DE1596832A1

DE1596832A1 - Verbundanordnung und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number: DE1596832A1
Application number: DE19671596832
Authority: DE
Inventors: Emile Plumat
Original assignee: Glaverbel Belgium SA
Current assignee: AGC Glass Europe SA
Priority date: 1966-12-30
Filing date: 1967-12-15
Publication date: 1971-04-01
Also published as: IL29062A; JPS4831736B1; AT301083B; FR1567091A; NL6716915A; BE707394A; GB1215471A; LU52726A1; US3597050A; ES346197A1

Description

PATENTANWÄLTE

DR. MÜLLER-BORE ■ Ol PL-MG. GRALFS^ 14. De⁷ i967

CR. MANiTZ · DR. DEUFEL

" MCNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 Q. 1676

TELEFON 225110

GLAVERBIL
SOOlfeüJS ANONYME
WATERMAEL-BOITSPORT „ Brüssel, Belgien

ⁿ7erbundanordnung und Verfahren zu deren Herstellung"

Priorität: Luxemburg vom 50.12.1966, Nr₀ 52 726 Die Erfindung bezieht eioh auf eine Verbundanordnung, |

insbesondere für Fahrzeuge, mit merklicher Transparenz gegen Strahlung, bestehend aus einer Scheibe eines transparenten Materials, der ein dünnes, sich im wesentlichen parallel zu dieser Soheibe erstreckendes, die Transparenz

1098U/0310

BAD ORIGINAL

der Anordnung verminderndes Element zugeordnet 1st. Gegenstand der Erfindung let auch ein Verfahren zum Behandeln bzw. Herstellen einer solchen Verbundanordnung, die beispielsweise als Windschutzscheibe Verwendung finden kann.

Der Komfort des modernen Lebens erfordert in immer steigendem Maße die Verwendung erheblloher transparenter · Oberflächen» sowohl bei der Konstruktion von Gebäuden wie von Fahrzeugen. Diese starke Verwendung von Verglasungen stellt einen großen Vorteil dar» well man auf diese Weise Über gesteigerte Helligkeit und ein besseres Sichtfeld verfügt, bringt jedoch gewisse Probleme mit si oh, die mit der Überhitzung von Gebäuderäumen oder Fahrzeugen zu tun haben, einem Phänomen, das man manchmal "Treibhauseffekt¹· bezeichnet.

Brauchbare Lösungen bei Verwendung von Doppelverglasungen (französische Patentschrift 1 197 371) wurden bereits vorgeschlagen, die unter gewissen Bedingungen

ORIGINAL 10 9BU/ Π 310

den

eine Schranke fttrYSonnenwörmeBtrom darstellen, oder durch die Verwendung sogenannter "Sandwichs-Bläser" (französische Patentschrift 1 197 371)» in denen oft Tollen aus Kunststoffmaterial eingebaut Bind, die ebenfalls als Abschirmung dienen, insbesondere Glasscheiben, die an der Oberfläche reflektierende Materialien aufweisen» So sind beispielsweise Scheiben bekanntgeworden, die mit | einer Schicht von einigen hundertstel Angetröm Dicke von einem Edelmetall überdeckt sind (siehe die genannte französische Patentschrift), das in an sioh bekannter Weise vakuumaufgedampft ist und dessen Reflexionsvermögen 35# erreicht, während die erreichte Transparenz bei etwa 40£ liegt. Solche Scheiben stellen eine erhebliche Verbesserung dar, da sie sich in den mit ihnen ausgestatteten örtlichkeiten wirksam dem Eindringen eines erheblichen Teiles der Strahlen des Sonnenspektrums, insbesondere Im Infrarotbereich widersetzen._;

Biese an sich bekannten verbesserten Scheiben werden im folgenden "Verbundanordnungen" genannt, weil sie aus einer planen oder gewölbten relativ dünnen Scheibe mit

109814/Π310 BADOR,Q,NAL

merklicher !Eramsparens gegenüber elektromagnetischer, ultravioletter, sichtbarer und Infrarotstrahlung oder wenigstens gegenüber einigen dieser Strahllingsarten bestellen sowie aus einem dünnen sich gegenüber der Oberfläche der Scheibe erstreckenden Element, wobei dieses aufgrund seiner optischen Eigenschaften, seien es nun reflektierende oder absorbierende Eigenschaften oder gegebenenfalls aufgrund von Einfärbung nicht völlig transparent ist» und durch das Vorhandensein dieses Elementes folglich die Gesamttransparenz der Verbundanordnung Folie-Element geschwächt wird.

Bas Element kann gegebenenfalls aus einer oder mehreren dünnen reflektierenden oder absorbierenden Schichten bestehen, und zwar selektiv in bestimmten festgelegten ) Wellenbereichen, wobei das Element dann auf die Oberfläche der transparenten Scheibe aufgesetzt wird oder aus wenigstens einer mit einer solchen dünnen reflektierenden oder absorbierenden Schicht bedeckten Glasscheibe besteht; es kann sich aber auch um wenigstens eine beispielsweise eingefärbte oder pigmentierte Kunststoffolie

BAD

109 8 1Λ/-Π3 10 ^D0Ftl®NAL

handeln, die sanwichartig zwischen die transparente Glasscheibe einerseits und eine andere Folie andererseits eingelegt ist.

Trotz der zweifellos durch solche Anordnungen, insbesondere gegenüber dem "Treibhauseffekt", herbeigeführten Tor- teile, bringen diese Maßnahmen jedoch Nachteile mit sich, da sie die Wahrnehmung der siohtbaren Strahlen vermindern und die Eolorlerung verändern, wenn man sie auf die Transparenz hin untersucht; für einen diese auf Reflexion untersuchenden Betrachter, und zwar unter gewiesen Einfallswinkeln, können diese Anordnung einen leiohten Blendeffekt hervorrufen.

Gewisse dieser Nachteile gelten auch für Gebäudefeneter, Reportagekabinen, Fenster oder Bullaugen von Sohlffen etc. '

Erfindungsgemäß sollen nun diese Nachteile ausgeschaltet und weitere vorteilhafte Wirkungen erzielt werden.

Erreicht wird dies bei einer Anordnung und eines Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß der Einfluß des

BAD ORIGINAL 1 0 ίί H U / fl 3 1 0

genannten Elementes in wenigstens einer Zone der Verbundanordnung vermindert wird.

Diese Verbundanordnungen können vorhanden sein und 'behandelt werden entweder allein oder gruppenweise» so wie sie beispielsweise im oberen Teil eines fahrzeuges vorgesehen sind, das eine Windschutzscheibe, ein Rückfenster, Seitenfenster und manchmal noch ein teilweise transparentes Dach umfaßt. Die Gesamtheit dieser mit einer teilweisen Lichttransparenz versehenen Anordnungen, seien es einfache oder sandwichartig aufgebaute Gläser, die gegebenenfalls koloriert oder reflektierend sind oder selen es pigmentierte Kunststoffe, bilden eine Fahrerkabine; ist letztere aus Yerbundanordnungen mit halbreflektierenden Elementen aufgebaut, so tritt der Treibhauseffekt nioht mehr oder fast nicht mehr auf. Man hat nun festgestellt, wenn man den Einfluß dieser Elemente in wenigstens einer Zone dieser Verbundenordnung vermindert unter der Bedingung, daß diese Zone nicht zu groß ist und beispielsweise in der Größenordnung von 1/5 der Gesamtoberfläohe dieser Scheiben liegt, so wird der Treib-

1 0 9 H 1 L I Π 3 1 0

hauseffekt praktisch nicht mehr gegenüber dem Zustand, der vor der Behandlung nach der Erfindung herrschte, erhöht, wobei der Vorteil bleibt, daß die Sicht durch die Transparenz an ausgewählten Stellen erhöht wird«

Vorzugsweise wird der Einfluß dieses Elementes Termin- |

dert, Indem man das Reflexionsvermögen in wenigstens einer Zone dieses Elementes abschwächt. Dieses Verfahren ist Insbesondere dann anwendbar, wenn die Verbundanordnung so behandelt wurde, daß sie sehr reflektierend gemacht wurde und wenn die Sicht durch, diese Verbundanordnung damit sehr stark vermindert ist. Handelt es sich jedoch um eine stark absorbierende Anordnung, wie dies bei Gläsern oder in der Hasse pigmentierten Kunststoffen oder Opalen (milchweißes) Materialien der Fall ist, so ist es vorteilhaft, den Einfluß dieses Elementes zu vermindern, indem man das Absorbtionsvermögen in wenigstens einer Zone der Verbundanordnung herabsetzt.

Es kann oft von Bedeutung sein, das Reflexionsvermögen in einer Zone des Elementes abzuschwächen, in dem man

SAD ORIGINAL 109 8 14/0310

diesem in dieser Zone eine das Licht venig absorbierende Schicht Überlagert. Insbesondere kann man auf dieser Zone eine wenig absorbierende Oxydsohicht abscheiden, derart» daß nicht nur die Reflexion des Elementes völlig beseitigt ist, sondern darttberhinaus die Gesamttransparanz der Zone gegenüber der Transparenz der nicht mit dem Element versehenen transparenten Folie gesteigert wird. Geht man also von einem Glas mit beispielsweise 95£ Durchlässigkeit im Bereich des sichtbaren Idohtes aus, so kann man eine Verbundanordnung mit wenigstens 96£ Durchlässigkeit in diesem Bereich bilden. Man kann beispielsweise ausgehend von einem normalen Glas mit beispielsweise 95jG Durchlässigkeit, 1# Absorbtion und W> Reflexion, das ein Element besitzt, welches seine Eigenschaften in folgender Weise modifiziert} 80£ Transparenz, 1£ Absorbtion und ) 19/6 Reflexion, eine Verbundanordnung erhalten, in der ein oder mehrere Zonen 1£ Absorbtion, nur 2$ Reflexion und eine erhöhte Durchlässigkeit von 97$ aufweisen. Andererseits haften die reflektierenden Schichten, beispielsweise auf der Basis von TiO₂ im allgemeinen sehr stark am Substrat, derart, daß es unmöglich oder sehr

1 0 9 H 1 U I Π 3 1 0

schwierig wird, lokal in ein oder mehreren Zonen die Iranparens zu erhöhen, indem man örtlich diese reflektierend· Schicht chemisch oder mechanisch modifiziert. Sie Abscheidung einer wenig absorbierenden Sohicht auf dieser reflektierenden Schicht, beispielsweise eines Siliciumoxide, führt zu einer eleganten Lösung dieses Problems. I

Vorteilhaft vermindert man in gleichförmiger Weis« den Einfluß dieses Elementes über die gesamte (n) Zone(n), wo dieser Effekt vermindert werden muß, vorzugsweise vermindert man den Effekt des Elementes jedooh mllmKhlioh, ausgehend von Stellen außerhalb der Zone, wo dieser Effekt vermindert werden muß, bis zu Stellen im Inneren dieser Zone.

ErfindungsgemäS weist das Element, dessen Vorhandensein die Transparenz der Anordnung vermindert, wenigstens eine Zone auf, wo dieser Effekt abgesohwtloht ist. Di·· ist insbesondere dann der Tall, wenn tin Fahrzeug Verglasungen sowie ein Dach besitzt, die derart behandelt sind, daß ein gesteigert es Reflexionsvermögen ssu erwarten

1 0 9 8 U / Π 3 1 0

596832

- ίο -

ist, wobei jedoch eine Zone der Windschutzscheibe und gegebenenfalls eine Zone des Rückfensters eine gesteigerte Transparenz gegenüber dem Rest der reflektierenden Scheiben oder wenigstens gegenüber einer Seheibe ohne reflektierende Sohiohten aufweisen. Ein solches Fahrzeug mit

wenigstens einer Verbundanordnung nach der Erfindung besitzt nicht den Treibhaus effekt, selbst wenn die Zonen ait verstärkter Transparenz ein Fünftel oder ein Viertel der Gesamtoberfläche ausmachen; vielmehr erlaubt eine solche Verbundanordnung eine normale Sicht in einem wichtigen Teil des Siohtfeldes des Fahrzeuges, während das Blenden für einen erheblichen Bereich von Einfallswinkeln unterbunden ist· Eine solche Anordnung hat aber auch für den Aufbau von Fensters von Gebäuden, Sohiffen, Flugzeugen, Reportagekabinen etc. Bedeutung und «war darum« weil praktisch dieser Treibhauseffekt eben nicht gesteigert und die normale Sicht hinslohtlioh der Transparenz nicht gesturt wird, die über nioht-behandelt·, reflektierende, opale oder kolorierte Zonen begrtnst ist. Darüberhlnaua wird die Blendwirkung für einige bevorzugte Richtungen unterdrückt.

„ _ft , BAD ORIGINAL

1 0 9 H1Ul Π 310

Die Zone der Verbundanordnung, wo der Effekt dee Elementes abgeschwächt wird, besteht vorzugsweise aus einer verminderten Dicke dieses Elementes.

Insbesondere kann die Terbundanordnung aufgebaut sein

aus einer relativ transparenten Kunststoffolie, die

sandwichartig zwischen zwei Glasscheiben eingebaut und f in einer Zone ausgehöhlt ist* oder die Dicke in dieser

Zone 1st einfach vermindert, so daß der absorbierende Effekt der Kunststoffolie in dieser Zone abgeschwächt

wird. Der lokal durch das Fehlen von Kunststoffmaterlal gebildete Hohlraum kann im übrigen durch ein Material hoher Transparenz im Bereich des sichtbaren Lichtes, das vorzugsweise eine erhöhte Absorbtion im Infrarot- und ültraviolettbereich aufweist, gefüllt werden.

ι» ,

Torzugsweise besteht die Zone, in der der Einfluß oder Effekt des Elementes abgeschwächt 1st, aus einer reflektierenden Schicht, der eine Licht wenig absorbierende Schicht überlagert ist. Die reflektierende Schicht, beispielsweise ein Oxid oder ein Metall, vermindert dei Transparenz aufgrund der intensiven Reflexion dieser

Schicht} naoh Oberlagerung mit einer wenig absorbierenden Schicht, beispielsweise Siliziumoxid» jedoch, wird die AuegangstransparenB der behandelten Zone der Verbundanordnung und swar erhöht wieder hergestellt.

So kann die Iraneparene einer aus einer Glasscheibe gebildeten Terbundanordnung, deren Transmission beispielsweise bei 9276 liegt und die mit einem reflektierenden Element abgedeckt ist, dessen Vorhandensein beispielsweise die Durchlässigkeit der Verbundanordnung CHaseoheibe-ELement auf 8OjC drückt, auf 95£ durch Anbringung einer wenig absorbierenden Silluiuaoxidschicht erhöht werden«

) Die Verbundanordnung weist wenigstens eine Zone auf, in deren Innerem der Effekt des Elementes abgesohäoht und dessen Kontur klar begrenzt ist, auf. Die Torrn der Zone wird in Funktion des oder der auf Transparent hin über die Zone en untersuchenden Gegenstände gewühlt) so ist insbesondere die Zone einer eich vor der Teilung eines das Licht nicht Tsrtragenden Meßinstrumentes befindenden Scheibe kreisbogenförmig ausgebildet» wodurch man in der

^ßAD ORIGINAL

1 0 9 8 1 U I Π 3 1 0

Lage ist, die Teilung sowie die Stellung des Zeigers in ausreichender Weise au erkennen·

In anderen Fällen weist die yerbundanordnung eine Zone auf, in der der Effekt des Elementes graduell ausgehend Ton Stellen außerhalb dieser Zone his «u Stellen innerhalb dieser Zone abgeschw&oht ist. So vermeidet nan einen ausgeprägten Kontrast effekt, was su einer naohdrüokliohe- T&n Sensation beim Sehen führt. Dies gilt für Vlndsohutssoheiben von Fahrzeugen oder Ton Vexnsehlaplosioneeeheiben, deren umfang sehr stark absorbiert, so daß Terserrungsfehler verdeckt werden, die sioh leicht a» umfang des Schirmes einstellen.

Das Element, dessen Vorhandensein die Sransparens der Anordnung schwächt, 1st Torsugswelse im Abstand τοη der transparenten Scheibe angeordnet. Ist das Element an*~ relohend robust, so branoht es nioht notwendigerweise gegen die transparente Scheibe angebracht su werden, kann vielmehr unter Abstand su dieser beispielsweise mit a« umfang festen Zwisohenstttoken gehalten werden,

BAD ORIGINAL 109HU/Π 310

-H-

βο daß sich eine Doppel- oder gegebenenfalls Mehrfachverglasung ergibt. Das Element wird, vie oben erwähnt, In verschiedenen Zonen modifiziert, derart» daß In diesen Zonen sein Effekt beispielsweise unter örtlicher Verminderung der Sicke dieses Elementes abgeschwächt wird, P

Diese Anordnung ist insbesondere dann brauchbar» wenn

man Liohtinterferenzen ausschalten will.

Torsugawelse erstreokt sich die Zone der Verbundanordnung, wo der Effekt des Elemente» abgeschwächt wird, ▼on eine» Band der Terbundanordnung bum anderen· Bei einer Windaohutasohelbe eines Tahrseuges beispielsweise ▼erläuft diese Zone in wesentlichen horlsontal und «war ▼on deren reohtemai deren linken Band, wobei die Buhe w derart ist, daß ein beliebiger Fahrer und sein Passagier genau sämtliche Details der Straße beobachten können, die nicht durch die Abdeckhaube des !Fahrzeuges dem Bliok verborgen sind. Solche Verbundanordnungen sind ebenfalls geeignet für Xontrollräume, wo ein Beobachter ei oh gleichseitig gegen die Strahlung einer heißen Quelle sohütsen muß und entweder in sitsender oder stehender Lage die außerhalb des Baumes befindlichen Steuer-

ßAD ORIGINAL 1 O 9 H 1 A / η 3 1 O

pulte beobachten aiuß; in diesem lall wird die Verglasung stark reflektierend, abgesehen von den beiden linearen links und rechte der beiden eine verstärkte franeparens aufweisenden Zonen reichenden Zonen.

Torteilhaft 1st auch wenigstens eine Zone» in der der Effekt des Elementes abgesohäoht ist, völlig von einer Zone umgeben, wo der Effekt des Elementes nioht abgeschwächt ist. So kann beispielsweise eine fahrseugwindschutzscheibe eine kreisförmige Zone vor dem Kopf des fahreeuglenkers aufweisen, die vom Rest der mit einer oder mehreren halbrefektierenden oder absorbierenden Sehlohten bedeckten Windschutzscheibe umgeben 1st« Die Windschutzscheibe kann auoh zwei kreisförmige oder orale Zonen Tor den Augen des Fahrers und seines Tahrgastes aufweisen. I

Vorzugsweise weist eine gewölbte Verbundanordnung, beispielsweise die Windschutzscheibe eines !Fahrzeuges, wenigstens eine Zone auf, wo der Effekt des Elementes abgeschwächt ist, die sich in einen Teil der wenig gegen die Vertikale geneigten Verbundanordnung befindet. Der im wesentlichen vertikale Seil der Windschutzscheibe

BAD ORlGJNAL

1 O 9 H 1 /. / ο 3 1 O

ruft «β ehesten ·1η Blenden dee 1» Gegenrichtung koeeenden Pahrere, wenn dieeer Teil halbreflektierend ist, hexror, und «war sowohl bei Vag wie bei laoht. Xi 1st al«o Ton Wichtigkeit, die Reflexion dieser Zone su Texalndexn, indem deren fransparens erhöht wird.

Torteilhaft wird der Xffekt dieses XLeaentes in einem bestirnten Bereioh des elektromagnetischen LiohtepÄ-truae abgeeohwftoht, sei es_v daß diese Zone transparenter für die ultrrioletten und oder infraroten Strahlen ge-■aoht wird, sei es, daß sie fttr bestinte sichtbare Strahlen« beispielsweise für das gelbe Licht, transparenter gemacht wird» wenn ein lahrseug beispielsweise gewöhnlich Über Straßen fährt, die an Abend durch HatriuBlampen beleuchtet werden.

Beispielsweise Ausfuhrungefoxaen der Erfindung sollen nun anhand der beillegenden Zeichnung naher erläutert werden, In der

figur 1 eine Ylndsohutssohelbe alt swel Zonen erhöhter Iranaparen* In der Ansicht τοη Tome seigti

1 0 9 8 1 Δ / Ci 3 1 0

Figur 2 1st ein Schnitt duroh dieselbe WindsohutMonsib· länge der Linie H-II in Figur 1, jedooh in größerer Darstellung ι

Figur 3 let eine Tordaransioht einer Wlndeohutssonelb· sit einer Zone verstärkter Sransparens; und

Figur 4 ist ein Schnitt duroh die Yindsehutssohelb· j

länge der Linie IT-IT in Figur 3, nur in größerer Barst ellung.

Die Figuren 1 und 2 «eigen jeweils eine Vorderansicht der Vlndsohutssohelbe 1 alt kreisförmigen Zonen 2 und elliptischen Zonen 5 sowie einen vertikalen Querschnitt in größerer Darstellung in |H flfryflytqh^^g der Wlndsohuts— scheibe _t der aber so rerforat 1st, daß die Aufeinanderfolge der die Vlndsohutssohelbe 1 bildenden Tersohiedenen Schichten erkennbar wird.

Figur 2 seigtf wie die Vindsohutssoheibe 1 aufgebaut 1st

aus einer gewölbten Glaaettflensoheibe 4 alt 4 Mi Dloke,

ο auf der eine dünne Titan-ο lidsohloht 5 Bit 500 ingstrtta Dioks nach eines bekannten Takunaaufdaapfrerfahren abgesohleden 1st. Auf die Sohioht 5 sind Tier Kunststoffo-

BAD ORIGiNAL 1098U/0 310

Ilen aufgeklebt, dl« jeweils sit 7a, Tb, 7e, 7d bezeichnet und je 0,25 m diok sind. Sie bestehen aue Polyvinylbutyral und sind sandwiohartlg »wischen der Glasscheibe 4- und einer weiteren Glaeeoheibe 9 von 3 ■» Dicke eingebaut.

in Ort der Zonen 2 und 3» deren Traneparene rerst&rkt ist und, wie in figur 2 dargestellt, «wischen der dünnen Sohioht 5 und der Kunststoffolie 7a sind dünne Sohiohten 10a (figur 1 und 2) und 10b (figur 1) ans Silisium-■pnoxid alt einer Dicke Ton 750 lngetröJSEbgeeohieden, die an der Sohioht 5 haften. Weiterhin 1st die Tolle 7o jeweils auf die Abmessungen der Sonen 2 und 3 entsprechend 11a und 11b auegeeohnitten, wihrend die folie 7d ent» spreohend der ein weniger größeren Abmessungen ausgesohnitten ist und so swei Hohlräume 12a und 12b bildet, wobei der die Ränder 11a und 12a bew. 11b und 12b trennende Abstand 1 bsi beträgt. Das Vorhandensein swei er Aueeohnitte 11a und 11b_v die leicht gegeneinander längs ihrer Kontur rereetst sind, trägt dasu bei, einen au starken Iontraateffekt lings dieser Kontur su rermindern; diese beiden Hohlräume erseugen aufgrund ihres Vorhanden-

ßAD ORIGINAL 1 0 9 H 1 U I 0 3 1 0

seine eine allmähliche Änderung der optieohen Eigenschaften zwischen den Zonen jeweils im Inneren und Äußeren der Zonen 2 und 3·

Die Terbundanordnung 1 wurde hergestellt, indem »an auf den konkaven Seil der Glasscheibe 4 die dünne Schicht 5 f abschied,. wodurch also das im Text "Element" genannte Gebilde erzeugt wurde, dessen Yorhandensein die Transparenz der Terbundanordnung schwächt, wobei die Schioht 5 ihrerseits mit dünnen Schichten, beispielsweise 10a und 10b lediglich am Ort der Zonen 2 und 3 überdeckt ist. BIe Kunststoffolien 7a, 7b, 7c, 7d die in der Zone 3 die Bohlräume 11a und 12a tragen und an entsprechender Stelle der Zone 2 die Hohlräume bsw. die Aussparungen 11b und 12b sind nacheinander auf die vorhergehenden Schichten 4, 5,

I 10a und 10b ausgerichtet und dann ihrerseits durch die ' Glasscheibe 9 abgedeckt worden, wobei die Gesamtanordnung dann sussjmtengedrttokt, erhitst und in an sich bekannter Veiee abgekühlt wird.

Die Windschutzscheibe 1 beeitet außerhalb der Zonen 2 und 3 die folgenden mittleren optischen Eigenschaften

10981Λ/0310 BA0OR.G.NAL

la sichtbaren Bereichs

Reflexionsaussehen	« bläulich grau
£ Reflexion	40
£ Absorbtion	m 20
Ji Transparent	40

!lese Charakteristiken tragen dazu bei» in ganz erheb· Hoher Weise den Sreibhauseffekt su beseitigen; bei einen Jmhrseug, bei dta sämtliche Scheiben alt Schichten 4t 5» 7a, 7b, 7c und 7d wie oben erwähnt versehen sind, erfolgt eine Erhitzung bei Toller Sonneneinstrahlung nur auf 25°, während bei dem gleichen Bit gewöhnlichen transparenten Yerglasungen rersehenen Fahrzeug eine Temperatur von 50⁰O BU erwarten ist; insbesondere die schwarzen Innenflächen des Fahrzeuges (Lenkrad, Polster,) nehmen eine durohaus erträgliohe Temperatur an. Die rorgenannten Eigenschaften jedooh führen su einer erheblichen Xransparensbeeintr&ehtigung, insbesondere in der Ββηββ-rung und auf öffentlichen beleuchteten Straßen) für gewisse Richtungen der Sonnenstrahlung oder des Soherinwerferliohtes entgegenkommender fahrzeuge stellt sich ein geringer Blendeffekt ein.

1098U/0310 SAD_0R,G,_NAL

Λά den erfindungegeaäß behandelten Stellen, d.h. in den Zonen 2 und 3» sind jedoch die Mittleren optlaohen Eigenschaften Im Spektral de· elohtbaren Lichte· die folgendem

Reflexloneauaaehen ■ eehr blau·· Blau

i» Reflexion «14

H Absorbtion ■ 6
i» franaparena ■ 80

Bin mit einer eolohen Vindeohutsaoheibe 1 auegeatattee Tahraeug, deaeen andere Scheiben In gleioher Velee vle die felle der Vlnd*ohuts«oh«lb· 1 auflerhalb der Zonen 2 und 9 aufgebaut sind, heiat eich nur auf eine leMperatur von 26⁰O auff Man stellt aleo feet, daß der frelbhaueeffekt praktlaoh trots de· Vorhandensein« der Konen 2 und 3 in der Vindaohutaaohelbe nioht auftritt. Der jahrer und eeln Vahrgaat haben die Mögliohkeit, die Straße in der maaerung auageaeiohnet betrachten au können? aie werden durch die Sonnenetrahlen nicht geblendet. Der Ort der Zonen 2 und 3 let ao gewählt, das

1 0 9 M ] /, / fi 3 1 0

BAD ORIGINAL

bestimmte Einfallswinkel unter denen ein Fahrer eines entgegengesetzt kommenden Fahraeugee bisher durch Reflexion der Scheinwerfer oder der Sonne leicht geblendet werden konnte, nicht mehr sturen.

Die Hohlräume beispielsweise 11a, 11b, 12a und 12b können gegebenenfalls eine Substanz in Form eines dünnen FiI-mes oder einer Folie enthalten, die interessante optische Eigenschaften aufweist, beispielsweise Substanzen, die für gelb durchlässig sind.

Eine weitere Auaführungsform der Erfindung 1st in figur

dargestellt, in der eine FahrEeugwindsohutssoheibe 20 von Tome dargestellt ist. Die Windsohutesohelbe besteht aus einer gewölbten, über den gesamten Bereich der Oberfläche mit einer dünnen metallisierten Titansohioht bedeckten Olassoheibe 21 mit einer Dicke von einigen 50 Angstrtat die nach einem der wohlbekannten Verfahren abgeschieden wurde, wobei die (in Hgur A dargestellte) Schicht 22 ihrerseits ron einer Schicht 23 überdeckt 1st, die für ultraviolette Strahlung stark reflektierend

1 0 9 H U / (1 3 1 0 ^ÖA0 ^QRIG'NAL

ist. Diese setzt sich zusammen aus 70f> SlO₂ und 30 % Fe₂O, und befindet sieh im obren Bereich der Windschutzscheibe 20, wobei die Dicke der Schicht 23 bei 400 Angstrom liegt, und auch einewS&oht 24 gleich der Schicht 5 nach Beispiel t im unteren Bereich der Windschutzscheibe 20 vorhanden ist. Sie Schichten 22, 23 und 24 bilden also Elemente, deren Vorhandensein die Transparenz der Verbundenordnung 20 vermindert.

Sie Schicht 23 weist im Ultraviolettbereich und im anschließenden sichtbaren Bereich eine energetische Durchlässigkeit von 20 JC bei einer Idohtdurohlässigkeit von 57 i> auf. Die Kolorierung der Schicht 23 hinsichtlich der LiohtdurcJxLässlgkeit ist leicht bläulich.

Die Schicht 24 besitzt solche form, daß sie für einen normal auf seinem Sitz sitzenden Fahrer die Kontur der Fahrzeughaube annimmt, und zwar so, wie sie vom Fahrer durch die Windschutzscheibe 20 zu sehen ist.

1 O 9 8 1 L / η 3 1 O ^{BAD 0RlG1NAL}

Die Windsohutssoheibe 20 wird wie folgt beschichtet! Kan überdeckt die Zonen 23 und 24 der konkaven Oberfläche der gewölbten, τοπ der Schicht 22 bedeckten Glasscheibe 21 mit Sohutssohirmen, beispielsweise aas Papier, dann pulverisiert man auf die Zone 25 außerhalb der Zonen 23 und 24 einen abalehbaren Lack auf» d.h. einen Lack, der leicht tob Glee durch einfaches AblOsen nach de» Trocknen entfernbar 1st. Man ntsmt die die Zonen 23 und 24 abdeckenden Sohirme fort und bedeckt die Zonen mit dünnen Sohlohten der obengenannten Art, indem man Lösungen in an sioh bekannter Weise aufpulverisiert bew. durch Zerstäuben aufbringt· Sobald die Schichten 23 und 24 gebildet und getrocknet sind, löst man den absiehbaren, die Zone 25 überdeokenden Lack ab*

Zweokmäfiigerwelse wird man die Fläche der Windsohutssoheibe 20 mit einer Glas- oder Eunststoffsoheibe gleichen formates abdecken, wobei diese Scheibe den Sohuts der Schichten 23 und 24 gegen unbeabsichtigte Beschädigungen sicherstellt· Nan erhält eine gesteigerte

1 0 9 H 1 U I Π 3 1 0

Sicherheit, indes nan eine dichte Doppelverglasung Mittels der Windschutzscheibe 20 und der genannten Sohutssohelbe herstellt.

Die Zone 23 beseitigt einen erheblichen Anteil der ultra-

1 rioletten Strahlung» insbesondere, wenn die Sonne ei oh ^ in Zenit befindet und somit äußeret intensiv wirkt. Die Schicht 24 trägt dasu bei, den Treibhaueeffekt su vermeiden und beeinträchtigt dabei aber nicht das Beobachten der Straße, da sie ja durch die fahrBeugabdeokhaube - betrachtet nan sie durch die Zone 24 - verdeckt ist.

Die transpartente Scheibe 21 besitst also Elemente, die ihre TraneparenBeohw&ohen, nttmlioh die Sohiohten 22, 23 und 24» wobei die beiden letsteren nur den oberen und |

unteren Teil der Glaseoheibe 21 überdecken, die an diesen Stilen eine auf die Größenordnung von 25 bis 40 i> verminderte Traneparena aufweist. Dagegen wird in dar Zone 25 der Einfluß der Sohiohten 23 und 24 aufgrund des Vorhandensein« des abslehbaren Laokee unterdrückt, der anschließend entfernt wird. Im Verlauf dieses letetge-

BAD ORlG¹NAL

/. /ri:n ο

nannten Vorgang·· kann man feststellen, daß der absiehbare lack titan In einer Dicke τοη 20 bis 40 AngstrÖM Mitnimmt. Auf diese Weise wird der reflektierende Bffekt der Titanschioht 22 in der Zone 25 stark ver-Bindert, und swar UBsoBehr, je Mehr die geringe Dicke de· in dieser Zone verbleibenden Titans teilweise im Kontakt Mit de« Titanoxidglas» das weniger reflektiert als das Metallische Titan, umgewandelt ist·

Gegenüber den Zonen 25 und 24 besitet die Zone 25 «ine große Transparen· in der Größenordnung τοη 80 £ und verläuft tob linken hub rechten Rand des Tahrseuges, wobei ein TollkoBmenes Siohtfeld für Fahrer und fahrgäste ausgespart bleibt. Die genannten Vaohtelle, nämlioh Blenden, su starke lufväraung des Tahrseuges, nioht ausreichende Sioht in der DHanerung eto. sind in Fortfall gekoMnen oder sind BUBindeet Mehr oder weniger vermindert worden.

1 Oil." I /, /03 10

DIe Erfindung wurde i* Hinblick auf eine knapp· Darstellung nur an strei AuafUhrungefonran erläutert; alles für die Brfladung nicht als wesentlich Xeaohtete wurde fortgelaeeen.

Patentaneprücli·

1 0 9 H 14 / 0 3 1 0 _BA0

Claims

- 28 PATHTTiirSPRÜCHl

1«) Verbundanordnung, insbesondere für Jahrseuge, alt merklicher Transparen* gegen Strahlung, bestehend aue einer Scheibe eines transparenten Materials, der ein dünnes eich is wesentlichen parallel su dieser Scheibe erstreckendes» die Troneparene der Anordnung verminderndes KLament sugeordnet ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Zone (2j 5; 25), in der der Einfluß dieses Elemente· vermindert ist.

2.) Terbundanordnung nach inspruoh 1, dadurch gekenn-Belohnet, daß in der Zone, wo der Einfluß des Elementes abgeeohwftoht 1st, dieses Element eine verminderte Dicke (Figur 1; Tigur 2) aufweist.

3·) Terbundanordnung nach inspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, daß die Zone, wo der Einfluß des Element·· abgeschwächt ist, besteht aus einer reflektierenden Schicht, der eine Licht wenig absorbierende Sohloht überlagert ist.

1098 1Λ/Π310

4.) Verbundanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schicht, in deren Innerem der Einfluß des Elementes (22, 23, 24) abgeschwächt ist und deren Kontur genau begrenzt ist.

5.) Verbundanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zone, in der der Einfluß des Elementes (5) allmählich ausgehend von Stellen außerhalb dieser Zone (2; 3) allmählich bis zu Stellen innerhalb dieser Zone (Figur 1; Figur 2) abgeschächt ist.

6.) Verbundanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Element, dessen Vorhandensein die Transparenz der Anordnung schwächt, unter Abstand zur transparenten Scheibe (4) angeordnet ist.

7.) Verbundanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zone (25) in der dieses Element (22 - 24) vom einen Rand zum anderen Rand der Verbundanordnung hin in seinem Einfluß geschwächt ist.

BAD 109« U/0310

8.) Verbundanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zone (2; 3)» wo der Einfluß des Elementes abgeschwächt 1st, völlig von einer Zone, in der der Einfluß des Elementes nicht abgeschwächt ist, umgeben ist.

9.) Verbundanordnung, insbesondere Pahrzeugwindsehutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zone, in der der Einfluß des Elementes abgeschwächt ist, in einem geringfügig gegen die Tertikaie geneigten Teil der Yerbundanordnung liegt.

10.) Yerbundanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß des Elementes in eine» bestimmten Bereich des elektromagnetischen Strahlungsspektrums abgeschwächt 1st.

11«) Verfahren sum Herstellen einer Yerbundanordnung, insbesondere für Fahrzeuge, mit merklicher Transparenz gegen einfallende Strahlung, bestehend aus einer Scheibe eines transparenten Material«, der ein dünnes sich im wesentlichen parallel zu dieser Scheibe erstrecken

OR/G/_NAL 1 0 9 H 1 U / η 3 1 0

des, die Traneparene der Anordnung verminderndes Element zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dafi der Einfluß dieses Elementes in wenigstens einer Zone der Verbunden« ordnung vermindert wird·'

12.) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man den Einfluß dieses Elementes vermindert, indem man das Reflexionsvermögen in wenigstens einer Zone die-· see Elementes schwächt.

13f) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das man den Einfluß dieses Elementes vermindert, indem man das Absorptionsvermögen in wenigstens einer Zone der Anordnung herabsetzt·

14·) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, AaB man da« Reflexionsvermögen in einer Zone des Elementes ■ohwaoht, indem man ihm in dieser Zone eine Idoht wenig absorbierend· Sohioht Überlagert.

BAD OFUG¹NAL 1098 U/03 10

15·) Terfahren nach, einem oder Mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichförmig den Einfluß des Elementes auf die Gesamtheit der Zone (n), wo dieser Effekt abgeschwächt -wer&nk soll, yermindert.

k 16.) Verfahren nach einem oder mehreren der Anspräche 1t bis 14» daÄurch gekemuieiohnei;, daß der Sinflufi dieses ELementes allmählich atisgehend von Stellen außerhalb der Zone, wo dieser Einfluß Termindert werden soll» bis six Stellen im Innere α dieser Zone Yeraindertwird.

1 0 9 8 1 L ! η 3 1 0