DE1594803A1 - Legierung aus Kunstharz und bituminoesem Bindemittel in Verbindung mit Kautschuk - Google Patents

Legierung aus Kunstharz und bituminoesem Bindemittel in Verbindung mit Kautschuk

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DE1594803A1 DE19511594803 DE1594803A DE1594803A1 DE 1594803 A1 DE1594803 A1 DE 1594803A1 DE 19511594803 DE19511594803 DE 19511594803 DE 1594803 A DE1594803 A DE 1594803A DE 1594803 A1 DE1594803 A1 DE 1594803A1
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Description

  • Legierung aus Kunstharz und bituminösen Bindemittel in Verbindung mit Kautschuk Die Erfindung bezieht sich auf eine Legierung bzw. Mischung aus Kunstharz und bituminös Bindemitteln.
  • Es ist bekannt, daß bituminöse Bindemittel, insbesondere Teere mit Kunstharzen reagieren. Vor allem ist es bekannt, Teere und teerähnliche bituminöse Bindemittel in Zwei-Komponenten-Kunstharze einzunetzen. Sofern eine solche Einnetzung erfolgt, ist es somit berechtigt, von Legierungen zu sprechen.
  • Als bituminöse Bindemittel sind außer Teeren fUr die Mischung bzw. Legierung mit Kunstharzen, insbesondere Zw-Komponenten-Kunstharzen, auch Spezialbitumia geeignet, die dadurch definiert sind, daß sie mit den Kunstharzen homogen mischbar sind. Ahnlich verhalten sich beispielsweise Mischungen aus solchen Spezialbitumina mit Teerölen oder phenolischen Teerfraktionen. Auch bitumenähnliche Stoffe, die in gleicher Weise mit Kunstharzen mischbar sind - beispielsweise Calcium-Naphthenat, welches bei der Schmierölraffination als Nebenprodukt anfällt - sind geeignet, - Im Rahmen der Erfindung werden zur Vereinfachung alle diese Stoffe als bituminöse Bindemittel bezeichnet. In der Erfindung werden darunter also verstanden: 1. Teere nach DIN 1995 und Spezialteere gleicher Viskosität, 2. Spezialbitumina (definiert durch ihre Mischbarkeit mit Kunstharzen), 3. Mischungen aus Bitumen und Teerölen bzw. Teerfraktionen, 4. bitumenähnliche Stoffe, beispielsweise Calcium-Naphthenat, Die bekannten Kunstharz/Teer-Legierungen werden im Bauwesen für Korrisionsschutzzwecke, für die Herstellung von Verschleißschichten für Fahrbahnen, Plätze, Industriefußböden und dergleichen verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten Kunstharz/Teer-Legierungen in zahlreichen Fällen den Beanspruehangen nicht gewachsen sind. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn Durchbiegungen des Untergrundes zu erwarten sind.
  • Als Beispiel können hier Stahl fahrbahnen genannt werden. Auch für die Herstellung geräusch- und wärmedämmender Bescehichtungen ind die bisher verwendeten Kunstharz/Teer-Legierungen wenig geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kuntharz/Teer-Legierung so zu verbessern, daß sie für spezielle Bauzwecke geeignet ist, bei denen neben der Platizität insbesondere eine Elastizität der Legierung erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäBe Legierung bzw. Mischung ist gekennzeichnet durch den Zusatz von Kautschuk im Rahmen folgender Zusammensetzung: Kunstharz 10 bis 50 %, vorzugsweise 20 bis 40 ffi bituminöse Bindemittel 80 bis 15 %, vorzugsweise 60 bis 30 ffi Kautschuk 10 bis 35 %, vorzugsweise 20 bis 30 %.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklichen. Eine bevorzugte Ausführnngsform der erfindungsgemäßen Legierung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kunstharzkomponente einen Zwei-Komponenten-Kunstharz auf Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz aufweist.
  • Bezüglich der Komponente des bituminösen Bindemittels ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Bindemittels bei 300 C nach DIN 1995 U 14 a 150 Sekunden nicht übersteigt. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Legierung bzw. Mischung bei Raumtemperatur fließfähig ist und bei der Verarbeitung in dünnen Schichten zu einer glatten Oberfläche verläuft. Bei Bindemitteln höherer Viskosität kann zur Herstellung der Mischung eine Erwärmung des Bindemittels vorteilhaft sein FUr die im Rahmen der Erfindung besonders wesentliche Kautschukkomponente empfiehlt die Erfindung, vorzugsweise mit vernetztem Kautschuk, z.B. in Form von Gummimehl oder Gummiraspel, zu arbeiten. Diesem Vorschlag der Erfindung kommt insofern besondere Bedeutung zu, als bei Verwendung von vernetztem Kautschuk die Masse eine Gunini-Elastizität erhält, deren Maß sich durch die Menge derzugesetzten Kautschukkomponenten beeinflussen läßt.
  • Man erreicht gummi-elastische Rückfederungen, die bereits 30 Minuten nach der Entlastung bis zu ca. 70 % der Eindrucktiefe betragen. Vergleichsweise weist ein einfacher Gußasphalt (nach TVbit 6/60) oder dergleichen praktisch keine Rückfederungen bei vorhandenem Eindrücken auf. Das palstische verhalten kann in bekannter Weise durch die Menge des zugegebenen bituminösen Bindemittels und bei Verwendung von Zwei-Komponenten-Kuztharzen durch die ebenfalls bekannte Untervernetzung erreicht werden.
  • Mineralische Hüllstoffe, z.B. Sand, Kies, Splitt, Asbest und dergl. können der erfindungsgemäßen Legierung in Mengen von bis zu 400 Gew.-Teilen auf 100 Teile der Legierung beigemischt werden. Zur Erläuterung wird auf die unter Punkt 3 der angefUhrten Beispiele genannten Mischungen verwiesen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Legierung für Spezial zwecke im Bauwesen geeignet ist, bei denen gummi-elastische Eigenscha£-ten neben dem plastischen Verhalten gefordert werden. Bei Verwendung mn kalthärtenden Zwei -Komponenten-Kunstharzen, wie sie im Rahmen der Erfindung vorzugsweise benutzt werden, kann die Legierung bzw. Mischung bei normaler Außentemperatur ohne Schwierigkeiten verarbeitet werden. Sie härtet dann in kaltem Zustand aus. Durch Anwärmen der Ausgangskomponenten können der Mischvorgang bei der Herstellung der Legierung und die Aushärtung beschleunigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Legierung besitzt im erstarrten bzw. erhärteten Zustand eine ausgezeichnete Haftung an Metallen, Holz, Beton, Mörtel, Ziegeln und dergleichen. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen, de auf einige Anwendungssgebiete abgestimmt sind, ausführlicher erläutert: 1, Die erfindungsgemäße Masse eignet sich in besonderem Maße für die Herstellung von Belägen auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten, deren Blechdicken erhebliche Durchbiegungen unter Belastung erwarten lassen. Nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken kann unter Verwendung der erfindung gemäßen Legierung ein Belag geschaffen werden, der allen Beanspruchungen gewachsen ist. Dazu wird auf der Fahrbahntafel eine kalthärtende Masse aufgetragen, die etwa folgende Zusammensetzung besitzt: 20 Gew.% Kuntharz 50 Ges.% bit. Bindemittel mit einer Viskosität von max.
  • 150 Sekunden (gemessen nach DIN 1995 U 14 a) 30 Gew. Kautschuk.
  • Zur Herstellung eines Belages von etwa 20 mm Dicke werden 10 - 12 kg/m2 dieser Masse aufgetragen. In die noch nicht erstarrte bzw. erhärtet Masse werden etwa 20 - 25 kg/m2 Splitt der Körnung 12/18 mm eingedrückt.
  • Zur Herstellung eines dünnen, direktbefahrenen Belages einer Stahlfahrbahn ist folgende Mischung geeignet: 26 Gew. Kunstharz 40 Gew. bit. Bindemittel der Viskosität von etwa 15 Sekunden 24 Gew.% Kautschuk 1D Gew.% Sand 0/l.
  • Diese Masse kann in dünnen Schichten von etwa 3 - 5 mm von Hand verteilt werden. Sie verläuft dabei zu einer gleichmäßigen, ebenen Oberfläche.
  • 2, Für die dünne Beschichtung bituminöser straßen- und Flugplatzdecken sowie von Beton- und Pflasterdecken ist folgende Mischung geeignet: 12 Gew. Kunstharz 28 Gew. bit. Bindemittel der Viskosität von etwa 40 Sekunden 20 Gew. Kautschuk 40 Gew.% Sand.
  • Für die Herstellung von Überzügen mit hoher Abriebfestigkeit ist eine Mischung mit einem höheren Kunstharzanteil zu verwenden, z.B. : 28 Gew. Kunstharz 24 Gew.% bit. Bindemittel 15 Gew.% Kautschuk 33 Gew.% Sand.
  • 3. Mit der erfindungsgemäßen Legierung können insbesondere auch Estriche und Industrieböden hergestellt werden. Diese Böden besitzen eine Treibstoffbeständigkeit, sie wirken trittschall-und wärmedämmend. Durch einen Kautschukgehalt an der oberen Grenze und einen nicht zu hohen Gehalt von mineralischen Füllstoffe können sie außerdem gehweich hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiel: a) Gießfähige Masse, deren Oberfläche verläuft, für die Herstellung eines gehweichen Estrichs: 12 Gew.% Kunstharz 28 Gew. bit. Bindemittel der Viskosität von etwa 15 Sekunden 20 Gew.% Kautschuk 40 Gew.% Sand b) Spachtelbare Masse für einen Industrieboden mit hoher Abriebfestigkeit: 12 Gew. Kunstharz 20 Gew.% bit. Bindemittel der Viskosität von etwa 15 Sekunden 15 Gew.% Kautschuk 53 Gew.% Sand.
  • 4. Die erfindungsgemäße Legierung gestattet die Herstellung von Fugenvergußmassen für Pflaster, Holzpflaster, Schienen, Betonfugen, Fugen in Dichtungsflächen sowie für die Ausbesserung von Rissen. Die Masse ist außerdem geeignet für die Herstellung für Anschlüsse, d. h. für die Verbindung von Baustoffen mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, Durch die stark untershiedlichen Anforderungen an solchen Massen können die Zusammensetzungen innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen schwanken. a) Beispiel für eine treibstoffbeständige Fugenvergußmasse: 20 Gew. Kunstharz 50 Gew.% bit. Bindemittel 30 Gew.% Kautschuk.
  • Die Viskosität des bituminösen Bindemittels wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Masse in die zu vergießende Fuge ohne Schwierigkeiten eingegossen werden kann. b) Beipsiel für eine Fugenvergußmasse für sehr schmale Fugen, die eine gute Vergießbarkeitm jedoch nur eine geringe Dehnfähigkeit der Masse verlangen: 20 Gew.% Kunstharz 50 Gew.% bit. Bindemittel 10 Gew.% Kautschuk 20 Gew.% Sand.
  • 5. Für die Herstellung von Rohrdichtungen mit Hilfe der derfindungs gemäßen Legierung empfihelt sich eine harzarme Mischung, die durch den gleichzeitig hohen Gehalt an bituminösen Bindemittel ein gute Klebraft behält.
  • Mischungsbeispiel: 10 Gew. Kunstharz 70 Gew.% bit. Bindemittel 10 Gew.% Kautschuk 10 Gew.% Füllstoffe.
  • Als Füllstoffe eigenen sich hier neben Sand insbesondere solche, die eine Versteifung der Masse bewirken.
  • 6. Die erfindungsgemäße Legierung eignet sich ferner zur Herstellung von Dacheindeckungen und Dichtungen aller Art, die erhöhten Beanspruchungen durch. kurzfristige Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Hierfür ist eine Masse folgender Zusammensetzung besonders geeignet: 20 Gew.% kunstharz 50 Gew.% bit. Bindemittel 25 Gew.% Kautschuk 5 Gew. Sand.
  • Diese Masse kann in Dicken zwischen ca. 2 - 8 mm von Hand verstrichen werden. Bei der Herstellung von Dacheindeckungen empfiehlt es sich, helle Mineralien, beispielsweise Perlkies der Körnung 3/7 mm einzustreuen.
  • AnsprUche:

Claims (5)

  1. AnsprUche 1. Mischung aus Kunstharz und bituminösen Bindemitteln für Bauzwecke, gekennzeichnet durch den Zusatz von Kautschuk im Rahmen folgender Zusammensetzung: Kunstharz 10 bis 50 %, vorzugsweise 20 bis 40 %, bituminöse Bindemittel 80 bis 15 %, vorzugsweise 60 bis 30%, Kautschuk 10 bis 35 %, vorzugsweise 20 bis 30 %.
  2. 2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kunstharzkomponente einen Zwei-Komponenten-Kunstharz auf Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz aufweist.
  3. 3. Mischung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bituminöse Komponenten Bindemittel mit einer Viskosität von weniger als 150 Sekunden bei 300 C nach DIN 1995 U 14 a verwendet werden.
  4. 4. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kautschukkomponente vernetzten Kautschuk, z.B, in Form von Gummimehl oder Gummiraspel, aufweist.
  5. 5. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mineralische Füllstoffe, z.B. Sand, Splitt, Kies, Asbest in Mengen bis zu 80 Ges.% der fertigen Mischung beigemischt sind.
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DE1594803C3 DE1594803C3 (de) 1974-05-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216344A1 (de) * 1985-09-25 1987-04-01 Klaus Ulrich Philipp Verfahren zur Herstellung von Belägen, beispielsweise für Radfahr- und Gartenwege, Kinderspielplätze sowie zur Isolierung von Bauwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216344A1 (de) * 1985-09-25 1987-04-01 Klaus Ulrich Philipp Verfahren zur Herstellung von Belägen, beispielsweise für Radfahr- und Gartenwege, Kinderspielplätze sowie zur Isolierung von Bauwerken

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