DE1589663A1 - Core-Element fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Core-Element fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/33—Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
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- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
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Description
β MONOHEN B. OrrOSTRAaSE la
TEUEFON COSIO BOMI
— - - Dr.M./F-h
C-IP 183/550
Die Erfindung betrifft ein Core-Element für Kernreaktoren, lnebesondere
für Bit schnellen Neutronen arbeitende Reaktoren, die durch eine senkrechte Strömung eines au* eines f Idee igen Mertall
beatehendnn Kühlmittels durch den Core gekühlt werden.
Im folgenden ist alt dem Ausdruck "Core-Slement" eine Anordnung
bezeichnet, die mindestens ein Bündel ladeIn enthält, welohe
Jeweils aus einem Stab von Spalt- oder Brutmaterial in einer
dichten Hülle bestehen und in einem rohrföne Igen Qehäuse angeordnet
sind, das einen Kanal für die Strömung des fIUeeigen
Metalls bildet und mit dem die HadeIn an einem ihrer Enden rerbunden
«Ind. Der Ausdniefc "Stak" «oll hler entweder »im mmIvn
StUck oder eine Tablettensäule geringer Lange bezeichnen. Die
eine Art wird im allgemeinen bei metallischen Brennstoffen angewandt
(e.B. einer Uran- um! Plutonlumlegiarang), währ*öd man
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die zweite Art bei keramischen Brennstoffen (z.B. Oxiden und
Carbiden) verwendet.
Derartige Kernbrennetoffelemente sind im französischen Patent Nr. 1 291 633 vom 10. März 1961 des Anmelders besehrieben.
Dieses Patent beschreibt Core-Elemente mit drei übereinander
in einem Gehäuse mit hexagonalem Querschnitt angeordneten Nadelbündeln.
Die Nadeln eines Bündels sind in einem zentrierten hexagonalen Gitter angeordnet. Jedes Bündel wird von einem Gitter
oder Schienen getragen, die am Gehäuse befestigt sind, und dsr für den Durchtritt des flüssigen Metalls erforderliche Abstand
wird durch eine mit der Hülle fest verbundene Rippe oder einen Draht in Spiralform aufrechterhalten. Das Gehäuse gewährleistet,
daß die Nadeln an Ort und Stelle gehalten werden(und leitet die
Strömung des als Kühlmittel verwendeten flüssigen Metalle. Das Gehäuse besteht aus einem rohrförmigen Mantel, der an seinem
oberen Teil einen im wesentlichen zur Handhabung des Core-BlssMts
mittels einer Lademaschine bestimmten Kopf und am unteren Bnde einen Fuß aufweist, mit dem das Core-Blement in ein die Gesamtheit der Elemente tragendes Gerüst eingreift. PuS und Kopf besitzen
Bohrungen für den Eintritt des flüssigen Metalls in das Core-Element und seinen Austritt daraus. Außer diesen sog. "Brennstoffelementen",
die ein mittleres *adelbündel, das Spaltmaterial enthält, und zwei äuöere Nadelbündel, die Brutmaterial enthalten,
besitzen, beschreibt das frans. Patent 1 291 633 sog. "Brutelemente11,
die für den äuBeren Teil des Cores oder die Abdeckung bestimmt sind und ein einziges, über die ganze Lunge des Gehäuses
reichendes und Brutmaterial enthaltendes ladelbUndel besitsen.
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Es sind auch verschiedene Abwandlungen der oben beschriebenen Elemente bekannt. Gemäß einer solchen Auebildung elnd der dae
spaltbare Material enthaltende Teil und die axial darüber und darunter angeordneten, dae Brutmaterial enthaltenden Abdeckungen
in einem einzigen, aus Nadeln großer Länge bestehenden Bündel integriert; gemäß einer anderen, auf den Seiten 84 und 86 des
Juli/August-neftes 1965 des "Bulletin d1Information Scientifiquee
et Techniques" beschriebenen und dargestellten Ausbildung besitzt die Anordnung ferner einen Stopfen sur oberen leutronenabachlrmung.
Alle diese, im allgemeinen befriedigenden,Ausbildungen besitzen
jedoch einige Nachteile, und zwar kann sich insbesondere der Einbau
der Nadelbiindel im Gehäuse als schwierig erweisen, üb das
Auftreten τοη Sohwingungserschelnungen, Resonanten, Terstemen
der Nadeln usw. zu verhindern, 1st es unbedingt erforderlich, das Nftdelbiindel Ib Gehäuse ohne tu groftes Spiel einzubauen. Unter
daß
erforderlich,/die Querabaessungen (Hth· zu Selten, Spltsenwinkel) und Längsabmessungen (Durchbiegung, Ausrichten) de« einen polygonalen Querschnitt besitzenden Gehäuses in βineβ engen folertnsbereich gehalten werden, üb ein geringes Spiel su gewährleisten. Das erfordert aber einen XoBproniß zwischen den Anforderungen der-Herstellung, des Zusanaenbaus und der guten Arbeitsweise la Betrieb, Außerdem sind die Herstellungskosten des Gehäuses ein«· eineigen Stücks TerhältnisBfißig hoch.
erforderlich,/die Querabaessungen (Hth· zu Selten, Spltsenwinkel) und Längsabmessungen (Durchbiegung, Ausrichten) de« einen polygonalen Querschnitt besitzenden Gehäuses in βineβ engen folertnsbereich gehalten werden, üb ein geringes Spiel su gewährleisten. Das erfordert aber einen XoBproniß zwischen den Anforderungen der-Herstellung, des Zusanaenbaus und der guten Arbeitsweise la Betrieb, Außerdem sind die Herstellungskosten des Gehäuses ein«· eineigen Stücks TerhältnisBfißig hoch.
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Die Erfindung bezweckt nun die Herstellung eines Core-Elemente
lUr Kernreaktoren, das den praktischen Erfordernissen insbesondere
durch mehr oder weniger weitgehende Beseitigung der oben angegebenen Nachteile besser als die bekannten Core Elemente entspricht.
Das erfindungsgemäße Core-Element mit mindestens einem Bündel von
in einem rohrförmigen Mantel angeordneten Hadein, bei dem der
Mantel einen Teil eines Gehäuses bildet, das einen Kanal für den
KUhlmittelstrom darstellt und in einen Griffkopf und einem
massiven PuB endet, zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der Mantel aus einem dünnen, spiralförmig ua das Bündel oder die
Bündel In enger Berührung Bit dieeem gewickelten dünnen Netallband
besteht, wobei jede Windung dee Bandes mit dem benachbarten Windungen starr verbunden 1st und die End»indungen am
PuB oder am Kopf des Elements befestigt sind.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren eur Herstellung
eines solchen Gore-Elements.
Die Erfindung 1st insbesondere, jedoch nicht ausschließlich anwendbar für Abdeckiingselemente, die nur ein mit Brutmaterial
gefülltes Hade!bündel enthalten;
für Elemente, die nur aus einem einsigen ladelbUndel großer
länge bestehen, worin mit Spaltmaterialien und Bratmaterialien
ausgestattete Teile integriert sind;
für Kernbrennstoffelemente mit einer tragenden Mittelstruktur, wie sie in der gleichzeitigen Patentanmeldung des Anmelder*
(Ae....; entsprechend der französischen Patentanmeldung PV 86 219)
beschrieben sind.
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In den ersten beiden Fällen besorgt das gewickelte B-nd die
mechanische Verbindung »wischen dem Kopf und dem Fuß und die
Starrheit des Gore Elements. Im letzten Fall dient ee nur zur
Kanalisierung der Strömung des als Kühlmittel dienenden flüssigen Metalls.
auf die beigefügte Zeichnung. Hierin zeigern
Fig. 1 einen Aufriß eines Core-Elements, wobei der Mittelteil nur zum Teil gezeigt und ein Teil des Hantele weggeschnitten
ist;
AusfUhrungsform des Core-Elemente der Fig. 1 in größerem
Maßstab.
Das in Fig. 1 gezeigte Core-Element A besitzt ein Gehäuse 8,
dessen Querschnitt ein regelmäßiges Secheeck 1st und das ein einziges Bündel von Nadeln 10 enthalt, die entweder mit Brutmaterial
gefüllte Hadeln oder solche, die eine von zwei alt Brutmaterial gefüllten Zonen eingeschlossene, mit Spaltmaterial
gefüllte Mittelzone aufweisen, sind.
Das Gehäuse 8 dient dazu, die Beatandteile des Core-Elemente der
Fig. 1 zusammenzuhalten und sie ale Block zu handhaben. Das
massiven
beiden Enden an/Werkatücken befestigt ist, nämlich dem Fuß und Kopf 16 dee Elemente, die Bit öffnungen für den Durchtritt des flüssigen Metalls versehen sind. Die ladein elnd in eine»
beiden Enden an/Werkatücken befestigt ist, nämlich dem Fuß und Kopf 16 dee Elemente, die Bit öffnungen für den Durchtritt des flüssigen Metalls versehen sind. Die ladein elnd in eine»
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zentrierten hexagonalen Gitter angeordnet, und ua jede ladel 10
ist ein Draht 18 schraubenförmig angeordnet, um den notwendigen
Abstand fUr den Durchtritt dea flüssigen Metalle eu schaffen.
Damit eich die Nadeln frei auedehnen können, sind sie nur an
ihrem unteren Teil befestigt, wo sie auf parallele, «in Gitter bildende und am PuB 14 des Elements befestigte Schienen 20 aufgeschoben
sind. An ihrem oberen Ende sind die fädeln einfach durch weitere, as Kopf 16 befestigte Sohienen 22 geführt, welch·
die Ausdehnung der ladeIn nicht behindern.
Der PuQ 14 des Core-Elements kann eine (nicht gezeigte) Torrlohtvn
zur elastischen Verriegelung am strichpunktiert geseigten Traggerüst
24 des Reaktors aufweisen.
Erfindungsgemäe besteht der rohrförmlge Mantel 12 ans einem
dünnen Metallband, das spiralförmig mit aneinanderstoßenden Windungen
um das HadelbUndel 10 herumgewickelt 1st, wobei es die
Nadeln eng berührt, um das Spiel möglichst herabzusetzen. Die ao Kante an Kante angeordneten Windungen bilden ein geschlossene·
rohrförmigea Werkstück, dessen mechanische Festigkeit durch LBt-
oder Schweißnähte 26 zwischen benachbarten Windungen erhalten wird. Diese Lötnahti können entweder diakontinuierlich oder
kontinuierlich sein, wenn man eine völlige Dichtheit dea Mantel· wünscht. Die Endwindungen sind schräg abgeschnitten, damit ein·
zur Core-Elementachse senkrechte Kante entsteht, und auf den Kopf
16 bzw. den Pyfl 14 aufgezogen und daran durch eine SohwelSnaht 28,
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eine Lötung oder in anderer Weise, beispielsweise durch Bieten,
befestigt.
Die Herstellung des erfindungsgernnGen Core -Elements erfolgt
nach einem Verfahren, das eich aus der obigen Beschreibung ergibt:
Zunächst wird das Nadelbündel 10 in üblicher Weise Susannengestellt
und gegebenenfalls mit dem PuU 14 rerbunden. Dieses
Nadel blind el wird anschließend nicht in ein starres Gehäuse alt
hexagonalem Querschnitt eingeführt, sondern Windung für Windung durch beispielsweise Tom Fuß ausgehendes spiralförmiges Umwickeln
mit einem dünnen Metallband fortschreitend mit den rohrförmigen
Mantel 12 umkleidet. Die Windungen werden anschließend miteinander fest verbunden, worauf PuQ und Kopf in üblicher Weise befestigt
werden.
Die in Flg. 2 geseigte Ausführungsform« worin die Besugsseichen
die gleichen sind wie in Pig. 1, jedoch unter Beifügung eines Indexetriches» unterscheidet sich τοη der AusfUhrungsform der
Flg. 1 nur in einem Punktι Das Metallband ist mit einer geringeren
Ganghöhe als die axiale Breite des Bandes gewickelt, so dofl
sich eine Uberdeckung alt der Breite r ergibt. Diese Ausbildung
ermöglicht die Befestigung aufeinanderfolgender Windungen aneinander mittels Nieten 30.
Die Herstellung des Mantels 12 oder 121 erfolgt bei einem Kernbrennstoffelement
mit drei Hadelbündeln, wie in der oben erwähnten gleichseitigen deutschen Patentanmeldung (As....; ent-
beschrieben, sprechend der frans. Patentanmeldung P? 86 219Vin ähnlicher
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Weise, indem man die Gesamtheit der zuvor an ihrem Stützgerüst befestigten Bündel mit dem Band utt-wiekelt.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand: Es treten keine Schwierigkeiten durch Einführung eines Nadelbtindelo in ein
starres Gehäuse mehr auf; da die Nadeln ohne Spiel zusammengebaut sind, verringern sich störende Schwingungen; die Dicke des
Bandes karai geringer sein als die eines üblichen Gehäuses, und
der Gesamtantell von Bauwerkstoffen im Core ist geringer, so dall man entweder für eine gegebene Gesamtmasse die Masse an
Spalt- oder Brutmaterial erhöhen oder das Montagespiel zwischen
benachbarten Core Elementen vergrößern kann.
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Claims (7)
1.) Core-Element für Kernreaktoren, insbesondere für mit schnellen
Neutronen betriebene Kernreaktoren, die mittels eines durch den Core strömenden flüssigen Metalls gekühlt werden, das mindestens
ein BUndel von Nadeln aufweist, die in einem einen Kanal für den Kühlmittelstrom bildenden rohrförmigen Hantel angeordnet sind»
dadurch gekennzeichnet, daS der Hantel (12) aus einea spiralförmig um das BUndel oder die Bündel und in enger Berührung Bit
diesen gewickelten dünnen Metallband besteht, wobei Jede Vindung des Bandes mit den benachbarten Windungen starr verbunden ist
und die Endwindungen am FuS (14·) bew. Kopf (16) des
Core-Elements (8) befestigt sind.
2.) Core-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hantel aus aneinanderstoßenden, durch Schweiß- oder LBtnähte
miteinander verbundenen Windungen besteht.
3.) Core-Element nach-Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der
Hantel aus einander überlappenden, durch SchweiBen, Litten oder
Nieten (30) verbundenen Windungen besteht.
4.) Core-Element nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß es nur ein einsiges Bündel von mit Brutmaterial gefüllten Nadeln (10) enthält.
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5.) Core-Element nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß es nur ein einziges Bündel von sehr langen Nadeln (10) enthält, worin mit Spaltmaterial und Brutmaterial
gefüllte Teile integriert sind.
6.) Core-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein die Nadeln tragendes zentrales Stützgerüst aufweist.
7.) Verfahren zur Herstellung eines Core-Elenents naoh eines
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet, daß die
werden
Nadeln (10) zu einen Bündel busammengefaßyund dieses spiralförmig
mit einem dünnen Metallband fortlaufend ue-wickelt wird,
worauf die Windungen miteinander verbunden und die Endwindungen am PuQ bzw. Kopf des Core-Eleaents befestigt werden.
009845/0324
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR86218A FR1519592A (fr) | 1966-12-05 | 1966-12-05 | Assemblage de coeur pour réacteur nucléaire |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589663A1 true DE1589663A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1589663B2 DE1589663B2 (de) | 1972-02-17 |
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ID=8621997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589663 Withdrawn DE1589663B2 (de) | 1966-12-05 | 1967-12-05 | Kernbrennstoffelement |
Country Status (8)
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CH (1) | CH483080A (de) |
DE (1) | DE1589663B2 (de) |
ES (1) | ES347975A1 (de) |
FR (1) | FR1519592A (de) |
GB (1) | GB1139967A (de) |
NL (1) | NL6716225A (de) |
SE (1) | SE326780B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513226A1 (de) * | 1974-03-28 | 1975-10-02 | Commissariat Energie Atomique | Vorrichtung zum halten und abstuetzen der staebe eines stabbuendels in der huelle eines kernreaktor-brennelements |
DE2512664A1 (de) * | 1974-03-28 | 1975-10-02 | Commissariat Energie Atomique | Vorrichtung zum halten und stuetzen der staebe eines stabbuendels in der huelle eines kernreaktor-brennelements |
-
1966
- 1966-12-05 FR FR86218A patent/FR1519592A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-11-21 GB GB53003/67A patent/GB1139967A/en not_active Expired
- 1967-11-22 BE BE706865D patent/BE706865A/xx unknown
- 1967-11-27 CH CH1660267A patent/CH483080A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-11-29 NL NL6716225A patent/NL6716225A/xx unknown
- 1967-12-05 DE DE19671589663 patent/DE1589663B2/de not_active Withdrawn
- 1967-12-05 ES ES347975A patent/ES347975A1/es not_active Expired
- 1967-12-05 SE SE16702/67A patent/SE326780B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513226A1 (de) * | 1974-03-28 | 1975-10-02 | Commissariat Energie Atomique | Vorrichtung zum halten und abstuetzen der staebe eines stabbuendels in der huelle eines kernreaktor-brennelements |
DE2512664A1 (de) * | 1974-03-28 | 1975-10-02 | Commissariat Energie Atomique | Vorrichtung zum halten und stuetzen der staebe eines stabbuendels in der huelle eines kernreaktor-brennelements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH483080A (fr) | 1969-12-15 |
DE1589663B2 (de) | 1972-02-17 |
NL6716225A (de) | 1968-06-06 |
GB1139967A (en) | 1969-01-15 |
FR1519592A (fr) | 1968-04-05 |
BE706865A (de) | 1968-04-01 |
SE326780B (de) | 1970-08-03 |
ES347975A1 (es) | 1970-10-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |