DE1592265A1 - Verfahren und Extraktionsmittel zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in waessrigen sauren Laugen - Google Patents

Verfahren und Extraktionsmittel zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in waessrigen sauren Laugen

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DE1592265A1
DE1592265A1 DE19661592265 DE1592265A DE1592265A1 DE 1592265 A1 DE1592265 A1 DE 1592265A1 DE 19661592265 DE19661592265 DE 19661592265 DE 1592265 A DE1592265 A DE 1592265A DE 1592265 A1 DE1592265 A1 DE 1592265A1
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copper
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hydroxyoxime
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Ritcey Gordon M
Ashbrook Alan W
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Eldorado Mining and Refining Ltd
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Description

ELTX)EADO MINING AND REPINING LIMITEDj Ottawa, Ontario (Canada)
Verf ahren und Extraktionsmittel zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in wässerigen sauren Laugen.
Die Erfindung bezieht sich auf die (Trennung von Kupfer von Kobalt und Nickel in sauren Lösungen, in denen die drei Metalle gelöst sind. Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird ein Mischextraktionsmittel, das eine Organophosphorsäureverbindung und ein ·*-Hydroxyoxim umfasst, bei der Flüssig-Flüsßig-Trennung des Kupfers von Kobalt und Nickel in einer sauren Lösung oder einem sauren Laugungebrei verwendet.
Es sind Verfahren sum Extrahieren von Kupfer aus Lösungen unter Verwendung von Organophoephoreäureverbindungen bekannt, z.B. aus der USA-Patentschrift 3 104 971* Es ist weiterhin bekannt, für diesen Zweck ein ^ -Hydroxyoxim zu verwenden, z.B. au» der USA-Patentechrift 3 224 873.
BAD
1692265
Überraschenderweise wurde gefunden, dass das !(Verfahren gemäss der Erfindung benutzte Mischextraktionsmittel viel wirksamere Extraktionen bei tieferen pH-Werten ergibt, als sie bei getrennter Anwendung entweder der Organophosphorsäureverbindung oder des -^-Hydroxyoxim erzielt werden konnten. Offensichtlich liegt eine synergistische Wirkung zwischen den beiden Komponenten vor, die zu überlegenen Ergebnissen führt, wenn die beiden Komponenten in Mischung miteinander verwendet werden.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird eine saure Lösung oder ein saurer Laugungsbrei, der Kupfer, Kobalt und Nickel enthält, einer Flüssig-ilüssig-Lösungsmittelextraktion mit einem Mischextraktionslösungsmittel unterworfen, das eine Organophosphorsäure und ein <^-Hydroxyoxim, gelöst in einem inerten organischen Lösungsmittel, umfasst. Im Verlauf der Extraktion wird die organische Phase mit Kupfer beladen, während das Nickel und das Kobalt in dem Raffinat verbleiben·
Nach der Extraktionsstufe werden die beiden Phasen getrennt und die organische Phase, die das Kupfer enthält, wird zur Preimachung oder Abstreifung des Kupfers mit einer verdünnten Mineralsäure behandelt. Aus der wässerigen Phase können das Nickel und das Kobalt durch weitere Behandlung mit dem Mischextraktionamittel oder durch andere bekannten Methoden selektiv extrahiert werden.
Die Organophosphorsäurekomponent·» des erfindungsgemäee verwendeten Miechextraktionamittels besteht insbesondere einer Organophosphorsäureverbindung der formel
009849/U86
8AD OFHGiNAL
1b92265
R1 - O - P 1 I OH
in der E1 AlkylT,Aryl- oder Aralkylreste bedeuten. Da die Verbindung im wesentlichen wasserunmischbar sein muss, sollte die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in dem Molekül ausreichen, um die Verbindung praktisch unlöslich zu machen· Allgemein sollten mindestens 8 Kohlenstoffatome anwesend sein. Sie B,-Beste können mit mannigfaltigen Gruppen, z.B. Alkoxygruppen, Halogengruppen usw., substituiert sein und E1 kann gesättigt oder ungesättigt oder durch Heteroatome unterbrochen sein, solange die Wirksamkeit der Verbindung zur Extraktion von Kupferionen aus der wässerigen Phase.in die organische Phase nicht beeinträchtigt wird.
Als Beispiele für geeignete Organophosphorsäureverbindungen, die mit Vorteil bei dem Verfahren gemäss der Erfindung verwendet werden können, seien genannt: Di(2-äthylhexyl)-pho sphorsäure, Heptadecylphosphorsäure, Dodecylphosphorsäure, Di(l-methylheptyl)-phosphorsäure, Diisooctylphosphorsäure, Di ( 2-äthyl-4-n«thylpentyl) -pho sphorsäure, Di ( 2-propyl-4riiethylpentyl)-phosphorsäure, Octylphenylphosphorsäure, die Isooctyl- oder Stearylderivate von sauren Alkylphosphaten, u.dgl.
Die <?C-Hydrooxyoxim-Koaponente hai die allgemeine Forrel
009849 /■ U 8 6
OH NOH
I K ε - σ - ο - η1
Bn
wobei B, E1 und BH aus irgendwelchen organischen Kohlenwasserstoffresten, wie aliphatischen und Alkylarylresten, bestehen können. Die Gruppe B" kann auch von Wasserstoff gebildet werden. Vorzugsweise sind B und B* ungesättigte Kohlenwasserstoff- oder verzweigtkettige Alkylgruppen, die etwa 6-20 Kohlenstoff atome enthalten« Weiterhin sind die Gruppen B und B1 vorzugsweise gleich und sie sind - wenn es sich um Jlkylgruppen handelt -an die mit den -OH und »NOH Gruppen substituierten Kohlenstoffatome vorzugsweise durch ein sekundäres Kohlenstoffatom gebunden. Weiterhin wird es bevorzugt, dass R" aus Wasserstoff oder einer ungesättigten Kohlenwasserstoff- oder verzweigtkettigen Alkylgruppe mit etwa 6-20 Kohlenstoffatomen besteht« Die oC-Hydroxyoxime enthalten vorzugsweise insgesamt etwa 14-40 Kohlenstoffatome. Typische geeignete Verbindungen sind z.B. 19-Hydro3tyhexatriaconta-9127-dien-18-oxim, 5, lO-Diethyl-8-hydroxytetradecan-7-oxim und 5f8-Die£hyl-7~hydroxy-dodecan-6-oxim. Die letztgenannte Verbindung hat die nachstehende Strukturformel :
OHx
OH9 OH NOH H I * · H I OHx - (OH9), -0-0 -0 -0 - (0Ηο),αΗ,
HH
009849/1 4 86
_5_ 1692265
!Typische Beispiele anderer einfach und mehrfach ungesättigter Radikale sind Heptenyl-, Octenyl-, Decenyl-, Octadecenyl-, Octadecynylreste und alkylsubstituierte Beste, wie Äthyloctadecenylgruppen. Representative Beispiele für andere einfach und mehrfach alkylsubstituierte gesättigte Beste sind ithylhexyl-, Diäthylheptyl-, Butyldecyl-, Butylhexadecyl-, JStthylbutyldodecyl- oder Butylcyclohexylreste u.dgl.
Die ^-Hydroxyoxim-Komponente ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Löslichkeit von mindestens 2 Gew. -% in dem zur Bildung der organischen Phase verwendeten Kohlenwasserstofflösungsmittel aufweist und praktisch vollständig unlöslich in Wasser ist.
Die oU-Hydroxyoxime werden hergestellt, indem man ein Acyloin mit einem Hydroxylaminsalz unter Rückflussbedingungen umsetzt. Eine derartige Reaktion kann durch Rückflussbehandlung der Reaktionsteilnehmer in einem Alkohol, z.B. Xthanol und Zugabe von Pyridin zur Vereinigung mit der an das Hydroxylamin gebundenen Säure durchgeführt werden.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung können mannigfaltige organische Verdünnungsmittel, in denen das Extraktionsmittel gelöst wird, verwendet werden« Jedoch muss das Verdünnungsmittel eine Reihe von Mindestanforderungen erfüllen, und zwar muss es im wesentlichen waseerunmischbar sein, es muss das Xxtraktionsmittel lösen und es darf die Extraktion des Kupfers aus den sauren Lösungen durch das Ixtraktionsreagenz
0098A9/U86
, 6_ 159226b
nicht behindern. Bei diesen Verdünnungsmitteln kann es sich um aliphatisch« oder aromatische Kohlenwasserstoffe, halogeniert β Kohlenwasserstoffe, Erdölderivate, Xther usw. handeln. Als Beispiele für diese verschiedenen Verdünnungsmittel seien !Toluol, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Chloroform, 2-Ithylhexanol und insbesondere Kerosin genannt.
Bas Verhältnis der Komponenten in dem Mischextraktionslösungsmittel kann über einen breiten Bereich variiert werden. Unter praktischen Gesichtspunkten kann der Volumenprozentsatz jedes Bestandteils in dem Gemisch im Bereich von etwa 5 Prozent bis etwa 30 Prozent liegen.
Es hat sich weiterhin als zweckmässig erwiesen, in das Lösungsmittelgemisch ein Additiv einzubringen, um eine Bildung von Emulsionen zu verhindern und die Phasentrennung zu unterstützen. Langkettige aliphatisch· Alkohole sind für diesen Zweck gut geeignetjund Isodecanol hat sich als besonders günstig erwiesen.
Die saure Lösung, die das Kupfer, Nickel und Kobalt enthält, kann nach irgend einer der bekannten Arbeitsweisen, wi· sie bei LÖBungsmittel-Lösungsmittel-Extraktionen Anwendung finden, mit der Behandlungsflüssigkeit aus Lösungsmittel und Extraktionemittel in Berührung gebracht werden. Wenngleich kontinuierlich arbeitende Gegenstrommethoden bevorzugt werden, sind auch satzweise, kontinuierlich satzweise und satzweise mit Gegenstrom arbeitend· Methoden brauchbar« Es kann irgendein· geeignet· Einrichtung sum Inberiihrungbringen von zwei Tlüasigk«it«n verwendet werden, z.B. ein· Pulsierkolonn«
0098A9/U86
BAD ORIGINAL
(pulse column), eine Gegenstrom-Drehscheibenkolonne (countercurrent rotating disc column) u.dgl. Die Temperatur, bei der der Mischvorgang durchgeführt wird, ist nicht kritisch, zweckmässig wird jedoch die Temperatur im Bereich von etwa 20°0 4O0O gehalten.
Die Extraktion erfolgt vorzugsweise bei einem pH-Wert im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 3»0. Ein nieder/^pH-Wert hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, da die Selektivität der Metallabtinnung bei einem tiefen pH-Wert besser ist. Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Festlegung des pH-Werts der Extraktion ist die Menge an Eisen und Aluminium, die in der sauren Lösung vorliegt. Um eine hohe Beladung der organischen Phasen sicherzustellen, muss der pH-Wert oberhalb jener Höhe, wo Eisen ausgefällt wird, und unterhalb des Fällungs-pH-Werts von Aluminium (etwa 5»8 - 4) gehalten werden. Wenn eine beträchtliche Menge an Eisen in der Lösung vorliegt, würde dies sonst ausgefällt und eine Emulsionsbildung bei der Berührung von organischer und wässeriger Phase herbeiführen. Wenn eine Ausfällung von Aluminium zugelassen wird, werden ebenfalls Emulsionen gebildet;
Das Volumenverhaltnis von organischer Phase zu wässeriger Phase kann in weiten Grenzen geändert werden, wobei das im Einzelfall günstigste und wirksamste Verhältnis leicht und ohne weiteres von einem Fachmann bestimmt werden kann. Das für irgendeine gegebene Extraktion im Einzelfall gewählte Verhältnis kann von dem Extraktionemittel, dem Verdünnungemittel und
009849/1486
A 15922B5
— ο —
der Art der verwendeten Impf erhaltigen Lösung sowie deren Konzentrationen, der angewendeten Mischmethode usw. abhängen. Gegenstrommethoden sind gewöhnlich vorzuziehen, wenn das Verhältnis der organischen Phase zu der wässerigen Phase verhältnismässig niedrig liegt. Bei Betriebsuntersuchungen, die in einer Pulsierkolonne durchgeführt wurden, hat sich ein Verhältnis von organischer zu wässeriger Phase von etwa 1:1 als sehr zufriedenstellend erwiesen.
Nach Überführung des Kupfers in die organische Phase und (Trennung der wässerigen von der organischen Phase wird die kupferhaltige organische Phase einer Abstreifbehandlung unterworfen, die in irgendeiner geeigneten Flüssig-Plüssig-Kontakteinrichtung durchgeführt werden kann. In den Abstreifkreislauf wird die kupferhaltige organische Phase zweckmässig mit 2-20 Vol.-% einer Mineralsäure, z.B. Schwefel-, Salpeteroder Salzsäure, in Berührung gebracht, wobei die Wahl der Säure von dem gewünschten Kupfersalz abhängt.
Sas Kobalt und das Nickel, die in der wässerigen Phase verbleiben, können nach irgendeiner geeigneten Methode getrennt werden, zoB. nach den Arbeitsweisen, wie sie in des
Patent (Patentanmeldung E 31 387 IVa/12n) bzw. in
dem Patent (Patentanmeldung S 31 888 IVa/12n) beschrieben sind. Es ist auch möglich, das in der wliserigen Phase verbleibende Kobalt und Hickel su trennen, indem man diese Phase wieder mit dem Mischextraktionemittel gernäes der Erfindung in Berührung bringt. Bei dieser Extraktion wird
0 0 9 8 4 9/1486
das Kobalt in die organische Phase übergeführt, während das Nickel in der wässerigen Phase verbleibt. Sas Kobalt kann dann aus der organischen Phase abgestreift werden·
Sie bei der Extraktion eingesetzte saure Ausgangslösung wird hergestellt, indem man zunächst ein Erz, das Kupfer, Nickel und Kobalt enthält, mit einer Säure auslaugt. Es hat sich gezeigt, dass Salpetersäure oder Schwefelsäure für die Laugungsstufe am besten geeignet sind. Nach dem Laugen kann der Laugungsbrei filtriert werden, um eine Kupfer, Nickel und Kobalt enthaltende Lösung zu erhalten, oder der Laugungsbrei kann direkt im Verfahren gemäss der Erfindung eingesetzt und mit dem Mischextraktionsmittel in Berührung gebracht werden. Vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt ist es besonders vorteilhaft, die Extraktion direkt mit dem Laugungsbrei durchzuführen.
Sie Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele weiter veranschaulicht, sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungeformen beschränkt.
Beispiel 1
Xs wurde eine Beine von Ilüssigextraktionen mit einer Lösung durchgeführt, die 5,5 g/l Ou, 4,4 g/l Ni und 5,4 g/l Co enthielt; Als Xxtraktionalöaungamittel wurde Schwerbenzin (Shell 140 Hash naphtha), das unterschiedliche Mengen eines Gemische von Di (2-Ithylli#xyl)-phosphorsäure und di-Hydroxyoxim (Handelsprodukt "LH-63" der General Mills,Inc.)
0Q9849/U86 BAo
,ίο- 159226b
enthielt, verwendet. Die Extraktion wurde bei einem Gleichgewicht s-pH von 1-1,5 durchgeführt.
Der pH-Wert der Beschickung betrug 1,85» das Verhältnis von wässeriger zu organischer Phase betrug 1:1 und die Berührungszeit betrug 5 Minuten·
Die Ergebnisse dieser Extraktionen sind in der nachstehenden Tabelle A aufgeführt:
009849/1486
Di(2-ithylhexyl)-
Phosphorsäure,
YoI.-%
c* -Hydroxyoxim
(Lix-63),
Vol.-%
Tabelle i. <ο, I ρ/1
Oo
mmmmm
1 Raffinat
Ou Ni
5, 0 Oo Gleichgewichts-
ρΗ
ι
5 1 Extrakt
Ou Ni
<0, 1 1 4,7 5, 1 5,6 1,5 H
H
It 3 0,9 ^O, 1 ^0, 1 4,0 4, 9 5,3 1,5 I
π 5 1,7 <0, 1 ^0, 1 3,4 4, 8 4,8 1,2
η 7 2,6 <0, 1 0, ,2 2,7 4, ,8 4,8 1,1
ο H 10 3,2 <0, 1 ο, 3 1,9 5, »2 5,1 1,1
O
CD
η 15 3,5 <0, ,1 ο, 3 1,5 5, ,1 5,1 1,1
OO
-P-
η 20 4,0 <0, ,1 0, ,1 1,5 5, ,3 4,8 1,1
CD 1 5 4,3 <0. ,1 <:ο, ,1 4,5 ,4 5,7 1,5 »92265
-C-
OO
3 η 1,2 <0, ,1 0, ,1 3,5 5 ,4 5,0 1,4
CD 7 π 2,0 <0 ,1 ^o ,1 3,0 5 ,5 5,0 1,3
10 η 2,6 O ,1 ^o ,1 2,7 5 ,2 5,7 1,3
15 η 3,2 O ,1 ^o ,1 2,5 5 ,2 1,3
20 π 3,2 ,1 ^o 2,2 6,0 1,3
3,2
1S92265
.- 12 -
Beispiel 2
Es wurden Betriebsuntersuchungen anhand eines Laugungsbreis durchgeführt, der durch Säurelaugung eines Uranraffinationsrückstands der nachstehend ausgeführten allgemeinen Art und Zusammensetzung erhalten worden war:
Laugung Tabelle B
Element Gew,-# (Trockeribasis
Ag 0,006
As 2,2
Bi 0,26
Cl 0,02
Oo 1,76
σο,
0
10,1
Ou 2,20
Pe 5,33
Ni 0,90
U 0,25
Ein Raffinationsrückstand der vorstehend angegebenen Art wurde zwei Stunden mit Schwefelsäure bei einer Temperatur von 600O gelaugt· Bei einer Zugabe von 4-54- kg (1000 pounds) Schwefelsäure je Tonne (ton) Rückstand wurde eine 90 #ige oder darüber hinausgehende Auflösung von Kupfer, Kobalt und Nickel
0098A9/U8B
ORIGINAL INSPECTED
1S92265
-JLp-
erzielt. Der Laugungsbrei enthielt etwa 20 % Feststoffe·
Ot) Extraktionseinrichtung
Bei der Einrichtung, die zur Extraktion des Kupfers, Nickels und Kobalts aus dem Laugungsbrei benutzt wurde, handelte es sich um eine Pulsierkolonne(pulse coluan), die aus einer ZufUhrungskammer aus Pyrex-Glas von 15 »2 cm (6 inch) Durchmesser und 61 cm (2 feet) Länge und einer Überströmeinrichtung für die organische Phase, einem Rohr (Pyrex) von 915 cm (30 feet) Länge und 50,8 mm (2 inch) Durchmesser mit 180 Verteilerplatten aus rostfreiem Stahl in Abständen von 50,8 mm (2 inch) und einem erweiterten Auslassabschnitt zur Emulsionstrennung bestand. Die Verteilerplatten hatten Löcher von 9»5 am (3/8 inch) Durchmesser in genügender Anzahl, um eine offene Fläche von 34 % zu ergeben. Die Impulse wurden durch eine Eintakt-Meabranjniape alt veränderlicher Amplitude und frequenz erzeugt. Der Flue« der organischen Phase wurde mittel■ eine· rotierenden Durchfluesaessgeräts gemessen. Die BreizuführungB- und Austrageraten, d.h. die je Zeiteinheit flieseenden Mengen, wurden durch Pingerpuapen mit veränderbarer Geschwindigkeit geregelt.
(c) Extraktion von Kupfer
Di· Kupferextraktion wurde unter Verwendung der vorstehend·« erläuterten Einrichtung mit einer Laugungebreibeechickung auegeführt, di· 0,05 g/l Uran, 6,4 g/l Kupfer, 2,8 g/l Nickel und 5,1 g/l Kobalt enthielt.
ORIGINAL INSPECTED 009849/ U86
159226b
Die bei dieser Betriebsdurchführung verwendete organische Phase bestand aus 10 % Di(2-Äthylhexylphosphorsäure und 10 % ei -Hydroxyoxim ("LIX-6311) in Naphtha (140 Flash Haphtha) mit einem Zusatz von 3 % Isodecanol als Emulsionsunterdrücker.
Die Betriebsbedingungen waren wie folgt:
Gesamtfluss 30,3 l/h (8 gals/hr)
Verhältnis von wässeriger
zu organischer Phase
1:1
Impulsamplitude 19,1 mm (3A inch)
Impulsfrequenz 52
pH-Wert zu Beginn 2,5
pH-Wert am Ende 2,2
NH^OH-Zusatz * 1 % des wässerigen S
^T _ "1 r\ _ VTCT /NTT
* Das NQ4OH wurde zu dem wässerigen Strom zugesetzt, um den pH-Wert über 2,0 zu halten.
Eine Analyse der organischen Phase ergab weniger als 0,001 g/l Uran, 6,5 g/l Kupfer, 0,014 g/l Nickel und 0,017 g/l Kobalt, während das Raffinat 0,05 g/l Uran und 0,04 g/l Kupfer enthielt.
(d) Kupferabatreifung
Das Kupfer wurde aus der organischen Phase mittels einer HgSO^-Lösung von 80 g/l bei 500C in einem Anmaisch- Dekantier-Kreis (pulper-decantor-circuit) durch Abstreifen entfernt. Der erzielte Abstreifwirkungsgrad betrug 86 %y wobei nur ein Kupferrest von weniger als 1 g/l in der abgestreiften
0 0 9 8 4 9 / U 8 G ^ ,nSpECTE°
1S92265 - 15 -
organischen Phase zurückblieb.
Die abgestreifte Flüssigkeit kann im Kreislauf einer Kristallisation oder Elektrolyse zugeführt werden.
Extraktion von Kobalt
Das Raffinat der Kupferextraktion wurde auf einen pH-Wert von 4- neutralisiert und in einer Pulsierkolonne mit einer organischen Beschickung extrahiert, die aus 10 % Di ( 2-lthylhexyl)-phosphorsäure und 10 % <λ -Hydroxyoxim ("LIX-6311) in Naphtha (140 Flash) bestand. Längs der Kolonne wurde Ammoniumhydroxyd zugegeben, um den pH-Wert über 3 zu halten. Bei einem Gesamtfluss von 30,3 l/h (8 gallons per hour) und einem Verhältnis von organischer zu wässeriger Phase von 1:1 wurden über 90 % des Kobatjls in die organische Phase extrahiert. Jedoch enthielt die organische Phase 0,16 g/l Ni und 3»58 g/l Co, was eine Nickel-Verunreinigung im Kobalt von etwa 5 % bedeutet. Dieser Nickelgehalt kann auf weniger als 1 % verringert werden, wenn Man eine Verringerung der Kobaltgewinnung auf 50 % in Kauf nimmt. Das Kobalt Hess sich leicht mit 10 %iger HNO, abstreifen. Die Abstreiflösung kann, zweckmässig nach mehreren Kreislauf führungen, zur Gewinnung des Nitrats eingedampft oder zur Erzeugung von Kobaltoxydpulver calciniert werden.
(f) Gewinnung des Nickels
Das Raffinat aus dem Kobaltkreielauf wurde mit Kalk auf einen pH-Wert von 6 neutralisiert und dann filtriert. Danach wurde das Nickel mit Natriumcarbonat gefällt.
ORlGi.iAL INSPECTED
0098 4 9/U8R

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in wässerigen sauren Laugen, die diese Metalle, gegebenenfalls mit weiteren gelösten Substanzen und Peststoffanteilen, enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Lauge mit einem Hischextraktionsmittel in Berührung bringt, das, gelöst in einem inerten organischen Lösungsmittel, (a) eine OrganophosphorSäureverbindung der Formel
    0 I
    E1 - 0 - P x I OH
    in der R-jAlkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten, und (b) ein 0^ -Hydroxyoxim mit einer Löslichkeit in dem organischen Lösungsmittel von mindestens 2 Gew.-% und einer Formel
    OH NOH
    ' I/ H-O-O-H1
    in der H und H* organische Kohlenwasserstoffreste und B"
    0098A9/U8R
    1S92265 - 17 -
    Wasserstoff oder einen organischen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, umfasst,
    hierdurch Kupfer aus der wässerigen Phase in die organische Phase extrahiert und die sich ergebende mit Kupfer beladene organische Phase von der wässerigen Phase trennt·
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lauge eine saure Laugungslösung verwendet·
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lauge einen sauren Laugungsbrei verwendet·
    4-· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein &-Hydroxyoxim verwendet, in dem B und H' aus ungesättigten Kohlenwasserstoff- oder verzweigtkettigen Alkylresten mit etwa 6-20 Kohlenstoffatomen bestehen·
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein (X-Hydroxyoxim verwendet, das insgesamt etwa 14 - 16 Kohlenstoffatome enthält.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5« dadurch gekennzeichnet, dass man das Kupfer aus der organischen Phase durch Behandlung mit einer verdünnten Mineralsäure abstreift.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, data man ale Organophosphorsäureverbindung Di-(2-Xthylhexyl)-pho ephorsäur· verwendet·
    8· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 71 dadurch gekennzeichnet, da·« man al· inerte· organisches Lösungsmittel Kerosin verwendet.
    9>· Verfahren nach eines der Ansprüche 1-8, dadurch
    009849/1486
    gekennzeichnet, dass man ein Hischeztraktionsmittel verwendet, das etwa 5-30 VoI·-% jeder der Komponenten (a) und (b) enthält.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass man ein Mischextraktionsmittel verwendet, das etwa 3 - 5 % eines langkettigen aliphatischen Alkohols
    als Emulsionsinhibitor enthält·
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass man die Extraktion bei einem pH-Wert im Bereich von etwa 0,5 - 3,0 durchführt.
    12. Extraktionemittel zur Durchführung des Verfahrene gemäss einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass es, gelöst in einem inerten organischen Lösungsmittel,
    (a) eine OrganophosphorSäureverbindung der Formel
    H1-O-P-
    x ι
    OH
    in der E1 Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten, und
    (b) ein et-Hydroxyoxim mit einer Löslichkeit in dem organischen Lösungsmittel von mindestens 2 Gew.-% und einer formel
    OH BQH
    I Il B . C - 0 - 2*
    I"
    Q09849/U86
    In der B und R1 organische Kohlenwasserstoffreste und E" Wasserstoff oder einen organischen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, umfasst.
    13. Extraktionsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass das Lösungsmittel aus Kerosin besteht·
    14. Extraktionsmittel nach Anspruch 12 oder 131 dadurch gekennzeichnet, dass die Organophosphorsäureverbindung aus Di-(2-JLthylhexyl)-phosphorsäure besteht«
    15. Extraktionsmittel nach einem der Ansprüche
    12 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem öc-Hydroxyoxim die Gruppen B und B* aus ungesättigten Kohlenwasserstoff- oder verzweigtkettigen Alkylresten mit etwa 6-20 Kohlenstoffatomen bestehen,,
    16. Extraktionsmittel nach einem der Ansprüche
    12 - 15) dadurch gekennzeichnet, dass das <*-Hydroxyoxim insgesamt etwa 14 -16 Kohlenstoff atome enthält.
    17· Extraktionsmittel nach einem der Ansprüche 12 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (a) und (b) je etwa 5-30 VoI ·-% des Gemische ausmachen.
    18. Extraktionsmittel nach einem der Ansprüche
    12 - 171 dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin etwa 3 - 5 % ' eines langkettigen aliphatischen Alkohols als Eaulsionsinhibitor£ enthält.
    009849/1486
DE19661592265 1966-03-03 1966-07-14 Verfahren und Extraktionsmittel zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in waessrigen sauren Laugen Pending DE1592265A1 (de)

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