DE1589232A1 - Verfahren zur Herstellung von Leuchtstofflampen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LeuchtstofflampenInfo
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Description
' 1J
MATSUSHITA ELECTRONICS CORPORATION Osaka / Japan
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren
zur Herstellung von Leuchtstofflampen und insbesondere auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung Ton ringförmig ausgebildeten oder
eine andere gekrümmte Form aufweisenden, eohnellzündenden Leuchtstofflampen derjenigen Bauart, die einen elektrischen Zündstreifen
aufweisen, der an der Innenwandung der Lampe angeordnet ist.
Wenngleich verschiedene Arten von schnellzündenden Leuchtstofflampen bekannt sind» die ohne eine Gliramzündvorrichtung arbeiten, so sind andererseits doch diejenigen sohnellzündenden Leuchtstofflampen, bei denen zur Zünderleichterung ein auf die Innenfläche
der Röhre aufgebrachter Zündstreifen vorgesehen igt» von besonders
einfachem Aufbau und weisen dabei gleichzeitig gute Zündeigensohaften auf. Der Zündstreifen besteht bei Leuchtstofflampen dieser Bauart bauptsäohlioh aus Graphit oder dergleichen Bit einem geeigneten
* . Zusatzmittel 0098A9/0370
Zusatzmittel und ist zwieohen der Innenseite der Glasröhre und eines
auf diese aufgetragenen Fluoreszonzfilm oder.aber an der Innenseite
eines Fluoreezenzfilms angeordnet» wobei sieb der Zündstreifen in
einer Breite von weniger als einigen Millimetern in der Längsrichtung der Röhre erstreokt* Der Zündstreifen kann dabei entweder alt
den Elektroden der Lampe verbunden oder unverbunden sein·
Geradförmige Leuchtstofflampen, die mit Zündstreifen versehen sind, können ohne sonderliche Schwierigkeiten hergestellt und
der praktischen Verwendung zugeführt werden. Hingegen stieß die Herstellung von mit Zündstreifen arbeitenden Leuchtstofflampen in ringförmiger Ausbildung oder in einer anderen gekrümmten Form nach dem
Stand der Technik auf zahlreiche Schwierigkeiten.
Bei oinem bekannten Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe von ringförmiger oder sonstiger gekrümmter Ausbildung
wurden ein Zündstreifen auf die Innenseite einer langgestreckten, geradförmigen Glasröhre aufgebracht und an den beiden Enden der Röhre
die Elektroden montiert. Die Röhre wurde bis sum Erweichen erhitzt
und dann unter Verwendung einer Formrolle gebogen und in einer beliebigen erwünschten Weise verformt. Hiernach wurde die Röhre evakuiert und naoh dem Einbringen von Quecksilber und einem Edelgas
abgesohmolzen· Bei diesem Herstellungsverfahren war es sehr sohwierig, das Einhalten der erwünsohten Röhrenform zu gewährleisten, und
außerdem kam es hierbei oftmals zu einer Rißbildung in dem Zündstreifen, wodurch die leitende Verbindung in diesem unterbrochen
wurde.
Pi· Erfindung hat iur Aufgab·, dl· Unzulänglichkeiten und
lachte! 1· der naoh dem Stand der Teohnik bekannten Verfahren durch
die Schaffung eines neuartigen Verfahrens zur Herstellung von Leuoht·
otofflanpon, bei denen ein Zündstreifen Verwendung findet, auszuschalten.
Die Erfindung· hat weiterhin zur Aufgabe, eine gleichmäßi-COro Verteilung der der Röhre aufführten Warne zu ermöglichen, um
hierdurch ein einheitlicheres Erweichen der Röhre zu bewirken»
Bei den zu beschreibenden Verfahren zur Herstellung nioht geradfönaiger, schnellzündender, einen Zündstreifen aufweisender
Leuchtstofflampen wird auf die Außenseite der Röhre vor deren Erhitzen und Vorformen zu der erwünschten Ausbildung eine warnestrahlenroflektiorende Schicht in der Weise aufgebracht! daß der Zündstreifen dadurch abgeschirmt wirdf woduroh verhindert werden soll» daß
der Zündstreifen einen unverhältnismäßig großen /nteil des der Röhre
zuceführten Würmebοträges absorbiert, was zu einem ungleichmäßigen
Erweichen dor Röhre führen würde·
Weitere Einzelheiten» Ziele und Torteile der Erfindung
ergeben eich aus der nachfolgenden Besehreibung einer Ausführunfsfona in Vorbindung alt den beigegebenen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigern
Fig· 1 eine Obοraneicht einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten ringförmigen sohnellsündenden Leuchtstofflampe, bei der Teile weggebrochen sind;
Fig· 2 ein· Querschnitten sieht in einem entlang der
Linie A-A der Figur 1 gelegten Schnittt
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vor dom Verformen nach dem erfindungsgemäßon Verfahren; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer nach dem orfindungsgemäßen Verfahren ringförmig auezubildenden Leuchtstofflampe
in οinein entlang der Linie B-B der Figur 3 gelegten Schnitt.
In den Zeichnungen ist eine Glasröhre 1 dargestellt} in
dor ein ctronloitender Zündstreifen 3 vorgesehen ist, der an der
Innenseite der Röhre angeordnet ist und sich in der Gesamtlänge der Röhre erstreckt. Auf den stromleitenden Zündstreifen 3 und die übrigen Teils der Röhreninnenfläche ist ein Fluoreszenzfilm 2 aufgebracht. An den boiden Enden der Röhre 1 sind luftdicht abschließende
Röhrenfüße 4 angeordnet, durch die Leitungsdrähte hindurchgeführt sind, die sich von den in der Röhre angeordneten Elektroden 5 zur
Außenseite der Röhre 1 erstrecken und mit Steokern 7 eines Lampensockel β 6 verbunden sind. In die Röhr· 1 sind vorbestimmte Mengen
Quecksilber und Edelgas eingeschlossen..
Zur Herstellung von Leuchtstofflampen dieser Bauart werden
zunächst der Zündstreifen 3 und der Fluoreczenzfilm 2 so auf die
Innenfläche dar geradförmigen Glasröhre 1 aufgebracht» wie dies in
Figur 4 gezeigt ist, und die Röhrenfüße 4t durch welohe die Ansohlüsse für die Elektroden 5 hindurohgeführt sind, luftdicht abschließend an den beiden Enden der Röhre befestigt. Gemäß dem bekannten stand der Technik wurde dann die so vorbereitete Röhre, wie
sie in Figur 3 dargestellt ist, einer direkten Erhitzung ausgesetzt, um sie zu einer vorbestimmten Ausbildung zu verformen· Demgegenüber
wird im Rahmen der Erfindung, wie dies in der vergrößerten Querschnitt saneicht der Figur 4 gezeigt wird, ein weißes Titanoxydpulver
in einen tfofangsboreich der Röhre auf deren Außenfläche aufgetragen,
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woboi der Zündstreifen eine Mittelstellung einnimmt und das aufgetragene»
Material vom Mittelpunkt des Rohrenquerschnitt3 aus gesehen
die Röhronoborflache in einem Winkel o( von 90° bedeckt, so daß hierduroh
eine wärmestrahlenreflektierende Schicht 8 gebildet wird, die
verhindert, xdaß der Zündstreifen eine beträohtlioho Wärmemenge aufnimmt,
wodurch bewirkt werden würde, daß der dem Zündstreifen benachbarte Teil der Glasröhre rascher erweicht als die übrigen Teile
der Röhre* Nach dem Auftragen der wärmestrahlenreflektierenden
Schicht 8 auf die Bohre wird die Röhre erhitzt und zu einer beliebigen
erwünschten Form gebogen· Ist dann die erwünschte Verformung
der Röhre erzielt, so wird die wärmestrahlenreflektierende Sohioht 8
abgebürstet und etwaige Überreste werden durch Abwischen der Röhre mit einem Tuch boeeitigt. Me Röhre wird luftleer gemacht und unter
Einschließung vorbestimmter Mengen Quecksilber und Edelgas zuge-Bohmolzen.
Dann wird der Sockel 6 an der Röhre befestigt, womit die in Figur 1 dargestellte ringförmige Leuchtstofflampe fertiggestellt
ist.
Eine beträchtliche Anzahl von ringförmigen Leuchtstofflampen,
wurde versuchsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, wobei sich ergab, daß die Mängel der Rißbildung oder Unterbrechung
doe Zündatreifens und einer Deformierung der Röhren, wie
sie sonst bei der Herstellung gekrümmter Röhren nach den bekannten
i Herstellungsverfahren festzustellen waren, ausgeschaltet werden '■
können. ;
Außer Titanoxyd TiO2 kommen als Stoffe für die auf die
.Außenfläche der Röhre 1 aufzubringende wärmestrahlenreflektierende
Sohioht 8 auch andere pulvorförmige weiße Substanzen wie beispielsweise
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weise Aluniniumoxyd Al2O,, Zinkoxyd ZnO und ähnliche in Betraoht,
deren Beschaffenheit sioh im Erweichungenοreich dos Glases nicht
ändert und die nicht mit dem Glas zusammensintern» Normalerweise sind diose Stoffe dann in einem nitrozellulosehaltigen Essigsäureester suspendiert und die Suspeneion wird mittels eines geeigneteA
Verfahrens auf die Außenfläche der Röhre 1 aufgetragen.
Falls die Suspension allerdings nur die vorerwähnten
Mischungsbestandteile aufweist, besteht die Möglichkeit, daß die Schicht beim Erhitzen der Röhre abblättert» und es wird daher bevor-
" äugt, der Suspension weitere niedrigschmelzende anorganische Stoffe
beizumischen, deren Schmelz- oder Erweichungspunkt unterhalb 600 C
liegt, so beispielsweise Bortrioxid (B2O5) oder niedrigsohmelzende
borathaltige Gläser etwa der Zusammenset sung m(CaO).n(BaO).p(B20_),
worin beispielsweise m - 0,15, λ - 0,20 und ρ « 0,65 sein kann,
oder auoh Borate wie etwa Pb(BOp)2 oder dergleichen. Sofern der
Mengenanteil der Verbindung B2O, an einen derartigen niedrigsohmelzenden anorganischen Material eine vorbestimmte Grenze nicht überschreitet, besteht keinerlei Gefahr eines Einsinterne in die Glas-
) röhre und das Material kann naoh dem Biegen der Röhr» zu der erminschten Form mit Leichtigkeit entfernt werden.
Der im'obigen erwähnte vorbestimmte Anteil des Bortrioxyds an der weißen Hasse kann in dem Bereioh von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent B-O- liegen, wird vorzugsweise in dem Bereioh von 0,2 bis
1,5 Prozent gewählt und beträgt ia günstigsten Fall 1,0 Prozent.
So wurde beispielsweise eine Suspension der folgenden Zusannensetzung benutzt, wobei gute Resultat« ersisit wurden»
als woiße "asset Al^O- 700 Gramm
ale niedricsohraelzender Stofft E2O, 7 Gramm
Nitrozellulose 70 Gramm
3utylacetat 800 oon
Wird die wärme θ tr ah lenre fiele ti er ende Sohioht 8 in einem
zu großen Teilbereich der Außenfläche der Röhre 1 aufgetragen, so
wird die Kärsawirliung beeinträchtigt, weshalb es daher zu bevorzugen
ist, die w^raeetrshlenreflektierende Schicht 8 lediglich in
einem durch einen Querschnittssektorwinkel ·Χ τοη 90° erfaßten
Ua fen 5,Eb θ re ich der Eöhre 1 so aufzutragen, daß der Zündstreifen
innerhalb dioscs Bereichs eine Hitteleteilung einnimmt·
Außer den ob anerkannten Stoffen für die Ausbildung· der
wüxuostrahlonraflaktierenäen Schicht 8 können auch aus Uetall bestehende
Abschirmungen bonutat trqrJen*
Durch die Erfindung wird somit ein Verfahren geschaffen,
das es ermöglicht, gekrümmte eehnellzündonde Leuchtstofflampen, die
an der Innenfläche der Ko'hre einen Zündstreifen aufweisen, in vorteilhafter
i'fOise ohne eine Beschädigung dieses Ziindotroifens herzustellen,
ohne die hierbei nach dem bekannten Stand der Technik zu err.artenden sonstigen Hfingel in Kauf nehmen zu müssen·
."cnn/jloich des erfindungsgeatlOe Verfahren insbesondere in
der Anwendung auf ringförmige Leuchtstofflaxapon erläutert worden
ist, so eoi hervorgehoben, deß natürlich auch Leuchtstofflippen von
U-fürmigcr, li'-föraiger oder jeder beliebigen anderen Ausbildung in
entsprechender leise rerforat werden können, und daß vom Fachmann
verschiedene Abänderungen in den Verfahrensechritten vorgenommen
werden können, die ia Bahnen der Erfindung liegen.
009849/0370 Patentansprüche
Claims (1)
1. Vorfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender, en
dor Innenfläche einer Röhre einen sich in der LÜnssrichtung dor
Röhre erstreckendem Sündstreifen aufweisender Leuchtr.tofflfu.ipon,
wobei die P.Ühre zursi Erweichen erhitzt und zu einer erirünschten Form
verforat wird, dadurch gekennzeichnet ι daß vor dem Erhitzon der
Röhre (l) auf die Außenseite der Röhre (1) eine den Zündstreifen (3)
abochirmonde ^r.rmestrahlenreflektierende Schicht (θ) aufgebracht
wird.
2· Verfahren zur Herstellung nicht geradfömiigor, sohnollzündender
Leuchtstofflampen ncoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ee
sich bei dor würmeetrahlenroflelitierenden Sohicht (β) um eine
Schicht handelt: die cino weiße anorganische Substanz enthält«
5t Verfahren zur Herstellung nicht coradförrai/jor, schnellzündonder
Leuchtstofflampen nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß es sich bei der wriraestrahlenrefloktiorendcn Schicht (θ) un eine
Schicht handelt, die eine niedrigschnolzonde anorganische Substanz
cnthiilt, deren Schmelzpunkt oder Erweichungspunkt unter 60O0C
4« Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzUndender
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei der reißen anorganischen Substanz ua Aluminiumoxid und bei
der niedrigschüielsenden anorganischen Substanz ua Dortrioxyd handelt·
5. Verfahren zur Herstellung nicht geradför-nigor, schnellzündonder
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei der weißon anorganischen Substanz um Aluminiumoxyd und bei
der niodrlgachraelzenden Substanz ua ein niedrigachaelzendes Glas
Ö09849/0370 ^"äsü
handelt·
6· Verfahren cur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei der weißon anorganischen Substanz um Aluminiumoxyd und bei
der niedrigschmelzenden Substanz um ein Borat handelt·
7· Vorfahren mir Herstellung nicht goradf örmiger, schnell zündender
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet» daß es
sich bei der weißen anorganischen Substanz um Titandioxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um Bortrioxyd handelt.
8. Verfahren zur Herstellung nicht geradförni^er, schnellzündonder
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3» dadurch Gekennzeichnet» daß eo
sich bei der weißen anorganischen Substanz um Titandioxyd und bei der niedrigschmelzonden Substanz um ein niedrigschmelzendes Clas
handelt·
9. Verfahren zur Herstellung nicht geradförraiger, sohnellzündender
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ββ
sich bei der weißen anorganischen Substanz um Titandioxyd und bei
der niedrigschmelzenden Substanz um ein Borat handelt·
10· Verfahren zur Herstellung nicht ßeradförriiger, schnellzündender
Leuchtstofflampen nsch Anspruch 3» daduroh cekonnseiohneti daß es
sich bei der weißen anorganischen Substanz um Zinkoxyd und bei der niedrigsohmelzenden Substanz um Bortrioxyd bandelt.
11· Vorfahren zur Herstellung nicht ceradförniger, sohnellsündender
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß es
sioh bei der weißen anorganischen Substanz um Zinkoxyd und bei der
niedrigcohnelzonden Substanz um ein niedriffsclimoleendes Glas handelt·
0098A9/0370 BADOBtGiNAL 1L·
12· Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, oohnollzündender
Lcuchtetofflampon nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei der weißen anoreanischon Substanz um Zinkoxyd und bei der
niedrigschmelzenden Substanz um ein Borat handelt.
13. Verfahren zur Herstellung nicht geradförwiger, schneilzündendor
Leuchtstofflampen nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei der niedrigschraelzenden anorganischen Substanz um Bortrioxyd
handelt und der Anteil des Eortrioxyds gegenüber der weißen
anorganischen Substanz in den Bereich von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent
fällt. 4
14· Vorfaliren zur Herstellung nicht geradföriaiger, schnell zündend or
Leuchtstofflampen nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der niedrigschnolzenden anorganischen Substanz uri Bortrioxyd
handelt und der Anteil des Bortrioxyds gegenüber der weißen
anorganischen Substanz in den Bereich von 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent
fällt*
15· Vorfahren zur Herstellung nicht geradföroiger, sohncllzündendor
Leuchtstofflanpcn nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß es
eich bei der wärmestrahlenreflektierenden Schicht (β) un eine aus
Metall bestehende Abschirmung handelt·
BAD
009849/0370 B
Applications Claiming Priority (1)
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JP3401966 | 1966-05-27 |
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