DE1596666A1 - Verfahren zur Herstellung von Reliefglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ReliefglasInfo
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Description
Dipl-!ng. August Boshart
Pipi.-lng. Waiter Jcckisch
Pipi.-lng. Waiter Jcckisch
Patentanwälte
Stuttgart-N, Menzelstraße 40
Stuttgart-N, Menzelstraße 40
Seraphic Holdings FTY. LTD. 2ί m<t -OR?
45-49 Cavendish Avenue UiUl IJ0'
Devon Park
South Australia
South Australia
A JO 072 «sz
Verfahren aur Herstellung von Beliefglas
Die Erfindung betrlä'e ein Verfahren zur Herstellung von
Reliefglas, welches z.B. für ornamentale Zwecke wie
auch zur Abschirmung von Wärmestrahlung geeignet ißt. Zum Gegenstand der Erfindung gehört ferner ein nach
diesem Verfahren hergestelltes Reliefglas.
BAD ORIGINAL
109809/0353
Bei der Herstellung von optischem Reliefglas, d.h.
einem vergleichsweise klar durchsichtigem Reliefglas, besteht im allgemeinen die Schwierigkeit, daß durch
das übliche Foraraalzen der Glasoberfläche zur Herstellung
von Erhöhungen bzw. Vertiefungen die Ebenheit der dazwischen liegenden Oberflächenabschnitte gestört
und damit die Durchsichtigkeit des Glases beeln«
trächtigt wird. Hierbei ist zu beachten, daß die Glasmasse bei der Reliefbildung auf eine Temperatur
erwärmt ist, die zur Fließverformung unter dem Druck der Bearbeitungsvorrichtung ausreicht, wodurch der
gesamte Glaskörper beeinflusst wird und&n diesen Spannungen eingeführt Wrden. Das hieraus resultierende
Bestreben der Glasoberfläche zur Rückkehr in die ursprüngliche Form bedingt einen Verlust an optischer
Qualität«
t Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Verfahrens zur Herstellung von Reliefglas, bei dem die Oberflächenbereiche zwischen den Erhöhungen ihren
ursprünglichen optischen Zustand behalten. Hierunter ist im vorliegendem Zusammenhang ein Grad an Ebenheit
109809/0353 bad or<g,nai
der zwischen den Erhöhungen befindlichen Oberflgchenabschnitte
zu verstehen, welcher eine vergleichsweise
klare, z.B. für Fensterglas oder dgl. ausreichende Durchsicht ermöglicht bzw« beim Aufbringen weiterer
Erhöhungen mit deren Flächenmuster nicht störend
in Wechselwirkung tritt.
Ferner 1st zu beachten, daß der Begriff " Refllefglas "
im vorliegenden Zusammenhang nicht im Sinne eine^r
Glasoberfläche mit üblicherweise eingeprägten Vertiefungen,
sondern leöigLich einer im Aussehen
reliefartigen Glasoberfläche au verstehen ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Lösung dor gestellten
Aufgabe kennzeichnet sich hauptsächlich durch folgende Arbeitsschritte:
a) auf eine Glasoberflache, wird ein zur Aufnahme und
zum Festhalten einer pulverförmigen Auftragsmasse
geeignetes Bindemittel in Form eines Flächenmusters aufgebracht;
b) die pulverförmige Auftragsmasse wird auf die Glasoberfläche gebracht;
109809/035?
c) die überschüssige Auftragsmasse wird entfernt;
d) die Auftragsmasse wird mit aera Glas durch Wärmebehandlung
verschmolzen.
Die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens lässt
sich im einzelnen in verschiedener Weise zweekmässig
v/eiterbilden. So wird z.B. als Bindemittel 2«ecktaMssig
KLenöl oder eine Lösung von Natriunisililcat oder dgl»
verwendet, während eine transparente oder undurchsichtige bzw. gefärbte Auftragsmasse in Pulverform
verwendet und auf das feuchte Bindemittel aufgestäubt wird. Letzteres nimmt die pulverförraige Auftragsmasse
im Bereich des vorgesehenen Flächenmusters an und hält diese bis zum . anschllessenden Verschmelzen bzw. Einbrennen
auf der Glasoberfläoho fest.
Qemäss einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens wird die Auftragsmasse in Form einer Aufschlämmung verarbeitet, z.B. in Form von
Glaspulver in einen geeigneten öl. Diese Masse wird entsprechend den vorgesehenen Flächen· bzw.
109809/0353 bad original
Reliefmuster in der gewünschten Höhe aufgetragen und anschliessend eingebrannt bzw« mit dem Glaskörper
verschmolzen. Die hierzu erforderliche Wärmebehandlung kann mit einem ohnehin vorgesehenen GlOhvorgang bzw·
einer Wärmebehandlung zur Erhöhung der Festigkeit oder Zähigkeit das Glases verbunden werden.
Es ist bereits bekannt, Wärmeabschirmungen mit Hilfe
von dünnen Schirmelementen herzustellen, die durch "
Drähte oder in anderer Weise zusammengehalten werden
und einfallende Strahlung entsprechend einem vorgegebenen Einfallswinkel, etwa dem Üblichen Einfallwinkel
der Sonnenstrahlung, zurückhalten. Zur Erzeugung ©iner vergleichsweise unsichtbaren Schirrakonstruktion
sind hierbei sehr geringe Abstände und Abmessungen der Sötiinnelemente erforderlieh, die zu einem empfindlichen
Aufbau und der Notwendigkeit der Einfassung zwischen Glasplatten oder dgl. fUhren, Hur auf diese Weise (
kann bei diesen bekannten Einrichtungen die erforderliche Festigkeit und Widerstandsfähigkeit der Oberflächen
bei Reinigmigsarbeiten oder dgl. erzielt
werden«
BAD ORIGINAL
109809/0353
Demgegegenüber ermöglicht das erfindungsgemässe
Reliefglas bei gleichwertiger Abschirmung von unter entsprechendem Winkel einfallender Strahlung den
ungestörten Lichtd5\jjchtritt im Bereich der Felder
zwischen den ReliefErhöhungen. Dies wird dadurch
erreicht, daß die genannten Felder von mechanischer Verformung während der Reliefherstellung fre^bleiben,
während die Erhöhungen nur durch Anschmelzen bzw. Einbrennen der pulverförmigen Auftragsmasse, d.h.
ebenfalls ohne mechanische Einwirkung hergestellt werdenι Die Oberflächenspannung der Glasmasse beim
Verschmelzen bzw. Anschmelzen bewirkt in vorteilhaft einfacher Weise eine zusätzliche Erhöhung des Reliefmusters.
Das Aufbringen des Bindemittels bzw. der Aufschlämmung von Auftragsmasse und Bindemittel wird zweckmässlg
mit Hilfe eines Druckverfahrens, z.B. eines Siebdruckverfahrens oder dgl. durchgeführt, wobei sich auf
einfache Weise Flächenmuster mit ästhetischer Wirkung bilden lassen.
109809/0363 BAD
Bei der Ausführung in Form eines Aufstäubeverfahrens wird die Überschüsse, von den Bindemitteln nicht festgehaltene Auftragsmasse vor dem Verschmelzen entfernt,
während ein durch eine Aufschläyimmung gebildetes
Reliefmuster unmittelbar der Wärmebehfidlung zugeführt
werden kann. Die Reliefstärke wird im letztgenannten
Fall durch die Auftragsstärke bestimmt, während beim pulverförmiger! Auftrag im Verlauf des Schmelzens eine
Aufwölbung der erhabenen Reliefabschnitte unter der Wirkung der Oberflächenspannung im Fließzustand I
der Auftragsmasse eintritt. In beiden Fällen bleiben die dazwischen liegenden Flächenbejaireiche vollständig
frei und behalten ihre volle Lichtdurchlässigkeit.
Durch zweckmässige Bemessung der Breite der Flächenelemente
des Reliimusters lässt sich atf einfache Weise der gewünschte Grad an Difohsichtigkeit einstellen, während die Höhe der erhabenen» vorzugsweise
streifenförmig» Reliefelemente den für die Abschirmung Λ
wirksamen Einfallswinkel der Strahlung bestimmt» Auf diese Weise lässt sich erreichen« daß die durchlässigen
Flächenbereiche des Glases in einem vorgegebenen Einfallewinkelbereich, z.B. dem üblichen
BAD ORIGINAL
109809/0353
Einfallswinkel der Sonnenstrahlung., abgeschirmt sind
und keiner Erwärmung unterliegen.
Die Farbgebung des Reliefmusters kann durch Verwendung entsprechend gefärbter Auftragsmassen bzw. Zusatz
geeigneter Farbstoffe wie auch mit Hilfe von farbigen Flußmitteln« wie Natriumsilikatlösungen oder dgl.
erreicht werden. Auf diese Weisj lassen sich farbige
Reliefmuster auf einem Grundkörper aus ungefärbten Glas herstellen.
Schließlich ergibt das erfindungsgemässe Verfahren einen geschlossenen Glaskörper mit einer homogen
durchgehenden Verbindung zwischen Reliefrauster und Grundkörper. Hierdurch ergibt sich eine hohe Festigkeit
ohne besondere Kon3truktionsraa£nahmen öle Widerstandsfähigkeit
des Glaskörpers macht sich in Verbindung mit der Ebenheit der zwischen den
Relief element en befindlichen Flächenabschnitte besonders bei Relnlgungsarbeiten vorteilhaft bemerkbar. Im
übrigen bestehen hinsichtlich der zu verwirklichenden Flächenmuster keinerlei Einschränkungen.
109809/0353 bad OR.G.NAL
Die Erfindung wird weiter anhand des in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläu-teit,
Hierin zeigt
Pig. 1 eine Flächendraufsicht einer erfindungsgemässen
Reliefglasplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Reliefglasplatte nach Fig. 1 und
Flg. 5 eine schematische Darstellung von
fünf aufeinanderfolgenden Arbeitsschrittßn des erflndungsgemässen Verfahrens mit
j e einem Glasplattenquerschnitt.
Geraäss Fig. X und 2 ist auf einer als Grundkörper
vorgesehenen Glasplatte 1 ein Reliefmuster aus streifenförmiges
-zueinander parallel angeordneten Erhebungen vorgesehen.
In Flg. 2 ist an oberster Stelle der Querschnitt einer
unbehandelten Glasplatte «3 angedeutet, während darunter ein streifenförmig aufgetragenes Bindemittel 4 veranschaulicht ist. In dem darunter dargestellten
BAD OHSGlNAL - 10 -
109809/0353
Querschnitt 1st die Oberfläche der Glasplatte mit einer
pulverförmiger. Auftragsmasse 5 im Überschuss beschichtet.
Der nach unten folgende Querschnitt zeigt die im Bereich der Bindemittelstreifen festgehaltenen Ansammlungen 5 der pulverförraigen Auftragsmasse.
Der unterste Querschnitt in Fig. 3 zeigt endlich den Zustand nach erfolgtem Verschmelzen der Auftragsmasse
sum fertigen Reliofrauster.
Bin besonderer Vorteil der erf indungsgemäss hergestellten
Reliefglasplatten besteht darin, daß ein Auftrennen größerer Platteneinheiten mit ELfe üblicher Glasschneidevorrichtungen möglich ist. In dieser Hinsicht erzielt
die Erfindung einen bedeutenden Fortschritt gegenüber den üblichen geschichteten Filter- und Schirmplatten,
die la allgemeinen in den genauen Endabmessungen hergestellt «erden müssen· Erfindungsgemässe . ... *
Relief glasplatten lassen sich dagegeri^us handelsüblichen Formaten an Ort und Stelle bei der Verglasungsarbeit auf einfache Weise genäse den jeweiligen
Maßanforderungen aufteilen.
- 11 -
109809/0353
Eine Glasplatte wird mit einem streifenförmigen Reliefmuster in Form des zu verwendenden Bindemittels
versehen. Hierbei richtet sich die Streifenbreite bzw« die Breite der Zwischenräume nach dem verlangten
Gesamtdurchlässigkeitsgrad oder nach ornamentalen Gesichtspunkten. Die Höhe der streifenförmigen,
erhabenen Reliefelemente richtet sich dagegen unter Berücksichtigung des Streifenzwischenraumes nach I
dem Strahlungseinfallwinkel, bis zu dem die Abschirmung
wirksam sein soll. Bei flacherem Strahlungseinfall 1st sinngemäss eine g£S3ere Höhe der streifenförmiges!
Reliefelemente erforderlich.
Das verwendete Bindemittel« z.B. Kienöl oder eine Lösung von Natriumsilikat, ist unter Berücksichtigung
einer möglichst geringen Gasentwicklung beim Einbrennen bzw. Verschmelzen der Auftragsmasse auszuwählen.
i Die Kontraktion der Auftragsmasse, z.B. Quarzpulver,
beim Zusammenfließen der Körner bzw. Kristalle ist im Hinblick auf die sich ergebende Reliefhöhe nach
Erfahrungswerten zu berücksichtigen.
BADORiQiNAL - 12 -
109809/0353
Nach dem Aufbringen und der entsprechenden Formgebung
der Auftragsmasse schließt sich der Einbrenn· bzw. Schmelzvorgang in einem geeigneten
Glühofen an. Das Einführen der Glasplatte erfolgt zweckmässig über eine Heißluftwand« so daß die
Glasoberfläche rasch auf die vorgesehene Temperatur erwärmt wird. In einem Beispielsfall wurde eine
Behanölungstemperatur von etwa 6300C bei einer
Behandlungsdauer von etwa 6 Minuten angewandt. Der " rasch ablaufende Glühvorgang führt zu einem leicht
schneidbaren Glas. Diese Schneidbarkeit wird durch das Relief muster nicht beeinträchtigt. ALs
Ausgangsmaterial kommt übliches, farblos durchsichtiges
wie auch Ornamentglas und dgl. in Betracht« Die Durchsichtigkeit des Ausgangsmaterials wird durch
die arf indungsgemässe Behandlung wie dargelegt nicht
beeinträchtigt, and zwar auch im Bei" h etwa in
dem Grundkörper bereits vorhandener, reliefartiger Erhebungen und dgl. wie im Falle von Ornaraontglas
als Ausgangsmaterial. Die volle Durchsichtigkeit des Glasjfgrundkörpers bleit daher auch hier erhalten.
Das erfindungsgemässe Reliefglas eignet sich
- 13 -109809/0353 BAD original
daher gleichermassen für Zwecke der Strahlungsabschirmung
wie auch für ornamentale Zwecke.
OR?GJNAL
109809/0353
Claims (1)
- Ansprüche1· Verfahren zur Herstellung von Relieffglas, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:a) auf eine Glasoberflache wird ein zur Aufnahme und zum Festhalten einer pulverförmigen Auftragsmasse geeignetes Bindemittel in Form eines Flächenmustere aufgebracht;b) die pulverförmige Auftragsmasse wird auf die Olasoberf lache gebracht;c) die ttbersohtissige Auftragsmasse wird entfernt;d) die Auftragsmasse wird mit dem Olas durch Wärmebehandlung verschmolzen.2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Kienöl oder eine Lösung von Natriumsilikat verwendet wird und daß die pulverförmige Auftragsmasse im feuohtem Zustand des Bindemittels aufgetragen wird.BAD OWGINAL109809/03535· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reliefbildung eine Aufschlämmung der Auftrags· masse, z*B. eine solche von Glaspulver in öl, verwendet wird.4, Verfahren nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der Bindemittelschicht nach einem Siebdruckverfahren durchgeführt wird«5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragsmasse Quarzjipulver verwendet wird»6. Verfahren zur Herstellung von Relief glas, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:a) auf eine Glasoberfläche wird ein zähflüssiges Bindemittel in Form eines Fläehirausters aufgebracht;b) in feuchtem Zustand des Bindemittels wird eine mit dem Glas verschmelzbare Auftragsmasse aufgestäubt;c) die überschüssige, von dem Bindemittel nicht festgehaltene Auftragsmasse wird entfernt;BAD Gn;GlNAL109809/0353Jhd) das Glas wird einem Gltihvorgang oder einer Wärmebehandlung zur Erhöhung der Festigeit oder Zähigkeit unterzogen und die Auftragsmasse dabei mit dem Glas verschmolzen.7« Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Relief bildung ein Flächenmuster mit streifenförmigen Erhöhungen verwendet wird, welche w Licht- und Wärmestrahlung auffangen und durchdie Zwischenräume der Erhöhungen eine klare Durchsicht erlauben·8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragsmasse ein Farbstoff zugesetzt wird.9. Reliefglas· dadurch gekennzeichnet, daß an derGlasoberfläche ein durch musterfurmigen Auftrag eines Bindemittels und Verschmelzen einerdurch das Bindemittel arretierten Auftrjgagsmasse mit dem Glas hergestelltes, erhabenes Flächenmuster vorgesehen 1st.BAD OFHGINiM. - 4 109809/0353Kf10* Reljftefglas nach Anspruch' 9* dadurch gekennzeichnet, daß als Auftr^smasse Glas- oder Qu&rzpulver Vorgesehen ist«11. Belief glas nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet« daß an der Glasoberflächer ein als Wärmeschild dienendes Flächenmuster mit streifenförmiges. Erhöhungen vorgesehen 1st·BAD109809/0353ι * ·>' Leerseite
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DE19671596666 Pending DE1596666A1 (de) | 1966-10-24 | 1967-10-24 | Verfahren zur Herstellung von Reliefglas |
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BE (1) | BE705582A (de) |
DE (1) | DE1596666A1 (de) |
GB (1) | GB1204915A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058360B3 (de) * | 2007-12-03 | 2009-04-30 | Heraeus Quarzglas Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung einer erhabenen Markierung auf einem Glasgegenstand |
Families Citing this family (1)
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CN115256139B (zh) * | 2022-07-26 | 2023-10-31 | 伯恩光学(深圳)有限公司 | 一种3d蚀砂玻璃手机后盖的制备方法 |
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1966
- 1966-10-24 AU AU12972/66A patent/AU435091B2/en not_active Expired
-
1967
- 1967-10-24 BE BE705582D patent/BE705582A/xx unknown
- 1967-10-24 DE DE19671596666 patent/DE1596666A1/de active Pending
- 1967-10-24 GB GB4836267A patent/GB1204915A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058360B3 (de) * | 2007-12-03 | 2009-04-30 | Heraeus Quarzglas Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung einer erhabenen Markierung auf einem Glasgegenstand |
Also Published As
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BE705582A (de) | 1968-03-01 |
AU1297266A (en) | 1969-05-01 |
GB1204915A (en) | 1970-09-09 |
AU435091B2 (en) | 1973-04-27 |
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