DE1598367A1 - Temperierbare Kuevette fuer spektroskopische Untersuchungen,insbesondere bei tiefen Temperaturen - Google Patents

Temperierbare Kuevette fuer spektroskopische Untersuchungen,insbesondere bei tiefen Temperaturen

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DE1598367A1
DE1598367A1 DE19671598367 DE1598367A DE1598367A1 DE 1598367 A1 DE1598367 A1 DE 1598367A1 DE 19671598367 DE19671598367 DE 19671598367 DE 1598367 A DE1598367 A DE 1598367A DE 1598367 A1 DE1598367 A1 DE 1598367A1
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cuvette
window
block
housing
cuvette according
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DE19671598367
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Herbert Dipl-Phys Kobischke
Dieter Dipl-Phys Dr Leupold
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • G01N21/0332Cuvette constructions with temperature control

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  • Pathology (AREA)
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  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

  • Temperierbare Küvette für spektroskopische Untersuchungen, insbesondere bei tiefen Temperature Die Erfindung betrifft eine temperierbare Küvette für spektroskopische Untersuchungen, insbesondere bei tiefen Temperaturen. Sie ist anwendbar für Absorptions- als auch für Lumineszenzmessungen fester und flüssiger Substanzen.
  • Temperierbare Küvetten sind an sich bekannt, sowohl für Absorptions-als auch für Bumineszenzmessungen. erden sie für Arbeiten unterhalb Raumtempera tur eingesetzt, enthalten sie zumeist Mittel, um ein durch die Luftfeuchtigkeit im Raum bedingtes Beschlagen bzw.
  • Vereisen der Küvettenfenster zu verhindern, Es ist bereits bekannt, die Küvette mit einem Hohlmantel zu umgeben, den man evakuieren oder mit trockenen Gasen spielen kann.
  • Bekannt ist auch, an der Außenseite des Hohlmantels am Rand der Fenster ein mit Düsen versehenes Röhrchensystem anzuordnen und die Penster mit trockener Luft oder trockenem Stickstoff anzublasen.
  • Eine der bekannten Tieftemperatur-Kübvetten, speziell für Infrarot-Absorptionsmessungen, ist in nachfolgend beschriebener Weise aufgebaut. Ein auf eine Grundplatte aufgesetzter, aufrechtstehender Glas zylinder ist in seinem oberen 3ereich als Dewar-Gefäß ausgebildet, das zur Aufnahme des Kühlmittels dient. In Durclistrahlungsrichtung fuhren radial aus dem Zylinder zwei sich gegenüberliegende Stutzen heraus, die mit Natriumchlorid-Fenstern verschlossen sind. In dem Glas zylinder befindet sich ein an der Grundplatte befestigter zylindrischer Träger aus Messing, in dessen topfförmig gestalteten oberen Teil der gefäßartige Teil des Glaszylinders hineinragt. Der Träger weist in Durchstrahlungsrichtung eine Bohrung auf. In Höhe der Bohrung ist ein ringförmiger Probenhalter angeordnet, der durch Magneteinwirkung um den zylindrischen Träger drehbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, mehrere Proben hintereinander in den tießstrahl zu bringen, ohne den Glaszylinder öffnen zu müssen. Um ein Beschlagen der Küvettenfenster zu verhindern, wird der Glaszylinder evakuiert und in einen auf der Grundplatte aufliegenden ringförmigen, nach oben offenen Behälter Phosphorpentoxyd gegeben.
  • Außerdem können die äußeren Fenster des Zylinders mittels um die Stutzen gewundener Heizdrähte beheizt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Absorptionsküvette, die ebenfalls für Messungen bei tiefen Temperaturen ausgebildet ist, ist in ein Gehäuse aus wärmeisolierendem Material, fest verbunden mit dem Gehäusedeckel, ein Block aus wärmeleitendem Material eingehängt. Der Block weist mehrere mit für die strahlung durchlässigen Fenstern verschliebare Meßkammern auf, in die Kanäle zum Zu- und Abführen des Meßgutes einmünden. In unmittelbarer Nähe der Meßkammern befindet sich in dem Block ein Hohlraum für das Temperiermittel mit Zu- und Abführkanal. Die den Me@kammern gegenüberliegenden Bereiche des Gehäuses sind durch eine Quarzplatte ersetzt, die mittels eines Rahmens am Gehäiise befestigt ist.
  • Der Rahmen ist mit zwei gegenüberliegenden Düsen versehen, durch die Luft über die außenfläche der Quarplatte gebiasen werden kann.
  • Fiir Absrptionsmessungen bei tiefen Temperaturen ist auch ein evakuierbarer, aus organischem Glas bestehender Küvettenbehälter mit auswechselbaren, für die Meßstrahlung durchlässigen Fenstern bekannte Er ist mit Mitteln für die Aufnahme handelsüblicher Küvetten versehen.
  • Zweck der Erfindung ist es, Absorptions- und Lumineszenzspektren unter weitgehend identischen Bedingungen auf nehmen zu können und dafür eine temperierbare Küvette zur Verfügung zu haben, die Absorptions- und Lumineszenzmessungen nacheinander an ein und derselben Probe ermöglicht und deren Küvettenfenster auch im Tieftemperaturbereich nicht beschlagen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine temperierbare Küvette derart auszubilden, daß sowohl eine lotrecht gegen die Küvettenfenster gerichtete Durchstrahlung bei Absorptionsmessungen als auch eine seitliche Einstrahlung des Erregerlichtes bei Lumineszenzmessungen möglich ist und die äußeren Fonster der Küvette beheizbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die besondere Ausgestaltung einer nach an sich bekanntem rrinzip auf gebauten temperierbaren Küvette erreicht, bei der in ein Gehäuse aus wärmeisolierendem Material, fest verbunden mit dem Gehäusedeckel, ein Block aus wärmeleitendem Material eingehängt ist, der Block mehrere mit für die Strahlung durchlässigen Fenstern verschließbare Meßkammern aufweist, in die Kanäle zum Zu-und. Abführen des Meßgutes einmünden, und in unmittelbarer Nähe der Meßkammern in dem Block sich ein Nohlraum für das Temperiermittel mit Zu- und Abführkanal befindet.
  • Bei der erfindungsgemäß gestalteten zylindrischen I. eßkammer liegt das dem Strahlungseinfall zugewandte Fenster unmittelbar hinter der Front des Blockes abgedichtet an. Fenster, Dichtungen und Abstandsringe, deren Wahl das Volumen der Meßkammer bestimmen, werden von der austrittsseite der ztralllung her eingeführt.
  • Die Meßkammer weist nur an dieser weite einen ochraubverschluß auf.
  • In jede der in Durchstrahlungsrichtung liegenden Wandungen des Gehäuses ist als äußeres Küvettenfenster eine Quarzseneibe eingelassen, vorzugsweise eingeklebt.
  • Das dem Strahlungseinfall zugewandte äußere Küvettenfenster eist rundum eine Fass über die ganze Dicke auf, derart, daß seine äußere Fläche größer ist als seine innere.
  • Die Gesamtheit der bisher genannten Maßnahmen ermöglicht die seitliche Einstrahlung des Erregerlichtes bei Lumineszenzmessungen.
  • Um die äußeren Küvettenfenster gleichmäßig beheizen zu können, sind sie von einem zusammenhängenden, durch die Wandung des Gehäuses verlaufenden Kanal umzogen.
  • Ein- und Austritt des Kanals enthalten Anschlüsse zum Zu- und Abführen eines Heizmittels, das aus einem handelsüblichen Thermostat geliefert werden kann.
  • Als Heizmittel wird heißes Öl, vorzugsweise Silikonöl bei etwa 600 a, verwendet.
  • Der von dem Temperiermittel durchspülte Hohlraum des Blockes verläuft sowohl unter den Meßkammern als auch seitlich von ihnen bis nahezu an den Gehäuse deckel heran.
  • Als Temperiermittel wird vorzugsweise kalte Luft verwendet.
  • Um eine ständige Temperaturkontrlle zu ermöglichen, ist in dem Block eine Bohrung zur Aufnahme eines Thermoelementes vorhanden.
  • Der die I. Meßkamnern enthaltende Block der Küvette kann beispielsweise aus edelstahl gefertigt sein. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus organischem Glas.
  • Die erfindungsgemäße Küvette ist universell anwendbar.
  • Für Absorptions- und Luminezenzmessungen gleichermaßen geeignet, gestattet sie außerdem auch die Verwendung handelsüblicher Mikroküvetten. Die äußeren Küvettenfenster lassen sich ohne Mühe gleichmaßig beheizen, so daß sie auch bei Temperaturen um etwa 1500 C frei von Kondenswasser sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein Evakuieren des Hohlmantels entfällt, was die Handhabung der Küvette stark vereinfacht.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1: eine erfindungsgemäß ausgebildete temperierbare Küvette im Schnitt, Fig. 2: den Schnitt A-A einer Küvette nach rig. 1, Pig, 3: eine schematische Darstellung des Verlaufs des Kanals zur Beheizung der äußeren Küvettenfenster.
  • In das aus organischem Glas bestehende prisma tische Gehäuse 1 ist, fest verbunden mit dem Gehäusedeckel 2, der Block 3 eingehängt. Er weist zwei zylindrische Meßkammern 4 auf.
  • In jede Meßkammer 4 führt ein Kanal 5, durch den das Meßgut zu-und abgeführt werden kann. Erfindungsgemä£ liegt das dem Strahlungseinfall zugewandte Fenster 6 der Meßkammer 4 unmittelbar hinter der Front des Blockes 3 abgedichtet an.
  • Die Penster 6 und 7, die Dichtungen 8 und der Abstandsring 9 werden von der Austrittsseite der Strahlung her eingeführt. Die Meßkammer 4 wird nur an dieser Seite mittels Schraubring 10 verschlossen.
  • In jede der in Durchstrahlungsrichtung liegenden Wandungen des Gehäuses 1 ist als außeres Küvettenfenster 11 eine Quarzscheibe eingeklebt.
  • Das äußere Küvettenfenster 11 ist mit einer Fase versehen, so daß die Außenfläche 12 größer ist als die Innenfläche 13.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen neben einem axialen Strahlungsdurchgang 14 bei Absorptionsmessungen auch eine seitliche Einstrahlung 15 des Erregerlichtes bei Lumineszenzmessungen.
  • Die äußeren Küvettenfenster 11 sind von einem zusammenhängenden @anal 16 umzogen, dessen Verlauf in Fig. 3 schematisch dargestellt ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Xemperierbare Küvette für spektroskopische Unterbuchungen, insbesondere bei tiefen Temperaturen, mit von einem Gehäuse aus wärmeisolierendem Material umgebenen Block aus wärmeleitendem Material, welcher mehrere mit Fenstern verschließbare Meßkammern, in die Kanäle zum Zu- und Abführen des Meßgutes einmünden, und einen in unmittelbarer Nähe der Meßkammern befindlichen Hohlraum für das Temperiermittel mit Zu- -und Abführkanal enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Strahlungseinfall zugewandte Penster der Meßkammer unmittelbar hinter der Pront des Blockes abgedichtet anliegt und die Meßkammer nur an der Austrittsseite der Strahlung einen Schraubverschluß aufweist, daß außerdem in die in Durchstrahlungsrichtung liegenden Wandungen des Gehäuses als äußere Küvettenfenster Quarzscheiben eingelassen sind, die von einem durch die Wandung verlaufenden zusammenhängenden Kanal umzogen sind.
  2. S. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Strahlungseinfall zugewandte äußere Eüvettenfenster rundum eine Fase über die ganze Dicke aufweist, derart, daß seine Außenfläche größer ist als die Innenfläche
  3. 3. Küvette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Küvettenfenster in die Wandung des Gehäuses eingeklebt sind.
  4. 4. Küvette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die äußeren Küvettenfenster umziehende Kanal Anschlüsse zum Zu- und Abführen eines Heizmittels hat.
  5. 5. Küvette nach Anspruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeLohnet, daß als Heizmittel für die äußeren Küvettenfenster heißes Öl verwendet wird.
  6. 6. Küvette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Temperiermittel durchspülte Hohlraum des Blockes sowohl unter den Meßkammern als auch seitlich von ihnen bis nahezu an den Gehäusedeckel heran verläuft.
  7. 7. Küvette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeiohnet, daß der Block eine Bohrung zur Aufnahme eines Thermoelementes aufweist
  8. 8. Küvette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus Edelstahl besteht.
  9. 9. Küvette nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus organischem Glas besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918994C1 (de) * 1989-06-10 1990-06-13 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3918994C1 (de) * 1989-06-10 1990-06-13 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De

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