DE1596367C - Schleudergießform fur Tnchterteile rechteckiger Fernsehbildrohrenkolben - Google Patents

Schleudergießform fur Tnchterteile rechteckiger Fernsehbildrohrenkolben

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DE1596367C
DE1596367C DE1596367C DE 1596367 C DE1596367 C DE 1596367C DE 1596367 C DE1596367 C DE 1596367C
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rectangular
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W St New York N Y Blanding (V St A)
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuder- im Schnitt ein Teil eines in der Form hergestellten
gießform für Trichterteile rechteckiger Fernsehbild- ' Trichters gezeigt ist.
röhrenkolben, deren Formhohlraum eine umgekehrt, F i g. 3 ist ein Querschnitt gleich einem Teil der
im wesentlichen- rechteckige pyramidenstumpfför- in Fig. 1 dargestellten Form längs der Linie 3-3;
mige Gestalt aufweist und die den Formhohlraum 5 hier ist ebenfalls ein Teil eines in der Form herge-
bildende Innenformwandung stark in der Nähe der stellten Trichterteiles erkennbar,
gewählten Glasabtrennlinie der in der Form geform- F i g. 4 ist eine Draufsicht auf eine abgeänderte
ten Trichterteile horizontal umlaufend abgesetzt ist. Ausführungsform der erfindungsgemäßen Form;
Bei der Herstellung solcher rechteckiger Fern- F i g. 5 ist ein Querschnitt durch die Form nach
sehbildröhrenkolben sind insbesondere die Abmes- io Fig. 4 längs der Linie 5-5 in Fig. 4, wobei auch
sungen und die Geometrie der zu verschmelzenden ein Glastrichterteil erkennbar ist, und
Ränder vom Bildschirmteil und Trichterteil kritisch. F i g. 6 ist ein Querschnitt durch einen Teil der
So müßten beispielsweise bei einer Farbfernseh- Form längs der Linie 6-6 in Fig. 4.
bildröhre Bildschirmteil und Trichterteil beim Ver- In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnungen ist eine Form schweißen mittels eines entsprechenden Schmelz- 15 11 zum Schleudergießen von Trichterteilen, die für oder Schweißglases unter äußerst genauer Passung die Herstellung rechteckiger Fernsehbildröhrenkolmiteinander verbunden werden, wobei wegen des ben Verwendung finden, gezeigt. Wie vorher er-,zum Einsatz kommenden Verschweißungsverf ahrens wähnt, besitzen diese Trichterteile eine breite Abbreite Verschmelzungsränder vorzusehen sind. Diese dichtkante, die insbesondere zur Herstellung von Verschmelzungsränder müssen jedoch nicht nur breit 30 Kolben für polychromatische Fernsehbildröhren sein, sondern sollen im wesentlichen auch eine nützlich ist. Die Form besitzt eine Innenwand 12 gleichmäßige Breite aufweisen, um das Verschmel- derartiger Gestalt, daß ein Hohlraum 13 mit umgezungsglas gleichmäßig abzuscheiden und die Mög- .kehrter praktisch rechteckiger kegelstumpfförmiger lichkeit eines elektrischen Durchbruches auf Grund Gestalt gebildet wird, der dem Außenumfang der gesteigerter Spannungsunterschiede zwischen Innen- 35 bisher zur Herstellung rechteckiger monochromati- und Außenfläche während des Prüfens der ve'r- scher Bildröhrenkolben verwendeten Trichterteile schmolzenen Röhren zu verringern. Außerdem sind entspricht. Wie in den Fig. 1, 2 und 3 jedoch dargebreite Verschmelzungsränder von Interesse wegen stellt, ist die Innenwand 12 der Form 11 in der Nähe der Möglichkeit der Verwendung größerer Mengen und unterhalb eines Glasschneid- oder -trennrandes, von Verschmelzungsglas, um dadurch eine gute Ver- 30 der durch die Bezugslinie 14 (F i g. 2 und 3) angeschmelzung und Abdichtung zu erreichen, ohne daß deutet ist, plötzlich gekröpft oder abgesetzt, wodurch deshalb die Gefahr eines Austretens von Verschmel- ein Absatz oder Bund 12,16 gebildet wird, der sich zungsglas über die Verschweißungsränder verstärkt horizontal um den Umfang der Innenwand erstreckt würde. . ■ und in der Tiefe sich vorzugsweise zwischen den
Diese Aufgabe ist bei dem bekannten Verfahren 35 Enden der großen und kleinen Achsen der Form zum Schleudergießen für Trichterteile rechteckiger oder des Formhohlraumes und den Enden der Diago-Fernsehbildröhrenkolben überhaupt noch nicht an- nalachsen verjüngt. Das heißt, die Innenwand 12 der erkannt und angesprochen worden. Das beispiels- Form 11 unmittelbar unterhalb der Trennkante oder weise aus der USA.-Patentschrift 3 150 951 bekannte Abtrennlinie 14 erweitert sich scharf nach außen und Verfahren zum Schleudergießen von Trichtcrteilen 40 bildet einen gekröpften oder abgeschrägten Bund rechteckiger Fernsehbildröhrenkolben beschäftigt 16 hierin, der sich horizontal um diese Wand herum sich hauptsächlich mit der Glasverteilung in der erstreckt und in der Breite oder Tiefe vorzugsweise Nähe des Halses des Trichterteiles, berücksichtigt zwischen den Enden der großen und kleinen Achsen aber nicht die Probleme, die am offenen Ende des der Form oder des Formhohlraumes und den Enden Trichtcrteilcs und an dem dort aufzuschweißenden 45 der Diagonalachsen abnimmt. Anders ausgedrückt, Rand des Bildschirmteiles auftreten.' eine horizontale Querschnittsebene durch den Form-Die Erfindung löst die eingangs aufgezeigten hohlraum 13 unmittelbar unterhalb der Abschneid-Probleme dadurch, daß der Absatz unterhalb der kante oder Abtrennlinie 14 für einen in der Form Glasabtrennlinie ausgebildet ist und in der Tiefe sich hergestellten Trichterkörper 17 vergrößert sich hinvon der Nähe der Enden der größeren und kleineren 50 sichtlich ihrer Fläche, wobei eine solche Vergröße-Achscn gegen die Enden der Diagonalachsen der rung in der Fläche durch eine Verminderung der Form bzw. des Formhohlraumes verjüngt. inneren Formwand 12 in einem Bereich vorgesehen
Vorteilhaft ist in weiterer Ausbildung der Erfin- ist, der in der Nähe und unterhalb dieser Trennlinie
dung die Form als — bei runden Fernsehbildröhren- 14 beginnt. Die Forminnenwand 12, die sich nach
teilen an sich bekannte — mehrteilige Form ausge- 55 oben von der Abtrennlinie 14 erstreckt, ist im wesent-
bildct und es verjüngt sich der Kanal von einer rela- liehen parallel zu den Längsachsen des Formhohl-
tiv großen Tiefe und Breite in der Nähe der Enden raumes 13 oder sie bewegt sich in Richtung nach
der größeren und kleineren Achsen zu einer relativ oben von der Trennlinie längs der Innenwand, wobei
geringeren Tiefe und Breite in der Nähe der Enden diese Wand ganz geringfügig nach außen und von
der Diagonalachsen der Form. · 60 der Mitte des Formhohlraumes 13 fort abgeschrägt
Beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist, so daß der hierin geformte Trichterteil schnell
soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert und leicht entfernt werden kann,
werden, in denen Die Glastrenn- oder Abschneidlinie 14 wird weiter
Fig. 1. eine Draufsicht auf eine Form zum unten noch genauer erläutert.
Schleudergießen eines Glastrichterteiles nach der 65 Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß das
Erfindung ist. · schmelzflüssige Glas, aus dem der Trichterkörper 17
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Form nach geschleudert wird, sich in zunehmender Stärke in
!•'ig. I längs der linie 2-2 in Fig. I, wobei auch den Eckenbereichen der Form ansammelt, d.h. am
3 4
Ende der Diagonalachsen der Form, wie in F i g. 2 daß eine relative seitliche oder Drehbewegung zwidargestellt. Diese Stärke nimmt also vom Bereich sehen diesen Teilen verhindert wird, jedoch so, daß der Enden der kleineren Achsen der Form aus, wie der Ringteil leicht vom Basisteil getrennt werden in Fig. 3 dargestellt, zu. Dies gilt aber selbstver- kann, indem der Ringteil nach oben angehoben oder ständlich auch für einen Bereich in der Nähe der 5 bewegt wird. Eine untere Ringfläche 27 des Ring-Enden der größeren Achsen der Form, wobei aller- teiles26& entspricht der Oberfläche der komplemendings ein diesbezüglicher Querschnitt in den Zeich- tären Ringfläche 28 des Basisformteiles 26 a und nungsn aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht ruht auf dieser und liegt gegen diese stirnflächig an dargestellt ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß und schafft so eine wirksame Abdichtung hierdas •schmelzflüssige Glas sich auf die Seiten der io zwischen.
Inner formwand im Bereich der Ecken der Form Der Basisteil 26 a der Form 26, .ähnlich wie die weiter hinaufbewegt als im Bereich der Enden der Form 11, besitzt eine Innenwand 32 derartiger Gekleineren und größeren Achsen. stalt, daß ein Formhohlraum 33 gebildet wird, der
Wird mit der erfindungsgemäßen Form z. B. ein eine praktisch rechteckige umgekehrt kegelstumpf-Trichterkörper 17 hergestellt, so wird ein Einsatz 15 förmige Gestalt aufweist, die im wesentlichen dem schmelzflüssigen Glases in den Formhohlraum 13 Außenumriß der herzustellenden Trichterteile entder Form 11 eingeführt und bekannterweise in einen spricht, wobei die Innenwand 32 des Formbasis-Trichterkörper geschleudert. Während sich nun das teiles26a scharf in der Nähe und unterhalb der schmelzflüssige Glas längs der Fläche der Innen- Glasabtrennlinie 29 gekröpft oder abgesetzt ist, wowand 12 der Form 11 während des Schleuderns hin- 20 durch ein Absatz oder Bund 31 ähnlich dem Absatz aufbewegt, fließt es in den Bund oder Absatz 16 in 16 in der Innenwand 12 der Form 11 entsteht. Der der Wand und bildet so in der Wandung des Trich- Absatz 31 verjüngt sich oder nimmt hinsichtlich terkörpers einen Bereich etwas größerer Dicke seiner Tiefe zwischen den Enden der großen und (Fig. 3) als es die Dicke der Wand unterhalb des kleinen Achsen der Form und den Enden ihrer Bundes oder Absatzes 16 in der Nähe der Enden 25 Diagonalachsen hinsichtlich der Stärke ab.
der großen und kleinen Achsen ist. Dieser Bereich Der Formringteil 26 & besitzt eine Innenwand 34, der größeren Wanddicke verläuft horizontal längs die in der Nähe der Trennlinie gekröpft ist und in der relativ geraden Abschnitte der Seitenwände des der Wand so einen Absatz 36 bildet, der komple-Trichterkörpers kurz unterhalb der Schneid- oder mentär zum Absatz 31 im Basisformteil 26 ist. Der Abtrennlinie 14. 30 Absatz 36 verjüngt sich oder nimmt allmählich in
Nach dem Schleuder-Guß-Vorgang wird der der Tiefe zwischen den Enden von großer und kleiner Trichterkörper fertig bearbeitet, indem die Innen- Achse der Form und den Enden ihrer Diagonalfläche des geformten Trichterkörpers mit einem Ein- achsen ab.
schneid- oder Einrillwerkzeug 18 bearbeitet wird, Wenn der Formringteil 26 & sich auf dem Formbevor noch das Glas sich verfestigt hat. Druck wird 35 basisteil26a wie in den Fig. 5 und 6 befindet, so auf dieses Einrillwerkzeug ausgeübt, damit sich eine liegen die Absätze und Verbünde 31 und 36 benach-Nut in dem Trichterkörper längs der Abtrennlinie 14 bart zueinander und bilden einen Kanal 31a, der während der Drehung von Form 11 und Trichter- sich in der Querschnittfläche zwischen den Enden körper bildet. Hiernach wird der Trichterkörper aus von großer und kleiner Achse und den Enden der der Form 11 genommen und Wärme mit unterschied- 40 Diagonalachsen der Form 26 verjüngt,
licher Geschwindigkeit von Teilen des Trichterkör- Die Forminnenwand 34 des Formringteiles 26 b, pers auf gegenüberliegenden Seiten der gebildeten die von der Trenn- oder Abtrennlinie 29 nach oben Nut abgezogen, wodurch sich ein Temperaturgradient verläuft, kann parallel zur Längsachse des Formzwischen den Teilen einstellt, der eine Abtrennung hohlraumes 33 liegen, oder wahlweise und wie in den der Teile längs der Rille oder der Glastrimmlinie 14 45 F i g. 5 und 6 gezeigt, kann diese nach oben von der bewirkt. Anschließend an dieses Abtrennen der Abtrennlinie längs der Innenwand verlaufen, oder Teile des Trichterkörpers wird der auf dem unteren sie kann leicht nach innen und zur Mitte des Form-Körper verbleibende Rand bis zur Ebene des dick- hohlraumes 33 der Form 26 hingeneigt sein. Der sten oder breitesten Bereichs der Wand des Trichter- Formringteil 266 besitzt auch einen überstehenden körpers abgeschliffen. Diese Ebene ist durch die 50 Teil 37, der sich über das große Ende des Formgestrichelte Linie 19 angedeutet und, wie vorher hohlraumes 33 der Form 26 erstreckt, wobei das schon gesagt wird, diese Fläche im Trichterkörper überstehende Stück in der Nähe der Eckenbereiche durch den Absatz oder Bund 16 in der Innenwand der Form wesentlich breiter ist als in den anderen 12 der Form 11 vorgesehen. Mit dem Schleifen ist Bereichen, um so das schmelzflüssige Glas einzufandie Fertigung des Trichterteiles beendet. 55 gen, das sich während des Schleuderns eines Trich-
Es wird hier auf die USA.-Patentschrift 2 629 206 terteils, z. B. 17, in der Form zu diesen Eckenbereivom 23.2.1953 Bezug genommen, die sich mit dem chen hinbewegt und sich dort ansammelt.
' Abtrennen von Glas befaßt, da dort das Abtrennen Beim Gießen eines Trichterkörpers, z. B. 17, der oben genannten Teile des Trichterkörpers bei arbeitet die Form 26 in der gleichen Weise wie die Bedarf nachgelesen werden kann. Das Rillwerkzeug 60 in den F i g. 1 bis 3 der Zeichnungen dargestellte 18 nach der Erfindung kann z. B. dem Glasabtrenn- Form 11; ein Rillwerkzeug 18 wird zur Herstellung element oder der Scheibe 21 der Patentschrift ent- einer Rille in dem Trichterkörper längs der Glassprechen. . abtrenn- oder Abschneidlinie 29 verwandt, während
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, besteht eine die Drehung der Form und damit des Trichterkörpers
Form 6 aus einem Basisteil 26 a und einem Ringteil 65 fortgesetzt wird. Hiernach werden Formringteil 26 b
26 b. Wiegezeigt, paßt der Boden des Ringteiles 26 b und Formbasisteil 26 a voneinander getrennt und
der Form 26 über den Außenumfang des Oberteiles der Trichterkörper aus der Form entnommen. Die
des Basisformteiles 26 a und umgibt diesen eng, so Teile des Trichterkörpers auf entgegengesetzten
Seiten der ausgebildeten Nut oder Rille werden hiernach voneinander durch Trennen längs der Abtrennlinie oder längs der ausgebildeten Rille in der vorgeschriebenen Weise voneinander gelöst. Nach dem Abtrennen der Teile des'Trichterkörpers wird die auf dem unteren Basisteil verbleibende Kantenfläche bis zur Linie 38 herabgeschliffen, die die Ebene'der breitesten Fläche der relativ geraden Abschnitte der Seitenwände des Trichterkörpers angibt, wonach die Fertigung des Trichterkörperteiles beendet ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schleudergießform für Trichterteile rechteckiger Fernsehbildröhrenkolben, deren Formhohlraum eine umgekehrt, im wesentlichen rechteckige pyramidenstumpfförmige Gestalt aufweist und die den Fonnhohlraum bildende Innenformwandung stark in der Nähe der gewählten Glasabtrennlinie der in der Form geformten Trichterteile horizontal umlaufend abgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Absatz (16; 31) unterhalb der Glasabtrennlinie (14; 29) ausgebildet ist und in der Tiefe sich von der Nähe der Enden der größeren und kleineren Achsen gegen die Enden der Diagonalachsen der Form (11; 26} bzw. des Formhohlraums (13; 33) verjüngt.
2. Schleudergießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form als — bei runden Fernsehbildröhrehteilen an sich bekannte — zweiteilige Form ausgebildet ist und daß der Kanal (31) von einer relativ großen Tiefe und Breite in der Nähe der Enden der größeren und kleineren Achsen zu einer relativ geringeren Tiefe und Breite in der Nähe der Enden der Diagonalachsen der Form (26) hin sich verjüngt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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