DE1596074C3 - Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern

Info

Publication number
DE1596074C3
DE1596074C3 DE1596074A DE1596074A DE1596074C3 DE 1596074 C3 DE1596074 C3 DE 1596074C3 DE 1596074 A DE1596074 A DE 1596074A DE 1596074 A DE1596074 A DE 1596074A DE 1596074 C3 DE1596074 C3 DE 1596074C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
tube
tubes
electrode
impregnated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1596074A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1596074B2 (de
DE1596074A1 (de
Inventor
Erich Dr. 6940 Weinheim Fahrbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Publication of DE1596074A1 publication Critical patent/DE1596074A1/de
Publication of DE1596074B2 publication Critical patent/DE1596074B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1596074C3 publication Critical patent/DE1596074C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • H01M4/765Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/10Battery-grid making
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49108Electric battery cell making
    • Y10T29/49115Electric battery cell making including coating or impregnating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

porös und ausreichend elastisch sein, um sich während des Betriebes des Akkumulators den Volumenschwankungen des in ihnen enthaltenen aktiven Materials anpassen zu können.
Es zeigt sich jedoch, daß gute Röhrchen-Elektroden noch weitere Bedingungen erfüllen müssen. Sie dürfen z. B. an den Nahtstellen nicht brechen, müssen das aktive Material festhalten und dürfen selbst dann nicht zerfallen, wenn die Säure das bei Gewebe-Röhrchen meistens vorhandene Harz angreift oder zerstört. Die Wandungen der Röhrchen müssen nicht nur glatt, sondern auch elastisch genug sein, um »niitwachsen« zu können, wenn die aktive Masse während des Dauerbetriebes ihr Volumen ändert, was häufig der Fall ist.
Es wurde nun gefunden, dall derartige Röhrchen nach dem folgenden Verfahren — bei dem überdies die Verwendung von gewellten Matrizen und Palrizen wegfällt — hergestellt werden können:
Man bereitet zunächst ein Vlies aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern, z. B. Polyesterfasern. Etwa 10% dieser thermoplastischen Fasern sollen Fasern mit »reversiblem Schrumpf« sein, d. h. Fasern, die zwischen 170 und 190" C stark schrumpfen und dann elastische Eigenschaften aufweisen. Das Gewicht dieses Vlieses, dessen Fasern also gegenüber den üblichen Elektrolyt-Flüssigkeiten resistent sind, soll z. B. 100 g/m- betragen.
Wichtig ist nun, daß dieses Ausgangsvlies zunächst einmal genadelt wird. Unter Nadeln versteht man eine mechanische Verfestigung des Vlieses. Beim Nadelvorgang sticht eine Vielzahl von meistens dreieckigen Nadeln durch das Vlies. Durch ihre Widerhaken werden beim Durchstechen des Vlieses Fasern durch das Vlies gezogen. So wird eine Verschlingung der Fasern erzielt.
Nacli dem Nadeln wird das Vlies mit einem Bindemittel imprägniert, das nach dem Trocknen (nicht Aushärten) nicht klebrig macht. (Das imprägnierte Vlies muß sich trocken — also nicht schmierig — anfühlen). Hierfür kommen insbesondere sekundäre Acrylatharze — Dispersionen z. B. Type KR 1177 der BASF in Ludwigshafen — in Frage. Man imprägniert zunächst mit geringen Mengen, so daß das Gewicht des Vlieses nach dem Trocknen bei 150 bis 1600C von 100 auf etwa 110 g/m- steigt. Nun legt man zwei gleich große Lagen dieses Materials von etwa 50-100 cm aufeinander und vernäht in Abständen von z. B. 1 oder 2 cm längs der kurzen Kante. Man kann selbstverständlich auch längs der langen Kante vernähen, was jedoch unzweckmäßiger ist. Man erhält auf diese Weise ein Zweischichtengebilde, das schematisch in F i g. I wiedergegeben wird.
Dieses Zweischichtengebilde wird anschließend nochmals mit demselben Harz imprägniert, und zwar derart, daß das Gewicht von 112 g auf etwa 175 g ansteigt.
Anschließend trocknet man wieder bei Temperaturen, die vorzugsweise unterhalb derjenigen liegen sollen, die beim Trocknen nach der ersten Vorimprägnierung angewendet wurden. Wenn die erste Trocknung bei 150 bis 160° C stattfand, soll die zweite Trocknung bei 1-K)J C erfolgen. Ein Trocknen oberhalb von 170° C soll vermieden werden, weil sonst bereits ein Schrumpfen der Faser beginnt. Das vorzeitige Schrumpfen würde eine nicht glatte Oberfläche der Röhrchen bedingen.
Nunmehr schiebt man zwischen die Nähte Metallstäbe ein, wie aus Fig. II ersichtlich. Um das Gleiten zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Stäbe mit SiIikonöl einzureiben.
Das Zweischichtengebilde mit den eingeschobenen Stäben legt man nun für etwa 20 Minuten in einen auf 200 bis 230° C aufgeheizten Trockenofen.
Dabei wird das Zweischichtcngebilde schnell aufgeheizt. Sobald es eine Temperatur von 170 l} G erreicht, beginnen die Schruinpffasern eiiuuluufcii. Infolge der dabei stattfindenden Kontraktion legt sich die Innenwand jedes Röhrchens fest an die eingeschobenen Stäbe an. Auf diese WeKe entsteht eine glatte Innenfläche. Sobald die Temperatur des Zweischichtcngebildes 1903C überschreitet, beginnt die Aushärtung des Harzes, unter gleichzeitiger Versteifung der Röhrchen.
Man kann dann anschließend die Stäbe herausnehmen, ohne daß die Röhrchen ihre Form \edieren.
Die glatte Innenwand erleichtert das Einrieseln von PbGvPulver. Bei Unebenheiten der Innenwand bilden sich Hohlräume, die beim Laden oder Entladen störend wirken.
Rein empirisch wurde gefunden, daß ein Flächenschrumpf beim Aushärten von 6 bis 7" 0 die günstigsten Ergebnisse liefert. Bei geringerem Schrumpf erhält man keine glatten Innenwände, während bei größerem Schrumpf die Stäbe nicht mehr entfernt werden können, ohne die Röhrchen zu beschädigen.
Da man beim erfindungsgemäßen Verfahren keine Matrize und Patrize benötigt, ist es auch einfacher als die bekannten Verfahren. Während man bislang für jeden Röhrchendurchmesser eine entsprechende Form benötigte, genügt es jetzt, die Nähte in entsprechende Abstände zu legen.
Die nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren hergestellten Röhrchen-Elektroden arbeiten selbst dann noch einwandfrei, wenn die Elektrolytflüssigkeit den Binder nach längerem Gebrauch abbaut. Verwendet man hingegen ein mit demselben Bindemittel imprägniertes, nicht genadeltes Vlies, so fällt das Röhrchen bei Beschädigung des Bindemittels auseinander. Bei den anmeldungsgemäßen Röhrchen-Elektroden hingegen wird das aktive Material immer gleichförmig und elastisch von der Hülle umschlossen, unter anderem eine Folge der Mitverwendung von Schrumpffasern in einem genadelten Vlies.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

in die Elektrolytflüssigkeit des Akkumulators und Patentansprüche: stellt — wie üblich — eine Verbindung zwischen bei den Röhrchen-Elektroden her. Meistens verwendet
1. Verfahren zur Herstellung von Röhrchen- man jedoch die Pb-Elektrode in Plattenform.
Elektroden-Hüllen durch Aufeinanderlegen und 5 Man hat auch schon poröse Ton-Röhrchen mit ak-Verbinden zweier Faserflächengebilde aus säure- tivem Material, insbesondere Pb bzw. PbO2-Pulver und oxydationsbeständigen Fasern längs gerader gefüllt.
Linien in gleichförmigen Abständen, dadurch Um die Oberflächen des aktiven Materials zu ver-
gekennzeichnet, daß man ein Vlies aus großem und somit einen größeren Stromfluß zu ge-
säure- und oxydationsbeständigen Fasern mit io währleisten, hat man auch schon mehrere Röhrchen
einem Anteil von Fasern mit reversiblem als negative oder positive Elektrode zusammenge-
Schrumpf zunächst nadelt, dann mit einem nicht schaltet.
klebenden Bindemittel vorimprägniert, dann bei Die eben erwähnten Röhrchen-Elektroden haben
140 bis 1600C trocknet und mit einem gleich- jedoch verschiedene Nachteile. So wird Hartgummi
artigen Material doubliert, worauf man beide 15 mit der Zeit von der Elektrolytflüssigkeit zerstört. Bei
Flächengebilde längs gerader Linien in gleichför- den Tonröhrchen werden die feinen Poren bei länge-
migen Abständen miteinander vernäht, dann rem Gebrauch verstopft und so eine Stromentnahme
nochmals mit dem nicht klebenden Bindemittel unterbunden.
imprägniert, wieder trocknet, bevor man zwischen Man hat daher bereits vorgeschlagen, die Röhr-
die Nähte Stäbe einschiebt, und das Ganze suk- 20 chen aus Textilien herzustellen. So empfiehlt die
zessive auf über 200° C aufheizt, so daß zuerst USA.-Patentschrift 2 972 000, zwei Gewebe aus
Schrumpfung und anschließend Aushärtung des säurefesten Fasern aufeinanderzulegen und in diesem
Bindemittels eintreten kann. Zustand zwischen einer gewellten Matrize und einer
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- ebenfalls gewellten Patrize heiß zu verpressen. Beim kennzeichnet, daß der Anteil an Schrumpffasern 25 Schließen der Form sollen dabei die Erhebungen der 10% beträgt. Patrize auf die Erhebung der Matrize treffen. Be-
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, da- trägt z. B. der Abstand zweier Wellenberge in der durch gekennzeichnet, daß das genadelte Vlies in Patrize 1 cm, dann wird man eine entsprechend geder ersten Stufe zunächst mit so viel Bindemittel formte Matrize verwenden. Beim Pressen eines aus imprägniert wird, daß eine Aufnahme von 10% 30 zwei Lagen bestehenden Gewebes zwischen den WeI-resultiert. lenbergen von Matrize und Patrize findet längs der
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch Berührungs-(Preß)-Linie eine Verschweißung statt, gekennzeichnet, daß das genadelte Vlies in der sofern die Gewebelagen thermoplastische Fasern entzweiten Stufe mit so viel Bindemittel imprägniert · halten oder mit einem thermoplastischen Harz gewird, daß eine Aufnahme von 67 % resultiert. 35 tränkt sind.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch Nachteilig ist hierbei, daß für jede Röhrchen-Größe gekennzeichnet, daß das Trocknen in der ersten eine neue Form erforderlich ist. Außerdem zeigt sich, Stufe bei 150 bis 160° C erfolgt. daß das aktive Material zu Beginn der Inbetrieb-
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch nähme des Akkumulators aus den Maschen des Gegekennzeichnet, daß das Trocknen in der zweiten 40 webes herausfällt, später diese jedoch blockiert.
Stufe bei 140° C erfolgt. ■ Weiterhin versprödet die Schweißnaht. Es bricht
7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch dann der Röhrensatz an dieser Stelle auseinander,
gekennzeichnet, daß das Aushärten des Bindemit- Man hat versucht, diese Nachteile durch eine beteis bei 190 bis 230° C erfolgt. sondere Anordnung von Fäden zu beseitigen, aller-
45 dings ohne besonderen Erfolg (deutsche Auslegeschrift 1184 827, USA.-Patentschriften 2 511887,
2350752, 2343 970, deutsches Patent 1063 232,
deutsche Auslegeschnft 1110 256, USA.-Patentschriften 2176 428 und 2 266 544).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 50 Etwas bessere Resultate erzielt man beim Ersatz lung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen, die zum Be- der Gewebe durch sogenannte Vliesstoffe, also trieb von Akkumulatoren benötigt werden. Flächengebilde, bei denen die Fasern an ihren Be-
Unter Akkumulatoren (auch Sekundär-EIemente riihrungspunkten miteinander verschweißt bzw. vergenannt) versteht man bekanntlich elektrochemische klebt sind. Derartige Vliesstoffe können z. B. gemäß Energiespeicher, die zwei in eine Elektrolytflüssigkeit 55 Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1161120 ergetauchte, chemisch verschiedene Elektroden aufwei- halten werden. Da bei Vliesstoffen die Fasern wirr sen. Beim Blei-Akkumulator bestehen die gitterför- durcheinanderliegen, resultiert eine labyrinthartige mig gestalteten Elektroden aus Blei mit einer in die Struktur, die im Gegensatz zu Gewebe das aktive Ma-Maschen gefüllten aktiven Masse aus PbO2 auf der terial festhält
positiven Seite. Auf der negativen Elektrode ist fein- 60 Wie schon in der deutschen Auslcgeschrift 1184 827 verteiltes poröses Blei (Bleischwamm) in das Gitter erwähnt, müssen die Röhrchen zumindest den fol-
eingelagert. genden zwei Forderungen entsprechen. Sie müssen
Man hat nun bereits diese gitterförmigen Elektro- 1. besonders geeignet sein, um eine leichte, sichere
den, in denen Pb oder PbO2-Pulver eingelagert ist, und völlige Einführung des aktiven Materials
durch Röhrchen-Elektroden ersetzt. 65 und dessen Kompression und Verdichtung
Letztere bestehen z. B. aus Hartgummi-Röhrchen, zwecks Bildung der Elektroden in den Röhrchen
welche feine Einschnitte aufweisen. In die Röhrchen zu gestatten;
füllt man dann Pb oder PbO2-Pulver ein, taucht beide 2. zwecks Durchlaß des Elektrolyten weitgehend
DE1596074A 1966-01-07 1966-01-07 Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern Expired DE1596074C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0048108 1966-01-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1596074A1 DE1596074A1 (de) 1971-08-12
DE1596074B2 DE1596074B2 (de) 1972-03-02
DE1596074C3 true DE1596074C3 (de) 1974-08-01

Family

ID=7102048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1596074A Expired DE1596074C3 (de) 1966-01-07 1966-01-07 Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3462305A (de)
BE (1) BE691775A (de)
CH (1) CH442450A (de)
DE (1) DE1596074C3 (de)
FR (1) FR1506142A (de)
GB (1) GB1167082A (de)
NL (1) NL145991B (de)
SE (1) SE316515B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7512235A (nl) * 1974-10-18 1976-04-21 Chloride Group Ltd Werkwijze voor het vormen, respectievelijk vullen, van omhulde platen voor elektrische elementen als- mede inrichting en fabriek voor het vullen van der- gelijke platen.
IT1079489B (it) * 1976-03-04 1985-05-13 Chloride Group Ltd Procedimento ed apparecchio per la produzione di involucri multitubolari in particolare per batterie di accumulatori elettrici
DE2612863C2 (de) * 1976-03-26 1986-05-07 Freudenberg, Carl, 6940 Weinheim Röhrchentasche für Bleiakkumulatoren
US4508801A (en) * 1981-02-27 1985-04-02 Koehler Manufacturing Company Lead acid battery with self-registering grid complement and methods of making and operating same
US4906536A (en) * 1986-12-15 1990-03-06 Fremont Special Machine Company, Inc. Tubelet panel and method of manufacture thereof
US4783234A (en) * 1986-12-15 1988-11-08 Fremont Special Machine Company, Inc. Tubelet panel and method of and apparatus for manufacture thereof
GB0705121D0 (en) * 2007-03-16 2007-04-25 Eh Europe Gmbh Electrode for a battery, a plug for an electrode and a battery comprising the same
EP3136476B1 (de) 2015-10-09 2019-02-13 Mecondor S.A. Mehrrohrige manschette für bleiakkumulatoren
DE102016004910A1 (de) * 2016-04-22 2017-10-26 Matthias Schilke Herstellungsverfahren für eine Röhrchentasche sowie Röhrchenbahnenrolle und Röhrchentasche

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE554689A (de) * 1956-02-03
NL277147A (de) * 1961-04-19 1900-01-01
US3266935A (en) * 1961-10-06 1966-08-16 Boriolo Lino Alessandro Methods for producing plate sheaths for storage batteries
US3207632A (en) * 1962-03-05 1965-09-21 Kw Battery Company Expandable storage battery plates

Also Published As

Publication number Publication date
GB1167082A (en) 1969-10-15
FR1506142A (fr) 1967-12-15
CH442450A (de) 1967-08-31
US3462305A (en) 1969-08-19
NL6602896A (de) 1967-07-10
BE691775A (de) 1967-05-29
SE316515B (de) 1969-10-27
DE1596074B2 (de) 1972-03-02
DE1596074A1 (de) 1971-08-12
NL145991B (nl) 1975-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908386T2 (de) Bipolarelektrode für elektrochemische redox-reaktionen
DE2718581C2 (de) Filtertuch und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69903405T2 (de) Material für elektrode
DE2535517C2 (de) Aus mehreren Röhrchen bestehende, die positive aktive Masse elektrischer Bleiakkumulatoren einschließende doppelwandige imprägnierte Röhrchenhülle
DE2731291A1 (de) Wildlederartiges bahnmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE1596074C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern
DE2839845A1 (de) Separator fuer galvanische elemente und verfahren zu dessen herstellung
DE2543149A1 (de) Polymerhaltige poroese bahnmaterialien, verfahren zur herstellung solcher bahnmaterialien und deren verwendung
DE3103116A1 (de) Mit hitzehaertbarem harz impraegniertes faservlies, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
EP0081218A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes
DE3614949A1 (de) Materialbahn, insbesondere fuer filterzwecke, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
DE1671902C3 (de) Herstellung von gasdichten Membranen für elektrochemische Zellen
WO2010078939A1 (de) Textiles flächiges material für eine batterieelektrode
DE1180298B (de) Filzartiges Material und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1596076C3 (de) Scheider für Akkumulatoren
DE2100749B2 (de) Gasdiffusionselektrode
DE1504302A1 (de) Mattenartiger Stoff zur Erzeugung von Formteilen
WO2011015346A1 (de) Hülse zur aufnahme von treibladungspulver
DE4410110C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filtermaterials
DE1162895B (de) Roehrchenumhuellung fuer Roehrenelektroden elektrischer Sammler
DD143984A6 (de) Verbundelektrode fuer akkumulatoren und dergleichen
DE1421519A1 (de) Stoffhuelle fuer die rohrfoermige Anode von Blei-Saeure-Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2150590A1 (de) Wasserbaufiltermatte mit eingenadeltem spinnvlies
DE2820501C2 (de) Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer Akkumulatoren
EP1370488A2 (de) Schichtelektrode für elektrochemische bauelemente und elektrochemischer doppelschichtkondensator mit der schichtelektrode

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977