DE1593846A1 - Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsaeure-arylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsaeure-arylesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
1593.848
25, Januar 19β7 Dr.Kl/Wk
-5287
Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsäure-arylestern
Ester der Sulfamidsäure mit Phenolen sind bisher nicht bekannt
geworden. Die vorliegende Erfindung betrifft ein sehr einfaches und mit guter Ausbeute verlaufendes Verfahren
zur Herstellung von Verbindungen dieser neuen Körperklasse.
Es wurde gefunden, daß man Sulfamidsäure-arylester der allge-.meinen
Formel I
Ar(OlSO2-NH2)n , (i)
worin Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Rest steht und η 1 oder 2 bedeutet, erhält, wenn man Aryloxysulfonylisocyanate
der allgemeinen Formel II
Ar(O-SO2-NCO)n , (il)
worin Ar und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit
Wasser umsetzt.
/2
109809/2052
|U BAD ORIGINAL
Bei der Umsetzung entstehen primär die Sulfamidsäurearylester-N-carbonsäuren,
die jedoch im allgemeinen spontan Kohlendioxid verlieren und in die SuIfamidsäure-arylester übergehen. In
manchen Fällen ist mäßiges Nacherhitzen auf Temperaturen bis etwa 80° C zur Beschleunigung der Kohlendioxidabspaltung
vorteilhaft. Die Umsetzung ist also durch die Reaktionsfolge
Ar(O-SO2-NCO)n + η H3O --Ar(O-SO2-NH-COOH)n
"Ar(O-SO2-NHg)n + η CO2
zu beschreiben.
Es ist bekannt, daß Sulfonylisocyanate der allgemeinen Formel R-SOp-NCO bei der Umsetzung mit Wasser in die Sulfonamide
übergehen. Bei diesen Verbindungen, die eine nicht hydrolysiert bare Kohlenstoff-Schwefel-Bindung enthalten, ist auch keine
andere Reaktion möglich. Anders liegen die Verhältnisse dagegen bei den Verbindungen der vorliegenden Erfindung. Sie enthalten
die hydrolytisch leicht spaltbare Arylester-Bindung, und «s war
daher nicht vorauszusehen, daß eine selektive Hydrolyse der Isocyanatgruppe ohne Spaltung der Esterbindung möglich sein
würde. Auch die Tatsache, daß die strukturell so einfach erscheinenden erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen bisher
nicht bekannt waren, ist als Hinweis auf ihre Empfindlichkeit anzusehen.
Die verfahrensgemäß als Ausgangsverbindungen eingesetzten
Aryloxysulfonylisocyanate der allgemeinen Formel II sind nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 230 017 durch
Umsetzung von aromatischen Verbindungen, die eine oder zwei phenolische Hydroxygruppen enthalten, mit Chlorsulfonylieocyanat
leicht zugänglich. Dabei ist es gar nicht erforderlich,
die Isocyanate rein zu isolieren, sondern man kann direkt die Lösungen, die bei ihrer Herstellung anfallen, mit Wasser
umsetzen und die ausgefallenen Sulfamidsaureeatdr abfiltrieren.
109809/2052 bad original
Als Substituenten am Arylkern kommen insbesondere Halogenatome,
Alkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Cyan , Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-,
Carbonsäureester-, Sulfonsäureester- und Phenylazogruppen in
Betracht. .
Die Reaktion wird in einem Temperaturbereich von etwa 0 bis etwa
.12.00C, vorzugsweise etwa 20Q bis etwa 80° C durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird vorteilhaft in einem
Lösungsmittel durchgeführt. Wählt man mit Wasser nicht mischbare wenig polare Verdünnungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe
oder Halogen-Kohlenwasserstoffe, so fallen die Ester im allgemeinen
direkt kristallin aus und können durch Abfiltrieren in hohem Reinheitsgrad und nahezu" quantitativer Ausbeute direkt
isoliex't werden. Bei Verwendung eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, beispielsweise Aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran,
gibt nan zweckmäßig die für die Umsetzung erforderliche Menge . Wasser langsam zu, um eine zu starke Erwärmung und zu plötzliche
Kohlendioxid-Entwicklung zu vermeiden und fällt anschließend
das Reaktionsprodukt mit Eis oder kaltem Wasser aus. Eine
andere Möglichkeit, die Reaktion durchzuführen, besteht darin, daß man mit Wasserdampf beladene Inertgase mit dem Isocyanat
in Berührung bringt.
Der Wert der neuen Verbindungen liegt in ihrer*großen Reaktivität,
So lassen sich beispielsweise phenolische Hydroxygruppen durch '"'berführung in die wieder hydrolysierbaren Sulfamidsäureester
vorübergehend gegenüber anderen Reaktionen schützen.- Weiterhin
lassen sich die verfahrensgemäß hert-teilbaren Εε. " sehr
gut zur Übertragung von Sulfamidgruppen auf andere Verbindungen
verwenden. Durch Veränderung der Phenolkomponente, also vor allem
durch Zahl, Art und Stellung von Substituenten im Rest Ar der obigen Formel hat man es in der Hand, die Reaktivität der Ester
innerhalb weiter Grenzen zu variieren und damit den jeweils gegebenen
Bedingungen anzupassen. x
109809/2052. bad ORIGINAL.
Zu einer Lösung von 64 g 4-Cyan-phenoxysulfonylisocyanat in
500 ml Tetrachlorkohlenstoff tropft man bei 30 - 40° C 15 ml
Wasser und isoliert den ausgefallenen Sulfamidsäure 4-cyanphenylester
durch Filtration. Die Ausbeute der bei 155 C schmelzenden Verbindung beträgt 55 g (97 % d. Th.).
Ber.: C 42,4 H 3,1 .N l4,l %
Gef.: C 42,4 H 3,2 N 14,0 %
Zu einer Lösung von 128,5 g 4-Chlorphenol in 300 ml Toluol
tropft man eine Lösung von 144 g Chlorsulfonylisocyanat in
100 ml Toluol und erhitzt 15 Stunden auf 110 C. Anschließend kühlt man auf -200C, filtriert von 8,6 g einer kristallin
abgeschiedenen Verbindung ab und tropft zu der auf Raumtemperatur erwärmten Lösung langsam 25 g Wasser. Die Lösung
erwärmt sich und bei kräftiger Kohlendioxid-Entwicklung scheidet sich der Sulfamidsäure-4-chlorphenyl-ester kristallin
ab. Die Ausbeute beträgt 155 g (75 ^ d. Th. ), der Schmelzpunkt
105° C.
Ber. : N 6,8 % S 15,4 %
Gef. : N ^,1 % S 15,3 %
Man löst 3,2 g l,-4-Phenylen-di-(oxy-sulfonylisocyanat) in 6 ml
Aceton, gibt tropfenweise 0,5 ml Wasser zu bis zur Beendigung der Kohlendioxid-Entwicklung und fällt dann den Hydrochinon bis-sulfarnidsäureester
mit Eis aus. Ausbeute 2,3 g (85 c% d. Th.),
Schmelzpunkt 200° C.
Ber. : N 10,4 S 23,9 *'
Gef.: N 10,6 S 24,1 % ■
-5 109809/2052 SAD
3 g 3-Chlorphenoxysuifonylisoeyanat bringt man wasserdampfbeladener
Luft in Berührung. Dabei wandelt sich das flüssige Isocyanat in den kristallinen Sulfamidsäure-3-chlorphenylester
vom Schmelzpunkt 80° C um. Die Ausbeute beträgt 2,7 g- .
Ber. : N 6,8 .S 15,4 %
Gef. : N 6,6 S 15,2 %
Gef. : N 6,6 S 15,2 %
Nach der Verfahrensweise der Beispiele 1-4 lassen sich
z.B. die folgenden Sulfamidsäureester herstellen.
. Schmp. 0C
1 Sulfamidsäure-phenylester · 86
2 Sulfamidsäure-4-kresylester 80
5 SuIfamidsäure-J-kresylester 88
4 Sulfafnidsäure-2>6-dimethylphenylester 110
5 Sulfamidsäure-2,3-dlmethylphenylester 78
6 Sulfamidsäure-2,5-dimethylphenylester 104
7 _Sulfamidsäure-2,4,5-trichlorphenylester 158
8 Sulfamidsäure-2,4,6-trichlorphenylester 144
9 Sulfamidsäure-2,4,6-tribromphenylester 164
Sulfamidsäure-pentachlorphenylester 215
Sulfamidsäure-A-methoxyphenylester 65
3uifamidsäure-4-niethylsulfonyl-phenylester I57
Sulfamidsäure-3-inethoxycarbonyl-phenylester 151
Sulfamidsäure-4-phenyl-phenylester 165
Sulfamidsäure-4-(phenylazo)-phenylester I60
Sulfamidsäureester des 3-Hydroxydlphenylenoxids 156
Dieses Beispiel zeigt die Verwendbarkelt der Sulfamidsäurearylester zur übertragung der Sulfanjldgruppe.
BAD ORIGINAL "7-109809/2052
Man schüttelt 1,35 g Sulfamidsäure-2,4,5-trichlorphenylester
mit einer Lösung von 0,9 g Morpholin in 5 ml Methylenchlorid.
Der Ester geht innerhalb weniger Sekunden in Lösung und nach Ga. 1 Minute kristallisiert das Morpholin-N-sulfonamid
vom Schmp. l6o°Caus. Die Ausbeute beträgt 0,71 g
(85 % d.Th.).
Ber.: N 16,9 S 19,3 %
Gef.: N 17,0 S 19,6 %
Gef.: N 17,0 S 19,6 %
10 9809/20 62
- y ' : -8-ÖAD
ÖRlQiNAL
Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung von SuIfamidsaurearylestern der
allgemeinen Formel I
Ar(O-SO2-NH2)n, (i)
worin Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Rest steht und η 1 oder 2 bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man Aryloxysulfonylisocyanate der allgemeinen Formel II
Ar(O-SO2-NCO)n , (TI)
worin Ar und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit
Wasser umsetzt.
2) SuIfamidsaurearylester der allgemeinen Formel I
Ar(O-SO2-NH2)n , (I)
worin Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest steht und η 1 oder 2 bedeutet.
109809/2052. BAD ORIGINAL
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403185A3 (de) * | 1989-06-12 | 1992-12-16 | A.H. Robins Company, Incorporated | Als Arzneimittel verwendbare Verbindungen, die wenigstens ein Aminosulfonyloxyradikal enthalten |
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1967
- 1967-01-28 DE DE19671593846 patent/DE1593846A1/de active Pending
-
1968
- 1968-01-26 FR FR1554976D patent/FR1554976A/fr not_active Expired
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FR1554976A (de) | 1969-01-24 |
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