DE1594877A1 - Bleichmittel - Google Patents

Bleichmittel

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DE1594877A1
DE1594877A1 DE19671594877 DE1594877A DE1594877A1 DE 1594877 A1 DE1594877 A1 DE 1594877A1 DE 19671594877 DE19671594877 DE 19671594877 DE 1594877 A DE1594877 A DE 1594877A DE 1594877 A1 DE1594877 A1 DE 1594877A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3932Inorganic compounds or complexes

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Description

DR.ING.F.WUKSTnOFF 8 MÜNCHEN flO DIPL. ING. .G. PULS 'SOHWEIGEBSTRASSE 2 DR1E.v.PECIIMANN τει-βγοκ 22 08 51 DR. ING. D. BBHKHNS teleohiumadbebski PATENTANWÄLTE WKinomim κΟνοηβ*
1594877 ρ 15 94 877.3-43
• U-32 972 ■
17. Februar 1970
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
UNITED STATES BOEAX & CHEMICAL CORPORATION 3075, WlIsMre Boulevard, Los Angeles, Kalifornien, USA
betreffend
»Bleichmittel1·
Die anorganischen Persalze, insbesondere Natriumperborat, sind als Textilbleichmittel bekannt und finden in Waschlösungen weitgehend Anwendung. Sie leiden allerdings unter einem Hauptnachteil, der darin besteht, daß sie verhältnismäßig hohe Waschtemperaturen verlangen, wenn ihre Bleichwirkung zur, vollen Entfaltung kommen soll.
Die Erfindung dient dem Ziel, Bleichmittel auf der Basis von anorganischen Persalzen zur Verfügung .zu stellen, die bei niedrigen Temperaturen eine Bleichwirkung aufweisen, die derjenigen der Bleichmittel vom Chlortyp vergleichbar ist.
Neue Unterlagen (Art, ? C l.*--.: ..·,.,. 5tte 3 desÄnderunssge·. v. 4.9. tBAP ORIGINAL,
Es wurde bereits vorgeschlagen, Aktivatoren oder Beschleunigungsmittel zu verwenden, um die Bleichwirkung der Persalze bei niedrigen Temperaturen zu verstärken. Typisohe Aktivatoren dieser Art sind die Anhydride von mono- und zweibasischen organischen Säuren, z.B. der Essigsäure, der Bernsteinsäure oder der Phthalsäure (brit. Patentschriften-549 015 und 974 073) sowie die substituierten Phenylester von aliphatischen Säuren, wie Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat (brit. Patentschrift 836 988) und N,N-Diacylverbindungen (US-Patentschrift 3 163 606 und brit. Patentschrift 855 735). Obgleich diese Aktivierungsmittel wirkungsvoll sind, aktivieren sie das Persalz doch nicht so stark, daß man bei relativ niedrigen Waschtemperaturen e*ine Bleichwirkung, erhält, welche sich mit derjenigen der Bleichmittel vom Ghlortyp vergleichen läßt.
Die franz. Patentschrift 1 338 856 beschreibt Waschmittel mit Bleichwirkung, die neben einem Detergens ein Perborat, ein wasserlösliches Kupfersalz und ein dem Perborat gegenüber stabiles chelatbildendes Mittel enthalten. Das chelatbildende Mittel bildet einen Komplex mit Kupfer, wobei der Logarithmus der ersten Komplexbildungskonstante gleich 11 bis 15 ist·, ein Aktivator für das Persalz ist nicht anwesend. Gemische, die chelatbildende Mittel mit
enthalten,
niedrigerer Komplexbildungskonstante/haben sich hinsichtlich ihrer Bleichwirkung als unbefriedigend erwiesen.
In der US-Patentschrift 3 156 654 ist ein zum Bleichen von cellulosehaltigen Textilien geeignetes Mittel beschrieben, das Natriumperborat, ein wasserlösliches Cobaltsalz und Pyridin-2-caE"bonsäure enthält; auch hier ist kein Aktivator für das Persalz anwesend.
18981§/1807
"SAD ORJ
_ 3 - 1^94877
Es wurde nun gefunden, daß man mit Bleienmitteln besonderer Zusammensetzung einen die Bleiehwirkung erheblich, verstärkenden synergistischen Effekt erzielen kann. Die erfindungsgemäßen Bleichmittel bestehen aus einem festen anorganischen Persalz als Bleichmittel, einem wasserlöslichen Salz eines Übergangsmetalles mit einer Atomnummer (Ordnungszahl) von 24- - 29, einem ohelatbildenden Mittel, das unter oxydierenden Bedingungen stabil bleibt und mit dem Übergangsmetall bei 200O eine Komplexbildungskonstante mit einem Logarithmus (Basis 10) im Bereich von 2 - 10 hat sowie einem Persalzaktivator in ungefähr folgenden molaren Anteilen!
Persalz 1 ■
Übergangsmetall 0,0005 - 0,01, vorzugsweise 0,001 - 0,005 chelatbildendes
Mittel " 0,001 - 0,1 , vorzugsweise.0,01 . - 0,05 Persalzaktivator 0,05 - 1,5, vorzugsweise 0,3 - 1,0
; Diese Kombination erzeugt eine synergistische Bleichwirkung, die weit höher ist als diejenige, die man mit Hilfe eines mit einer der obigen Verbindungen allein aktivierten Persalzes erhält.
Als feste anorganische Persalzbleichmittel sind u.a. bekannt die Perborate, Persulfate, Percarbonate, Perpyrophosphate und PerSilikate der Alkalimetalle, vorzugsweise des Natriums und des Kaliums. Bevorzugt wird in der Praxis das Natriumperborat, und auch das Kaliummonopersulfat ist : besonders verwendungsfähig.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln vorhandenen Salze der Übergangsmetalle können anorganische oder organische Salze, z.B. Chloriae, Sulfate, Nitrate, Perchlorate, Acetate oder wasserlösliche Oxide des Chroms, .Mangans, Eisens, Kobalts, Kickelr, und Kupfers sein. (Die erwähnten
- : ' BAD ORiGiNAL 1 0 9 8 1 971« Π 7 " Λ ~
wasserlöslichen Oxide sollen hier unter den Begriff "Salze" fallen). Bevorzugt sind die Kobalt-, Mangan- und Kupfersalze, Das Metallsalz kann in Kombination mit dem chelatbildenden Mittel verwendet werden, so daß sich Salze oder neutrale Verbindungen bilden, die gleichzeitig das Metall und das chelatbildende Mittel in das Gemisch einbringen.
Die chelatbildenden Mittel müssen gegen Oxydation stabil sein, d.h. sie dürfen nicht anfällig für eine Oxydation innerhalb der Bleichlösung sein und müssen einen Logarithmus (Basis 10) der ersten komplexbildenden Konstante mit dem Ion des Übergangsmetalles von 2 bis etwa TO bei 200C haben (s. "Stability Constants of Metal-Ion Complexes1.', Chemical Society (London), Special Publication No. 17, 1964·). Typische chelatbildende Mittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Pyrrolidin-2-carbonsäure, Pyridin-2,6-dicarbonsäure, Picolinsäure, 6-Methylpicolinsäure, Isonikotinsäure, Chinolinsäure, Isocinchomeronsäure, 1,1O-Phenanthrolin und seine Alkylderivate, 2,2'-Bipyridin u.dgl., worunter Picolinsäure und 1 ,1O-Phenanthrolin bevorzugt sind. Diese chelatbildenden Mittel bilden mit den Übergangsmetallen Komplexe, die gegen Oxydation stabil sind. Bei einigen gut bekannten chelatbildenden Mitteln, wie Äthylendiamintetraessigsäure und 1 ,2-Diaminocyclohexan-N,N,Nl ,N'-tetraessigsäure, liegen die Logarithmen der Komplexbildungskonstanten mit den gleichen Metallionen oberhalb 10, und solche Mittel sind unbrauchbar.
Als Aktivatoren für die Persalze können die bekannten Beschleuniger oder Aktivatoren für Persalzbleichmittel anwesend sein, z.B. die Anhydride von zweibasischen organischen Säuren oder die Phenylester von aliphatischen Säuren mit einem oder mehreren elektronegativen Substituenten
109813/1807 8ADORlG1NAL
am Phenylring oder auch H",li--Diaeylverbindungen oder Acyleyanurate. Die Anhydride einbasischer Säuren können ebenfallsBestandteile der erfindungsgemäßen Mittel mit aktivierender Wirkung sein. Als typische Aktivatoren seien die folgenden aufgeführt:·
Anhydrider
Bernsteinsäureanhydrid Phthalsäureanhydrid Adipinsäureanhydrid Benzoesäureanhydrid Glutarsäureanhydrid Essigsäureanhydrid
Ester:.
Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat Acetylsalicylsäure Chloracetylsalicylsäure Hatrium-p-butyroxybenzolsulfonat p-Acetoxybenzoesäure
Ι,Ν-Piacylverbindungen:
Έ,I-Diacetylanilin Tetraacetylmethylendiamin Triacetylmethylendiamin Tetraacetylhydrazin andere N,N-Diacylverbindungen (s. US-Patentschrift 3 163 606)
Aoyleyanurate:
Trisacetyl-cyanurat Trispropionylcyanurat · Diacetylcyanurat
BAD ORIGlMAL 1098197 1807
Die zu bleichenden Texitilien werden mit dem Bleichmittel in wäßriger Lösung behandelt. Vorzugsweise wird das Bleich-, mittel gemeinsam mit Detergentien und/oder anderen Zusatzmitteln verwendet, beispielsweise mit Mitteln zum Weichmachen des Wassers oder zur Verhinderung einer Niederschlagsbildung oder Korrosionsschutzmitteln. Derartige Reinigungsmittel, die neben den erfindungsgemäßen Bleichmitteln ein oder mehrere synthetische organische Detergentien oder Seifen enthalten, stellen ein in jeder Hinsicht befriedigendes Waschmittel für mittlere Waschtemperaturen um 70°c und darunter dar.
In solchen Mitteln wird vorzugsweise das Übergangsmetall von dem Persalz getrennt gehalten. Es kann auch entweder mit dem Aktivator kombiniert oder mit dem chelatbildenden Mittel umgesetzt werden. Der Aktivator kann dem Waschmittel in eingekapselter Form zugefügt sein.
Die Bleichwirkung der erfindungsgemäßen Mittel ist derjenigen äquivalent, die man durch Anwendung von Chlorbleichen, wie Natriumhypochlorit und den chlorierten Cyanursäuren erhält.
Die Beispiele erläutern die Erfindung näher. Beispiel 1
Für die folgenden Waschversuche wurde ein handelsüblich aufgebautes, hochwirksames Waschmittel auf der Basis von linearen Alkylsulfonaten und Natriumperborat benutzt, dem verschiedene erfindungsgemäße Aktivatorgemische zugefügt wurden. Die Waschlösungen enthielten 0,1 fo des Detergens und 0,125 <fo Natriumperborat. Die Versuche wurden durchgeführt auf einem Apparat, der aus vier offenen 2-Litergefäßen aus rostfreiem Stahl bestand, die in ein Wasserbad von konstant 490O eingestellt und jeweils mit einem Rührwerk aus rostfreiem Stahl, das mit 150 Umdr./min rotierte, ausgerüstet waren.
7 -
.109819/180 7 ■ β ■ - - .
BAD OR!GlNAL
~7- 1694877
Bei der Durchführung der Versuche füllt man in jedes der Gefäße 75o ml destilliertes Wasser ein und fügt o,75 g (o,1 fo) des Viaschmitteis unter Rühren hinzu. Nach 1-minütigem Rühren werden drei Stoffproben von 1o,2 χ 12,7 cm in die Lösung hineingegeben. Unter fortwährendem Rühren werden die zu prüfenden Reagentien in Zwischenräumen von 1 Minute zugegeben und das Rühren noch 15 Minuten nach Zugabe des letzten Bestandteiles fortgesetzt. Die Stoffproben werden dann aus der Waschlösung herausgenommen, mit 4oo ml destilliertem Wasser durchgeschüttelt, von Hand abgequetscht, nochmals in laufendem destilliertem Wasser von beiden Seiten gespült, von Hand ausgewrungen und dann von links gebügelt.
Das Reflexionsvermögen wurde vor und nach der Waschbehandlung mit Hilfe einer willkürlich festgesetzten Standardmethode geraessen. (Das Instrument war ein "Gardner Laboratories Multipurpose Reflectometer" Ho. 1478 mit grünem Filter; "Standard Tile Serial" Ho. R-2712-59 Z~64>1 readingj? wurde benutzt für ungebleichte Musselinproben und "Standard Tile" Ho. R-2717-59 Z""Hj5 reading_7'wurde benutzt für den "EMPA Οσ-tttm Bleach Test" Cloth Ho. 1, Testfabrics, Inc., Hew York, H, ϊ., USA). Die Zunahme an" Reflexionsvermögen wurde wie folgt berechnet:
... '' endgültiges Reflexionsvermögen -
FLTifön^lic^iP"s R^'Fl rx"i otisv^^nioi^pn Prozent-Zunahme = -—-—~ '——·-■■· · —""——-··■'-— χ loo
: anfängliches Eeflexionsvermögen
Als Zunohinc der, RcfiexionrjVGr-mÖ-gens galt der Ilittelwort aus drei Probestücken,- Der dom jeweiligen Aktivator sy st ein zuzuerkennende
109819/1807 ^ __t
BADORSeiNAt
1534877
¥ert für den Zuwachs an Reflexionsvermögen wurde berechnet, indem man "von der prozentualen Zunahme an Reflexionsvermögen, die mit dem Persalzaktivator, dem Chelatmetallion oder mit beiden erhalten worden war, die prozentuale Zunahme (15»5) abzog, die mit Matriumperborat allein-erhalten worden war. Die Differenz ist die prozentuale Zunahme an Reflexionsvermögen, die dem betreffenden Aktivator bzw. Aktivatorsystem zuzuordnen ist. Die Resultate gehen aus !Tabelle I hervor, in welcher unter dem Stichwort "Menge" die Konzentration der Aktivatorbestandteile, ausgedrückt als mMol je I/iter, angegeben ist.
Tabelle I
Nr. . Aktivatorsystem
Menge in Zunahme des mMol/l Reflexionsvermögens (cß>)
1 Essigsäureanhydrid
2 Essigsäureanhydrid
3 Bernsteinsäureanhydrid
4 Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat
5 Uatrium-p-acetoxybenzolsulfonat
6 Ifatrium-p-acetoxybenzolsulf onat
7 Tetraaeety!hydrazin
8 Q?etraacetylhydrahin
9 Tetraacetylhydrazin
10 Trisacetylcyanurat
11 Phthalsäureanhydrid
8,14 23,7
4,o7 7,6
8,12 -2,3
12,21 19,o
8,14 13,4
1,63 -1,5
16,2 26,,3
12,o 12,6
8,1 4,4
8,13 1o,o
8,14 1,o
10 9 8 19/1807
OFHGlNAL
I a be 1 1 e I (Fortsetzung)
JTr. Aktivatorsystem
Menge in
mMol/l
594877
Zunahme des Reflexionsvermögens (a/o)
Kobaltchlorid o,o3 Picolinsäure . ο,25
Essigsäureanhydrid 8,14 Kobaltchiorid ο,ο 3 Picolinsäure ο,25
H Bernsteinsäureanhydrid 8,12
Kobaltchlorid ο,ο3
Picolinsäure o,25
Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat 8,14 KolDaltchlorid " ' o,o3 Picolinsäure o,25'
Bithalsäureanhydrid 8,14 KolDaltclilorid · o,o3 Picolinsäure o,25
Tetraacetylhydrazin · 16,2 Eobaltchlorid o,o3 Picolinsäure o,25
Tetraacetylhydrazin " 8,1 Kobaltchlorid o,.o15 Picolinsäure o,25
Trisacetylcyänurat 8,13 Kobaltchlorid ' o,o3 Picolinöäiire o,25
Perrosulfat ' o,o3 2,6-Dicarbox3rpyridin o,25
Essigsäiireanhydrid 4, o7 Perrbsulfat ' o,o3 2,6-Dicarboxypyridin ,0,25
Hatrium-p-acetoxybenzolsulfonat 8,14 3?errosulfat o,o3 2,6-Mcarboxypyridin .0,25
Kobalt chlor id ■',-"' 0,0 3
1,lo-Phonanthrolin o,275
7,2 115,7 23,1 92,0 16,o 149,8' 1o6,3
96,4
-1.5. 12,8
26,9
BAD
10 9819/180 7
- 1ο -
694877
Tabelle I (Fortsetzung)
Nr. Aktivatorsystem
Menge in mlfol/L
Zunahme des Reflexionsürermögens
Essigsäureanhydrid 8,14 Kobaltchlorid ." ofo3
1,1o-Phenanthrolin o,275
ifatrium-p-acetoxybenzolsulfonat 8,14 Kobaltchlorid o,o3
1,1o-Phenanthrolin 0,275
Tetraacetylhydrazin 12,ο Kobaltchlorid o,o3
1,1o-Phenanthrolin o,275
ITatriura-p-acetoxybenzolsulfonat 1,63 Kobaltchlorid o,o3
1,1o-Phenanthrolin o,268
Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat 12,21 Kobaltchlorid o,o3
1,1o-Phenanthrolin o,268
Kupfersulfat . o,o3 2,2'~Bipyridin o,25
Essigsäureanhydrid 8,14 Kupfersulfat o,o3 2,2'-Bipyridin o,25
latriura-p-acetoxybenzolsulfonat 8,14 Kupfersulfat o,o15 2,2'-Bipyridin o,25
Kupfersulfat o,o3 Picolinsäure ο,25
Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat 8,14 Kupfersulfat' ■ o,o3 Picolinsäure o,25
Kupfersulfat o,o3
1,1o-Phenanthrolin o,275
Hatrium-p-acetoxybenzolsulfonat 8,14
Kupfersulfat o,o3
1,1 orPhenR-nthrolin. . ' . o,275
124,9 157,4 134,3 1o1,5
157,4
2,9
35,5
25,1 -1,5 25,o
6,4 39,3
109819/1807
Bad
Tabelle I (!Fortsetzung)
¥r V Aktlvatorsysteiff Menge in x-Zunahme des
'mMol/l Reflex! ons-
vermögens (
Mamgansolfat · Picolinsäure
Essigsäareanhydrid Kanganstilfat · Picolinsäure
Nicfcelaeetat Picolinsäure
Essigsäureanhydrid ■ jfickelacetat Picolinsäure
Kobaltchlorid 2,2f-Bipyridin
latrium-p-acet oxybenz öl sulf onat Kobaltchlorid 2,2f-Bipyridin
Trisacetylcyanurat Eobaltchlorid 2,.2t-Bipyridin
Essigsäureanhydrid ICobaltchlorid 2,2'^Bipyridin
Essigsäureanhydrid ICobaltchlorid 2,2'-]
o,o3
o,25
O
8,14
o,o3
o,25
71,9
o,o3
o,25
o,6
8,14
o,o3
o,25
43,5
ο, ο 3
o_,25
1,4
8,-14
o,o3
0,25
151,3
8,13
o',o3
o,25
137,1
6,51
o,o24
o,2
159,0
6,51
o,o24
0,2
64,4
Der Versuch ITr, 44 v/urde in Abwesenheit des Waschaittels durchgefuhrt.
Beispiel 2
Ea. v/urde .nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch .anstelle •von ITatriuEaperhorat 2,o2 g EaliuraiBonopersulfat verwendet wurden.
So vmrdan die foJff.onden Resultate erhalten: ■ .
10981.9/1807
b94877
Tabelle II
ITr. Aktivatorsystem
Menge in mMol/l
Zunahme des Reflexionsvermögens (°/o)
45 Essigsäureanhydrid
46 Kobaltchlorid Picolinsäure
47 Essigsäureanhydrid Kobaltchlorid Picolinsäure
8,14
o,o3 o,25
8,14 o,o3 o,25
2 7
13
Die obigen Beispiele zeigen, daß die synergistisch wirksamen erfindungsgeraäßen Persalzbleichmittel überraschenderweise den Bleichmitteln überlegen sind, die mit Hilfe der üblichen Aktivatoren oder Kombinationen von Metallsalzen mit chelatbildenden Mitteln allein aktiviert sind. So gab beispielsweise das System ITr. 13 eine Zunahme an Reflexionsvermögen von 115,7 #, obgleich die Summe der Zunahmen für die einzelnen Bestandteile (siehe Nr. 1 und 12) nur 3o,9 $ betrug. Im. übrigen wird dieses überlegene Verhalten bei der verhältnismäßig niedrigen Wassertemperatur von 49° C erreicht.
Das folgende Beispiel zeigt die Herstellung von brauchbaren Waschmittelgemischen mit einem Gehalt an den erfindungsgeniäßen Bleichmitteln,
Beispiel 3
Auf an sich bekannte Art wurden zwei typische Waschmittelbzw. Detergentieiimischungen hergestellt:
10 9819/1807 , -
"·■'■■■' -i -: " BAD ORIGINAL
Gew. -Teile
5
2
0 ,5
0 ,5
4o
3
1
38
Io
0, ,01
- 15 .■■".■ 16.94B77
Detergentiengemisch A (anionisoh.es Detergens)
Komponente
HatriumaodeoyTbenzolsulfonat Uatriumlaurinsäureisothioniat laurylalkohol
Monoäthanolamid von Kolcosnußöl-Fettsäuren
Natriumtripolyphosphat
Fatriumsilikat
Carboxymethylzellulose
liatriumsulfat
!fässer
Optischer Aufheller
Deterffentiengemisch B (nioht ionisches Detergens) Komponente Ge w, -Teile
Nonylphenol, kondensiert mit 9 Molekülen Äthylen-• oxyd "■-.■· 8
I-TatriumtripolyphOsphat 4o ITatriurasilikat 5
CarboxymethylzellulosG 1
ilatriumsulfat 43 Wasser 3
Optischer Aufheller o,o1 ·
Zur Bereitung der DetergentiengeraiRche können verschiedene I-Iethoden verwandet v/ordcn. Vor^ugDweise soll durch entsprechende YorpMckuiig dafür gesorgt werden,, daß dan- Salz des noch nicht in oars Cholrit e.tngoljau'Jon. I-leballes vo.n dorn Per salz getrennt
109819/1807 KAnnr,
BAD ORJGINAL
gehalten wird, um eine katalytisch^ Zersetzung des Persalzes vor seiner Verwendung zu vermeiden. Die organischen Aktivatoren sind im allgemeinen empfindlich gegen Hydrolyse und sollten daher vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Zum Schutz des organischen Aktivators können verschiedene Methoden angewendet v/erden, wovon eine die Einkapselung ist. Feste Teilchen oder flüssige Tropfen können in Hüllen eingeschlossen werden, die sich beim Gebrauch auflösen oder dispergiert werden. Geeignete Stoffe zur Bildung dieser Hüllen oder Kapseln sind u. a. Gelatine, A'thylzellulose, emulgierbare Wachse und dgl. Ein derart eingekapselter Aktivator in Form von festen Teilchen kann mit einem granulierten Detergens und dem Persalz, dem chelatbildenden Mittel und dem Metallsalz vermischt v/erden. Vorzugsweise wird das Metallsalz entweder zusammen mit dem Aktivator in eine Kapsel eingeschlossen oder es wird vor dem Vermischen mit dem Detergens und dem Persalz mit dem chelatbildenden Mittel umgesetzt.
Im folgenden ist eine typische Verpackungsvorschrift wiedergegeben:
Teil I Gew.-Teile Detergens A-Granalien 1oo
Natriumperborattetrahydrat 5o
Picolinsäöre 1,2
10 9 8 19/1807
- — 15 τ- 1^694877
geil II ,Gew.-Teile '
ftatrium-p-acetoxybenzolsulfonat
Kobaltsulfat (wasserfrei) / ^ p,2 :-
Die Komponenten des Teiles II werden innig vermischt und auf bekannte Weise eingekapselt. Die Teile X und II ergeben bei sorgfältigem Vermischen-ein freifließendes Feststoffgemisch, das zur Verwendung im Haushalt geeignet ist. Das Gemisch kann auch zu Tabletten verpreßt werden.
Gemäß einer anderen Methode verwendet man die Mittel in Form von zusammengesetzten Tabletten, welche das Detergens, das Persalz, den Aktivator, das Metallion und das chelatbildende Mittel-in den verschiedensten Konfigurationen umfaßt. So kann beispielsweise ein Kern in Porm eines zu einer Tablette verpreosten innigen Gemisches aus 2o g Tetraacetylhydrazin, ο,οβ g wasserfreiem Kobaltsulfat, o,5 g Stärke und o,1 g Talk umgeben sein vpn einem überzug aus einem Gemiseh aus 60 g Detergens A, 15 g ITatriumperborattetrahydrat und o,5 g 1,lo-Bienanthrolin. Bei einer anderen Tablettenform sind in einen zu einem Zylinder verpressten Körper aus 60 g Detergens B, vermischt mit 0,56 g 2,2I-Bipyridin, zwei getrennte Zapfen eingebettet, von denen der eine aus 15 g iiatriumperborat und der andere aus 8,3 g Trisacet^lcyanurat, vermischt mit o,o5 g wasserfreiem Kobaltchlorid, besteht.
10 9819/180 7 BAD ORJ
,.■■-■ - 16 -
Gemäß einer dritten Methode, mit der man die erfindungsgemäßen Mittel in handelsübliche Form "bringen kann, verwendet man zwei getrennte Beutel aus einem Polymerfilm, z. B. aus Polyäthylen, Polyäthylenterephthalat, Polyvinylchlorid oder Äthylzellulose. Einer dieser Beutel enthält den organischen Aktivator und das Metällsalz, der andere das Detergens, das Persalz und das chelatbildende Mittel.
Im folgenden ist ein typisches Beispiel wiedergegeben: Beutel I
Detergens B 60 g
Natriuroperborattetrahydrat 15 g
Picolinsäure 0,4 g
Beutel II
Essigsäureanhydrid log
Mänganacetat · * 0,06 g
Bei Verwendung werden beide Pakete geöffnet, der Inhalt wird gleichzeitig in 45 bis 85 Liter Wasser geschüttet und die Lösung für das Wasch-; und Bleichverfahren verwendet.
8629 Patentansprüche
109819/1807
ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Bleichmittel mit einem festen anorganischen Persalz als bleichender Substanz und einem Aktivator hierfür, g e k e η η ζ e i c h η e t durch, einen Gehalt an einem Übergangsmetall mit der Ordnungszahl 24 - 29 und einem unter oxydierenden Bedingungen stabilen, chelatbildend©!! Mittel, das eine erste Komplexbildungskonstante mit dem Ion des Übergangsmetalles bei 2O0O aufweist, deren Logarithmus (Basis 10) im Bereich von 2 bis 10 liegt, wobei die Komponenten in folgenden molaren Anteilen vorhanden sind:
    Persalz
    Üb ergangsmetall
    chelatbildendes Mittel
    Persalzaktivator
    0,0005 - 0,01, insbesondere 0,001 - 0,005
    0,001 -0,1 , insbesondere 0,01 -0,05
    0,05 - .1,5 ,insbesondere 0,3 - 1,0
    .2. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß als chelatbildendes Mittel Picolinsäure oder 1,1O-Phenanthrolin vorhanden ist.
    3. Bleichmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß als Übergangsmetall Kobalt, Mangan oder Kupfer vorhanden ist.
    4ο Verwendung der Bleichmittel nach Anspruch 1 bis 3. als bleichender Bestandteil in Wasch- oder Reinigungsmitteln mit einem Gehalt an organischen Detergentien.
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