DE1598754A1 - Erhitzungsofen fuer Schichtchromatogramme - Google Patents

Erhitzungsofen fuer Schichtchromatogramme

Info

Publication number
DE1598754A1
DE1598754A1 DE19651598754 DE1598754A DE1598754A1 DE 1598754 A1 DE1598754 A1 DE 1598754A1 DE 19651598754 DE19651598754 DE 19651598754 DE 1598754 A DE1598754 A DE 1598754A DE 1598754 A1 DE1598754 A1 DE 1598754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
attachment
heating furnace
layer
furnace according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651598754
Other languages
English (en)
Inventor
Heusser Dr Dietrich
Hans Wimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7311637&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE1598754(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Merck Patent GmbH filed Critical Merck Patent GmbH
Publication of DE1598754A1 publication Critical patent/DE1598754A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/94Development

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Erhitzungsofen für Schichtchromatogramme Schichtchromatogramme müssen bekanntlich in vielen Fällen zur Entwicklung eine oder mehrfach erhitzt werden. Das Erhitzen in normalen Trockenschränken oder auch in den bisher gebräuchlichen Heizschränken für die Chromatographie bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich, weil in solchen Schränken oft beträchtliche Temperaturgefälle herrschen. Dadurch werden die Platten ungleichmäßig erhitzt und die erhaltenen Substanzflecke zeigen sehr untorschiedliche Intensitäten.
  • Sollen solche Platten einer halbqualitativen Bestimmung durch Abschlitzung oder einer quantitativen Bestimmung durch Direktauswertung unterzogen werden, so erhält nan keine verwertbaren Ergebnisse. Zudem ist die Beobachtung der Platten während des Erhitzungsvorganges in normalen Trockenschränken nicht oder nur sehr unvollkommen möglich.
  • Um die Platten in den von der Papierchromatographie her bekannten, großflächigen Erhitzungsschränken unterzubringen, benötigt man außerdem spezielle Vorrichtungen, die meist umständlich zu handhaben sind.
  • Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von normalen Trochenechränken zum Erhitzen von Schichtchromatogrammen liegt darin, daß ein aufgesprühtes Reagenz nach dem Einbringen der Platte in den heißen Oien zum größten Teil sofort verdampft. Zur Farbentwicklung der nachzuweisenden Substanz steht daher nur noch ein geringer Rest zur Verfügung. Das hat zur Folge, daß die Chromatogramme sehr lange erhitzt werden müssen und daß beim Erscheinen der Flecke sich meist auch der Untergrund der Platte bereits stark verfärbt hat. Solche Chrosatogramme sind dann schwierig auswertbar und eine quantitative Bestim-@ung ist unmöglich. wurde nun gefunden, daß nan diese Nachteile durch eine spezielle Konstruktion eines Erhitzungsofens vermeiden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Erhitzungsofen fUr Schichtchroiatograue, der aus einer Heizplatte und einer den beheizten Raus abschließenden Aufsatz besteht, wobei der Aufsatz sehr flach ausgebildet ist und die die Sorpttonsschicht tragende Unterlage parallel zu der darunter befindlichen Heizplatte gehalten wird.
  • Der Aufsatz soll zweckflßig so flach ausgestaltet sein, daB seine Höhe höchstens 10 om, vorzugsweise 1,5 - 4 ci, und der Abstand zwische@ der Heizplatte und der Unterlage der Sorptionsschicht nicht sehr als 8 cm, vorzugsweise 1 - 3 cm, beträgt.
  • Vorzugsweise entspricht die Fläche der Heizplatte etwa der Fläche der die Sorptlonesohicht tragenden Unterlage. Zweckmäßigerweise wird die Deckplatte des Aufsatzes als durchsichtige Scheibe ausgebildet. Der Deckel des Aufsatzes kann ferner umklappbar gestaltet sein und in den inneren seitlichen Flächen Führungsschienen zur Auinahle der die Sorptionsschicht tragenden Unterlage und gegebenenfalls auch der durchsichtigen Deckscheibe (Sohaugla) besitzen.
  • Falls erwünscht, kann der Aufsatz noch mit einer oder zwei verschließ baren Entlüftungsöffnungen versehen sein.
  • Der neue Erhitzungsofen ermoglicht eine gleichmäßige Erhitzung der gesamten Sorptionsschicht und damit eine gleichmäßige Entwicklung des Chromatogramms. Duroh die besonders flache Ausgestaltung des Aufsatzes über der Heizplatte wird ein vorzeitiges und übermäßiges Abdampfen des Sprühmittels bzw. der Lösungsmittel des aufgesprühten Reagenz verhindert. Die erforderliche Sprühmittelmenge wird dadurch auf ein Xiniiui reduziert und die Erhitzungsdauer bis zum Erscheinen der Flecke erheblich verkürzt. Auf diese Weise können die lästigen Verfärbungen der Sorptionsschiobt selbst stark vermindert werden. Ein weiterer großer Vorteil des Erhitzungsofens nach der Erfindung besteht darin, daS nach der bevorzugten Ausführungsform, bei der der Deckel des Aufsatzes mit einer durchsichtigen Scheibe versehen ist, die Entwicklung des Chromatogramms mühelos verfolgt und zum optimalen Zeitpunkt abgebrochen werden kann.
  • Sollte es für spezielle Zwecke gewünscht sein, daß die Sprührcagenzien bzw. deren Lösungsmittel aus dem beheizten Raum entweichen können, kann der Aufsatz mit verschließbaren Entlüftungsöffnungen versehen werden. Im Normalfall genügt eine solche Entlüftungsöffnung, während es in an deren Fällen auch angebracht sein kann, zur Erzielung einer besseren Entlüftung an gegenüberliegenden Selten des Aufsatzes Je eine Öffnung anzubringen. Eine Entlüftung kommt z. B. dann in Frage, wenn zum Besprühen ein zu großer Ueberschuß des Sprühreagenz, z. B. konzentrierte Schwefelsäure, verwendet worden ist, so daß eine störeende Tröpfchenbildung am Deckel des Aufsatzes auftritt.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erhitzungsofens nach der Erfindung dargestellt.
  • Figur t zeigt eine Ansicht des neuen Erhitzungsofens. Eine übliche, vorzugsweise verkleidete Heizplatte (1), ist mit dem lfachen Aufsatz (2) versehen. Der schwenkbare Deckel (3) ist mit einer durchsichtigen Scheiben (4) versehen, wodurch eine ungestörte Beobachtung der Entwicklung während des Erhitzungsvorganges möglich ist.
  • Um das Schwenken des Deckels zu erleichtern, ist er in dieser speziellen Ausführungsform mit einem vorzugsweise wärmeisolierten Griff versehen.
  • In Figur 2 ist lediglich der Aufsatz (a) dargestellt. Der umklappbare Deckel (3) mit der durchsichtigen Scheibe (4) ist schwenkbar um die Achse (6) angeordnet. Unter der Fläche (7) liegt die Heizplatte (1).
  • Aus der Figur 3, die eine Seitenansicht des Deckels 93) zeigt, ist die Vorrichtung ersichtlich, mit der sowohl die durchsichtige Scheibe (4) des Deckels (3) als auch die die Sorptionsschicht trqende Unterlage gehalten wird. Nach dieser bevorzugten Ausführungsform können beide in die in den inneren seitlichen Begrenzungsflächen des Aufsatzes einge@erbten Schienen (8) eingeschoben werden.
  • Für den Erhitzungsofen nach dor Erfindung kann Jede der üblichen und gebräuchlichen Heizplatten mit rechteckiger, vorzugsweise quadratischer, Heizfläche verwendet werden. Zweckmäßigerweise wird die Heizplatte in ihren Ausmaßen so gewählt, daß ihre Fläche etwa der zu erhitzenden Sorptionsschicht entspricht. Natürlich ist es auch möglich, eine sehr langgestreckte Heisplotte zu verwenden, in deren Aufsatz dann mehrere Chromatogramme nebeneinander eingefügt werden können.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die Heisplatte noch mit einem automatischen Temperaturregler zu verschen, so daß die Chromatographie-Platten selbsttätig auf eine vorher bestimmte Temperatur erhitzt werden könne@ Für besonders exakte Bestimmungen empfichlt sich unter Umständen auch der Einbau eines Thermoelements bzw. eines Thermofühlers in den von Heizplatte und Aufsatz umschlossenen Raum, mit dem dann eine genau einzubaltende Temperatur geregelt werden kann.
  • Der Aufsatz (2) sollte dicht Mit der Heizplatte abschließen, us das Einhalten einer konstanten Temperatur zu ermöglichen und ein Entweichen der Lösungsmittel der Sprühroagenzien zu verhindern. Der Aufsatz kann au Jeder beliebigen, bei den anzuwendenden Teaperaturen stabilen Material hergestellt werden. Bei der Verwendung von Metallen ist gegebenenfalls zu berücksichtigen, daß duroh die anzuwendenden Sprühmittel-Reagenzien evtl. Korrosionsschäden auftreten können.
  • Der Deckel (4), der nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführung form nach oben klappbar angeordnet ist, soll ebenfalls au den oben erwähnten Gründen dicht gegen den Aufsatz abschließen. Sobald durch die durchsichtige Scheibe die Beendigung der Entwicklung des Chromatogramms beobachtet wird, kann der Deckel ittels des Orfiir (b), der natürlich in jeder beliebigen Art gestaltet sein kann, aufgeklappt werden. Wenn man den Aufsatz und die Deckelbefestigung so anordnet, daß der Deckel nach einer Schwenkung um 180° um die Achse (6) wieder horizontal liegt, kann nan die Sorptionsschicht in dieser Lage bequem auskühlen lumen und vermeidet ein Anfassen der heißen Platte. Natürlich ist es aber nicht unbedingt erforderlihc, den Deckel des Aufsatzes schwenkbar zu gestalten. Es ist auch möglich, die die Sorptionsschicht tragende Unterlage z. B. durch Aufklappen einer seitliche@ Begrenzungsfläche des Aufsatzes einzuführen bzw. zu entnehmen.
  • Es ist ferner nicht unbedingt erforderlich, Führungsschienen für die Deckscheibe und die Chromatographie-Platten vorzusehen. Sowohl die Deckscheibe als auch die Chromatographie-Platten können auch in jeder anderen geeigneten Weise im Aufsatz über der Heizplatte gehalten werden, Wichtig ist nur, daS die Chromatographie-Platte über die ge-Saite Fläche gleichen Abstand von der Heizplatte einhält, um ein gleichmäßiges Erhitzen der Sorptionsschicht zu gewährleisten. Es ist also z. B. auch denkbar, an den Rändern der Heizplatte Auflagepunkte für die Chromatographie-Platten vorzusehen. Das empfiehlt sich insbeoder, wenn Platten von wechselnder Schichtdicke erhitzt werden sollen.
  • Die durchsichtige Scheibe des Deckels kann fest oder s. B. in der Schiene beweglich angebracht sein wobei iM letzteren Falle ein Auswechseln vereinfacht wird. Der Abstand zwischen Deckscheibe und Sorptionsschicht ist naturgemäß nicht kritisch.
  • Der Erhitzungsofen nach der Erfindung kann sowohl für Sorptionsschichten auf Glasplatten als auch für solche auf Metall und Kunststoff-Folien verwendet werden. Bei anderen Unterlagen als Glasplatten ist allerdings darauf zu achten, daß sich die die Sorptionsschicht tragend Unterlage nicht durchbiegt, was gegebenenfalls durch Einbau eines Gitters bzw. Netzes oder anderer geeigneter Hilfsmittel verhindert werden kann. Der Erhitzungsofen eignet sich für Dünnschichtchromatogramme und für Schichtchromatogramme mit dickeren Sorptionsschichten, wie sie in der präparativen Schichtohrouatographie üblich sind. Besonders geeignet ist der Ofen naturgemäß für Reihenuntersuchungen, bei denen laufend Platten gleicher Größe und Schichtdicke verwendet werden

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Erhitzungsofen für Schichtchromatogramme, bestehend aus einer Heizplatte und einer den beheizten Haus abschließenden Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf satz sehr flach ausgebildet ist und die die Sorptlonssohlobt tragende Unterlage parallel zu der darunter befindlichen Heizplatte hält.
  2. 2. Erhitzungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Aufsatzes höchstens 10 cm, vorzugsweise 1,5 - 4 cm, beträgt.
  3. 3. Erhitzungsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Heizplatte und der Unterlage der Sorptionsschicht höchstens 8 cm, vorzugsweise 1 - 3 cm, beträgt.
  4. 4. Erhitzungsofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Heizplatte etwa der Fläche der Sorptionsmittelschicht entspricht.
  5. 5. Erhitzungsofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte des Aufsatzes als durchsichtige Scheibe ausgebildet ist.
  6. 6. Erhitzungsofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Aufsatzes schwenkbar gestaltet ist und an den inneren seitlichen Flächen Führungsschienen zur Aufnahme der durchsichtigen Deckscheibe und der die Sorptionsschicht tragenden Unterlage besitzt.
  7. 7. Erhitzungsofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Aufsatz sit einer oder zwei verschließbaren Entlüftungs-Öffnungen versehen ist.
DE19651598754 1965-07-10 1965-07-10 Erhitzungsofen fuer Schichtchromatogramme Pending DE1598754A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0065913 1965-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1598754A1 true DE1598754A1 (de) 1970-12-03

Family

ID=7311637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651598754 Pending DE1598754A1 (de) 1965-07-10 1965-07-10 Erhitzungsofen fuer Schichtchromatogramme

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3383097A (de)
DE (1) DE1598754A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE759262A (nl) * 1969-12-10 1971-05-24 Agfa Gevaert Nv Drooginrichting voor bladvormig fotografisch materiaal

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2634359A (en) * 1950-06-14 1953-04-07 Terry H Sue Electrically heated device for antigen tests
US2794104A (en) * 1955-07-29 1957-05-28 Nathan Frederick Photoengraving burning-in apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US3383097A (en) 1968-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502239C3 (de) Licht· und Wetterechtheitsprufgerät
CH686851A5 (de) Trockner mit einer Praezisionswaage.
DE1498678B2 (de) Duennschicht chromatographiergeraet und verwendung desselben zur ausuebung der duennschicht elektrophorese
DE2916952C2 (de) Probenförderer
DE1598754A1 (de) Erhitzungsofen fuer Schichtchromatogramme
DE2646640C2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Mehrfachentwicklungen von Dünnschichtchromatographieplatten
DE1498929C3 (de) Bearbeitungsvorrichtung für röhren- oder zylinderförmige Gefäße
DE1873800U (de) Geraet zur kontrollierten befeuchtung und trocknung von duennschichtchromatographie-platten mittels eines trockenmittels, vorzugsweise schwefelsaeure verschiedener konzentrationen.
DE3881697T2 (de) Vorrichtung zum Fixieren von Färbungen durch Dampf.
DE202009009219U1 (de) Vorrichtung zum automatischen, wiederholten Beschicken eines Ofens eines Elementaranalysengeräts
DE3044892C2 (de)
DE914069C (de) Abdeckvorrichtung fuer das radioaktive Strahlerpraeparat bei Flaechengewichtsmessanlagen
DE2162462A1 (de) Vorrichtung zum Verlegen von z. B. fliesenartigen Bodenbelägen
DE2504654C3 (de) Gerät zum Erwärmen von Speisen o.dgl
DE2611115B2 (de) Isoliermantel, insbesondere für Heizungskessel
DE7737282U1 (de) Vorrichtung zur sauberhaltung von kochstellen oder kochmulden
DE9403128U1 (de) Brothorde
AT203762B (de) Trocknungsaggregat, vorzugsweise für Feuchtigkeitsmessung
DE1598394B1 (de) Einrichtung zum Entwickeln von Duennschicht-Chromatographieplatten
DE2158792C3 (de) Chromatograph
DE3713767C1 (en) Device and method for determining an image section for producing an enlargement after cropping (enlarged cropping)
DE386359C (de) Waermtisch zum Gebrauch bei UEberziehvorrichtungen fuer Schokoladenwaren
DE2933506A1 (de) Trockenvorichtung, insbesondere fuer fotopapiere o.dgl.
DE1598394C (de)
DE3102546A1 (de) "brutapparat, insbesondere fuer koeniginnenbienenzucht"