^OTid vulkanisiert, wobei zusätzliche Verstärkungsflecken an den Ecken des Beutels vorgesehen werden, wenn
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es erforderlich ist. Lie Schnüre der Lengen 23 und 24 sind aus irgendeinem geeigneten Material gebildet, beispiels-—weise aus Beyon "bzw. Kunstseide, einem Polyamid ("S'ylon")» Stahldraht oder Glaslaser»
Wenn der. Balgen mit höheren Arbeitsinitelürucken über
etwa 7 kg/cm (100 jjsi) verwendet werden soll, kann es erwünscht sein, die innere. Auskleidung 21 "von den Verstär-Kungslägen 23 und 24 in dem fertiggestellten Beutel getrennt zu halten, jedoch kann sie stattdessen an die Innenfläche der Lage 23 gebunden werden. 3für niedrigere !Drücke kann ein Beutel, der aus unverstarktem jiautseiruk- oaer xiunststoffmaterial gebildet ist, oder ein durch Tauchformen (digmoulding) gebildeter Beutel, der mit V/ebstoff verstärkt ist, verwendet werden.
lie in i'ig« 3 dargestellte Vorrichtung ist als einheitliche Ausstoßung thermoplastischen Materials gebildet, wobei die Ausstoßung Beutel 7a, Blöcke 1a und 2a, welche die ündteile bilden, und ein Scharnier 3a bildet, das durch die die Blocke 1a und 2a verbindende Polie gebildet ist. Lie Ausstoßung ist auf cie erforderliche axiale Länge gescnnitten und die sich raaial erstreckenden Ktnten der Ausstoßung werden dann verschlossen, lies wird dadurch erreicht, daß aie Beutel 7a an den Kanten getrennt und dann durch "Warme oder Anwendung irgendeiner anderen Technik miteinander verbunden werden.
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Eie Beutel können allein, ausgestoßen 'bzw. stranggepreßt werden und die ündteile können getrennte Teile sind·, die aneinander angelenkt sind und zwischen denen die ausgestoßenen Beutel angeordnet sind.
wenn (,lese Vorrichtung als Stoßdämpfer verwendet werden, sol",., werden die Beutel 7 a mit Arbeitsmittel- gefüllt und dann verschlossen. Stattdessen kann ein dauerhafter Kanal für den Fluß von Arbeitsmittel in die Beutel 7a und aus ihnen vorgesehen sein, und zwar getrennte Kanäle durch Verwendung· von Schläuchen, beispielsweise der Schläuche 12 gemäß Fig. 1, oder durch gemeinsame Kanäle, die sich durch den einen oder den anderen der Blöcke 1a oder 2a erstrecken. In diesem lall wird, die aasgestoßene Vorrichtung, bzw.- stranggepreßte Vorrichtung gelockt bzw. durchbohrt, um die Kanäle durch die Blöcke 1a, 2a zu schaffen, und die gemeinsamen ümdfläciien der Beutel 7a, -welche die sich radial erstreckenden x-iejübraneii schaffen, werden gleichzeitig gelocht, so daß das Innere aller Beutel 7a sich in Verbindung mit- ( einander befindet.
In i'ifc. 4 ist äxe Ausführung einer Vorrichtung 30 gemäß der Erfindung dargestellt, die eine Schub-Zug-Wirkung schaffen kann.
i/ie Verrichtung ^O weist zwei Balgen 51 und 32 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Scharniers angebracht sind, das Ücharnierplatten 35 und 34 und einen Scharnier-
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bolzen 35 aufweist. Die beutel 36, 37» welche die Balgen 311 32 bilden, sind an ihren radial inneren. Kanten "zvviscnen dreickfb'rmigen Querschnitt aufweisenden Lndteilen 38, 39, 40, 41 und den Soharnierplatten 35, 34 mittels Schrauben 42, 43 festgeklemmt.
Die Vorrichtung 30 ist in Form einer Scherenanordnung vorhanden, bei welchor die ündteile und öle Scliar nierplatt on im Winkel relativ zueinander in jeder von zwei Eichtungen bewegt werden können,, indem irbeitsmitteldruck durch nicht dargestellte Verbindungen einem entsprechendem Beutel zugeführt wird.
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Claims (19)

  1. l·atentaHs^ρrüche ■
    1o Vorrichtung zum Umwandeln von J-rlDeitsmitteidruck in mechanische Winkerbewegung und umgekehrt, gekennzeichnet durch wenigstens eisen Beutel (7) aus biegsamem Material, der unter Druck-befindliches Arbeitsmittel enthalten kann und einer Gelenkeinrichtung (3) zugeordnet ist, die Rauialbevvegung des Beutels relativ zu der ^chse der Geienkeinrlchtung hindert.
  2. 2. Vorrichtung naöh .Anspruch 1, gekennzeichnet durch ä zwei Endteile (1, 2), die mittels der Gelenkeinriehtung (3) gelenkig miteinander verbunden sind und zwischen denenwenigstens ein Beutel W-) aus biegsamem Material angeordnet ist, der, wenn er Innendruck ausgesetzt- ist, die Gestalt eines Keiles einnehmen kann, der in radialer Auswärtsrichtung relativ zu der Achse der Gelenkeinrichtung divergierte
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (?) aus Kautschuk oder Kunststoffmaterial gebildet ist„
  4. 4. Vorrichtung «ach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus Kautschuk- oder Kunststoffmaterial gebildet ist, das eine KordverStärkung aufweist«
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einer oder mehreren Lagen aus Kautschukoder Kunststoffraaterial gebildet ist., deren jede eine Kordverstärkung aufweist, in der die Schnüre parallel
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    zueinander liegen, wobei die Schnüre in einer Lage in einer verschiedenen Eiclitung relativ ;;u den Schnüren-■ in einer anderen Lage angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre in einer Lage im wesentlichen im rechten Winkel zu der ichse der Gelenkeirrichtung, und cie Schnüre in der anderen Lage im wesentlichen para.Uel zu der Achse der G-eienkeinrichtung angeordnet sindo
  7. 7. Vorrichtung nac?; einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch P gekennzeichnet, daß der Beutel (20) eine Innenauskleidung
    (21) aus verhältnismäßig undurchlässigem Material zusammen mit wenigstens einer äußeren Lage (z.B. 23 od. 24) aus Kautschuk- oder /,.unststoffnaterial aufweist, die eine Kordverstärkung enthält.
  8. 8. Vorrichtung :-.&ch Anspruch 4, csGurch gekennzeichnet, daß der Beutel exek durch Tauchformen gebildet ist,
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 eis 8, dadurch gekennzeicli.net, daß der Beutel eine Webstcffverstärkung
    k auf v/eis ι»
  10. 10. Vorrichtung räch einem der Ansprache 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des Beutels zwischen einer Scharnierplatte der G-elenkeinrichtung und einem Endteil zu der Scharnierachse parallel und ihr eng benachbart eingeklemmt is.t.
  11. 11. Vorrichtung nach ernem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aie der Achse der bcuarnierein-
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    richtung nicht "benachbarten Kanten des Beutels derart gebildet sind, dai3 eire ununterbrochene ivurve oder Biegung rund um diese Kanten geschaffen ist, wenn der Beutel durch iirbeitsmitteldrucl·: ausgedehnt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11„ dadurch gekennzeichnet, dai3 zwei oder mehr Beutel vorgesehen sind und daß eine iilnriehtung vorgesehen ist, um eine Zufuhr von unter Eruek stehendem Arbeitsmittel zu jedem Beutel zu ermöglichen»
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß Lerachbarte Beutel eine öffnung in ihren angrenzenden Flächen haben, um eine Verbindung zwischen den Beuteln zu schaffen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daS die öffnung in einem Auge gebildet ist, das mit jedem der benachbarten Beutel verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß benacnb'.rte Beutel jeweils eine Innenauskleidung aus verhältnismäßig undurchlässigem iäaterial aufweisen und das Auge mit den Innenauskleidungen der benachbarten Beutel verbunden isto
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, äali ein Kanal öurcu einen der Endteily :..r oie Zufuhr von Arbeitsmittel zu dem Inneren aller Beutel und oas Abziehen von Arbeitsmittel aus dem Inneren aller α^ηζ^ι -vorgeßerjen iüt.
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  17. 17» "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Beutel durch eine einheitliche Ausstoßung gebildet sind, wobei die .Ausstoßrichtung parallel zu der Achse der Gelenkeinrichtung verläuft und die Endkanten der Beutel, die sich von der Gelenkachse radial erstrecken, verschlossen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die einheitliche Ausstoßung weiterhin eine Gelenkeinrichtung aufweist. .
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Beutel auf gegenüberliegenden Seiten der Gelenkeinrichtung in Scherenanordnung angeordnet sind, wodurch die Endteile im Winkel relativ zueinander in jeder der beiden Sichtungen durch Axbeitsmitteidruck bewegbar sind, der einem entsprechenden Beutel, zugeführt wird.
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