DE1593846A1 - Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsaeure-arylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsaeure-arylestern

Info

Publication number
DE1593846A1
DE1593846A1 DE19671593846 DE1593846A DE1593846A1 DE 1593846 A1 DE1593846 A1 DE 1593846A1 DE 19671593846 DE19671593846 DE 19671593846 DE 1593846 A DE1593846 A DE 1593846A DE 1593846 A1 DE1593846 A1 DE 1593846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfamic acid
ester
preparation
aryl esters
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671593846
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Lohaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1593846A1 publication Critical patent/DE1593846A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/91Dibenzofurans; Hydrogenated dibenzofurans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group
    • C09B43/20Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with monocarboxylic acids, carbamic acid esters or halides, mono- isocyanates or haloformic acid esters
    • C09B43/206Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with monocarboxylic acids, carbamic acid esters or halides, mono- isocyanates or haloformic acid esters with formation of OCXN or OSO2N group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1593.848
25, Januar 19β7 Dr.Kl/Wk
-5287
Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsäure-arylestern
Ester der Sulfamidsäure mit Phenolen sind bisher nicht bekannt geworden. Die vorliegende Erfindung betrifft ein sehr einfaches und mit guter Ausbeute verlaufendes Verfahren zur Herstellung von Verbindungen dieser neuen Körperklasse.
Es wurde gefunden, daß man Sulfamidsäure-arylester der allge-.meinen Formel I
Ar(OlSO2-NH2)n , (i)
worin Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest steht und η 1 oder 2 bedeutet, erhält, wenn man Aryloxysulfonylisocyanate der allgemeinen Formel II
Ar(O-SO2-NCO)n , (il)
worin Ar und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Wasser umsetzt.
/2
109809/2052
|U BAD ORIGINAL
Bei der Umsetzung entstehen primär die Sulfamidsäurearylester-N-carbonsäuren, die jedoch im allgemeinen spontan Kohlendioxid verlieren und in die SuIfamidsäure-arylester übergehen. In manchen Fällen ist mäßiges Nacherhitzen auf Temperaturen bis etwa 80° C zur Beschleunigung der Kohlendioxidabspaltung vorteilhaft. Die Umsetzung ist also durch die Reaktionsfolge
Ar(O-SO2-NCO)n + η H3O --Ar(O-SO2-NH-COOH)n
"Ar(O-SO2-NHg)n + η CO2
zu beschreiben.
Es ist bekannt, daß Sulfonylisocyanate der allgemeinen Formel R-SOp-NCO bei der Umsetzung mit Wasser in die Sulfonamide übergehen. Bei diesen Verbindungen, die eine nicht hydrolysiert bare Kohlenstoff-Schwefel-Bindung enthalten, ist auch keine andere Reaktion möglich. Anders liegen die Verhältnisse dagegen bei den Verbindungen der vorliegenden Erfindung. Sie enthalten die hydrolytisch leicht spaltbare Arylester-Bindung, und «s war daher nicht vorauszusehen, daß eine selektive Hydrolyse der Isocyanatgruppe ohne Spaltung der Esterbindung möglich sein würde. Auch die Tatsache, daß die strukturell so einfach erscheinenden erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen bisher nicht bekannt waren, ist als Hinweis auf ihre Empfindlichkeit anzusehen.
Die verfahrensgemäß als Ausgangsverbindungen eingesetzten Aryloxysulfonylisocyanate der allgemeinen Formel II sind nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 230 017 durch Umsetzung von aromatischen Verbindungen, die eine oder zwei phenolische Hydroxygruppen enthalten, mit Chlorsulfonylieocyanat leicht zugänglich. Dabei ist es gar nicht erforderlich, die Isocyanate rein zu isolieren, sondern man kann direkt die Lösungen, die bei ihrer Herstellung anfallen, mit Wasser umsetzen und die ausgefallenen Sulfamidsaureeatdr abfiltrieren.
109809/2052 bad original
Als Substituenten am Arylkern kommen insbesondere Halogenatome, Alkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Cyan , Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Carbonsäureester-, Sulfonsäureester- und Phenylazogruppen in Betracht. .
Die Reaktion wird in einem Temperaturbereich von etwa 0 bis etwa .12.00C, vorzugsweise etwa 20Q bis etwa 80° C durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird vorteilhaft in einem Lösungsmittel durchgeführt. Wählt man mit Wasser nicht mischbare wenig polare Verdünnungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe oder Halogen-Kohlenwasserstoffe, so fallen die Ester im allgemeinen direkt kristallin aus und können durch Abfiltrieren in hohem Reinheitsgrad und nahezu" quantitativer Ausbeute direkt isoliex't werden. Bei Verwendung eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, beispielsweise Aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran, gibt nan zweckmäßig die für die Umsetzung erforderliche Menge . Wasser langsam zu, um eine zu starke Erwärmung und zu plötzliche Kohlendioxid-Entwicklung zu vermeiden und fällt anschließend das Reaktionsprodukt mit Eis oder kaltem Wasser aus. Eine andere Möglichkeit, die Reaktion durchzuführen, besteht darin, daß man mit Wasserdampf beladene Inertgase mit dem Isocyanat in Berührung bringt.
Der Wert der neuen Verbindungen liegt in ihrer*großen Reaktivität, So lassen sich beispielsweise phenolische Hydroxygruppen durch '"'berführung in die wieder hydrolysierbaren Sulfamidsäureester vorübergehend gegenüber anderen Reaktionen schützen.- Weiterhin lassen sich die verfahrensgemäß hert-teilbaren Εε. " sehr gut zur Übertragung von Sulfamidgruppen auf andere Verbindungen verwenden. Durch Veränderung der Phenolkomponente, also vor allem durch Zahl, Art und Stellung von Substituenten im Rest Ar der obigen Formel hat man es in der Hand, die Reaktivität der Ester innerhalb weiter Grenzen zu variieren und damit den jeweils gegebenen Bedingungen anzupassen. x
109809/2052. bad ORIGINAL.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 64 g 4-Cyan-phenoxysulfonylisocyanat in 500 ml Tetrachlorkohlenstoff tropft man bei 30 - 40° C 15 ml Wasser und isoliert den ausgefallenen Sulfamidsäure 4-cyanphenylester durch Filtration. Die Ausbeute der bei 155 C schmelzenden Verbindung beträgt 55 g (97 % d. Th.). Ber.: C 42,4 H 3,1 .N l4,l %
Gef.: C 42,4 H 3,2 N 14,0 %
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 128,5 g 4-Chlorphenol in 300 ml Toluol tropft man eine Lösung von 144 g Chlorsulfonylisocyanat in 100 ml Toluol und erhitzt 15 Stunden auf 110 C. Anschließend kühlt man auf -200C, filtriert von 8,6 g einer kristallin abgeschiedenen Verbindung ab und tropft zu der auf Raumtemperatur erwärmten Lösung langsam 25 g Wasser. Die Lösung erwärmt sich und bei kräftiger Kohlendioxid-Entwicklung scheidet sich der Sulfamidsäure-4-chlorphenyl-ester kristallin ab. Die Ausbeute beträgt 155 g (75 ^ d. Th. ), der Schmelzpunkt 105° C.
Ber. : N 6,8 % S 15,4 %
Gef. : N ^,1 % S 15,3 %
Beispiel 7>
Man löst 3,2 g l,-4-Phenylen-di-(oxy-sulfonylisocyanat) in 6 ml Aceton, gibt tropfenweise 0,5 ml Wasser zu bis zur Beendigung der Kohlendioxid-Entwicklung und fällt dann den Hydrochinon bis-sulfarnidsäureester mit Eis aus. Ausbeute 2,3 g (85 c% d. Th.), Schmelzpunkt 200° C.
Ber. : N 10,4 S 23,9 *'
Gef.: N 10,6 S 24,1 %
-5 109809/2052 SAD
Beispiel 4
3 g 3-Chlorphenoxysuifonylisoeyanat bringt man wasserdampfbeladener Luft in Berührung. Dabei wandelt sich das flüssige Isocyanat in den kristallinen Sulfamidsäure-3-chlorphenylester vom Schmelzpunkt 80° C um. Die Ausbeute beträgt 2,7 g- .
Ber. : N 6,8 .S 15,4 %
Gef. : N 6,6 S 15,2 %
Nach der Verfahrensweise der Beispiele 1-4 lassen sich z.B. die folgenden Sulfamidsäureester herstellen.
. Schmp. 0C
1 Sulfamidsäure-phenylester · 86
2 Sulfamidsäure-4-kresylester 80
5 SuIfamidsäure-J-kresylester 88
4 Sulfafnidsäure-2>6-dimethylphenylester 110
5 Sulfamidsäure-2,3-dlmethylphenylester 78
6 Sulfamidsäure-2,5-dimethylphenylester 104
7 _Sulfamidsäure-2,4,5-trichlorphenylester 158
8 Sulfamidsäure-2,4,6-trichlorphenylester 144
9 Sulfamidsäure-2,4,6-tribromphenylester 164
Sulfamidsäure-pentachlorphenylester 215
Sulfamidsäure-A-methoxyphenylester 65
3uifamidsäure-4-niethylsulfonyl-phenylester I57
Sulfamidsäure-3-inethoxycarbonyl-phenylester 151
Sulfamidsäure-4-phenyl-phenylester 165
Sulfamidsäure-4-(phenylazo)-phenylester I60
Sulfamidsäureester des 3-Hydroxydlphenylenoxids 156
Beispiel 5
Dieses Beispiel zeigt die Verwendbarkelt der Sulfamidsäurearylester zur übertragung der Sulfanjldgruppe.
BAD ORIGINAL "7-109809/2052
Man schüttelt 1,35 g Sulfamidsäure-2,4,5-trichlorphenylester mit einer Lösung von 0,9 g Morpholin in 5 ml Methylenchlorid. Der Ester geht innerhalb weniger Sekunden in Lösung und nach Ga. 1 Minute kristallisiert das Morpholin-N-sulfonamid vom Schmp. l6o°Caus. Die Ausbeute beträgt 0,71 g (85 % d.Th.).
Ber.: N 16,9 S 19,3 %
Gef.: N 17,0 S 19,6 %
10 9809/20 62
- y ' : -8-ÖAD ÖRlQiNAL

Claims (2)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von SuIfamidsaurearylestern der
allgemeinen Formel I
Ar(O-SO2-NH2)n, (i)
worin Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest steht und η 1 oder 2 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Aryloxysulfonylisocyanate der allgemeinen Formel II
Ar(O-SO2-NCO)n , (TI)
worin Ar und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Wasser umsetzt.
2) SuIfamidsaurearylester der allgemeinen Formel I
Ar(O-SO2-NH2)n , (I)
worin Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest steht und η 1 oder 2 bedeutet.
109809/2052. BAD ORIGINAL
DE19671593846 1967-01-28 1967-01-28 Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsaeure-arylestern Pending DE1593846A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0051375 1967-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1593846A1 true DE1593846A1 (de) 1971-02-25

Family

ID=7104556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671593846 Pending DE1593846A1 (de) 1967-01-28 1967-01-28 Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsaeure-arylestern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1593846A1 (de)
FR (1) FR1554976A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0403185A3 (de) * 1989-06-12 1992-12-16 A.H. Robins Company, Incorporated Als Arzneimittel verwendbare Verbindungen, die wenigstens ein Aminosulfonyloxyradikal enthalten

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5273993A (en) * 1989-06-12 1993-12-28 A. H. Robins Company, Incorporated Compounds having one or more aminosulfonyloxy radicals useful as pharmaceuticals
US5194446A (en) * 1989-06-12 1993-03-16 A. H. Robins Company, Incorporated Compounds having one or more aminosulfaonyloxy radicals useful as pharmaceuticals
US5025031A (en) * 1989-11-30 1991-06-18 A. H. Robins Co., Inc. Aryl and aryloxyalkyl sulfamate esters useful as anticonvulsants
GB9118478D0 (en) * 1991-08-29 1991-10-16 Imperial College Steroid sulphatase inhibitors
US6011024A (en) 1991-08-28 2000-01-04 Imperial College Of Science Technology & Medicine Steroid sulphatase inhibitors
US6476011B1 (en) 1991-08-28 2002-11-05 Sterix Limited Methods for introducing an estrogenic compound
US6903084B2 (en) 1991-08-29 2005-06-07 Sterix Limited Steroid sulphatase inhibitors
FR2791977B1 (fr) * 1999-04-08 2003-04-11 Rhodia Chimie Sa Halogenation en position meta d'un aromatique presentant une fonction phenol protegee par condensation avec un acide
US7335650B2 (en) 2000-01-14 2008-02-26 Sterix Limited Composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0403185A3 (de) * 1989-06-12 1992-12-16 A.H. Robins Company, Incorporated Als Arzneimittel verwendbare Verbindungen, die wenigstens ein Aminosulfonyloxyradikal enthalten

Also Published As

Publication number Publication date
FR1554976A (de) 1969-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1593846A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsaeure-arylestern
EP0019726B1 (de) N-Azidosulfonylaryl-maleinimide sowie deren Verwendung
EP0045005A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Aminothiazol-4-yl)-2-(syn)-methoxyiminoessigestern
EP0063767B1 (de) 2-Ketosulfonamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0068350A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon- oder Vinylpyrophosphonsäure
DE3028983C2 (de)
EP0085181A1 (de) Verfahren zur Herstellung von o,o'-Dithiodibenzoesäuren
EP0002747B1 (de) Neue Kristallmodifikation des 5-(2'-Hydroxy-3'-naphthoylamino)-benzimidazolon-(2), Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0134933A1 (de) 2-Ketosulfonamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0258676B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen schwefelhaltiger Triazinverbindungen
DE943166C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyleniminochinonderivaten
AT203015B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(p-Butoxyphenyl)-3-(p-pyridylphenyl)-2-thioharnstoffen
AT236968B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Substitutionsprodukten des 2-Halogen-3-mercaptochinoxalins
DE2012943A1 (de) Neue Triazol-Derivate und Verfahren zur Herstellung derselben
CH407096A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Diisothiocyanaten
AT239228B (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3, 4-dihydro-1, 2, 4-benzothiadiazin-1, 1-dioxyden
CH451961A (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxamsäureestern
AT236981B (de) Verfahren zur Herstellung von beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Organophosphorverbindungen
DE1770848A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methansulfonylphenthiazinen
AT201612B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphor- und Thiophosphorsäureestern
AT218026B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffen
EP0449917A1 (de) Explosionssichere 1-dimethylamino-3-dimethylimino-2-arylpropen-1-salze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0753509A1 (de) Aufarbeitungsverfahren für beta-Sulfatoethylsulfonylanilin-sulfonsäuren
CH637924A5 (en) Process for the preparation of azetidinone derivatives
DE2950380A1 (de) Verfahren zur herstellung von carboxamido-aethylbenzol-4-sulfonamiden