DE1596074C3 - Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen FasernInfo
- Publication number
- DE1596074C3 DE1596074C3 DE1596074A DE1596074A DE1596074C3 DE 1596074 C3 DE1596074 C3 DE 1596074C3 DE 1596074 A DE1596074 A DE 1596074A DE 1596074 A DE1596074 A DE 1596074A DE 1596074 C3 DE1596074 C3 DE 1596074C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- tube
- tubes
- electrode
- impregnated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
- H01M4/765—Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/10—Battery-grid making
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49108—Electric battery cell making
- Y10T29/49115—Electric battery cell making including coating or impregnating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
porös und ausreichend elastisch sein, um sich während des Betriebes des Akkumulators den
Volumenschwankungen des in ihnen enthaltenen aktiven Materials anpassen zu können.
Es zeigt sich jedoch, daß gute Röhrchen-Elektroden noch weitere Bedingungen erfüllen müssen. Sie
dürfen z. B. an den Nahtstellen nicht brechen, müssen das aktive Material festhalten und dürfen selbst
dann nicht zerfallen, wenn die Säure das bei Gewebe-Röhrchen meistens vorhandene Harz angreift oder
zerstört. Die Wandungen der Röhrchen müssen nicht nur glatt, sondern auch elastisch genug sein, um »niitwachsen«
zu können, wenn die aktive Masse während des Dauerbetriebes ihr Volumen ändert, was
häufig der Fall ist.
Es wurde nun gefunden, dall derartige Röhrchen nach dem folgenden Verfahren — bei dem überdies
die Verwendung von gewellten Matrizen und Palrizen wegfällt — hergestellt werden können:
Man bereitet zunächst ein Vlies aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern, z. B. Polyesterfasern.
Etwa 10% dieser thermoplastischen Fasern sollen Fasern mit »reversiblem Schrumpf« sein, d. h. Fasern,
die zwischen 170 und 190" C stark schrumpfen und dann elastische Eigenschaften aufweisen. Das Gewicht
dieses Vlieses, dessen Fasern also gegenüber den üblichen Elektrolyt-Flüssigkeiten resistent sind,
soll z. B. 100 g/m- betragen.
Wichtig ist nun, daß dieses Ausgangsvlies zunächst einmal genadelt wird. Unter Nadeln versteht man
eine mechanische Verfestigung des Vlieses. Beim Nadelvorgang sticht eine Vielzahl von meistens dreieckigen
Nadeln durch das Vlies. Durch ihre Widerhaken werden beim Durchstechen des Vlieses Fasern
durch das Vlies gezogen. So wird eine Verschlingung der Fasern erzielt.
Nacli dem Nadeln wird das Vlies mit einem Bindemittel
imprägniert, das nach dem Trocknen (nicht Aushärten) nicht klebrig macht. (Das imprägnierte
Vlies muß sich trocken — also nicht schmierig — anfühlen). Hierfür kommen insbesondere sekundäre
Acrylatharze — Dispersionen z. B. Type KR 1177
der BASF in Ludwigshafen — in Frage. Man imprägniert zunächst mit geringen Mengen, so daß das
Gewicht des Vlieses nach dem Trocknen bei 150 bis 1600C von 100 auf etwa 110 g/m- steigt. Nun legt
man zwei gleich große Lagen dieses Materials von etwa 50-100 cm aufeinander und vernäht in Abständen
von z. B. 1 oder 2 cm längs der kurzen Kante. Man kann selbstverständlich auch längs der langen
Kante vernähen, was jedoch unzweckmäßiger ist. Man erhält auf diese Weise ein Zweischichtengebilde,
das schematisch in F i g. I wiedergegeben wird.
Dieses Zweischichtengebilde wird anschließend nochmals mit demselben Harz imprägniert, und zwar
derart, daß das Gewicht von 112 g auf etwa 175 g ansteigt.
Anschließend trocknet man wieder bei Temperaturen, die vorzugsweise unterhalb derjenigen liegen
sollen, die beim Trocknen nach der ersten Vorimprägnierung angewendet wurden. Wenn die erste
Trocknung bei 150 bis 160° C stattfand, soll die zweite Trocknung bei 1-K)J C erfolgen. Ein Trocknen
oberhalb von 170° C soll vermieden werden, weil sonst bereits ein Schrumpfen der Faser beginnt. Das
vorzeitige Schrumpfen würde eine nicht glatte Oberfläche
der Röhrchen bedingen.
Nunmehr schiebt man zwischen die Nähte Metallstäbe ein, wie aus Fig. II ersichtlich. Um das Gleiten
zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Stäbe mit SiIikonöl
einzureiben.
Das Zweischichtengebilde mit den eingeschobenen Stäben legt man nun für etwa 20 Minuten in einen
auf 200 bis 230° C aufgeheizten Trockenofen.
Dabei wird das Zweischichtcngebilde schnell aufgeheizt.
Sobald es eine Temperatur von 170 l} G erreicht,
beginnen die Schruinpffasern eiiuuluufcii. Infolge
der dabei stattfindenden Kontraktion legt sich die Innenwand jedes Röhrchens fest an die eingeschobenen
Stäbe an. Auf diese WeKe entsteht eine glatte Innenfläche. Sobald die Temperatur des Zweischichtcngebildes
1903C überschreitet, beginnt die Aushärtung des Harzes, unter gleichzeitiger Versteifung
der Röhrchen.
Man kann dann anschließend die Stäbe herausnehmen, ohne daß die Röhrchen ihre Form \edieren.
Die glatte Innenwand erleichtert das Einrieseln von PbGvPulver. Bei Unebenheiten der Innenwand bilden
sich Hohlräume, die beim Laden oder Entladen störend wirken.
Rein empirisch wurde gefunden, daß ein Flächenschrumpf beim Aushärten von 6 bis 7" 0 die günstigsten
Ergebnisse liefert. Bei geringerem Schrumpf erhält man keine glatten Innenwände, während bei
größerem Schrumpf die Stäbe nicht mehr entfernt werden können, ohne die Röhrchen zu beschädigen.
Da man beim erfindungsgemäßen Verfahren keine Matrize und Patrize benötigt, ist es auch einfacher
als die bekannten Verfahren. Während man bislang für jeden Röhrchendurchmesser eine entsprechende
Form benötigte, genügt es jetzt, die Nähte in entsprechende Abstände zu legen.
Die nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren hergestellten
Röhrchen-Elektroden arbeiten selbst dann noch einwandfrei, wenn die Elektrolytflüssigkeit den
Binder nach längerem Gebrauch abbaut. Verwendet man hingegen ein mit demselben Bindemittel imprägniertes,
nicht genadeltes Vlies, so fällt das Röhrchen bei Beschädigung des Bindemittels auseinander.
Bei den anmeldungsgemäßen Röhrchen-Elektroden hingegen wird das aktive Material immer gleichförmig
und elastisch von der Hülle umschlossen, unter anderem eine Folge der Mitverwendung von Schrumpffasern
in einem genadelten Vlies.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Röhrchen- man jedoch die Pb-Elektrode in Plattenform.
Elektroden-Hüllen durch Aufeinanderlegen und 5 Man hat auch schon poröse Ton-Röhrchen mit ak-Verbinden zweier Faserflächengebilde aus säure- tivem Material, insbesondere Pb bzw. PbO2-Pulver und oxydationsbeständigen Fasern längs gerader gefüllt.
Elektroden-Hüllen durch Aufeinanderlegen und 5 Man hat auch schon poröse Ton-Röhrchen mit ak-Verbinden zweier Faserflächengebilde aus säure- tivem Material, insbesondere Pb bzw. PbO2-Pulver und oxydationsbeständigen Fasern längs gerader gefüllt.
Linien in gleichförmigen Abständen, dadurch Um die Oberflächen des aktiven Materials zu ver-
gekennzeichnet, daß man ein Vlies aus großem und somit einen größeren Stromfluß zu ge-
säure- und oxydationsbeständigen Fasern mit io währleisten, hat man auch schon mehrere Röhrchen
einem Anteil von Fasern mit reversiblem als negative oder positive Elektrode zusammenge-
Schrumpf zunächst nadelt, dann mit einem nicht schaltet.
klebenden Bindemittel vorimprägniert, dann bei Die eben erwähnten Röhrchen-Elektroden haben
140 bis 1600C trocknet und mit einem gleich- jedoch verschiedene Nachteile. So wird Hartgummi
artigen Material doubliert, worauf man beide 15 mit der Zeit von der Elektrolytflüssigkeit zerstört. Bei
Flächengebilde längs gerader Linien in gleichför- den Tonröhrchen werden die feinen Poren bei länge-
migen Abständen miteinander vernäht, dann rem Gebrauch verstopft und so eine Stromentnahme
nochmals mit dem nicht klebenden Bindemittel unterbunden.
imprägniert, wieder trocknet, bevor man zwischen Man hat daher bereits vorgeschlagen, die Röhr-
die Nähte Stäbe einschiebt, und das Ganze suk- 20 chen aus Textilien herzustellen. So empfiehlt die
zessive auf über 200° C aufheizt, so daß zuerst USA.-Patentschrift 2 972 000, zwei Gewebe aus
Schrumpfung und anschließend Aushärtung des säurefesten Fasern aufeinanderzulegen und in diesem
Bindemittels eintreten kann. Zustand zwischen einer gewellten Matrize und einer
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- ebenfalls gewellten Patrize heiß zu verpressen. Beim
kennzeichnet, daß der Anteil an Schrumpffasern 25 Schließen der Form sollen dabei die Erhebungen der
10% beträgt. Patrize auf die Erhebung der Matrize treffen. Be-
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, da- trägt z. B. der Abstand zweier Wellenberge in der
durch gekennzeichnet, daß das genadelte Vlies in Patrize 1 cm, dann wird man eine entsprechend geder
ersten Stufe zunächst mit so viel Bindemittel formte Matrize verwenden. Beim Pressen eines aus
imprägniert wird, daß eine Aufnahme von 10% 30 zwei Lagen bestehenden Gewebes zwischen den WeI-resultiert.
lenbergen von Matrize und Patrize findet längs der
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch Berührungs-(Preß)-Linie eine Verschweißung statt,
gekennzeichnet, daß das genadelte Vlies in der sofern die Gewebelagen thermoplastische Fasern entzweiten
Stufe mit so viel Bindemittel imprägniert · halten oder mit einem thermoplastischen Harz gewird,
daß eine Aufnahme von 67 % resultiert. 35 tränkt sind.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch Nachteilig ist hierbei, daß für jede Röhrchen-Größe
gekennzeichnet, daß das Trocknen in der ersten eine neue Form erforderlich ist. Außerdem zeigt sich,
Stufe bei 150 bis 160° C erfolgt. daß das aktive Material zu Beginn der Inbetrieb-
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch nähme des Akkumulators aus den Maschen des Gegekennzeichnet,
daß das Trocknen in der zweiten 40 webes herausfällt, später diese jedoch blockiert.
Stufe bei 140° C erfolgt. ■ Weiterhin versprödet die Schweißnaht. Es bricht
Stufe bei 140° C erfolgt. ■ Weiterhin versprödet die Schweißnaht. Es bricht
7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch dann der Röhrensatz an dieser Stelle auseinander,
gekennzeichnet, daß das Aushärten des Bindemit- Man hat versucht, diese Nachteile durch eine beteis bei 190 bis 230° C erfolgt. sondere Anordnung von Fäden zu beseitigen, aller-
gekennzeichnet, daß das Aushärten des Bindemit- Man hat versucht, diese Nachteile durch eine beteis bei 190 bis 230° C erfolgt. sondere Anordnung von Fäden zu beseitigen, aller-
45 dings ohne besonderen Erfolg (deutsche Auslegeschrift 1184 827, USA.-Patentschriften 2 511887,
2350752, 2343 970, deutsches Patent 1063 232,
deutsche Auslegeschnft 1110 256, USA.-Patentschriften
2176 428 und 2 266 544).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 50 Etwas bessere Resultate erzielt man beim Ersatz
lung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen, die zum Be- der Gewebe durch sogenannte Vliesstoffe, also
trieb von Akkumulatoren benötigt werden. Flächengebilde, bei denen die Fasern an ihren Be-
Unter Akkumulatoren (auch Sekundär-EIemente riihrungspunkten miteinander verschweißt bzw. vergenannt)
versteht man bekanntlich elektrochemische klebt sind. Derartige Vliesstoffe können z. B. gemäß
Energiespeicher, die zwei in eine Elektrolytflüssigkeit 55 Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1161120 ergetauchte,
chemisch verschiedene Elektroden aufwei- halten werden. Da bei Vliesstoffen die Fasern wirr
sen. Beim Blei-Akkumulator bestehen die gitterför- durcheinanderliegen, resultiert eine labyrinthartige
mig gestalteten Elektroden aus Blei mit einer in die Struktur, die im Gegensatz zu Gewebe das aktive Ma-Maschen
gefüllten aktiven Masse aus PbO2 auf der terial festhält
positiven Seite. Auf der negativen Elektrode ist fein- 60 Wie schon in der deutschen Auslcgeschrift 1184 827
verteiltes poröses Blei (Bleischwamm) in das Gitter erwähnt, müssen die Röhrchen zumindest den fol-
eingelagert. genden zwei Forderungen entsprechen. Sie müssen
Man hat nun bereits diese gitterförmigen Elektro- 1. besonders geeignet sein, um eine leichte, sichere
den, in denen Pb oder PbO2-Pulver eingelagert ist, und völlige Einführung des aktiven Materials
durch Röhrchen-Elektroden ersetzt. 65 und dessen Kompression und Verdichtung
Letztere bestehen z. B. aus Hartgummi-Röhrchen, zwecks Bildung der Elektroden in den Röhrchen
welche feine Einschnitte aufweisen. In die Röhrchen zu gestatten;
füllt man dann Pb oder PbO2-Pulver ein, taucht beide 2. zwecks Durchlaß des Elektrolyten weitgehend
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0048108 | 1966-01-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596074A1 DE1596074A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1596074B2 DE1596074B2 (de) | 1972-03-02 |
DE1596074C3 true DE1596074C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=7102048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1596074A Expired DE1596074C3 (de) | 1966-01-07 | 1966-01-07 | Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3462305A (de) |
BE (1) | BE691775A (de) |
CH (1) | CH442450A (de) |
DE (1) | DE1596074C3 (de) |
FR (1) | FR1506142A (de) |
GB (1) | GB1167082A (de) |
NL (1) | NL145991B (de) |
SE (1) | SE316515B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7512235A (nl) * | 1974-10-18 | 1976-04-21 | Chloride Group Ltd | Werkwijze voor het vormen, respectievelijk vullen, van omhulde platen voor elektrische elementen als- mede inrichting en fabriek voor het vullen van der- gelijke platen. |
IT1079489B (it) * | 1976-03-04 | 1985-05-13 | Chloride Group Ltd | Procedimento ed apparecchio per la produzione di involucri multitubolari in particolare per batterie di accumulatori elettrici |
DE2612863C2 (de) * | 1976-03-26 | 1986-05-07 | Freudenberg, Carl, 6940 Weinheim | Röhrchentasche für Bleiakkumulatoren |
US4508801A (en) * | 1981-02-27 | 1985-04-02 | Koehler Manufacturing Company | Lead acid battery with self-registering grid complement and methods of making and operating same |
US4906536A (en) * | 1986-12-15 | 1990-03-06 | Fremont Special Machine Company, Inc. | Tubelet panel and method of manufacture thereof |
US4783234A (en) * | 1986-12-15 | 1988-11-08 | Fremont Special Machine Company, Inc. | Tubelet panel and method of and apparatus for manufacture thereof |
GB0705121D0 (en) * | 2007-03-16 | 2007-04-25 | Eh Europe Gmbh | Electrode for a battery, a plug for an electrode and a battery comprising the same |
EP3136476B1 (de) | 2015-10-09 | 2019-02-13 | Mecondor S.A. | Mehrrohrige manschette für bleiakkumulatoren |
DE102016004910A1 (de) * | 2016-04-22 | 2017-10-26 | Matthias Schilke | Herstellungsverfahren für eine Röhrchentasche sowie Röhrchenbahnenrolle und Röhrchentasche |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE554689A (de) * | 1956-02-03 | |||
NL277147A (de) * | 1961-04-19 | 1900-01-01 | ||
US3266935A (en) * | 1961-10-06 | 1966-08-16 | Boriolo Lino Alessandro | Methods for producing plate sheaths for storage batteries |
US3207632A (en) * | 1962-03-05 | 1965-09-21 | Kw Battery Company | Expandable storage battery plates |
-
1966
- 1966-01-07 DE DE1596074A patent/DE1596074C3/de not_active Expired
- 1966-01-10 CH CH23966A patent/CH442450A/de unknown
- 1966-02-11 SE SE1782/66A patent/SE316515B/xx unknown
- 1966-03-04 NL NL666602896A patent/NL145991B/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-10-10 US US585540A patent/US3462305A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-12-26 FR FR88877A patent/FR1506142A/fr not_active Expired
- 1966-12-27 BE BE691775D patent/BE691775A/xx not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-01-06 GB GB988/67A patent/GB1167082A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1167082A (en) | 1969-10-15 |
FR1506142A (fr) | 1967-12-15 |
CH442450A (de) | 1967-08-31 |
US3462305A (en) | 1969-08-19 |
NL6602896A (de) | 1967-07-10 |
BE691775A (de) | 1967-05-29 |
SE316515B (de) | 1969-10-27 |
DE1596074B2 (de) | 1972-03-02 |
DE1596074A1 (de) | 1971-08-12 |
NL145991B (nl) | 1975-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69908386T2 (de) | Bipolarelektrode für elektrochemische redox-reaktionen | |
DE2718581C2 (de) | Filtertuch und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69903405T2 (de) | Material für elektrode | |
DE2535517C2 (de) | Aus mehreren Röhrchen bestehende, die positive aktive Masse elektrischer Bleiakkumulatoren einschließende doppelwandige imprägnierte Röhrchenhülle | |
DE2731291A1 (de) | Wildlederartiges bahnmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1596074C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Röhrchen-Elektroden-Hüllen aus säure- und oxydationsbeständigen Fasern | |
DE2839845A1 (de) | Separator fuer galvanische elemente und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2543149A1 (de) | Polymerhaltige poroese bahnmaterialien, verfahren zur herstellung solcher bahnmaterialien und deren verwendung | |
DE3103116A1 (de) | Mit hitzehaertbarem harz impraegniertes faservlies, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
EP0081218A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes | |
DE3614949A1 (de) | Materialbahn, insbesondere fuer filterzwecke, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung | |
DE1671902C3 (de) | Herstellung von gasdichten Membranen für elektrochemische Zellen | |
WO2010078939A1 (de) | Textiles flächiges material für eine batterieelektrode | |
DE1180298B (de) | Filzartiges Material und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1596076C3 (de) | Scheider für Akkumulatoren | |
DE2100749B2 (de) | Gasdiffusionselektrode | |
DE1504302A1 (de) | Mattenartiger Stoff zur Erzeugung von Formteilen | |
WO2011015346A1 (de) | Hülse zur aufnahme von treibladungspulver | |
DE4410110C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Filtermaterials | |
DE1162895B (de) | Roehrchenumhuellung fuer Roehrenelektroden elektrischer Sammler | |
DD143984A6 (de) | Verbundelektrode fuer akkumulatoren und dergleichen | |
DE1421519A1 (de) | Stoffhuelle fuer die rohrfoermige Anode von Blei-Saeure-Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2150590A1 (de) | Wasserbaufiltermatte mit eingenadeltem spinnvlies | |
DE2820501C2 (de) | Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer Akkumulatoren | |
EP1370488A2 (de) | Schichtelektrode für elektrochemische bauelemente und elektrochemischer doppelschichtkondensator mit der schichtelektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |