DE1589735C - Verfahren zur Herstellung keramischer Kondensatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung keramischer KondensatorenInfo
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Description
3 .. 4
haben oder weniger Änderungen mit der Temperatur nen verhältnismäßig billige äußere Beläge verwendet
zeigen als bei einem der Filme allein. Der Belag 2 wird werden, z.B. eine bei niedriger Temperatur aufzuin
der Regel aus einem oder mehreren der bei hoher bringende Silberfarbe. So kann z.B. ein Ende des
Temperatur beständigen Edelmetalle Palladium, Pia- Kondensators unter Bildung eines Überzugs 5, der in
tin- oder aus einem anderen die Brenntemperaturen 5 leitender Verbindung mit dem Kantenabschnitt 3 des
aushaltenden Metall hergestellt. Der Belag 2 erstreckt Belages 2 steht, in eine Silberfarbe getaucht werden,
sich auf einem kleinen Kantenabschnitt 3 bis zu dem Das andere Ende des Kondensators kann dann zur
Rand des Films 1. Dieser Kantenabschnitt 3 erstreckt Bildung eines äußeren metallischen Belages 6 auf der
sich nur über einen kleinen Teil des Filmumfangs. Er gebrannten Keramik in Silberfarbe eingetaucht werdient
dazu, einen freiliegenden Kantenabschnitt des io den, wobei der äußere Belag 6 den inneren Belag 2
Belags zu schaffen, an welchem ein elektrischer Kon- umschließt und überlappt. Wenn man den äußeren
takt mit dem Belag 2 hergestellt werden kann. Der Belag 6 durch Tauchen aufbringt, erstreckt sich dieser
restliche Teil des Belags 2 hat vom Rand des Films 1 über die Kanten des Kondensators hinweg. Es könneinen
Abstand, so daß eine Randzone 4 gebildet wird, ten aber auch zwei getrennte Beläge einzeln aufgedie
keinen Belag trägt und die Oberfläche aus kerami- 15 bracht werden (oder die Verbindung an den Kanten
schem Material besteht. Diese Randzone 4 umgibt den könnte entfernt werden), wenn sich der Belag nicht
Hauptteil des Belags 2. über die Kanten erstrecken soll. Der mit den äußeren
Der Film 1 mit Belag 2 und ein Film ohne Belag Belägen versehene Kondensator kann dann bei niedwerden
so aufeinandergelegt, daß die Randzonen 4 riger Temperatur zur Alterung der Beläge 5 und 6
eines jeden Films übereinanderliegen und daß der Be- 20 gesintert werden. Der fertige Kondensator besteht
lag 2 des Films 1 gegen den anderen Film ohne Belag aus zwei Teilkondensatoren. Wenn die Beläge 6 auf
anliegt. Während des Brennens verbinden sich die den gegenüberliegenden Seiten des Kondensators, wie
Randzonen der Filme miteinander, und der Belag 2 al- gezeigt, miteinander verbunden werden, sind die Teiltert,
wobei man einen ganzen Bauteil mit einem einzi- kondensatoren parallel geschaltet. Wenn die Verbingen
im Inneren gelegenen Belag 2 erhält, der durch die 25 dung der Beläge 6 an den Kanten entfernt wird, erhält
miteinander verbundenen Randzonen der Filme mit man zwei Teilkondensatoren. Die Kennlinien der
Ausnahme des Kantenabschnitts 3, an dem sich der Kondensatoren hängen von den dielektrischen Eigen-Belag
2 bis zur Außenkante erstreckt, abgeschlossen schäften der jeweiligen keramischen Filme ab. Zur Erist.
Über den Kantenabschnitt 3 kann der Belag 2 mit zeugung werden drei Beläge verwendet, wovon jeelektrischen
Anschlüssen verbunden werden. 30 doch nur einer aus dem teuren, bei hoher Temperatur
Die Randzonen 4 sind wegen der Neigung des ro- beständigen Edelmetall besteht.
hen keramischen Materials, sich während des Bren- Vor Aufbringung des äußeren Belages 6 besitzt der
nens zu verbinden, abgeschlossen. Obwohl der Be- Bauteil eine Kapazität von Null. Wenn die äußeren
lag 2 aus einem teuren Edelmetall besteht, können die Beläge 6 so aufgebracht werden, daß sie den inneren
Kosten dadurch herabgesetzt werden, daß nur ein ein- 35 Belag 2 völlig überlappen, erzielt man die volle Kapa-
ziger Edelmetallbelag verwendet wird. Durch das zität. Wenn die äußeren Beläge nur eine geringere
Verfahren wird ein äußerst zuverlässiger und billiger Überlappung aufweisen, erzielt man eine geringere
Kondensator hergestellt. Die höhere Festigkeit der Kapazität. Nach Aufbringung der äußeren Beläge 5
beiden Filme vermindern die Bruchgefahr. und 6 kann der Kondensator mit Zuführungsleitungen
Zur Herstellung eines fertigen Kondensators kön- 40 versehen und in üblicher Weise eingekapselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung keramischer Kon- löst, daß jeweils nur ein beschichteter und ein unbedensatoren,
bei welchem rohe dielektrische kera- 5 schichteter keramischer Film übereinander angeordmische
Filme hergestellt werden und auf einen net werden, und daß nach dem Brennen beide Flach-Teil
der Filme ein Belag aus einem bei kerami- Seiten der Baugruppe mit einem Belag aus einem bei
sehen Brenntemperaturen beständigen Metall- niedrigeren Temperaturen beständigen Metallüberzug
überzug derart aufgebracht wird, daß sich dieser versehen werden. In vorteilhafter Weise muß nur der
Belag über einen kleinen Kantenabschnitt des io innere Belag den hohen Brenntemperaturen widerste-Films
bis zum Rand des Films erstreckt, wobei der hen, so daß lediglich der innere Belag aus einem teuandere
Teil dieses Belags im Abstand vom Rand ren Edelmetall bestehen muß. Der äußere Belag oder
angeordnet ist, bei welchem ein unbeschichteter die äußeren Beläge können aus wesentlich billigeren
keramischer Film auf die mit dem Belag bedeckte Materialien hergestellt werden.
Seite eines Films aufgelegt, diese Baugruppe ge- 15 Aus der britischen Patentschrift 794056 ist ein
brannt und danach auf diese Baugruppe eine Ver- Verfahren zur Herstellung keramischer Kondensatobindungsbeschichtung
für den inneren Belag auf- ren bekannt, bei dem eine Keramikplatte beidseitig gebracht wird, die aus einem bei niedrigeren Tem- mit einem bei keramischen Brenntemperaturen beperaturen
beständigen Metallüberzug besteht, ständigen Metall überzogen wird, auf diese Beläge
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 2° als Dielektrikum keramisches Material aufgebracht
nur ein beschichteter und ein unbeschichteter ke- und gebrannt wird und schließlich als Gegenbelag ein
ramischer Film übereinander angeordnet werden, bei niedrigen Temperaturen beständiger Metallüber-
und daß nach dem Brennen beide Flachseiten der zug aufgebracht wird. Bei diesem Verfahren werden
Baugruppe mit einem Belag aus einem bei niedri- zwei Edelmetallbeläge benötigt, wodurch die Herstelgeren
Temperaturen beständigen Metallüberzug 25 lung verteuert wird,
versehen werden. Mit Vorteil können die äußeren Beläge miteinan-
versehen werden. Mit Vorteil können die äußeren Beläge miteinan-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- der über eine Kante der Baugruppe zur Parallelschalkennzeichnet,
daß die äußeren Beläge miteinan- tung der Teilkondensatoren verbunden werden. In
der über eine Kante der Baugruppe zur Parallel- einfacher Weise kann hierdurch die Kapazität erhöht
schaltung der Teilkondensatoren verbunden wer- 30 werden.. ■ ■ .
den. Mit besonderem Vorteil können die für einen Kon-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- densator verwendeten Filme verschiedene dielektrikennzeichnet,
daß die für einen Kondensator ver- sehe Eigenschaften besitzen, so daß die Eigenschaften
wendeten Filme verschiedene dielektrische Eigen- des einen Films die des anderen ergänzen oder komschaften
besitzen, so daß die Eigenschaften des 35 pensieren.
einen Films die des anderen ergänzen oder korn- Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme
pensieren. auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es
zeigt
-—'■ F i g. 1 eine Draufsicht auf einen rohen kerami-
40 sehen dielektrischen Film, der auf einer Seite einen
Belag aus einem Metallüberzug besitzt,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- F i g. 2 eine Draufsicht auf den rohen, dielektri-
lung keramischer Kondensatoren, bei welchem rohe sehen keramischen Film von Fig. 1, auf dem ein ro-
dielektrische keramische Filme hergestellt werden her keramischer Film ohne Belag angeordnet ist,
und auf einen Teil der Filme ein Belag aus einem bei 45 F i g. 3 eine Kantenansicht von F i g. 2,
keramischen Brenntemperaturen beständigen Metall- F i g. 4 eine Draufsicht auf einen fertigen Konden-
überzug derart aufgebracht wird, daß sich dieser Be- sator und
lag über einen kleinen Kantenabschnitt des Films bis F i g. 5 eine Kantenansicht von F i g. 4.
zum Rand des Films erstreckt, wobei der andere Teil Der keramische Kondensator wird nach dem erfindieses Belags im Abstand vom Rand angeordnet ist 5° dungsgemäßen Verfahren aus zwei rohen kerami- und bei welchem ein unbeschichteter keramischer sehen, dielektrischen Filmen hergestellt, nämlich Film auf die mit dem Belag bedeckte Seite eines Films einen Film 1, der auf einer Seite einen aus einem Edelaufgelegt und diese Baugruppe gebrannt und danach metallüberzug bestehenden Belag 2 trägt und aus auf diese Baugruppe eine Verbindungsbeschichtung einem dem Film 1 entsprechenden zweiten Film, der für den inneren Belag aufgebracht wird, die aus einem 55 jedoch keinen Belag trägt. Die rohen Filme sind etwa bei niedrigeren Temperaturen beständigen Metall- 0,075 bis 0,15 mm dick und bestehen aus einem belieüberzug besteht. bigen Keramikmaterial, z. B. aus einer Titanatmi-
zum Rand des Films erstreckt, wobei der andere Teil Der keramische Kondensator wird nach dem erfindieses Belags im Abstand vom Rand angeordnet ist 5° dungsgemäßen Verfahren aus zwei rohen kerami- und bei welchem ein unbeschichteter keramischer sehen, dielektrischen Filmen hergestellt, nämlich Film auf die mit dem Belag bedeckte Seite eines Films einen Film 1, der auf einer Seite einen aus einem Edelaufgelegt und diese Baugruppe gebrannt und danach metallüberzug bestehenden Belag 2 trägt und aus auf diese Baugruppe eine Verbindungsbeschichtung einem dem Film 1 entsprechenden zweiten Film, der für den inneren Belag aufgebracht wird, die aus einem 55 jedoch keinen Belag trägt. Die rohen Filme sind etwa bei niedrigeren Temperaturen beständigen Metall- 0,075 bis 0,15 mm dick und bestehen aus einem belieüberzug besteht. bigen Keramikmaterial, z. B. aus einer Titanatmi-
Ein derartiges Verfahren ist aus der britischen Pa- schung. Die keramischen Filme können gleiche oder
tentschrift 995 177 bekannt. Nach diesem Verfahren verschiedene dielektrische Eigenschaften aufweisen,
werden aus mehreren Belägen bestehende Konden- 60 So können z. B. die Dicke, der Temperaturkoeffizient
satoren hergestellt. Bei diesem bekannten Verfahren oder die Dielektrizitätskonstante dieser beiden kerawerden
mindestens zwei Filme und in der Regel eine mischen Filme verschieden sein. Ein Vorteil der VerVielzahl
von Filmen übereinandergelegt. Die Beläge wendung von keramischen Filmen mit verschiedenen
zwischen den Filmen müssen, da sie den keramischen dielektrischen Eigenschaften besteht darin, daß die
Brenntemperaturen widerstehen sollen, notwendiger- 65 Eigenschaften des einen Films die Eigenschaften des
weise aus teurem Edelmetall bestehen. anderen ergänzen oder kompensieren können. So
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kann z. B. die kombinierte Dielektrizitätskonstante
Verfahren zu schaffen, mit der ein Kondensator oder der keramischen Filme einen flacheren Kurvenverlauf
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56318466 | 1966-07-06 | ||
DEE0034314 | 1967-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589735C true DE1589735C (de) | 1973-03-29 |
Family
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