DE1594803C3 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L63/00—Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L75/00—Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belagmasse für Stahlfahrbahnen, bestehend aus bituminösen
Bindemitteln, Gummi und synthetischen Polymeren, die Füllstoffe, wie Sand, Splitt, Kies oder Asbest,
beigemischt enthalten kann.
Mischungen aus bituminösen Bindemitteln, Gummi und synthetischen Polymeren, wie insbesondere
Epoxydharzen, sowie beigemischten Füllstoffen sind an sich bekannt (vgl. britische Patentschriften 811 905
und 910 961). Die bekannten Mischungen arbeiten mit Steinkohlenteer oder Steinkohlenteerpech als
bituminösem Bindemittel. Nach der britischen Patentschrift 811 905 wird Gummi in Form von Gummihydrochlorid
u. dgl. in Mengen von bis zu 5% verwendet, wobei die Mischung größenordnungsmäßig
gleiche Teile bituminöse Bindemittel und Epoxydharze enthält. Nach der britischen Patentschrift 910 961
werden in dem Steinkohlenteer lösliche Elastomere, wie Gummi, mitverwendet. Diese bekannten Überzugsmassen
sind als Korrosionsschutzanstrich auf Stahloberflächen geeignet. Faßt man die Mischung jedoch
als Belagmasse für Stahlfahrbahnen auf, so ist sie zur Aufnahme der Beanspruchungen nicht geeignet.
Unter Verkehrslast wird sie alsbald zerstört und abgefahren.
Als Belagmasse für Stahlfahrbahnen bewährt sich die im vorläufigen »Merkblatt für bituminöse Fahrbahnbeläge
auf Leichtfahrbahnen im Stahlbrückenbau, 1961«, herausgegeben von der Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V., beschriebenen
Belagmassen. Mischungen, die neben dem bituminösen Bindemittel Gummi plus synthetische Polymere
aufweisen, sind hier nicht beschrieben. Die in dem genannten Merkblatt beschriebenen Belagmassen müssen
in einer Dicke von 40 mm und beachtlich mehr aufgebracht werden. Letzteres ist aufwendig und nach
Untersuchungen, die der Erfindung zugrunde liegen, der Grund für Schaden durch vorzeitige Rißbildung
bei erheblichen dynamischen Beanspruchungen mit großer Verformungsgeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belagmasse für Stahlfahrbahnen anzugeben, die wesentlich
dünner als die bekannten Belagmassen der Stahlfahrbahnen aufgebracht werden kann, nichtsdestoweniger
jedoch allen Beanspruchungen gewachsen ist und selbst bei extremen dynamischen Beanspruchungen
keine vorzeitigen Schaden zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Belagmasse für Stahlfahrbahnen, bestehend aus
80 bis 15%» vorzugsweise 60 bis 30%, bituminösem Bindemittel mit einer Viskosität von weniger als
150 Sekunden bei 300C nach DIN 1995 U 14 a, 10 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 40%, Epoxydharz und
10 bis 35°/o. vorzugsweise 20 bis 30%, vernetztem Kautschuk in Form von Gummimehl oder Gummiraspel.
Unter Epoxydharz ist ein Zweikomponenten-Kunstharz auf Basis von Epoxydharz zu verstehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Mischung zusätzlich mineralische Füllstoffe, wie Sand,
Splitt, Kies oder Asbest, in Mengen von bis zu 80 Gewichtsprozent der fertigen Mischung enthalten.
Als bituminöse Bindemittel sind in den Belagmassen Teere und die Bitumina geeignet, die mit den Epoxydharzen
homogen mischbar sind. Ebenso sind die sich ähnlich verhaltenden Mischungen aus solchen Bitumina
mit Teerölen oder phenolischen Teerfraktionen
ao und auch bitumenähnliche Stoffe, die in gleicher Weise mit Epoxydharzen mischbar sind, wie beispiels-
• weise Calcium-Naphthenat, welches bei der Schmier-/^
ölraffination als Nebenprodukt anfällt, geeignet. Zur*'
Vereinfachung werden alle diese Stoffe als bituminöse Bindemittel bezeichnet, und es werden darunter also
verstanden:
1. Teere nach DIN 1995 und Spezialteere gleicher Viskosität,
2. Bitumina, welche eine Mischbarkeit mit Epoxydharzen aufweisen,
3. Mischungen aus Bitumen und Teerölen bzw. Teerfraktionen,
4. bitumenähnliche Stoffe, beispielsweise Calcium-Naphthenat.
Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß in der aus bituminösem Bindemittel und Epoxydharz aufgebauten
Mischung eine Anlösung der Gummikörner des Gummimehls oder des Gummiraspeis, nicht aber
deren Auflösung stattfindet. Die Anlösung bedingt, daß die Gummikörner nicht lediglich eingemischt
und adhäsiv in der Mischung aus bituminösem Bindemittel und Epoxydharz eingebettet sind, sondern
daß vielmehr eine hochdisperse Indrikation des feinkörnigen Gummis stattfindet.
Die Mischungsverhältnisse liegen dabei erfindungsgemäß so, daß die angelösten Gummikörner in der
Mischung aus bituminösem Bindemittel und Epoxyd-. harz eine mit zunehmendem Gummianteil in zunehmendem
Maße zusammenhängende Gummimatrix bilden, wobei diese Gummimatrix die physikalischen
Eigenschaften bestimmt. Entscheidend ist also nicht, daß überhaupt Kautschuk beigegeben wird, sondern
daß vulkanisierter Kautschuk in Form von Gummikörnern beigemischt wird. Gibt man unvulkanisierte
Kautschukanteile bei, so tritt der Effekt nicht ein. Der typische Anlöseeffekt der Gummikörner findet überraschenderweise
in der Mischung aus bituminösem Bindemittel und Epoxydharz statt, er findet nicht in
ausreichendem Maße statt, wenn lediglich mit Epoxydharz oder lediglich mit bituminösen Bindemitteln gearbeitet
wird.
Im Gegensatz dazu werden nach der britischen Patentschrift 910 961 der Mischung aus bituminösem
Bindemittel und Epoxydharzen lösbare Elastomere beigegeben, nicht aber vulkanisierter Kautschuk,
so daß nicht nur ein Anlösen des zugesetzten Elastomeren stattfindet.
3 4
Überraschenderweise kann die erfindungsgemäße Belastung erwarten lassen, geschaffen werden. Dazu
Belagmasse sehr dünn aufgebracht werden, beispiels- wird auf der Fahrbahntafel eine erfindungsgemäße
weise in einer Dicke von etwa 20 mm, wobei in die Belagmasse aufgetragen, die etwa folgende Zusammen-
noch nicht erstarrte bzw. erhärtete Masse^ Splitt zu- setzung besitzt:
sätzlich eingedrückt werden kann. Die Belagmasse 5 20 Gewichtsprozent Zweikomponenten-Kunst-'
kann aber auch zur Herstellung eines dünnen direkt hafz aQf Basis yon Epoxydharz_;
befahrbaren Belages eingesetzt werden, sie wird in die- 50 GewichtsProzent Bitumen mit einer Viskosität sem Falle beispielsweise in Schichten von 3 bis 5 mm von maximal 15Q Sekunden (gemesSen nach DIN aufgebracht. Infolge der erfindungsgemaßen Kombi- ^gg^ ^ -^^
nation der bituminösen Bindemittel mit den mit diesen io 3Q Gewichtsprozent Gummiraspel,
mischbaren Epoxydharzen und mit vernetztem Kautschuk in Form von Gummimehl oder Gummiraspel Zur Herstellung eines Belages von 20 mm Dicke entsteht eine Belagmasse mit gummielastischen Eigen- werden 10 bis 12 kg pro Quadratmeter dieser Masse schäften bei gleichzeitig auch plastischem Verhalten, aufgetragen. In die noch nicht erstarrte bzw. erhärtete mit dem Ergebnis, daß die Beanspruchungen auf 15 Masse werden etwa 20 bis 25 kg pro Quadratmeter Stahlfahrbahnen, die selbst erheblichen dynamischen Splitt der Körnung 12/18 mm eingedrückt.
Beanspruchungen ausgesetzt sind, aufgenommen werden, und zwar sowohl im Sommer als auch in der Beispiel 2
Kälte. Die Belagmassen nach der Erfindung können
befahrbaren Belages eingesetzt werden, sie wird in die- 50 GewichtsProzent Bitumen mit einer Viskosität sem Falle beispielsweise in Schichten von 3 bis 5 mm von maximal 15Q Sekunden (gemesSen nach DIN aufgebracht. Infolge der erfindungsgemaßen Kombi- ^gg^ ^ -^^
nation der bituminösen Bindemittel mit den mit diesen io 3Q Gewichtsprozent Gummiraspel,
mischbaren Epoxydharzen und mit vernetztem Kautschuk in Form von Gummimehl oder Gummiraspel Zur Herstellung eines Belages von 20 mm Dicke entsteht eine Belagmasse mit gummielastischen Eigen- werden 10 bis 12 kg pro Quadratmeter dieser Masse schäften bei gleichzeitig auch plastischem Verhalten, aufgetragen. In die noch nicht erstarrte bzw. erhärtete mit dem Ergebnis, daß die Beanspruchungen auf 15 Masse werden etwa 20 bis 25 kg pro Quadratmeter Stahlfahrbahnen, die selbst erheblichen dynamischen Splitt der Körnung 12/18 mm eingedrückt.
Beanspruchungen ausgesetzt sind, aufgenommen werden, und zwar sowohl im Sommer als auch in der Beispiel 2
Kälte. Die Belagmassen nach der Erfindung können
bei normaler Außentemperatur ohne Schwierigkeiten so Zur Herstellung eines dünnen, direkt befahrbaren
verarbeitet werden. Sie härten dann in kaltem Zustand Belages einer Stahlfahrbahn wird die folgende Belagaus.
Durch Anwärmen der Ausgangskomponenten masse eingesetzt:
kann die Aushärtung beschleunigt werden. 26 GewichtSprozent Zweikomponenten-Kunstharz
kann die Aushärtung beschleunigt werden. 26 GewichtSprozent Zweikomponenten-Kunstharz
Die erfindungsgemaße Belagmasse besitzt im er- auf Basis yon Epoxydharz
starrten bzw erhärteten Zustand eine ausgezeichnete as 40 Qewichtsprozent bituminöses Bindemittel der
Härtung an Metall. Viskosität von etwa 15 see (gemessen nach DIN
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Bei- ^g^ 2 -^
spielen ausführlicher erläutert: 24 Gewichtsprozent Gummimehl oder Gummi-
B e i s ρ i e 1 1 ,„ raspel,
vT u α η · · a 1·* t >■ * χ* ♦· 10 Gewichtsprozent Sand 0/1.
Nach dem Prinzip der sphttverfestigten Mastixdecken
kann mit der erfindungsgemäßen Belagmasse Diese Masse kann in dünnen Schichten von etwa
eine Decke auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten, 3 bis 5 mm von Hand verteilt werden. Sie verläuft
deren Blechdicken erhebliche Durchbiegungen unter dabei zu einer gleichmäßigen ebenen Oberfläche.
Claims (2)
1. Belagmasse für Stahlfahrbahnen, bestehend aus 80 bis 15% bituminösem Bindemittel mit einer
Viskosität von weniger als 150 Sekunden bei 300C nach DIN 1995 U 14a, 10 bis 50% Zweikomponenten-Kunstharz
auf Basis von Epoxydharz und 10 bis 35% vernetztem Kautschuk in Form von Gummimehl oder Gummiraspel.
2. Belagmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mineralische Füllstoffe,
wie Sand, Splitt, Kies oder Asbest, in Mengen von bis zu 80 Gewichtsprozent der fertigen
Mischung enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511594803 DE1594803A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Legierung aus Kunstharz und bituminoesem Bindemittel in Verbindung mit Kautschuk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511594803 DE1594803A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Legierung aus Kunstharz und bituminoesem Bindemittel in Verbindung mit Kautschuk |
DET0028811 | 1965-06-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1594803A1 DE1594803A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1594803B2 DE1594803B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1594803C3 true DE1594803C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25753396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511594803 Granted DE1594803A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Legierung aus Kunstharz und bituminoesem Bindemittel in Verbindung mit Kautschuk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1594803A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534107A1 (de) * | 1985-09-25 | 1987-04-02 | Klaus Ulrich Philipp | Verfahren zur herstellung von belaegen, beispielsweise fuer radfahr- und gartenwege, kinderspielplaetze sowie zur isolierung von bauwerken |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511594803 patent/DE1594803A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1594803B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1594803A1 (de) | 1970-09-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |