DE1600055A1 - Kupplungsreibscheibe - Google Patents

Description

• "Kupplungerelbscheiben

  Die Erfindung betrifft eine Kupplnngsr®lbschelhe mit zwei

  7xonzentrischen Teileri_o die ein Spiel zur @[email protected]

  mit Bezug aufeinander haben Band von denen der erste einen .

  eräger für die Re4bbeaäge bildete mit deren Hilfe die Seheibe

  zwischen den Kupplungsplatten eingeppannt werden nnm> während

  der zweite Teil eine Nabe zur Kupplung mit einer Welle bildet

  und elastische Dafungsorgane zwischen den beiden Teilen

  angeordnet sindg um Ihrelative IIink®lstellung j2 nach

  dem übertragenen Deehmement Vu regeln und eine MIterung

  der Schi wingungswirkungeni@heselleo

  Reibgebeibün diesem f; @mgl@hn@ iinnn sie Mr 0

  er&en j den Boteleb @'@Pal@@ 3n

  wachen als bel _o2nee Sche2b

  Trotzdem sind Geräusche erzeugende Schwingungen bei mehreren

  Betriebsbedingungen bemerkbar, welche ßetnbbeb®dngungen

  sehr verschieden voneinander rein können, zoBo einerseits,

  wenn das übertragene Drehmment nahezu gleich Null ist,

  und andererseits, wenn das Übertragene Drehmoment etwa gleich

  dem maximalen Nbtordrehmoment ist.

  lm allgemeinen ermöglichen die bisher vorgeschlagenen Reib-

  scheiben mit DäMfungsorganea das Herausfiltern der Schwing-

  engen nicht unter allen Bedingungen trotz einer einfachen

  Bau fürz a

  Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Reibscheibe.,..

  die ven diesen Nachteilen frei ist und sehr gute Dämpfumgs-

  eigenschaften unabhängig von den Betriebsbedingungen besitzt,

  dabei jedoch eine einfache Bauform von geringem Raumbedarf:

  hat und sehr robust ist..

  Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist etn Kurvonelement

  mit einem der winkelig beweglichen Tolle der Scheibe durch

  Verbindungsmittel verbunden (oder besteht gegebenenfalls. _

  mit diesem Teil aus einem Stück) und wirkt mit Kurvenfolge-

  Organen zusammen» welche geit dem anderen Teil durch weitere .

  Verbindungsmittel verbunden sind und die elasUF#he'n

  gebildet Organe ganz werden, .oder teilweise durch diese Verbindung, p@

  ßeade einem weiteren lierkml der Erfindung sind die elastischem

  Ddawrungsorgane :wischen einerseits den Verbindungselementen

  mit eine® der beiden winkelig beweglichen Tolle der Scheibe

  und andererseits den iwrenfolgeorganen angeordnet, welche

  a

  mit den sui den anderen Teil angeordneten Kurvenelementen

  zuramenwirken.

  Infolge dieser Anordnung ermöglichen die Kurven®lemente in.

  Abhängigkeit von den dbertrsgenen Drehmonent das Verhältnis

  zwischen dem relativen Hub der beiden winkelig beweglichen

  Teile der Scheibe und dens Federweg der elastischen Organe

  zu verfderva. Auf diese Meise läßt sich ffir jeden besonderen

  all die ge 3g erzielen g weiche für den dem

  übertragenen Dnt entsprechenden Wert geeignetsten

  ist.

  @T zugsweise alnd -die `rnelemrente und die Kurvenfolge-

  owne zu ausgabildet d angeordnet» bei. ehrnlens

  die nahezu gleich Null sind, cain sehr kleiner Federweg der

  gatischen e oseur grosser Winkelhub der beiden

  cA'hile mit Bezug aeinder entapricd daß bei.hohen

  gmenten die elastischen Organe einen grossen Pederg

  Forti eitlem kleinen kelhub der Teile haltet® Das Verhältnis

  -wioc-hen dem Federweg gier elastischen Organe und denn Winkei-

  hub 4cr beiden Walle. das daher vier Ecleiner für das Dreh-

  moment Null oder niedrige Drebmomente als für hohe Dreh-

  momente ist, folgt einem Gesetz kontinuierlich zunehmender

  Veränderung beim Übergang vom ersten Fall zum zweiten. .

  Gen» einen weiteren Merkmal der Erfindung werden die ela-

  stischen DäMtungsorgsne durch einen Block aus elastische®

  Material gebildet. Dieser kam vorteilhaft aus eines ßtashl-

  drahtfilz undloder seine, Gumi- oder gumiartigen Material

  bestehen.

  Bei einer Agstährausgetorm hat der Block die Form einer

  üingsoheibe und un&tbt die Verbindesgaelemente mit des

  einen zier Teile b Die Verbindungselemente weisen einen Bin

  auf, der von den elastischen Block umgeben und auf dem

  erwähnten teil drehbar gelagert ist, während das Kw-Ven-

  toig«r aus einem s besteht" der den elastischen

  lock umgibt. Vorzugsweise ist es der erste Teil, der

  4en Reibbelagtriger bildet.. mit de die Verbindungselemente

  zrus nren,. während die enelemsnte auf dem die

  Nabe bildenden zweiten Teil angeordnet sind

  lau beoondeaen ist das Zurnelement eterntdrmig aasgebildet

  und weist eine Anzahl konkaver en auf, auf welchen je-

  weils versehlodene Kntwenfoigeoxgane von entsprechender

  Zahl rollene Beispielsweise ist jede konkave Bahn ein

  Bei einer bevorzugten Aualährungefoam ist jeder ringförmig*

  Block aus elastischen Material zwischen einer die Reäbbsläga

  tragenden Scheibe und einer

  angeordnet 9 welche

  mit der Scheibe. durch .Achsen verbunden ist". mitteln »iahen

  die die elastischen Blöcke aufnehmenden Ringe sui der Scheibe

  drehbar sind, Die Scheibe und die Gegenscheibe sind den

  Seitenflächen der elastischen Blicke benachbart» so d

  sie siihg vom sie stark zusammengedrückt werdeng seitlich

  erweitern und dabei eine Reibungewirkung auf die Scheibe und

  die ßegenschelbe entweder unmittelbar oder mittels R®ibungs#

  ringscheiben auetibeai, z

  Bei einer anderen Austön,-ungst®rara sind die verschiedenen !Kurvet-

  felgeorgan e, velche" die verschiedenen elastischen Blöke

  geben" selbst wieder vbn einem gemeinsamen Spann- QDodc,

  Sahließgerü eben,

  Bei einer we:."nus gs!®raa werden Egte e

  ausser üuroia @otelent uneav d deseen®lor eh

  Feüera gGiiä5,det;, dze ZWIEavhva der 1130 und der ,raus

  3ohoAbe und Gdnseheibc =ges net sind e .

  'WC:Igew@afl@@

  a@'yw . .

  Via. 1 eine Teilanä1oht in Autrii mit einem weggeschnittenen

  Teil einer eriindumgsgenftssen Reibscheibe;

  ?1g. 2 eine der Scheibe nach Via. 1 entspreobende Teilan-

  sicht im Schnitt nach der Unie II#II in Pig. 1;

  Pia, 3 eine Ansicht in auseinaeasogener und sahanbild.-

  lioher Darstellung den Aufbaus eines der elatieahen

  D@mptungsbi8oke;

  Pia. 4 eine graphische Daratellunge welche die ist«g der

  Reibeoheibe zeigt;

  Pia. 5 eine .der Big. 1 thnliebe Anrichte jedoch einer an-

  deren AuafMwmgatom der Scheibe.",

  Pia. 6 eine Ansicht in Sabnitt nach der Linie VI-VI in -

  Pit, e;

  plg. 7 eine der Pia. 1. oder der iSs `$ ähnlolte 4insicbt,9

  jedoch einer weiteren fdmgaterr. dee ertlrsh

  genäsen Scheibe;

  pl;f. 8

  Die I via. 1 # 4 dargestellte Ausfdhrungstom der erfind. .

  ungsgeWLssen Beibsoheibe besitzt eine kreisförmige ebene

  Platte (die eigentliche Scheibe) log welche einen Träger

  die Reibbelgge 11 bildet. Diese Rbibbeidge~1i der

  Scheibe i® sind zum Blnspsnnen zwischen den Kapplungsplgt.

  ten bestlmta Die Beibscheibe weist ferner eine Habe 12

  seit »Unten 13 zum Kuppeln mit einer Weite auf.

  Die beiden 'feine i® und 12 Bind konzentrisch und haben

  oin Spiel zur W elbegmg seit Bezug tufei der® Die

  relative Nickelstellung der Tolle 20 d 32 w je nach

  clßm Übertragenen Brend$zt ,3 dam e1Iee®n

  01e te 14 timt o weiche 1e ` alav g der @o@n

  C;.i@ä`o@ .ü@' .@'

  sow 3"'- '2a 2eIste.

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  fest etu, : .rote, D#,ose°:x;,. @@ds-3

  Ammen-

  und*ien

  bildet und mit Vom auf der Nähe la geerean

  83r..@dß

  "uigm 2 md 3 zeigen den Aufbau des elastischen Biente 14,

  Diese&3 beateht aus einer Ringscheibe 331e elantiSChem Ma.

  SJ@@@ C': I zlel*hv den Ring 15 ungibe; und seinerneits von dem

  loigeorgaun 11 umgeben ist. Der Ring 15 ist auf der Achse

  16 drehbar &*la®ert, gelob letztere zwei Oewindeenden 19

  anf»ist, die sich durch die Scheibe 10 und durch einen

  eine gegensabeibe bildenden Voll 2o erstrecken und sw ..

  Aufnahme Fron Muttern 21 und MWttersioberungen 22 dienea.

  Der Block 14 wird vorsugawise dnreb einen piis (ein es-

  flucht od. d61.) aus -Stahldraht gebildet. Dieser Stahl»

  drabttus ist vorsngswise von eines ltautsobolmterial, . ..

  beispielswine Kiopren, umhüllt.

  Via Insbesondere in Fig. 1 ersichtlich ist, bat das Kurven-

  element 18 die fra eitlen Sterns mit mehreren (bei dem

  dargestellten Beispiel stehe) konkaven Bahnen 23 mit einem

  kreisbogenfömigen Profil. Auf diesen verschiedenen bahrten

  23 können die Folgeorgane lt, welehe in entsprechender Uhl

  u urgesehen sind, rollen.

  Die Subeibe 1o und die Gegensobeibe 2o sind den OeitenlMtoben

  24 der elastischen Blöcke 14 so benachbart, da8, wann die

  letsteren.stark snsarengedräokt werden, sie eine Weibunge-

  Kirlci au! die Seheibe 10 und die tfeaensoheibe 2oaus4ben.

  Diese Wirkung kann entweder umittelbar, wie dargesteilts

  oder mittels Reibnngsringsobeiben ausgeübt werden.

  Wenn das »ertragene Drebwoaent Null oder nahezu Null int,

  befindet sich jedes Folgeorgan 17 in der Mitte der ent,-

  sprechenden Bahn 23 des ärenelenrents 18. Die beiden

  Tolle lo und 12 können sieh daher mit Bezug auteinm%der

  winkeiig mit einem beträehtliahen Hub verlagern und zwar

  bei einer sehr schwachen Zussm»ndrgakung des elastischen

  Blockes 14, d.h, spei einen sehr geringen Pedrweg des vom

  Block 14 gebildeten elastischen Elemente. Diene Betriebe..

  phase entspricht den Teil 0A oder 0A0, der in pig. 4 SO.»

  gebenen graphischen Darstellung, in welcher auf den Abeziesen

  0x die relative Winkelverlagerung -der Tolle 1o und 12 und

  in den Ordinaten OH das übertragene @'arehmoment aufgetragen

  ist.

  Wenn die Winkelverlagerung :wischen den Teilen S® und 12

  gOsaer Wird, wird das Zusameadptoken des elasttsehen

  Blockes 14 durch das Profil der Hahnen 23 s® verstärkt»

  daß bei hohen Dre aten die elastischen Elemente 14 einen

  grossen Federweg bei, o1® kleinen Winkelhub der Wolle 1o

  und 12 haben. Diese triebephaue entspriobt den Teilen. AB

  oder A#H' der in Pisa 4 gezeigten Kurve. Die durch den

  Teil AH bsw. e®n Teil A9Hfl dargeßtellte hleite entspricht

  der irbeitehysaezio .

  älö@Pfiäic r@dr.@BEe@ vom der - en 23 folgt das

  em,mn,-te 14

  rhäis ZWIaeheh dein@@Oa@D#

  /51c Aet....@.__

  und des winlcelhub der i'eile 1o und 12, welches Ve>tMtais

  Mr das Drehroarent *a13 oder für niedrige @rehsossnte @rit1

  kleiner ala rar hohe Droaete ist, ein« Gesetz ständig

  zunehmender Veräoierm beim tlberfg vom ersten lall zum

  zweiten (Fix.3.

  Wiege» der slroretrisaben Gestaltung der Bahnen 23 md der

  Voigeorgsne 17-erhäit mm bei beiden Durobparaguriohxmnffl

  des Dre a g d.h. Ja direkten Simu und im ' m@elae

  Sinn ioiehe ebenfalls rigg 4), eine symmetrische Via.

  Die noraniphend besobriebmre ertindmpg*stsse fieibseheibe

  besitst ausgeseiohneteN3g@emcöatten @sur Gerd«oteddrrplrrg;

  wem sie in einrar Mraffeug verwendet wird" vor ailetr

  bei ein« ltrafttahrsegg seit einen Rotor von geringes Inb-.

  rann und betrüahtliobea periodisch« Schwankung« smle

  mit ei»esa Wechselgetriebe von leichter Bauart. Insbesondere

  werden die 8urr@erd>@sa#re in deale Betriebsberefoh wers3.edan;

  irr wrichem das äbene Dre m at nahezu Null ist, mule

  die Gerausche, die atret können» wonn dass üaer

  Drehmoment hoch ist. mies ergibt sich aus der bead0r

  Bors der In gig. 4 dsrgsutelltt» Kur"a wtlc?i er.

  dargestellt« ertindungaegssaeefbe er

  wurde

  Bei der in Fig. 5 und 6 dargestelltenaus 5#@@ die

  lnoräo@tog der w rorangehend in 11eM ndmlg mit leg. 1 - 4 be-

  sebrie11 eam Mnlieh, so daß die gleiohen bsaugsziffirn zur

  Bogeioäosms ähalieber -älerente v«wadet wurden, jedoch . .

  sind bei der dwlähr»gsfors nach #fg. 5 und 6 die verzehie-

  denen @oigsarrgsne 17, welche die elastischen Blfke-- 14" um-

  pben, selbst Wieder von einem so',siosamen Gurtband 25 m-

  geben. Dieses besteht aus einer

  gewollt« Blatt-

  tode:, Wslehe einen Druck zur !lahelbenaehse auf jedes der

  Folgaarguos 17 austlbt. Das Gurtbamd 25 (siehe inbeeondere

  13g. 6) Wird *Ziel :wischen der soheibe 10 und der 0e

  seheibe 2o mit einem geringen Spiel malten, so das das -

  ƒurtbmd 259 die Scheibe 1o und die segmacheibe 2o ein

  3ebatsgehl@use for die IMmptimgselmnte 14 bildet,

  Bei einer weiteren In Feg. 7 und 6 dargestellten Ausgsf

  rosa ist die änordnung ebenfalls der in Verbindung mit Via.

  1 #-d besohriebneo Unlieb und sf die gleich« Bezugs-

  zittern, zur Bezeichnung ähnlicher Bleaeate Wwendet. Bei

  der Austabrungstoracnach Big. 7 und 8 weisen jedoch die

  Diazrtuugseieaente ausser dem Xurwnele»nt 18 undden mit

  den elastischen Blöo»n 16 verbundenen znrnnfolgeorgeasn

  17 Schraubenfedern 26 aufm welche srisehen der Mbe 12 und

  der Anordnung log 2o annsoränet sind. Jede Feder 26, die rat

  Ausneharmgen 27 der Anordnung log 26 umgeben ist, befindet

  sich im der Ruhestellung der Scheibe mit einen beidseitigen

  spiel im Abstand von einem Fenster 28 der Nabe 12, so daß die

  Federn 26 erst nach dem Beginn der Zusamnendräaknng der

  Drücke 141n Wirkung treten. Das Zurvenelement 18 weist

  gegenüberliegend jedem Folgeorgan 17 zwei Auflagetiäohen

  29 auf, die zu den mittag zwischen ihnen verlautenden Salb.

  sesser in wesentlichen parallel sind. Auf diese Veiee @r#

  hält uän, wenn die Folgeorgane 17 mit den Autiagetneben

  29 in Kontakt kommen, eine elastische Ansohlagwirkunß.

  Die Brtindung ist natürlich nicht au! die beschriebenen

  und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern ua-

  tait alle Abänderungsformen. Beispielsweise kann das n#

  eiement 18 ein unsywretrisohes Profil haben, um die 8e.#

  triebsbedingungen je nachdem, ob das Drehnonent direkt

  oder umgekehrt übertragen wird, zu differenzieren. Das ela-

  stische 2iement lt kann anstelle der drehbaren Lagerung

  auf der Achse 16 nicht nur mit der Kurvenelement 18, sondern

  auch mit einen weiter« auesen angeordneten Kmrvenelerent

  zusn@aenwirkeno FAD kann ein kleiner Beibunpring vorgesehen

  werden, um eine Verdrehungewirkung auf den Ring 15 aussuäben,

  so das nicht Inder die gleiche Zone den Elements lt

  wird, u.e4,wo.

Claims (1)

1. Pa tenta..nsnröghe s lKupplun8sreibschoibe mit swel konßentriechen Teilen die f ein Spiel zur Winkelbewegung mit Bezug aufeinander haben und von denen eins erster Teil einen Träger Mr Reib- beläge bildete, mittels welchen die Scheibe zwischen Kupplungsplatten eingeapannt werden kann, während der zweite Toll eine Nabe zum Kuppeln mit einer Welle bildet, und zwischen den beiden ölen elastische Dämptungs- .. elemente angeordnet wind, welche deren relative Winkei-. stellung je nach dem Übertragenen Drehmoment bestimm- und ein Beraustiltern der Sohwingungewirkungen gewähre. leimeng dadurch gekennzeichnet' da$ ein Kurvenorgan mit dem einen der beidn Tolle durch Verbindungaelemenee (d-10 gegebenenfalls mit diesem Teilaue einem Stück bestehen können) verbunden ist und mit Kurven=olgeorganen zusamen- wirkto welche mit dem anderen Teil durch weitere ner# - bindungselementeverbunden oind» weiche elastischen Ddmpt- ungselemonte ganz oder teilweise durch die erwähnten Vor- bindungselemente gebildet werden. -. 2. äupplungsreibsoheibe nach Anspruch 1a dadurch eekenn# zeichnet, daß die elatischen Dämpfungselemente zwischen einerseits den Verbindungselementen mit dem einen der beiden Teile und andererseits den Kurvenfoigeorganen an- geordnet sind, welche mit den auf dem anderen Teil ange- ordneten Kurvenorganen zusammenwirken. . Huppiungsreibsaheibe nach Anspruch 2, daduräh gekenn- zeichnet, daß die Kurvenorgane und die Kurwanfolgeorgan so ausgebildet und angeordnet sind, daß bei Drehmomenten, die nahezu gleich Null sind, ein sehr Uleiner Federweg der elastischen Elemente einen sehr grossen winkeihub der beiden Teile mit Bezug aufeinander entspricht und daB bei hoben Drehmomenten die elaetisahenBlenente einen grossen Federreg bei einem kleinen Vinkelhub der Teile ha- ben. 4o Kuppiuqgsreibsoheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennseiah- - not, daß das Verhältnis zwischen dem heder.eg der ela- atisohen Elemente und den Winkelhub der beiden Telle, Welchen für das Drehagent Null oder für niedrige Drehmomente ,viel kleiner als für hohe Drshsosente ist, einem Gesetz konti- nuierlich zunehmender Veränderung beim Übergang vom er- sten Fall zum stwiten folgte 5. Kuppiungsreibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »iahnet, daß die iurvenorgane und die Xurvenfoigeorganen in den beiden Durohgengsriohtungen des Drehno»nts, d.ho in direkten Sinn und in «gekehrten Sinn, sysmetrisoh wirken. 6. Xupplungsreibsoheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennseioh- net,- daß die elastischen D&Mfungselewnte einen Block -aus elastisches Nateriai aufweisen, T. Rupplungsreib®oheibe nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Block einen Stahidrahtfils aufweist: 8m Kupplungeraibsoheibe nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Block ein Kautschukmaterial aufsteigt. 9o Rupplungsreibsoheibe nach Anspruch 6, dadurch Bekenn- zeichnet, dab der Block einen Stahldrahtfilz umhüllt von einem Kautsohukmateriai aufweinte loo Kupplungsrelbgaheibe nach Anspruch 6s dadurch gekennb oeiohnet, das der- Block die Farm einer Ringseheibe hat und die VorbiMungselewnte mit einem der Teile ufibt. il. äuppiungsreibscheibe nach den Ansprüchen 1 und 6, da- durch gokonaseichnet, daß die Verbindungselemente durch einen Ring gebildet werden, der von dem elastischenßlook ugebon ist und auf dem erwähnten Toll drehbar gelagert ist. 1Z. Kupplungsreibsoheibe nach den AnsprOaben 1 # 6, dadurch gekonnsoiohnet, dag das Xurvenfolgeorgan aus einem den elastischen Block umgebenden Kraus besteht.. .. 13, Kupplungsreibsoheibo nach Anspruch 1, dadurch gokenaseioh- net, daß mit dem ersten Voll, der den Träger für die Reibbeläge bildet, Vorbindungsaittel susa@enwirken, ... während die Kurvonordane a*f dem die labe bildenden :a*iten Toll angeordnet sind. 14. 1Cupplungereibsoheibe nach Anspruch 1, idurah gekennseich- not, daß das Kurvenorgan sternförmig Set und eine Ansahi konkaver Bahnen aufweist, auf welchen Jeweils versohie# dene Zurventolgeorgane von etnepreahender Zahl rollen,. 15b äupplungsreibsoheibe nach Anspruch 14, dadurch gek®bn# zeichnete das jede konre Bahn ein kreleb®geriförzüges Profil Nato 16e Kupplungereibsohalbe nach Anspruch 1, dadurch xekenn# zeichnet, das jeder ringförmige Block aus elastischem Material zwischen einer die Reibbeläge tragenden Scheibe und einer Gegenscheibe angeordnet ist, welche mit der-.... Scheibe durch Achsen verbunden tot, mittels weichen die die elastischen Bldoke aufnehmenden Ringe auf der. Scheibe drehbar sindo 17e Kupplungsreibsoheibe nach Anspruch 1, dadurch gpkenn# zeichnet, da£ die Scheibe und die Gegenscheibe äsn tläoheu der elastischen Blödke so benachbart sind, da8,. vorm die letzteren stark susamwsaagedrückt werden, sie eich seitlich ausdehnen und eine Reibungswirkung auf die Scheibe und die Degenscheibe ausüben. 18, Kuppiungareibe®heibe nach Anspruch 17, dadurch gekenn- sceiohnet, daß diese Wirkung direkt lote 19. äupplungereibsoheibe naohmapruch 1l, dadurch gekenn# zeichnet, daß die erwähnte Virkung mittels Reibringen ausgetlbt wird. 20o Kuppiungsreibsaheibe nach Anspruch 1, dadurch aekenn- zeichnet , das die verschiedenen Nurvenlolgeorgane, welche die verschiedenen elastischen Blöcke umgeben, selbst wieder von einem gemeinsamen Gurtband umgeben Sind. 2l. Kuppiungsreibsoheibe nach Anspruch 2o, dadurch gekennm- seäahnet, daß das erwähnte Gurtband aus einer Blattfeder besteht, die au! jedes der Kurventolgeorgane einen sur Achse der Scheibe gerichteten Druck ausfxbt. 22. Kupplungsreibsaheibe nach Anspruch 219 dadurch gekenn# seiohnet9 daß das durch die Blattfeder gebildete Kurvpn# elesent eine Sinustorm hat, 23. Kupplungareibseheibe nach Anspruch 2o, dadurch Bekenn- seiohnet, daß dar ßurtband axial mit einem Spiel svi- sehen äbr Scheibe und der Oogenseheibe gehalten wird. 240 1Wpplungareibsoheibe nach Anspruch 23, dadurch gekenn- seiohnet» daß das erwähnte Spiel gering ist, so daB das Gurtband, die Scheibe und die Gegenscheibe ein BohutsgehRuee !ür die DRpfungselemente bilden. 25, xupplungsreibeobeibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- selohnet, daB nasser dem Kurvenorgan und dessen Folge- organen die Mpfungselemente fiedern aufweisen, die sai- sahen der labe und der aus Scheibe und Gegenscheibe So-. bildeten Anordnung angeordnet sind. lös Zupplungereibecheibe nach Anspruch 25, dadurch gekenn- zeichnet, daß die erwähnten Federn oit den Zurvenfolge- organen eine kreisfdrmge Anordnung bilden, in welcher die federn mit-den Kurvenfolgeorgenen abwechseln,