DE1590780A1 - Verbindungsklemme mit Schraube und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verbindungsklemme mit Schraube und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1590780A1
DE1590780A1 DE1966T0032833 DET0032833A DE1590780A1 DE 1590780 A1 DE1590780 A1 DE 1590780A1 DE 1966T0032833 DE1966T0032833 DE 1966T0032833 DE T0032833 A DET0032833 A DE T0032833A DE 1590780 A1 DE1590780 A1 DE 1590780A1
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DE
Germany
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clamping plate
thread
screw
plate
curved
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DE1966T0032833
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Inventor
Joly Jean Louis Andre
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Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/40Pivotable clamping member

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

DI PL.-1NQ. H- SCHIFFER
Patentanwalt
Karlsruhe/Baden
21. Dezember 1966 (9890) /
U. T%LfiM6CANIQü.B
35» Av. Mareohal Joffr», Hanterre (Haata de Seine)
Verbindungekleame alt Schraube und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungskleame alt Schraube und da· Verfahren eu ihrer Her-β teilung, die zur jaeohaniaohen Feet legung und elektrieohen Verbindung von abisolierten, geradlinigen Leiterenden dient.
Ba 1st bekannt» dafi solche Verbindungskleaaen aus einer xtit einer (Jewindebohrung versehenen Kontaktplatte» einer In diese tinsohraubberen Befestigungs- *
009831/1111
(9890)
schraube und einer gewölbten Klemmplatte bestehen, die mit ihrem Wulbungssoheitel der Unterseite des Schraubenkopfes anliegt und während des Peatziehenβ der Schraube die geradlinigen, abisolierten Enden von elektrischen Verbindungsleitungen gegen die elektrisch leitende Kontaktplatte preßt, die das Ende einer in einem Isolierkörper angeordneten Verbindungsklemme bildet.
Die bisher bekannt gewordenen Verbindungsklemmen haben den Nachteil, daß sie während des Festklemmens von elektrischen Verbindungsleitungen beson·» dere Geschicklichkeit des Monteurs verlangen, insbesondere wenn die festzuklemmenden, abisolierten, geraden Enden der Verbindungsleitungen sehr kleine Quer8ohnittsabmes8ungen aufweisen·
Aufgabe der Erfindung ist es daher« die bekannten Verbindungsklemmen auoh bezüglich dieses laohtei-Ieβ zu verbessern, ohne die bereits bekannten Vorteile solcher Verbindungsklemmen aufgeben su «Usstn. Außerdem soll natürlich eine solche Verbindungskleme möglichst einfach in der Handhabung und billig herstellbar sein.
009839/16S1 bad original
Die Erfindung geht von einer Verbindungskleme aus» die aus einer in einem Isolierkörper festgelegten Kontaktplatte mit Gewindebohrung, einer Befestigungsschraube und einer auf der Befestigungsachraube unverlierbar angeordneten» gewölbten Klemmplatte besteht. Auch soll die gewölbte Klemmplatte, die zwischen dem Gewindeauslauf und der Schraubenkopf »Unterseite auf dem gewindelosen Schaft looker, aber unverlierbar befestigt ist, keinesfalls abschraubbar sein« Der Gewindeauelauf der Befestigungsschraube soll also in die Durchtrittsöff- . nung der gewölbten Klemmplatte kein Gewinde einschneiden können, Weiterhin soll das Gewinde der Schraube in die Gewindebohrung der Kontaktplatte auch dann einschraubbar sein» wenn die gewölbte Klemmplatte die fest angeordnete Kontaktplatte bereits berührt. Weiterhin soll die Kontaktplatte als planparallele Platte ausbildbar sein und lediglich eine einfache Gewindebohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube aufweisen, wodurch die Herstellung dieser Kontaktplatten erheblich vereinfacht wird· Eine solche Ausbildung hat außerdem noch den Vorteil, daß die abisolierten, geradlinig verlaufenden Enden von elektrischem Lei» tungea ohne Deformation auf der Kontaktplatte festgeklemmt werden fcömien» so daß dieee Leitungen mit ihren ,-reradlinig verlaufen*
009839/1661
BAD offlQINAl
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lierten Enden aus der Verbindungsklemme wieder gelöst und ohne weiteres anderweitig wieder verwendet werden können·
Ausgehend von einer Verbindungsklemme mit Schraube, bestehend aus einer mit einer Gewindebohrung versehenen Kontaktplatte» einer in diese einsohraubbaren Befestigungsschraube und einer gewölbten Klemmplatte, die zwischen der Schraubenkopf-Unterseite und dem letzten» durch Einwalzen erzeugten Gewindegang unverlierbar eingefangen ist, gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch» daß die Gewindebohrung bis zur Oberseite der Kontaktplatte reicht, daß sich das in den Schraubensohaft eingerollte Gewinde mit wenigstens einem Gewindegang über die · durch die unteren Händer der gewölbten Klemmplatte definierte Ebene hinaus erstreckt, wenn die gewölbte Klemmplatte mit ihrem KrUmmungssoheitel der Unterseite des Schraubenkopfes anliegt, und daß die gewölbte Klemmplatte für die Sohraube eine Durchtrittsöffnung aufweist, deren dem Gewinde zugewandter Begrensungsrand in der Projektion auf eine senkrecht zur Öffnungsachs· stehende Ebene einen Kreis mit einem Durchmesser ergibt, der nur geringfügig größer ist als dtr Durchmesser des Schraubensohaftes vor dem Einwalzen &·« Gewindes, während die Durchtrittsöffnung in Rioh-
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(9890) 5* .j.
tung auf den Schraubenkopf lediglich senkrecht zu der sioh gegen Unterseite des Sohraubenkopfes abstützenden Soheitellini· dar Krlimiiung dar ELea»- platte erweitert iet.
Durch die erfindungageaäfie Ausbildung dar gewölbten Klemmplatte einerseits und durch die Verlängerung dee Gewindes bis in dan durch die Wölbung der Klemmplatte auf Ihrer Unterseite gebildeten Hohlraum hinein iet aa in Verbindung alt der elastisohen Verformbarkeit der Klemmplatte eöglioh, zwisohen dar gewölbten dehnplatte und dar lontaktplatte die Enden elektrischer Leiter feeteuklemmen, selbst wenn die gehöusefeste JContaktplatta eine ebene Oberfläche aufweist und dia Indan dar festzuklemmenden Leiter sehr kleine Durohaeaser aufweiaen oder - 1« Falla von Leitern alt reohteckigem Querschnitt - sehr garlxiga Abaaaeungen haben.
Wegen dar Irweiterunf dar Durchtritteöffnung tür dia Befeetigungasohraube in der giwölbtec tleaeplatte auf ihrer konrexen, dar ßohraubenkopf-Unterseite angewandten Seite» kann dia Kleaaplatte u» ihren KraMttafaaehaitaX» aii da» aia eich gaga* dia Uflteraeite des eohrattbeüJwpfe· abfWttii, in bafrana-
(9890) - t|
tem Umfange eine Schwenkbewegung ausführen. Dies ist möglich, weil einerseits der den Gewinde zugewandte Begrenzungerand der Durehtritteöffnung eine Durchtrittsöffnung definiert, die etwas größer let als der Durchmesser des Schraubenohaftee, und weil andererseits der gegen den Schraubenkopf geriohtete Begrenaungsrand der Durchtrittsöffnung - gemessen in Hichtung der Soheitellinie der Krümmung der Klammplatte - ebenfalls ein wenig größer ist als dar Durchmesser des Sohraubenschaftes» in dar Richtung aenkreoht dazu aber erweitert 1st. Wegen dieser.begrenzten Sohwenkmöglichkeit der gewölbten Klemmplatte kann man ohne weiteras elektrische Leitungen veraoüedener Abmessungen Bit Hilfe dar gleiohen Klemmplatte gegen die Kontaktplatte klemmen and damit eine meohaniaoh sichere und elektrisch gut leitende Verbindung zwischen der Verbindungeklemme einerseits und den elektrischen Leitern andererseits herstellen.
Weil außerdem der Begrensungsrand der Durchtrittsöffnung auf der dem Gewinde dar Schraube gegenüberliegenden, konkaven Seite dar gewölbten Klammplatte eine räumliche Kurve ist, deren aamtliohe Punkte auf einem (gedaohttn) Kreissylindarmantel liegen, gibt as nur iwei einander gegenüberliegende
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Punkte dieser Begrenzungslinie, die überhaupt mit dem Gewindeauslauf der Befestigungsschraube in Berührung kommen können. Deshalb kann auch der Gewindeauslauf der Befestigungsschraube in die Durchtrittsöffnung der gewölbten Klemmplatte kein Gewinde einschneiden» weshalb eine Trennung der zwischen Auslauf des Gewindes der Befestigungsschraube und der Schraubenkopf-Unterseite eingefangenen, gewölbten Klemmplatte unmöglieh ist. Im übrigen . sind die möglichen Angriffspunkte der Durchtrittsöffnung in der gewölbten Klemmplatte Teil einer gewölbten, räumlichen Kontur* die in diesen funkten immer tangential zum Gewindeauslauf der Befe- . stigungaschraube liegt, so daß die auslaufenden Gewindegänge der Befestigungsschraube gar keine Möglichkeit haben, in die Oberfläche der Durchgangs-, öffnung von selbst ein Gewinde einzuschneiden, wodurch die Möglichkeit gegeben wäre, die gewölbte Klemmplatte von der Befestigungsschraube über ein etwa eingeschnittenes Gewinde herunterzuschrauben.
Es hat sich außerdem als zweckmäßig erwiesen, daß die gewölbte Klemmplatte an ihren geraden Selten 3β eine Auadrüokung aufweist, die auf der konvexen Seite der Klemmplatte eine Ausbuchtung und auf der konkaven Seite eine Einbuchtung bilden, und daß die
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(9890)
Kontaktplatte beiderseits ihrer Gewlndebohrung eine der Einbuchtung in der Klemmplatte entsprechende Erhöhung aufweist· Zweckmäfiigerweise sind die gewölbten Klemmplatte]! zwischen wenigstens zwei Wänden aus Isolierstoff geführt, die jede Verbindungsklemme umgeben«
Die vorstehend beschriebene Form der Durchtritteöffnung durch die gewölbte Klemmplatte kann natürlich in die bereite gewölbte Klemmplatte eingearbeitet werden» z.B. Gesenkschmieden. Vorzugsweise wird aber die gewölbte Klemmplatte in der Weist hergestellt« daß in eine flache Fiatte eine ovale
Öffnung eingestanzt wird und dann die Platte um die
re
kleinefAohse der ovalen öffnung derart gewölbt wird,
daß auf der konkaven Seite der so gebildeten gewölb-" ten Klemmplatte der Segreneungsrand der ursprünglich ovalen Öffnung auf einer Zylindermantelfläoh· liegt, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist als der gewindelose Schaft der Befestigungsschraube.
Es sei hier der Tolletändigkeithalber erwähnt, deJ es aus der französischen Patentschrift 1 292 367 der Anmelderin, (angemeldet an 2?· Ittri 1961), Dereite bekannt ist, eine Klemmplatte, die eint krtltzylindrisohe Durchtrittsöffnung aufweist» nach dem
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Auffädeln auf den noch nioht alt Gewinde Ysrsehenen Schaft einer Schraube in der Nähe der Schraubenkopf -Unterseite anzuordnen, danach das Gewinde in den Schraubensohaft einsuwalsen und die Kl platte dann au einer gewölbten Xleanplatte umeuf oroen, die dadurch in der Gewindeteile »wischen dem lotsten Schraubengang und der Schraubenkopf- -
Unterseite eingefangen ist.'Durch die Verformung der Klemmplatte entsteht «war auch eine eioh gegen die Schraubenkopf-Unterseite erweiternde Xtarohtrittsöffnung, wobei die Soheitellinie der in die endgültige ?orm gebrachten Klemmplatte gegen die. Schraubenkopf-Unterseite abgestütst wird· In die« aem falle wird aber die ursprünglich sylindrisohe Durchtrittsöffnung so rerforat, dafi ihr Begrensungerand» der des Bnds des Gewindes gegenüberliegt, in der Projektion auf sine senkreoht sur Itarohtritte- ' Öffnung stehende Sbsns kein !reis mehr ist, sondern ein Oval, dessen groSe Aohss in der glsiohsn Riohtung Terläuft wie der Krümungssohsitsl, der sioh gegen die Schraubenkopf-Unteraeite abstütit, Daduroh ergibt eioh sine Möglichkeit für eins Schwenkbewegung der gewölbten Klemmplatte in einer unerwünschten Biohtung. Diee bedeutet ie einseinen, dsJ die Schiefstellung der gewölbten Kleeaplatte bsi dieser bekannten Ausführungsfom ds» »ewindetnde die Möglichkeit bietet, in die Durohtrittsöffnun« siii ötwinde einsusohneiden»
00T83T/1ffT BAD
(9890)
Auf der Zeichnung iat ein Auaführungebeiepiel de a Erfindungsgegenstandea dargestellt, und awar zeigenι
fig« 1 einen Längsschnitt durch eine Verbindungskleama mit Schraube gemäß der Brfindung;
Pig. 2 einen um 90 Grad gedrehten» teilweiaen und vergrößert dargestellten Längaaohnitt gemäß fig. 1?
Tig. 5 in eohaubildlioher Darstellung «ine Kontaktplatte und die zugehörige gewölbte Kleauaplatte;
fig. 4 ein« Draufaioht auf dia sunäohat nooh flache Klemaplatte;
fig. 5 eine Draufaioht auf die KLeMplatte naoh VIg* 4 t jadoohaoh ihrer Ueforaung *ur gewölbten Klemaplatte;
fig. 6 eine Saitananaloht dar gewölbten Kleeaiplatteί
fig. 7 eine aohamatiaoha Darateilung, dia aeigt,
wie aua dar aunäohat flaoaan Ileemplatte naoh
OQ98397IU! bad
(9890)
Fig · 4- die gewölbte Klemmplatte nach den Fig. 5 und 6 entsteht und
» β einen Verdikaischnitt durch eine Yerbindungsklemme mit zwei gewölbten Klemmplatten und einer gemeinsamen Kontaktplatte.
Xn Figur 1 ist eine Verbindungaklemme naoh der Erfindung dargestellt· Sie umfaßt sunäohat einen beliebig gestalteten Isolierkörper A und ein elektrisch leitendes Verbindungselement geeigneter Formgestaltung, das in einer Kontaktplatte 1 endet. In der Kontaktplatte ist eine Gewindebohrung la vorgesehen» in die eine Sehraube mit ihrem eingewalsten Gewinde 2 einschraubbar ist* Zwischen dem Schraubenkopf 3 der Schraube und dem eingewalzten Gewinde 2 ist ein StUoIc Sohraubensohaft 4 vorgesehen» der kein Gewinde trägt» und eine Öffnung 5 einer gewölbten Klemmplatte 6 durchdringt·
Wie aus den Figuren 3 und 5 am besten ersichtlich ist» hat die öffnung 5 der gewölbten Klemmplatte 6 auf der konkaven Seite der Klemmplatte einen Begrensungsrand 7 in Form einer in sich geschlossenen räumlichen Kurve, deren Projektion auf eine eur Sohraubenaohae senkrecht stehende Ebene ein Kreis mit dem Durohmesser (J1 ist,
ÜJ3 983 9/16E1 BAD OmiNAL
(9890) A
wobei der Durchmesser dieses Kreises nur geringfügig größer ist, als der Durchmesser dg des 8ohraubensohaftes 4 zwischen Schraubenkopf 3 und Gewinde 2·
Die öffnung ist lediglich quer zur Unterseite 9 des ale Anlage fUr die gewölbte Klemmplatte 6 dienenden Schraubenkopfes 3 trichterförmig erweitert« so dad auch der auf der konvexen Seite der gewölbten Klemmplatte liegende Begrensungsrand θ eine in sloh geschlossene räumliche Kurve bildet, deren Projektion auf eine senkrecht sur Längsachse der Schraube stehende Ebene als oval erscheint» dessen kleine Achse die Länge U1 und dessen große Aohse die Länge S1 hat·
Die gewölbte Klemmplatte 6 1st leicht aus einer rechteckigen und eunächst flaohen Platte 10 alt einer ova* len,- ausgestanzten öffnung 11 hersustellen, wobei die kleine Achse dieser ausgestatteten, ovalen öffnung die Abmessung αχ und die große Aohse eine Abmessung ag aufweist, die ein wenig größer ist» als die große Achse B1 dee Ovals, das die Projektion des Begrettiungsrandes auf eine senkreoht sur Sohraubenaohse stehende Soeae der bereits gewölbten Klemmplatte 6 bildet (sieh· figur 5). Die zunächst flaohe Platte 10 weist außerdem ZAei einander gegenüberliegende» tbgeeohrifte Seitenflächen 13 auf, die senkrecht sur großen Aohse ag der
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(9890) A .
ovalon Öffnung in der noch flächen Platte 10 stehen.
Wird nun - wit figur 7 am besten aeigt -die ursprtinglioh flaohe Platt· 10 quer gewölbt, wobei die kleine Achse U1 die Scheitellinie bildet» dann nähern sich die Seile 7a und 7b dee Begrensungsrandas 7 einander* so daß ihre Entfernung voneinander dae MsJ U1 aaniant. während die feile 8e und 8b der auf der konvexen Seite der gewölbten Klemmplatte 6 liegenden Teile de· Begrensungerandes 8 da· Maß S1 annehnen. laoh dem Wölben der ursprünglich flachen Plaste 10 sur Bildung der gewölbten Klemaplatte 6 bildet der Begrensungsrand der ursprünglich oralen Öffnung auf der konkaven Seite der gewölbten üenmplett· ·ίχΛ auf einer 2ylinder«antelflioJte liegend· Kurve* Auf der konvexen Seite der gewölbten Xlwwplatte 6 dagegen 1st die öffnung auer sun Irtuuoungeeoheitel, der der Gbterselte des Schraubenkopf es 3 anliegt» erweitert« Die abgeschrägten Seit#nfläohea 15 der ureprünglioh flachen Platt· 10 verlaufen naoa de« Wölben parallel aneinander.
1 auf der konkaven Mit· der Hftoeplctte 1st also sin· rÄuelioh· Kon-
?uakt· 4b4^ &tl® auf der lantelfläohe «ines '^a itoutchmas*·? ^1 liegen« Der Eureka· sser ::u«;,wä £ideckten' Zylinders ist nur gans fsrlngftt- t Ml» der £uruhaesser d2 des unbearbeiteten 008839/ 1111 BAD
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sylindrlBchen Sehraubenechaftee, bevor das Gewinde eingewalat worden let· Die Kontor auf der konvexen Seite der gewölbten Klemmplatte weist längs der Soheitellinie der Krllramung ebenfalle den Abstand d·, auf» senkrecht dazu aber den Abstand a*·
Wenn das Gewinde in den Sohraubensohaft alt de« ursprünglichen Durchmesser dg eingerollt wird» dann ist bekanntlich der Durchmesser des Gewindegrundes d, kleiner als der Ursprungsdurohmesser dg des Schaftes und der Gewindeaufiendurohnesser d^ größer als der Durchmesser d„ des ursprünglichen Gewlndesohaftes« Der ursprüngliche Sohaftdurohmesser d2, der ansohliessend an das Gewinde 2 bis sum Schraubenkopf 3 erhalten bleibt, liegt also in der Kitt· iwieohen dem geringsten Durohmesser d5 und dem gröÄten Durchmesser d^ des eingerollten Gewindee 2· Hat man vor den Gewinderollen die sunäohst flaohe Platte 10 oder auoh dls bereits gewölbte neanplatte 6 mit ihrem Kinimaldurohmesser ^1» der nur gane wenig gröler 1st» als dtr ursprUngllohe Schaftdurehmeeser d2 auf den nooh nioht bearbeiteten Bohraubeneohaft aufgeeohoben und rollt erst ansohlieSend das Gewinde ein« dann ist dl· flaohe Platte bzw· die gewölbt· Klemmplatte unverlierbar swlsohen dem Gewinde 2 und dem Schraubenkopf 3 eingefangen·
009839/US1 . BADORiQlNAt
(9890) Λ
Solche gewölbten Klemmplatten 6 werden bekanntlich verwesdett um die blankgemachten und gradlinig verlaufenden Enden Ton elektrischen Leitungsdrähten gegen die Kontaktplatte 1 zu pressen und damit eine mechanisch sichere und elektrisch gut leitende Verbindung mit der Verbindungsklemme herzustellen» ohne daß man genötigt wäre, an den abisolierten Enden der elektrischen Verbindungsleitungen Kabelschuhe anzubringen oder sie zu einer öse umzuformen.
Mit Hilfe solcher gewölbter Klemmplatten kann aan nicht nur die geraden, abisolierten Enden Ton elektrischen Leitern mit kreisrundem Querschnitt - «le in Figu*1 1 dargestellt -, sondern auch im Querschnitt rechteckige elektrische Leiter jaeohanieoh sicher und mit gutem elektrischen Kontakt mit solchen Verbindungsklemmen verbinden, wobei die Quereohaltteabmessungen von zwei oder mehr solcher Leiter auch unterschiedliche Abmessungen haben können, weil die gewölbte Klemmplatte 6 mit ihrem WBlbungeaoheitel nur linienförmig der Unterseite des Sohraubenkopfes 3 anliegt und in begrenztem keße um diese linienförmig· Anlage schwenkbar 1st*
BAD ORfGJNAl
009839/1651
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Wenn das geradlinig verlaufende, abisolierte Leiterende nur sehr geringen Durohmesser hat oder aus einem Flaohdraht geringer Abmessungen besteht, können die unteren Ränder 16 der gewölbten Klemmplatte 6 bereits die Kontaktplatte 1 berühren, bevor die Schraube mit ihrem Gewinde 2 in die Gewindebohrung la test . eingeschraubt und damit eine sichere Verbindung hergestellt ist*
Zum Ausgleich dieses Nachteils sieht die Erfindung unter anderem vor, daß das Einrollen des Gewindes in einer solchen Weise durchgeführt wird» daß es sich, wenn die gewölbte Klemmplatte 6 mit ihrem Krümmungsscheitel an der Unterseite 9 des Schratt·-, benkopfes 5 anliegt, mit mindestens einem Gewindegang 12 in den Hohlraum erstreckt, den die konkave r Unterseite der gewölbten Klemmplatt· 6 bildet. Anders ausgedrückt: Wenn die durch die unteren Ränder der gewölbten Klemmplatte 6 definierte Ebene mit I bezeichnet wird, vorauagesttet daJ die Krümmunge-Soheitellinie der gewölbten Klemmplatte 6 an der Unterseite 9 des Schraubenkopfes 3 anliegt, dann endet das eingerollte Gewinde 2 in einem Abstand h, oberhalb dieser Ebene N, der eumindest ausreichend iet für einen vollständigen Gewindegang 12 des eingewalzten Gewindes 2 der Schraube·
009839/1851 bad
(9890) /}
Ohne daß es notwendig wäre» die Gewindebohrung la der &ontaktplatte in Biohtung auf ihre Oberseite zu erweiterny wie dies bei verschiedenen bekannten AusfUhrungsformen bekannt ist» bei denen das in die Schraube eingewalsste Gewinde nioht in den konkaven Hohlraum der gewölbten Klemmplatte 6 hineinreicht, kann man bei der erfindungagemäfien Ausbildung der gewölbten Klemmplatte und des verlängerten Gewindea der Schraube durch kräftiges Bindrehen dieser Sohraube in die. Gewindebohrung la erreichen» daß sich zunächst die unteren Bänder 16 der gewölbten Klemmplatte 6 gegen die Kontaktplatte 1 abstützen» und sich dann die gewölbte Klemmplatte elastisch verformt» wodurch sie in der Lage ist» elektrische Leitungen mit ihren geradlinigen, blank gemachten Enden mechanisch und elektrisch sicher festeulegen,. selbst wenn diese elektrischen leiter 15 einen be- *
sonders kleinen Durchmesser aufweisen oder - wenn es sich um im Querschnitt etwa reohteokige Leiter handelt - besonders geringe Abmessungen haben.
Im übrigen sind es wegen der besonderen Form der . Dn^ohtrltteSffnung 5 auf der konkaven Seite der gilbten KXemmpiätte lediglloh die Teile 7« und 7b
BegrenEungsrandes 7* die Überhaupt mit den 1®titan, auslaufenden Gewindegang 12a des Gewindes
BAD ORIGINAL 009839/1651
(9890) At
in Berührung kommen können· In Besag auf die Gewindegänge 12 sind aber diese Seile 7a und 7b des Begrenssungerandes 7 der Durchtrittsöffnung 5 kon-Tex und liegen dem gewindelosen Schaftteil 4 der Schraube mit nur geringem Spiel an, so daß sie unabhängig Ton der jeweils möglichen Schräglage der gewölbten Klemmplatte tangential sum Gewindeauelauf 12a liegen· Deshalb kann der Gewindeauslauf 12a auoh bei einer Drehung der Sohraube im Sinne des Berauesohraubens niemals in die TOnfangef lache der öffnung 5 einschneiden und damit ein Gewinde in der Durchtrittsöffnung 5 erzeugen, was der gewölbten Klemmplatte die Möglichkeit gäbe, sich wie eine Schraubenmutter im Verhältnis «or Bef estigungssohraube au verhalten, was u.a. die unangenehme folge hätte, daß man die gewölbte Klemmplatte 6 τοη der Befestigungssohraube herunterschrauben könnte.
Wichtig ist vor allen Dingen, daß bei der erfindungsgemäden Ausbildung der Verbindungskleme die elektrischen Leiter, die an ihrem Bade abisoliert sind, gegen die Kontaktplatte 1 mittels der gewölbten Klemmplatte 6 und der Befestigungsschraube mechanisch sicher und elektrisch gut leitend festgeklemmt werden können, ohne dal die geradlinig verlaufenden Enden der elektrischen Leitungen verbogen oder ier-
quetsoht werden, trotadtm aber eine maximal möfliohe 009839/1881
BAD
(9890) /J - «r-
Kbntaktoberfläohe mit der Kontaktplatte 1 und der gewölbten Klemmplatte 6 bilden.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten AuefUhrungsform der gewölbten Klemmplatte 6 let außerdem beiderseits der Öffnung 5 eine Verformung der gewölbten Klemmplatte 6 in der Weiee vorgesehen» daß auf ihrer Oberseite zwei Ausbuchtungen 18 und auf ihrer Unterseite zwei entsprechende Einbuchtungen entstehen*
Durch diese Ausbildung wird der Mittelteil der gewölbten Klemmplatte entlastet, so daß sich die durch das Anziehen der Verbindungssohraube erzeugte Klemmwirkung auf die festzuklemmenden, elektrischen Leiter konzentriert und damit die Sicherheit der Klemmverbindung in mechanischer und elektrischer Hinsicht verbessert· Daneben kann auoh die Kontakt- ( platte 1 je «ine den beiden Einbuchtungen In der gewölbten Klemmplatte 6 gegenüberliegende, konvexe Erhöhung 19 aufweisen· Dadurch kann insbesondere die Drehung der gewölbten Klemmplatte während des fest-Ziehens der Schraube und damit auoh eine Verbiegung der geradlinigen, abisolierten Enden der elektrischen Terbindungileitungen vermieden werden·
figur 8 zeigt ein praktieohes Ausfuhrungebeispiel
für eine solche Verbindungsklemme nach der Brfin-009839/1651
BAD ORJQINAL
C989O) $0 - β» -
dung anhand einer Doppelverbindungski earn·, die zwischen swei elektrische Leiter eingeschaltet ist·
Eine Platte 20, deren endständigen Teile als Kontaktplatten 1 aufgefaßt werden können, die Gewindβ-bohrungen la aufweisen» nimmt in den beiden Gewin-) debohrungen la je eine Befestigungsschraube adt je einer unverlierbar auf der Befestigungsschraube angeordneten» gewölbten Klemmplatte 6 auf.
Die Platte 20 ist in einen Isolierkörper eingefügt und liegt auf einer Oberfläche 22 unterhalb der Stege 21 flach auf» die die Wände 23 des Isolierkörpers miteinander verbinden· Außerdem weist dieser Isolierkörper Saoklöoher 24 auf, in die sieh . die Enden der Befestigungsschrauben hineinerstreoken können» wodurch gleichseitig die Platte 20 im Isolierkörper festgelegt ist.
009839/1851 bad ORiQtNAL

Claims (1)

  1. (9890) (j
    Patentansprüche
    1, Verbindungsklemme mit Sohraube, bestehend aas einer mit einer Gewindebohrung versehenen Kontaktplatte, einer in diese einschraubbaren Befestigungsschraube und einer gewölbten Klemmplatte, die zwischen der Schraubenkopf-Unterseite und dem letzten* durch Einwalzen erzeugten Gewindegang unverlierbar eingefangen ist,
    dadurch gekennzeichnet, ,
    daß die Gewindebohrung (la) bis zur Oberseite der Kpntaktplatte (1) reicht, daß sioh das in den Sohraubenschaft (4) eingerollte Gewinde (2) mit wenigstens einem Gewindegang (12) Über die durch die unteren Bänder (16) der gewölbten Klemmplatte (6) definierte Ebene hinaus erstreckt, wenn die gewölbte Klemmplatte mit ihrem Krümmungseoheitel der Unterseite (9) des Schraubenkopfes (5) anliegt,, und daJ die gewölbte Klemmplatte (6) tür dl« Schraube eine Durchtrittsöffnung (5) aufweist, deren dem Gewinde (2) zugewandter Begrenzungsrand (7) in der Projektion auf eine senkreoht zur öffnungsachs· stehende Ebene einen Kreis mit einem Durohmeeeer U1) ergibt, der nur geringfügig großer ist alt der mähmesser U2) de« Schraubensohaftts (A) vor dem Einwalzen des Gewindes (2), während die Durohtritts-009839/1651 bad original
    (9890) it
    öffnung in Riohtung auf den Schraubenkopf (3) lediglich senkreoht au der sich gegen Unterseite (9) des Schraubenkopfea (3) abstütsenden Soheitellinie der Krümmung der Klemmplatte (6) erweitert ist·
    2· Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn aei ohne t, daß die gewölbte Klemmplatte (6) an ihren geraden Seiten je eine Ausdrüokung aufweist, die auf der konvexen Seite der Klemmplatte (6) eine Ausbuchtung (18) und auf der konkaven Seite eine Einbuchtung bilden·
    3· Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennseiohnett daß die Kontaktplatte (1) beiderseits ihrer Gewindebohrung (la) eine der Einbuchtung in der Klemmplatte (6) entsprechende Erhöhung (19) aufweißt.
    4· Verbindungsklemme nach Anspruch 1» dadurch ge-» kennaeiohnet, daß die gewölbten Klemmplatten (6). swisohen wenigstens swel Wänden (23) aus Isolier-, stoff gefuhrt aind, die jede Verbindungskleme umgeben·
    5. Verfahren sur Herstellung gewölbter Kltamplttttn naoh Anspruch 1, daduroh gekennselohnet9 dai in tin·
    009839/1661
    (9890) Ji
    fläche Platte (10) eine ovale öffnung (11) eingestanzt wird und dann die Platte (10) um die kleinere Aohse (d^) der ovalen öffnung derart gewölbt wird» daß auf der konkaven Seite der eo gebildeten gewölbten Klemmplatte (6) der Begreneungerand der ursprünglich ovalen öffnung (5) auf einer Zylindermantelflache liegt, deren Durchmesser (d^) nur geringfügig größer ist als der gewindelose Sohaft (4) der Befestigungsschraube·
    BAD ORIGINAL
    009839/1651
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