DE1596550A1 - Mischung aus hitzewiderstandsfaehigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Mischung aus hitzewiderstandsfaehigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1596550A1 DE1596550A1 DE19661596550 DE1596550A DE1596550A1 DE 1596550 A1 DE1596550 A1 DE 1596550A1 DE 19661596550 DE19661596550 DE 19661596550 DE 1596550 A DE1596550 A DE 1596550A DE 1596550 A1 DE1596550 A1 DE 1596550A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- mixture
- mixture according
- heat
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/02—Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
- D02G3/16—Yarns or threads made from mineral substances
- D02G3/20—Yarns or threads made from mineral substances from asbestos
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B30/00—Compositions for artificial stone, not containing binders
- C04B30/02—Compositions for artificial stone, not containing binders containing fibrous materials
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/02—Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
- D02G3/16—Yarns or threads made from mineral substances
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/92—Fire or heat protection feature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/298—Physical dimension
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
Description
A 34 826 h
b - ta
3.1.66
b - ta
3.1.66
Owens-Corning Fiberglas Corporation, Toledo, Ohio,
U.S.A.
Mischung aus hitzewiderständsfähigen Stapelfasern
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Es ist bekannt, dass Asbest ein Material ist, das für
Anwendungen bei hohen Temperaturen infolge seiner Unver« brennbarkeit sehr gut geeignet ist· Ausserdem ist es in
grosser Menge vorhanden und verbaltniemässig billige
Ee ist ferner ein sehr schlechter Wärmeleiter und wurde
schon in gepresster IOrm als Platten oder dergl., beispielsweise
für Wärmeabsohirmungen, in groasem Umfang gebraucht«
Aabestfaeern haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht
zu einem tuohartigen Gegenstand von entsprechender
BAD
009816/0950
A 34 826 fa
h - ta
3.1«66 - 2 -
Festigkeit verwebt «erden können» «eil.die Garne oder
Fäden keinen ausreichenden Zusammenhang aufweisen« Dies
trifft besondere auf die kürzeren Asbestfasern zu.
£s 1st ferner bekannt, Aebeatfaeern mit organischen Fasern su mieohen» um die weitere Behandlung zu erleichtern, die Festigkeit au erhöhen und den Raumumfang
der hieraus erzeugten Garne oder Fäden zu reduzieren« 2Su diesem Zweck wurden bereits organische Fasern, nie
beispielsweise Baumwollfasern verwendet. Die Anwesenheit
dieser organischen Fasern setzt jedoch die ünverbrennbar·
keit herab, da die organischen Fasern ohne weiteres
verbrennen können·
Wenn Aebettfasern für sich allein au Fäden oder Garnen
kardiert werden« so steigt der Raumfaktor sehr hoch an , und die Festigkeit sinkt rasch ab.
so wurde doch bisher durch ihre Verwendung ein gewisser Kompromiss geschlossen.
BAD ORIGINAL
009816/0950
A 54 826 h
h - ta
3.1e66 - 3 -
Asbestgarne mit hoher Festigkeit und niedrigem Raumfaktor nicht verfügbar. Praktisch verwendbare Asbestfaden
oder Garne wiesen biaher im allgemeinen ungefähr 80^
Asbest und 20$ organische Bestandteile auf.
Wie erwähnt, wurde auch unter Mitverwendung des organischen Materials das gewünschte Erzeugnis nicht erzielt»
Denn Gegenstünde, wie Handschuhe und dergl«#. die aus
organischen Mischungen hergestellt sind, verlieren ihre Festigkeit sehr rasch, wenn die organischen Pasern bei
Auftreffen von Hitze ausbrennen. Damit haben auch die besten Erzeugnisse nur ein relativ kurzes Leben auch
unter üblichen Verbrauchs- und Anwendungsbedingungen.
Es ergibt sich so, dass sioh eine umfangreiche Anwendung
von Asbestfasern bis jetzt nicht entwickeln konnte. Ein
zu ideales Erzeugnis wäre ein solches* das 100 Prozent
unverbrennbar ist und eine hohe Festigkeit aufweist.
Es würde eich daher eine erhebliche und sprunghafte
Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik ergeben, wenn ein Aebestfaseretrang oder -garn und ein daraus
hergestelltes Tuch erzeugt werden könnten, die eine erhöhte
BAD ORIGINAL
009816/0950
A 54- 826 fa
h - ta
h - ta
Festigkeit unü einen hohen Unverbrennbgrkeitefafctor
aufweisen.,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Asbest«
strän&e und -fäden zu schaffen, die allgemein verwendet werden können und aus denen Asbesttuehe höherer Festigkeit
und mit grösaerem Anwendungsbereich hergestellt werden können«
Dabei weist gemäas der Erfindung dieses vorzugsweise
gewebte Aebesttuch nicht nur eine höhere !festigkeit
sondern auoh ein geringeres Gewicht, eine» niedrigeren
Raumgehalt und einen höheren Unverhrennbarkeitsfaktor aufι
Ferner wird gemäas der Erfindung auoh die Verarbeitbarkeit
der Asbestfaeern verbessert.
Aueeerdem «erden getnäss der Erfindung Paeermischungen
geschaffen, die durch Übliche Auslese- und Kardiereinrichtungen
verarbeitet werden können, wobei die Mischungen inorganische Pasern von kurzer, normalerweise gar nicht
▼erarbeitbarer länge und ausserdem sehr feine» nicht
brüchige Glasfasern vorbestimmter Länge besitzen«,
ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen
von verarbeitbaren. Garnen mit für den Gebrauch ausreichen-
009816/0950 ~5" bad original
A 34 626 h
h - ta
5.1.66 - 5 -
der Festigkeit aus Stapelfasern in der.Art von kurzen,
natürlichen Aebestfasern«
Ferner können aus den Mischungen aua Aebestfasern und
feinen Glasfasern bzw, dem daraus gebildeten Tuch gemäss der Erfindung Gegenstände mit hoher Festigkeit und
einem hohen Unverbrennbarkeitsfaktor erzeugt werden»
GemäsB der Erfindung enthalten die Mischungen Asbestfasern
kurzer Länge und Stapelglsisfasern besonderer
Art, wobei diese letzteren einen sehr kleinen Durchmesser
haben, der ungefähr 0,0036 aim nicht Übersteigt« Die
handelsüblich hergestellten, ununterbrochenen fäden dieser Art haben einen durchschnittlichen Durchmesser von
ungefähr 0,0036 mm. und schliessen dabei fasern von einem Durohmesser von der Gröaeenordnung zwischen 0,0044 mm
bis herunter zu ungefähr 0,0020 mm mit ein.
Diese' Fasern von sehr kleinem Durchmesser sind ausseror-•dentlioh
flexibel und brechen auch dann nicht, wenn sie aοharf gebogen oder geknickt werden, wie dies beispielsweise
beim Kardieren und beim Wtbtn der Fall ist· Sie
widerstehen daher aueeerordtntlioh kleinen Biegungsradien
' ohne Brechen*
OO9S16/O8S0
A 34 826 h
h - ta
3,1.66 -S-
Diese Fasern sind ferner dadurch charakterisiert, dasa sie eich ohne weiteres den Oberflächen einer unregelmässigen Form oder Kontor anpassen, die mit ihnen in Berührung
kommt, wie dies beispielsweise beim Kardieren und Weben
eintritt. Bin Bruch tritt daher praktisch nicht auf· Ferner passen sich diese Fasern ohne weiteres den Oberflächen der anderen Fasern an, mit denen sie gemischt
werden»
Sie dünnen Fasern, wie aie hier in Betracht gezogen werden,
mischen sich daher ohne weiteres mit den anderen Fasern. ohne Brechen, so dass sich eine Verarbeitung und eine
Mischbarkeit ergibt, die sieh von den gröberen und von den brüchigen Fasern unterscheidet·
Diese feinen Glasfasern haben jedoch eine sehr glatte
und gleitfähige Oberfläche und können daher nur mit einer gewissen Schwierigkeit verarbeitet werden*
Gemäss der Erfindung wird deshalb ein Antigleitmittel
oder Haftmittel der Fasermischung zugefügt, um 00 die feinen Glasfasern entepreohend eu behandeln und die
diesen Fasern innewohnende Gleitfähigkeit herabsttaetsen«
« 7 QAD ORIGINAL
009'816709SG L
A 34· 826 h
h - ta
3.1.66 - 7
Wie weiter unten näher ausgeführt wird, bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren. Dieses umfasst
aas Hinzufügen eines Haftmittels, um die hohe Gleitfähigkeit
der feinen Glasfasern zu überwinden und so zu erreichen,
dass eich die beiden Faserarten richtig vermischen. Ein derartiges, gemäss der Erfindung verwendbares
Mittel besteht beispielsweise aus kolloidem Silicium«
Ferner können andere sov?grhl inoirganische als auch organische
Agenaien verwendet werden, worauf weiter unten noch hingewiesen wird.
Das Haftmittel funktioniert in der Weise» dass die beiden Arten von Pasern in eine dichte uad satte Mischung zusammengebracht
werden, aus der dann ein verarbeitbarea Garn
erhöhter Festigkeit erzeugt werden kann.
Gemäse der Erfindung können Mischungen im folgenden Bereich durchgeführt werden:
Aöbestfasern IO - 90$
feine Glasfasern 90 - 10 $>
Um eine gröasere Temperaturwiderstandsfähigkeit zu erreichen,
kann es erwünscht sein, den Asbestanteil zu
009816/0950 ~8~ bad original
A 34 826 h
Il - ta
3.1,66 - 8 -
erhüben. Da jedoch die Mischung unorganisch ist, wird
stete ein hoher Unverbrennbarfceitefafctor aufrechterhaltene
Ba ferner die feinen Glasfasern eine hohe Zugfestigkeit
haben, ist stete ein guter Zusammenhang bei dem aus den
Mischungen gemäss der Erfindung erzeugten Garn vorhanden«
Ia folgenden soll auf die Definition der feinen Glasfasern
näher eingegangen werden. Die Lunge der Glasfasern wird gemäss der Erfindung auf einer minimalen Gröese für die
spätere Verarheitbarkeit gehalten. Ununterbrochene, feine
Glasfaden haben ebenfalls bei der Erfindung Verwendung gefunden. Diese waren an sich neu, und erst in neuerer
Zeit konnten Fäden mit solch kleinen Durchmessern in
fortlaufenden Längen hergestellt werden» Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Verwendung von
fortlaufenden Fäden besohränkt« Vielmehr können auch
feine Glasfasern entsprechender Lunge, wenn sie überhaupt
durch Plammverzug oder dergl. hergestellt werden können.
Verwendung finden.
Vorsugswelse werden genäse der Erfindung ununterbrochene,
feine Glasfaden eu Stapellängen von 1*4 2611 serhaokt
und dann die fasern getrennt. Diese Fasern werden in der
009816/0950
A 34 826 h
h - ta
3.1,66 - 9 -
oben beschriebenen Art gemischt und ergeben dann einen unerwartet hohen Zusammenhalt mit Asbe.stgarnen oder -fä «·
den«
Sie neuartigen, erfindungsgemüssen Garne oder Fäden und ä
das aus ihnen erzeugte Gewebe oder Tuah sind durch die
folgenden Eigenschaften charakterisiert*
A Erhöhte Zugfestigkeit| B Verbesserte naßliohe Stabilität}
O Verbessertes Anfühlen» das dem gewebten
Tuoh durob die Gegenwart von feinen Glasfasern verliehen wird·
Das Anfühlen iet ähnlich wie bei einen aua teuren ,
pelsartigen fasern gewebten Tuoh. Bei Berühren ergibt eioh
ein glattes, sanftes und angenehmes Gefühl*
Das Verfahren geraäsa der Erfindung kann in mehreren Arte»
durchgeführt werden. Allgemein gesproohen umfasst das
Verfahren tin Mischen bestimmter Lungen τοη feinen
Glasfasern mit den kursen Asbestfasern in Gegenwart ein··
Ageoz, der ein Abbremsen oder eins Reibung auf den glatten
Oberflächen der feinen Glasfasern hervorruft und sie dadurch in eine feste und satte Verbindung mit den Glasfasern bringt. Q Q 9816/0960 - 10 - bad origjnal
▲ 34 826 h
h - ta
3·Χ.€6 - 10 ·
In einigen fällen kann ββ erwUnsoht sein, eine kleine
Menge Von organischem fasern« wie an elob bekannt,
hinsutufUgen, ua die Verarbeitung au -verbessern. Gemüse
x der Erfindung wird jedooh hlorduroh nur ein Zwischen-- ,
eraeugnla hergestellt. Wenn daher aus der Mischung ein
Tuoh gewoben wird, so wird dieees einer ausreichenden
Brhitsung unterworfen, ao daas die organiaoheu Vaeern
«»■brennen« Hlerduroh ergibt eiob ein hundert Prozent
unterbrennbaree Braeugnls. Xa Qe^eneatsü eu den bekannten
Iraeugnieeen behält dieses jedoon seine festigkeit9
ein· Sigensohaft, die vorn Glas herrührt."
Si· Ttrbraucheranf orderungen an Asbestgarn legen einen
*&xloialen UnverbrennDarkelttffaktor von ungefähr
' feet. Damit lassen dl· gegenwärtig·» Anwendungen
Terbrennbarkeit su und betrachten dies als die beste
sorstiit erreichbare Ctttt·· Den Yerbrauoheril sollte
.jedoon nun Bekannt gegeben »erden, daas auoh vollständig
UBverbrennbare trs«ugnlsee vorbanden sind, die genäse
der Vorliegenden Brfindung in der Welse hergestellt wer«
den können, dass eine organiaohe Phase vollständig'
Yertileden und daait jede Art «in·· Ausbrennens auegesohloeaen ist«
009816/0950 *
A 34 826 h
h - ta
3*1.66 - 11 -
Die besonderen Einzelheiten des erfindungegemässen Verfahrens
werden im folgenden beschrieben:
Bei diesem Vorgang werden die Fasern in eine Mischeinrichtung, beispielsweise eine Trommel, einen Picker
oder eine andere Einrichtung eingebracht und miteinander vermischt. Die Fasern werden dann mit einem Haftmittel
überzogen, um die hohe Gleitfähigkeit der feinen Glasfasern zu beseitigen und beim Mischen eine entsprechende
Adhäsion zwischen allen Fasern zu erzielen. Dies kann entweder bei der Bildung der Fasern oder während der
Mischung geschehen.
Ale ein günstiges Haftmittel hat sich ein wässriges,
kolloides Silizium erwiesen, wobei der Wasserträger anachliessend durch Trocknen wie er entfernt wird·
Das Hinzufügen des Haftmittels kann dadurch bewirkt werden, dass die Fasern im Miochgefäss bespritzt oder
umnebelt werden, während sie dem Misohvorgang unterliegen.
Das Miβοheη und Umrühren im Hisohgefäss ergibt mindestens
eine teilweise Trennung der feinen Glasfasern voneinander, d.h. eine Trennung der abgehackten Strangstüoke, woduroh
- 12 - bad ORIGINAL
009816/0950
A 34 826 h
3.1.66 - 12 -
die BUndel von Fasern geöffnet und faserartig gestaltet
werden, so dass ein vollständiges Mischen mit den Asbeatfasern ermöglicht wird.
Bs sei darauf hingewiesen, dass die Wirkung des Zerhaokens "beim Trennen der Stränge in Längen bereits eine
gewisse öffnung der Fasern durch den Schlag des Abtrennens ergibt. Die Mischung selbst erhöht dann diese Offenlegung
noch weiter.
Gegebenenfalls kann das öffnen der aus feinen Glasfasern
bestehenden Strangstücke durch ein Vormischen erhöht werden· Ein geeignetes Verfahren besteht darin, dass
die abgehackten StrangstUcke durch einen eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Luftverwirbelungsstrom
hindurchgeführt werden, wie er beispielsweise durch ein umlaufendes Gebläse erzeugt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die abgehackten
Strangßtücke mit den kurzen Mineralfasern zum Unterachied vom Gasmedium beim Trockenmischen in einem
flüssigen Medium gemischt werden.
009816/0950
A 34 826 b
h - ta
3.1.66 - 13 -
Dies kann dadurch bewirkt werden, dass zuerst ein wässriger Brei aus Asbestfasern gebildet wird. Danach
werden die abgehaokten Strangstiicke entweder nach einer
vorhergehenden lösung oder ohne eine solche Trennung dem Brei «ugjffügt und das Mischen solange fortgesetzt,
bis eine gleichmässige Verteilung erreicht ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch das
Vorbereiten eines Breies aus feinen Glasfasern und ein späteres Hinzufügen der Asbestfasern umfasst. Ferner ist
es auch möglich, dass beide Arten von trockenen fasern gleichzeitig in ein wässriges Medium zum Mischen eingeführt
werden.
Wenn die Mischung daduroh erzielt wird, dass zuerst ein
wässriger Brei aus Aebestfasern erzeugt und dann die
zerhackten feinen Glasfaaerstränge zugefügt werden, so ergibt sich eine gewisse Extraktion aus den Aebestfasern.
Das extrahierte Material kann zu einem gewissen Teil als Haftmedium zur Erleichterung des Miachens zwischen den.
beiden Faserarten dienen und damit mindestens teilweise die hohe Gleitfähigkeit der feinen Glasfasern überwinden.
Die so erzeugte wässrige Mischung wird dann aus der
- 14 -
009816/0950 ^
A 34 826 h
h - ta
3.1.66 - 14 -
MiBOhmasohine entnommen und daraus eine lose Matte gebildet, die dann getrocknet und zum Verspinnen in Garne
fcardiert wird.
dem Brei zugefügten HaftmittelB mindestens um einen gewiesen Teil im Vergleich zu den Mengen reduziert werden,
die beim Trookenmischverfahren gebraucht werden. Es wird angenommen, dass dies daher rührt, dass das Wasser
teilweise sum Überziehen der Glasfasern dient und hierdurch ein teilweiaee Anhangen, möglicherweise durch
kapillare Anziehung zwischen diesen und den Asbeetfasern,
erzeugt wird« Es ist auch möglich, die Glasfasern mit
h ihren Oberflächen in statu naseendi einzuführen,
on so die Misohung zu verbessern, da die Oberflächen
während ihrer Entstehung und Bildung bessere Fri let ionseigenschaften aufweisen.
Als Haltemittel wurde bereits kolloidales Silizium
erwähnt. Es können jedoch gemäßs der Erfindung auch
andere Materialien verwendet werden, einschliesslich wässeriger Silikate, wie beispielsweise kieselsaures Natron
(Wasserglas) und dergl. Ein besonders wirksames Material
wird eit Sytee bezeichnet und kann ni.ter diesem Hamen
BAD 1
009816/0950
A 34 826 h
h - ta
3.1.66
h - ta
3.1.66
als Warenzeichen auf clem Harkt gekauft werden«
Dieses Material ist eine milchig weiese, stabile 15#ige
Kolloidaldispersion VQn Silizium in Wasser« Äueserdem
können noch organische Materialien, wie beispielsweise
wässrige Phenolharze und dergl.»verwendet werden. Zusätzlieb können die feinen Glasfasern noph gekräuselt oder gebogen
werden, um ao die Halterung zu erhöhen,
Zusätzlich kann auch daran gedacht werden« ein
Faserdispergierungsmedium in die Fasermischung während
des Mischvorgang einzuführent der gegebenenfalls zusammen
mit dem Haftmittel zugefügt werden kann. Dadurch kann
die statische Elektrizität gesteuert werden, wobei dieses Material auch ale Lösungsmittel für die Schlichte
dienen kann, -die während der Strangbildung zugefügt wurde«
Dadurch wird die Trennung der Fasern weiter verbessert,
als dies bereits durch das Abhacken, Verblasen und Mischen geschehen ist.
Die Mieohung kann ferner auch dadurch erzielt werden,
dass die Pasern in eine turbulente Misohzone eingeführt
werden.
Zusätzlich zu Asbestfaaern können gemäss der Erfindung
auch andere anorganiuche Pasern von einer solch kurzen 0 0 9 8 16/0950 - 16 · BAD
A 34 826 fa
fa - ta
3.X.66 - 16 -
länge zugefügt werden, dass sie an sich in ähnlicher
Welse wie Asbestfasern nicht fcardlert werden können.
Gemäss der Erfindung ist damit die Verwendung von kurzen
Aluminiumsilikatfasern (Alumino-Silicate), kurzen Aluminium
oxydfasern, kurzen längen von feinen Glasfasern der flammenverzogenen Art oder dergl· möglich» Ferner können
auch kurze Siliziumfasern als solche und Siliaiumfasern
verwendet werden, die durch Auslaugen von Glasfasern zum Entfernen von Niohtsiliziumbestandteilen gebildet wurden.
Die miniaale Länge der dünnen Glasfasern zur Erzielung
einer günstigen Mischung ist ungefähr 12,7 mm. Weiter
oben war davon die Hede, dass Längen von ungefähr 25,4mm
bis 102 am brauchbar sindi\Doch ist für die Durchführung
der Erfindung nur eine erforderliche minimale Länge massgebend.
Allgemein können die dünnen Glasfasern als solche mit eines Durchmesser nicht. Über 0,0038. mm definiert werden.
Es eel hoch darauf hingewiesen, dass gemäss der Erfindung
Glas als thermoplastisches Material zu betrachten ist«
Die Herstellung der erfindungsgemässen dünnen fasern
oder Fäden kann aus Irgend einem geeigneten Glas ge-
009816/0950 - 17 - bad orkW
A 34- 826 Ii
h - ta
5.1*66 -"17 -
scheuen» Als allgemeine Hegel sei erwähnt, dass sie
gegenwärtig aus Glaszusammensetaungen mit hohem Modul
erzeugt werden, die einen verhältniemässig kleinen Alkaligehalt haben. Jedoch können die günstigen Ergebnisse
auch ohne weiteres mit Natriumglas erreicht werden· Dieses Glas kann gegebenenfalls durch äusaere Feuchtigkeit
ausgelaugt werden, so dass als Auüsensohiont der Fasern
ilatriumsilikat gebildet wird. Wenn Mischungen mit
solchem Material höheren Temperaturen ausgesetzt werden, so schmilzt das JSfatriumsilikat bei niedrigeren Temperaturen, wodurch sich ein Verbundagens zum Verbinden der
Asbestfasern unter sich und der Glas- und Asbestfasern untereinander ergibt.
Verwendung der erfindungsgemäasen Erzeugnisse
Erzeugnisse gemäss der Erfindung können als Verstärkung f(ir Abriebmaterialien verwendet werden. Bei dieser Art
eines Erzeugnisses wird die Fasermischung in eineHarzmatrix bzw. ein Trägerbare eingebracht und die Gegenwerden
stände/aus der Harzfasermasee geformt. Die Konen
für Raketenmsen können in geeigneter Weise aus Harz*
faeermischungen dieser Art gebildet werden» Während des
Aufbaue einer sehr hohen Hitze, beispielsweise, wenn die Rakete wieder in die Erdatmosphäre eintritt, brennt das
- 18 - ~" BAD
009816/0950
A 34 826 h
h - ta
3.1.66 - 18 -
Harz und das Glas aus, so dass das Asbest als Restmaterlal
übrigbleibt. Hierdurch ergibt sich ein Verbrauch ungeheurer Wärmemengen durch das Verbrennen oder Schmelzen von Glas
und Harz aus dem Asbestskelett.
Infolge des kleinen Durchmessers der Glasfasern benetzen
sie eioh mit Harz sehr gut und übertragen die Harzbenetzung
auf die Asbestfasern· Ausserdem haben die feinen Glasfasern eine ausserordentlioh hohe Kapillarwirkung
infolge des kleinen Durchmessers, wodurch ebenfalls die Harzvernetzung verbessert wird«,
- 19 -
009816/0950
Claims (1)
- A 54 826 Iiη - ta3.1c66 - 19 -Patentansprüche:lc Mischung aus hitzewiderstandsfähigen Stapelfasern, vorzugsweise Bolohen,die an sich nicht weiterverärbeit-"bar sind* und. mindestens einer weiteren Sorte von Zumischfasern,. dadurch gekennzeichnet, dass die Zumisch· | fasern thermoplastische Fasern von sehr kleinem' Durchmesser, und sehr hoher flexibilität sind,2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hitzewiderstandsfähigen Stapelfasern mineralische Fasern sind.5« Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hitzevlderstandsfähigen Stapelfasern Asbestfasern sind.4. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zumisohfasern Glasfasern sind.5. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass die Zumischfasern mindestens 12v7ma lang sind.~ 20 =-009816/0950 bad ORiGfNA*.A 34 826 bfa - ta3.1.66 - 20 -6e Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass die Zumischfasern einen Durohmesser von höchstens 0,0038 mm haben,7. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurnisohfaeern einen durchschnittlichen Durchmesser von O#OO36 mm haben.8. Mischung nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass der Durohmesser der Zumischfasern zwischen 0,0025 und 0„003Ö mm liegt.9t Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hitzwiderstandsfähigen Paaern, beispielsweise die Asbestfasern, 50 90 Gewichtsprozent und die thermoplastischen Fasern, beispielsweise die Glasfasern, 50 - 10 Gewichtsprozent der Mischung auemachen·10. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass mindestens auf einem Seil, vorzugsweise dem grösseren Teil, der Zumisohfasern ein Antigleitmedium oder ein Haftmittel aufgebracht ist*- 21 ~BAD 009816/0950A 34 826 hη - ta3.1..66 - 21 -11c Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad-urch gskennaeichnet, dass das Haftmittel kolloidales Silizium, besser eine Dispersion dieses Materials ist.12. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, dass mindestens auf einem Teil der Fasern ein Bispergierungsmediura angeordnet ist„15. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daes die' Mischung einen kleineren Anteil an organischen Fasern enthält, vorzugsweise nicht mehr als 10 Gewichtsprozent,,14. Verfahren zur Herstellung der Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern durch Zerschneiden längerer Fäden gebildet werden.15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Stränge von langen Fäden zu tfaserbündeln entsprechender Ifünge zerschnitten werden.BAD ORIGINAL009816/0950A 34 826 bh - ta3.1.66 - 22 -16» Verfahren nach" Anspruoh 15, dadurch gekennzeichnet, daae die durch Schliohte oder sonstwie zusammengehaltenen Faserbündel vor den Einbringen in die Mischung mindestens an den Enden geöffnet oder sonstwie mindestens teilweise getrennt werden.17« Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbündel zur mindestens teilweisen Trennung der Fasern einem turbulenten.Gasstrom ausgesetzt werden.18. Verfahren nach einem der Ansprliohe 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern, in einer turbulenten Hisohzone gemischt werden.19. Verfahren nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, dass die Mischzone durch ein turbulentes Glas gebildet wird.20· Verfahren naoh einem der Ansprüche 14 - 19t daduroh gekennzeichnet, dass die Fasern in ein wässrige« Medium eingebracht und dort gemischt werden,, worauf die Mi-•Ohung in eine lose Matte geformt und getrocknet.wird.BAD OR,GINAL009816/0950Λ 34 826 hh - ta3.1.66 - 23 -21· Verfahren nach einem der Ansprüche 14 - 20, daduroh gekennzeichnet, dass der Mischung ein Haftmittel und/oder ein Dispergierungsmedium zugegeben werden.22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 - 21, dadurch gekennzeichnet, dass nach entsprechender, an sich be· kannter Verarbeitung aus der Misohung ein Sam hergestellt wird.23, Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Garn ein Such hergestellt wird, aus dem, falls vorhanden, die organischen Faserbestandteile herauegebrannt werden«BAD ORIGINALOC9816/0950
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US424134A US3359717A (en) | 1965-01-07 | 1965-01-07 | Fibrous blends and method of manufacture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596550A1 true DE1596550A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=23681586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596550 Pending DE1596550A1 (de) | 1965-01-07 | 1966-01-04 | Mischung aus hitzewiderstandsfaehigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3359717A (de) |
BE (1) | BE674559A (de) |
DE (1) | DE1596550A1 (de) |
FR (1) | FR1462663A (de) |
GB (1) | GB1097124A (de) |
NL (1) | NL6516921A (de) |
SE (1) | SE310465B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110467474A (zh) * | 2019-08-23 | 2019-11-19 | 山东鲁阳节能材料股份有限公司 | 一种无机防火板及其制备方法 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4198494A (en) * | 1974-09-30 | 1980-04-15 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Intimate fiber blend of poly(m-phenylene isophthalamide) and poly(p-phenylene terephthalamide) |
FR2497239A1 (fr) | 1980-12-31 | 1982-07-02 | Valeo | Fils et autres produits a base de fibres de verre et leur procede de fabrication |
DE4323359C2 (de) * | 1993-07-13 | 1997-03-06 | Kulmbacher Klimageraete | Glasseidenstruktur zur Umhüllung eines Wärmedämmungsbauteils und Verfahren zu deren Herstellung |
CN113413771B (zh) * | 2021-08-20 | 2021-11-16 | 广东宜纳新材料科技有限公司 | 一种石英纤维滤膜的制备方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3017318A (en) * | 1962-01-16 | High temperature resistant siliceous compositions | ||
US2133237A (en) * | 1936-02-07 | 1938-10-11 | Owens Illinois Glass Co | Textile material |
US2132702A (en) * | 1937-05-22 | 1938-10-11 | Owens Illinois Glass Co | Combined asbestos and glass fiber yarn |
US2145235A (en) * | 1938-07-23 | 1939-01-31 | Union Asbestos & Rubber Co | Locomotive cab curtain |
US2306781A (en) * | 1941-07-17 | 1942-12-29 | Sylvania Ind Corp | Product containing siliceous fibers and method of making the same |
US2350504A (en) * | 1943-07-16 | 1944-06-06 | Ernest C Geier | Yarn |
US2477555A (en) * | 1944-08-18 | 1949-07-26 | Owens Corning Fiberglass Corp | Mineral fiber mat and process of manufacture |
US2554963A (en) * | 1948-07-03 | 1951-05-29 | Johns Manville | Heat insulating blanket and method of manufacture |
-
1965
- 1965-01-07 US US424134A patent/US3359717A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-12-24 NL NL6516921A patent/NL6516921A/xx unknown
- 1965-12-29 GB GB55065/65A patent/GB1097124A/en not_active Expired
- 1965-12-30 BE BE674559D patent/BE674559A/xx unknown
- 1965-12-31 FR FR44515A patent/FR1462663A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-01-03 SE SE61/66A patent/SE310465B/xx unknown
- 1966-01-04 DE DE19661596550 patent/DE1596550A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110467474A (zh) * | 2019-08-23 | 2019-11-19 | 山东鲁阳节能材料股份有限公司 | 一种无机防火板及其制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1462663A (fr) | 1966-12-16 |
NL6516921A (de) | 1966-07-08 |
US3359717A (en) | 1967-12-26 |
SE310465B (de) | 1969-04-28 |
GB1097124A (en) | 1967-12-29 |
BE674559A (de) | 1966-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2055541C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Mischung, die faserartiges Material, Zement oder Gips und Wasser enthält | |
DE69313410T2 (de) | Kohlenstoffasern für die Bewehrung von Zement und zementhaltiges Verbundmaterial | |
DE3788776T2 (de) | Fibrillierte Fasern und daraus hergestellte Artikel. | |
DE2052224A1 (de) | Faserprodukt aus regenerierter Cellulose und Verfahren zu dessen Her stellung | |
DE2112559A1 (de) | Feuerhemmendes Textilmaterial | |
DE69713181T2 (de) | Hochtemperaturbeständiges Mischgarn | |
LU82071A1 (de) | Kieselsaeurefasern und deren verwendung | |
DE1596926A1 (de) | Glasfasern | |
EP1740064A1 (de) | Gewebe | |
DE3151968A1 (de) | Faeden und andere erzeugnisse auf der grundlage von glasfasern und verfahren zu ihrer herstellung" | |
EP3009551A1 (de) | Verfahren zum ausbilden eines textilen materials unter verwendung von hanf und faserverbundwerkstoff aus diesem textilen material | |
DE1596550A1 (de) | Mischung aus hitzewiderstandsfaehigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3835007A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nadelfilz aus steinwolle | |
DE2026070A1 (de) | Kohlenstoffhaltiges nichtgewebtes Tuch | |
DE602004004362T2 (de) | Herstellung eines vlieses aus glasfasern und zellstofffasern in einem kationischen medium | |
DE69306452T2 (de) | Verstärkungsgarn mit regulierten elektrischen Verlusten und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4221001A1 (de) | Hochtemperaturbeständiges Garn | |
US2090560A (en) | Process for the manufacture of staple fiber | |
DE4419388C2 (de) | Recycling von Abfallmaterialien in Form des Bildschirmglases von Bildröhren aus Fernsehgeräten und von Computer-Monitoren | |
DE19800725C2 (de) | Faserverbund in Strangform und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE102022133282B3 (de) | Drehungsfreies Hybridgarn aufweisend Hochleistungsfasern und Thermoplastfasern, Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dergleichen | |
DE1923137A1 (de) | Verfahren zur Herstellung feiner Fasern aus Rohasbest | |
DE622764C (de) | Verfahren zur Herstellung matter Kunstseide aus Viscose | |
DE3538115C2 (de) | ||
DE709581C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schlichtemittels |