DE1586625A1 - Etikettierte Verpackung sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Etikettierte Verpackung sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1586625A1
DE1586625A1 DE19671586625 DE1586625A DE1586625A1 DE 1586625 A1 DE1586625 A1 DE 1586625A1 DE 19671586625 DE19671586625 DE 19671586625 DE 1586625 A DE1586625 A DE 1586625A DE 1586625 A1 DE1586625 A1 DE 1586625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
label
packaging material
layers
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671586625
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Smalley
Knott Michael Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLOWRAP Ltd
Original Assignee
FLOWRAP Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3128766A external-priority patent/GB1154164A/en
Application filed by FLOWRAP Ltd filed Critical FLOWRAP Ltd
Publication of DE1586625A1 publication Critical patent/DE1586625A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Etikettierte Verpackung sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Priorität Großbritannien vom 20. April 196.6 Nr.17,284/66 und vom 12, Juli 1966. Nr. 31287/66 Die Erfindung bet'rifft eine Verpackung aus Lagen von heißsiegelbarem Material, die den Packungsinhalt umhüllen, am Rand rings um den Packungsinhalt heißversiegelt sind und ein mit den jeweils benötigten Informationen versehenes oder versehbares Etikett aufweisen, sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung solcher Verpackungen.
  • Es ist bekannt, bei Massenverpackungen Einwickelmaterial zu verwenden, du mit Identifizierungsangaben bedruckt ist In anderen Fällen wird transparentes Einschlagmaterial verwendet, so daß Beschriftungen auf Zetteln iln anderen der Verpackung durch die Umhüllung hindurch gelesen werden können. Die Verwendung von Aufklebern oder das Befestigen von Anhängern an der Verpackung, z,B, mittels einer Umschnürung, ist von alters her üblich. In gewissen Industrie-und Handelszweigen ist jedoch keiner dieser Behelfe wirklich brauchbar.
  • Wenn närnlich die Verpackungen - z.B. in Wäschereien die fertiggestellten Wäschepakete - in Transportfahrzengen übereinandergestapelt sind, können nur Beschriftungen auf der freiliegenden Seite der Pakete gelesen werden Zur Auswertung der Schilder auf den anderen Seiten mtissen die Pakete auseinandergelegt oder abgehoben werden, was zeitraubend und umständlich ist und die Pakete durcheinanderbringen könnte,. Aber auch die Kennzeichnung der Packungen an der Sichtseite durch eingelegte bzw. aufgeklebte Zettel oder Bedrucken bzw. Beschreiben des Verpackungsmaterials selbst kann nachteilig sein, etwa wenn das Etikett als Beleg oder dergl. abtrennbar sein muß. Die üblichen Anhänger wiederum reißen leicht ab oder verdrehen sich, was sich beim Handhaben der Pakets ebenfalls störand bemerkbar macht.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Sie last die Aufgabe, eine etikettierte Verpackung zu entwickeln, die sich leicht und schnell herstellen lässt und bei der das Etikett sicher in der gewünschten Lage und an dem gewünschten Platz befestigt ist, so daß Lagerung und Versand der Packungen bequem und ordnungsgemäß erfolgen können.
  • Eine Verpackung aus Lagen von heißsiegelbarem Material, die den Packungsinhalt umhtllen, am Rand rings um den Packungsinhalt heißversiegelt sind'und ein mit den jeweils benötigten Informationen versehenes oder versehbares Etikett aufweist, ist dadurch gekenazeichdet, daß das Etikett zwischen den Lagen des Verpackungsmaterials am Rand herausragt und mit seinem herausragenden Teil gegen ein Herausziehen aus der Verpackung gesichert ist.
  • Vorzugsweise ist das Etikett durch einen Schlitz geftihrt, welcher durch Unterbrechung der Randsiegelnaht zwischen den Lagen des Verpackungsmaterials gebildet ist Besonders bewährt hat sich eine Verpackung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Etikett durch Verbreiterung seines auf der. Innenseite des Schlitzes liegenden Teils in der Verpackung verankert ist.
  • Zweckmäßigerweise wird, wenn das Etikett ein Heft ist, an dessen Deckel oder Deckeln auf der Innenseite der Verpackung ein Verbreiterungsstii'ck beftstig,tö Vorzugsweise besteht das Etikett im Bereich der Randnaht mindestens teilweise aus heißversiegelbarem Stoff bzw. ist ein- oder beidseitig m@t solchem Stoff beschichtet und dort mit das Verpackungsmaterial durch Heißversiegelung verbunden.
  • Günstig ist es auch das Etikett an seinem im Packungsinneren liegenden Teil mit dem Verpackungsmaterial vorzugsweise durch einen Klebestreifen zu verbinden.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen gemäß der Erfindung mit Vorratsrollen von Verpackungsmaterial, das bahnweise abwickelbar ist, Zuführungen für diese Bahnen zu einer Verpackungsstation, einer Heißsiegeleinrichtung zum gegenseitigen Verbinden der Bahnen in Zonen quer zur Bahnrichtung und einer Einrichtung zum Durchschneiden der Bahnen zwischen diesen Querzonen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegeieinrichtung zur Ausbildung der Qaernaht auf der. Bahnzufuhrseite vor der Schnittlinie an der Stelle des gewünschten Schlitzes eine Ausnehmung aufweist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungen nach der Erfindung mit einer Vorrichtung nach der Erfindung durch Heißversiegeln der Lagen von Verpackungsmaterial um den Packungsinhalt herum ist dadurch gekennzeichnet, daß man in der Randnaht einen oder mehrere Schlitze beläßt und wenigstens ein Etikett, das zu der betreffenden Packung gehört, teilweise durch diese(n) Schlitz(e) hindurchsteckt, bevor man sie fertigstellt, und ein Etikett wpn solcher Gestalt verwendet oder das Etikett derart an dem Verpackungsmaterial befestigt, daß es sich nicht vollständig aus der Verpackung herausziehen l§sst.
  • Wenn hier von Heißsiegsln" gesprochen wird, ist nicht nur vorzugsweise diese Verbindungsart, sondern auch Klebend einerseits und Schweißen andererseits gemeint, soweit die'verwendeten Stoffe nicht besonders das Heißsiegeln bedingen (vgl. Ullmann XZ S. 51/52).
  • Als Etiketts wird hier jedes flächige Signalisierungs-oder Identifizierungselement, z.B. Schilder, Karten, Schriftstücke O,a, bezeichnet.
  • Wenn Pakete nach der Erfindung in Lagerregale oder dergl. gepackt werden, wobei die herausragenden Laschen der Etiketten vorn liegen, lassen sich diese leicht lesen, selbst wenn die Pakete übereinandergeschichtet sind. Die Erfindung erbringt darüberhinaus den ebenfalls wesentlichen möglichen Vorteil, daß selbst bei solchen Paketen, die verschiedene Identifizierungsangaben erfordern, das gleiche Einschlagmaterial zum Verpacken der verschiedenen Pakete verwendet werden kann, sei es nun bedruckt oder unbedruckt. Das Verpackungsmaterial kann auch opak sein.
  • Besonders kommt die Erfindung in Betracht für Wkschereien, da für deren Zwecke aus verschiedenen Gründen undurchsichtige Umhüllungen bevorzugt werden und die Identifizierungsangaben in aller Regel von einem Paket zum anderen wechseln. In dieser Branche kann das Identifizierungselement die Form einer Karte oder eines Heftes haben, wo der Kundenname und der Paketinhalt und/oder der vom Kunden zu mahlende Preis eingetragen sind, und das Element kann auf Wunsch als vorzugsweise abtrennbare Quittung ausgebildet sein. Ein Empfangsstempelabdruck kann auf den herausragenden Teil des Elements angebracht werden, ohne daß eine Gefahr be-' steht, den Paketinhalt zu beeinträchtigen.
  • Das Etikett lässt sich auf verschiedene Weise gegen ein vollständiges Herausziehen aus dem Paket verankern. Beispielsweise können die Ränder der Umhüllungslagen mit dem Element verschweißt oder heißversiegelt werden, vorausgesetzt, daß das Material dieses Elementes. ein solches Verschweißen oder Heißsiegeln möglich macht. Stattdessen oder auch zusätzlich kann ein Teil des Elementes in das Innere des Paketes hineinragen und an einer Innenfläche der Umhüllung beispielsweise mit Klebeband befestigt sein. Das am meisten bevorzugte Verfahren ist jedoch, die Randschweißung der Umhüllungslagen zu unterbrechen, so daß ein Schlitz entsteht, durch welchen das Etikett teilweise hindurchragt, und dem Etikett eine Form zu geben, welche einen erweiterten bzw. verbreiterten Teil oder Ansatz aufweist, der innerhalb der Umhüllung liegt und eine größere Ausdehnung hat als der Schlitz.
  • Wie an sich bekannt ist, besteht ein üblicher Weg zur Massenverpackung von Artikeln mit Hilfe von heißsiegelbarem Einschlagmaterial darin, den ArtiLel oder die Gruppe von Artikeln durch Einschieben in eine kontinuierliche Bahn dieses Materials damit schlaufenförmig zu umhüllen und dabei entstehende Lagen in einer flachen Zone hinter dem Paket (in dessen Bewagungirichtung gesehen) quer über die Bahn zu versiegeln, und zwar durch zwei Nähte, die voneinander einen gewissen Abstand- -haben. Zwischen diesen Nähten wird die doppelt liegende Bahn abgeschnitten. Das Paket wird dadurch in einer Art Schlauch getrennt von dem übrigen Teil des Umhüllungsmaterials eingeschlossen, und die verbleibenden Teile der Bahn werden gleichzeitig an ihren benachbarten Enden zusammengeschweißt, so daß die Kontinuität der Bahn für die Verpackung des nächsten Pakets wieder hergestellt ist.
  • Die noch offenen Enden des Umhüllungsschlauches können gleichzeitig mit seiner Bildung durch das Querschneiden und -versiegeln der Bahn oder auch im Anschluß daran zugesiegelt werden. Ein bevorzugtes Verfahren zur Ausbildung einesPaketes nach der Erfindung entspricht dieser bekannten Methode, jedoch mit der Änderung, daß die Querversiegelung, durch die die verbleibenden Teile der Bahn an ihren Enden miteinander verbunden werden, unter Ausbildung eines Schlitzes unterbrochen wird, und daß das Etikett des nächsten Pakets durch diesen Schlitz gesteckt wird, so daß ein Teil des Etiketts aus der zu bildenden Verpackung nach außen ragt.
  • Das Etikett kann eine Verbreiterung oder einen Ansatz aufweisen oder hinter dem Schlitz an dem Umhüllungsmaterial befestigt werden, wie vorstehend erwähnt wurde, um zu verhindern, daß das ganze Etikett aus dem Paket herausgezogen wird.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung von Paketen nach der Erfindung lasse sich unter Verwendung einer Verpackungsmaschine durchführen, die Einrichtungen zur Zuführung von Einschlagmaterialien in Bahnform zu einer Umhüllungsstation sowie Vorrichtungen zur Versiegelung dieser Bahnen längs benachbarter quer verlaufender Zonen und zur Abtrennung der Bahnen zwischen diesen Zonen aufweist, wobei die Vorrichtungen zur Ausbildung der Querversiegelung auf der. Bahnzufuhrseite der Schneidlinie so ausgebildet ist, daß die gebildete Naht durch einen Schlitz unterbrochen ist, durch welchen ein Teil eines Etiketts gesteckt werden kann. Die Erfindung umfasst jede Maschine, die diese Merkmale aufweist. Es liegt auf der Hand, daß eine Maschine nach der Erfindung durch Modifizierung bekannter Maschinen erhalten werden kann, dh. wenn die Vorrichtung zur Querversiegelung der Bahnen derart ausgebildet wird, daß die Verbindungsnaht der Bahnenden den besagten Schlitz aufweist.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Gruppe von Wäschestücken, die fertig für die Verpackung aufeinandergelegt sind und ein Etikett aufweisen.
  • Fig. 2 zeigt ein Paket nach der Erfindung Zeigt 3a - 3d sind schematische Darstellungen von einzelnen Stufen der Bildung eines Paketes nach der Erfindung.
  • Fig. 3e zeigt schematisch eine Modifikation der rig. 3a - 3d.
  • Fig. 4 ist eine nähere Darstellung des Einsetzens eines Etiketts durch einen Schlitz in einer Naht des Verpackungsmaterials.
  • Fig. 5 zeigt ein Etikett mit einem daran befestigten Ansatz.
  • Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 4 einer anderen Befestigungsart des Elementes.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine nach der Erfindung, wobei ein Teil des Gehäuses zur Darstellung der inneren Konstruktion weggebrochen ist.
  • Fig. 8 zeigt die Hauptteile der Verpackungsmaschine von Fig. 7 in perspektivischer Darstellung.
  • Zunächst seien die Fig. 1 und 2 betrachtet-. Die zu verpackenden Wäschestücke sind als Stapel A verpackungsfertig mit richtig eingelegtem Etikett übereinandergeschichtet.
  • Anschließend werden zwei Lagen von undurchsichtigem heißversiegelbarem Verpackungsmaterial um den Wäschestapel herum miteinander verbunden, so daß das in Fig. 2 dargestellte Paket entsteht. Die Naht ist mit J bezeichnet.
  • In dieser Naht J ist das Etikett D, das teilweise nach außen aus dem Paket herausragt, fest verankert. Wenigstens der herausragende Teil des Etiketts D ist mit der jeweils fUr das Paket bentigten Information versehen. Für die Versiegelung kann eine Maschine verwendet werden, die einem Teil der Umhüllung die Form gibt, wie sie bei 11 in Fig. 2 dargestellt ist, wobei durch die gezeigte Ausnehmung ein Tragegriff, Aufhänger oder dergl. entsteht.
  • Die Figuren 3a - 3d zeigen eine Folge von.Arbeitsgängen einer Verpackungsmaschine: R und R'sind Rollen von Ver-Packungsmaterial. Die freien Enden der beiden Bahnen werden zunächst aneinander befestigt, so daß sie sich quer über die Beschickungsfläche der Verpackungsmaschine erstrecken. Diese Maschine weist eine Plattform P auf, auf der der Stapel während des Verpackens ruht Zur Heißversiegelung der beiden Lagen von Verpackungsmaterial quer zur Bahnrichtung dienen obere und untere Stempel B und B'. Der Stapel A wird in Richtung des Pfeiles (Fig.3a) in die Maschine und auf die Plattform P geführt. Bei dieser Bewegung wird Verpackungsmaterial von den Rollen R und R' abgezogen, so daß der Stapel A auf der Plattform P unten, stirnseitig und oben mit Verpackungsmaterial umlegt wird. Dann bewegen sich die oberen Stempel B, die beheizt sind, nach unten, um die Lagen des Verpackungsmaterials an benachbarten Zonen (Fig.3c) quer zur Bahnrichtung zu verbinden, Gleichzeitig bewegt sich ein Schneidmesser G zwischen den benachbarten Versiegelungszonen aufwärts, so daß die Bahnen getrennt werden. Es entsteht ein Schlauch von Verpackungsmaterial, der den Stapel auf vier Seiten umgibt und von den Bahnen des'Verpackungs-, materials abgetrennt ist, die von den Rollen R, R1 heranführen. Gleichzeitig werden dib freien Enden dieser Bahnen miteinander verbunden, Die oberen Stempel B gehen dann in ihre Ausgangsstellung (Fig. 3) zurffck, und das umhüllte Paket wird entfernt, so daß ein nächster Stapel A in der gleichen Weise eingehüllt werden kann. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt die Verbindungsnaht des UmhUllungsschlauches in der Ebene der Plattform, auf der das Paket liegt. Es ist jedoch auch möglich, die Maschine derart auszubilden, daß sich die Plattform P vor dem Verbinden der beiden Lagen des Verpackungsmaterials um die halbe Höhe des. Paketes senkt, so daß die Versiegelung etwa in der Mittelebene des Paketes erfolgt, wie in Fig.3e gezeigt ist.
  • Die Fig. 3a - 3e zeigen lediglich die Ausbildung eines umhüllungs s c h 1 a u c h e s . In der Praxis werden jedoch weitere Stempel vorgesehen sein, die senkrecht zu den Stempeln B und B' verlaufen, so daß auch die Enden des Schlauches versiegelt werden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung einer Maschine anhand der Fig. 7 und 8 hervorgeht.
  • Die Fig. 3a - 3e beziehen sich auf eine Verpackungsmethode, die an sich bekannt ist. Pakete nach der Erfindung werden vorzugsweise nach diesem bekannten Verfahren gebildet, jedoch mit dem neuen Merkmal, daß die Querverbindung der Bahnen des Verpackungsmaterials von den beiden Vorratsrollen unter Ausbildung eines Schlitzes fUr die Aufnahme eines Etiketts D unterbrochen ist.
  • Fig. 4 zeigt ein T-föraiges Etikett D, das durch einen solchen Schlitz gesteckt ist. Das Etikett D kann auf diese Weise unmittelbar vor dem Einschieben des zugehörigen Stapels A in die Bahn von Verpackungsmaterial auf der Plattform P (Fig.3a - 3d), die die Gegenstände während des Verpackens trägt, eingesteckt werden. Der Kopf oder Querbalken E des T-förmigen Etiketts Dr der im Inneren des Paketes liegt, ist um so viel größer als der Schlitz, daß das Etikett nicht aus dem Paket herausgezogen werden kann. Ein T-fOrmiges Etikett D kann beispielsweise aus einem konventionellen Wäscherei-Auftragsheft gebildet werden, indem an dem Heftdeckel ein Querstreifen - z.B. durch Heftklammern - be-' festigt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, worin D' das Heft und E' der daran befestigte Streifen ist.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Art der Etikettbefestigung. In diesem Fall ist das Etikett D" eine rechteckige Karte, und der Teil der Karte, der innerhalb des Paketes zu liegen kommt, wird durch ein Stück Klebeband F innen an dem Verpackungsmaterial befestigt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Maschine gemäß der Erfindung dargestellt, wie sie in der Praxis aussehen kann. Diese Maschine arbeitet nach dem anhand von Fig. 3a - 3d beschriebienen Prinzip mit der in Fig. 3e dargestellten Modifikation, und verbindet die Bahnen des von den Rollen R und R abgewickelten Verpackungsmaterials, so daß - wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt - ein Schlitz zur Aufnahme eines Etiketts D verbleibt.
  • Teile der Maschine, die denen entsprechen, welche in den Fig, 3a 3e gezeigt sind, haben-dasselbe Bezugszeichen.
  • So werden die obere und die untere Rolle Verpackungsmaterial mit R und R', die oberen und unteren Versiegelungsstempel mit B bzw. B16 die Plattform, die jeweils während des Einwickelns das Paket trägt, mit P und das Schneidmesser mit G bezeichnet.
  • Eine kurze Beschreibung der Maschine wird genügen, da sie den bekanntes Maschinen weitgehend ähnelt, abgesehen von der Konstruktion der Querversiegelungsstempel zur Ausbildung einer unterbrochenen Verbindung zwischen den Bahnen des Verpackungsmaterials von den Vorratsrollen R und R'.
  • Die Maschine weist ein Haupttraggerüst 1 mit einem Tisch 2 auf, über den die zu verpackenden Stapel A in die Maschine und auf die Plattform P gebracht werden. Oben an dem Traggerdst 1 befindet sich ein hydraulisches System 3 mit Kolben und Zylinder. Die Kolbenstange dieses Systems 3 trägt einen Kopf 4, der die oberen Querstempel B und weitere Stempel 5, die senkrecht zu den Stempeln B stehen, zum Verbinden der Enden des Verpackungsschlauches aufweist. Ebenso sind die unteren Querstempel B'durch Längsstempel 6 ergänzt. Der Kopf 4 lässt sich durch das System 3 in Richtung auf die Plattform P senken, um die Stempel B und 5 einerseits und die unteren Stempel B'-und 6 andererseits zum Verbinden der Schlauchenden zu schließen. Stangen 7, die von dem Gerüst 1 aufwärts führen, gehen durch Führungsringe 8 am oberen Teil des Haupttraggerüstes 1, so daß der Kopf 4 besser geführt wird.
  • Die Plattform P, die eine Reihe von Tragwalzen 15 aufweist, über die Pakete rollen, ruht auf einer Stütze 9, die ihrerseits von senkrechten Stäben 10 gehalten wird, die von den Seiten des Kopfes 4 herab führen. Dementsprechend wird sich die Plattform P, wenn der Kopf 4 absinkt, mit ihm senken.
  • Die Abwärtsbewegung der Plattform P wird jedoch durch einen Anschlag 11 begrenzt, der von der Kolbenstange eines Kolben/ Zylinder-Systems gebildet wird, welches unterhalb der Stütze 9 an dem Haupttraggerüst 1 befestigt ist. Wenn die Stütze 9 diesen Anschlag erreicht, wird die Plattform P angehalten, aber die Abwärtsbewegung des Kopfes 4 kann sich fortsetzen, da die Stäbe 10 frei durch Bohrungen in den Enden der Stütze 9 führen, Beim Anheben des Kopfes 4 in seine Hochstellung wird die Stütze 9 nur auf Federn 12 gehalten, die auf unteren verbreiter,ten Endstücken der Stangen 10 ruhen. Die Position des Anschlages 11 kann hydraulisch eingestellt werden, um sie an verschiedene Pakethöhen anzupassen, so daß das Versiegeln der Umhffllung stets etwa in der Mittelebene des Paketes erfolgt, wie in Fig. 3e gezeigt ist. Eine Führung (nicht dargestellt) ist für die Plattform P vorgesehen.
  • Diese Führung besteht u,a, aus Stangen, die von der Plattform P aus nach unten und durch Führungsringe führen, welche ihrerseits auf der Höhe des Kolben/Zylinder-Systems angeordnet sind, das den Anschlag 11 bildet.
  • Zwischen den unteren Querstempeln B'ist ein Schneidmesser G vorgesehen, das durch ein Kolben/Zylinder-System 13 (Fig. 7) betätigt wird. Dieses System ist über einen Winkel 17 mit dem Tisch 2 verbunden.
  • Der vordere (in Fig. 8 von links gesehen) der oberen Stempel B ist in zwei Abschnitte unterteilt, die einen gewissen Abstand voneinander haben, so daß eine Ausnehmung 14 verbleibt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Naht, durch die die beiden'Materialbahnen von den Rollen R und R' bei jedem Arbeitstakt der Maschine miteinander verbunden werden, ist also über der Breite der Materialbahn unterbrochen, so daß ein Schlitz für die Aufnahme eines Etiketts verbleibt, welches zu dem nächsten zu verpackenden Stapel A gehört.
  • Eine Heizvorrichtung (nicht dargestellt) ist zur Erwärmung der oberen Stempel B und 5 vorgesehen, Die unteren Stempel B' und 6 sind unbeheizt. Die Heizvorrichtung und die Mechanismen (ebenfalls nicht dargestellt) zur Kontrolle der verschiedenen hydraulischen Systeme können wie üblich ausgeführt' werden.
  • Jedes heißversiegelbare Einschlagmaterial lässt sich zur Durchführung der Erfindung verwenden; vorzugsweise wird jedoch ein Plastik-Papier-Schichtstoff benutzt, wenn auch gewöhnliche heißsiegelbare Plastikfilme oder -folien eingesetzt werden können.
  • Es sind mehrere Variationen der Erfindung möglich, die in gewissen Fällen on Vorteil sein können. So kann man in Abänderung der in Fig. 2 dargestellten Verpackungsform den Griff H und das Etikett D auf dieselbe Seite legen, so daß Pakete aus einem Stapel gleichzeitig identifiziert und herausgezogen werden können. Wollte man es an dem Etikett herausziehen, so bestünde die Gefahr, daß man dieses oder die Naht J bzw. die Umhüllung beschädigt, wenn das betreffende Paket festgeklemmt ist.
  • Ferner kann das in Fig. 4 dargestellte T-föriiige Etikett durch Zusammenfalten eines kreuzförmigen Blattes längs der oberen Balkenlinie gebildet werden. Man erhält so zwei parallele heraushängende Laschen, von denen eine als Lieferanten-und die andere als Kundenbeleg oder dergl. verwendbar ist. Durch vierfaches Zusammenlegen eines solchen Blattes und Einlegen von Kohlepapier bzw. Karbonisierung der Schreibrückseiten des Blattes ist es sogar möglich, die beiden vorgenannten Laschen auf ihren Außenseiten mit derselben Beschriftung zu versehen, wobei eine weitere Durchschrift im bei Balken des T zu liegen kommt. Man braucht einem beiderseits gleich beschrifteten Etikett nicht darauf zu achten, welche 5eite des Pakets wobei ist, was Lagerung und Transport der Pakete weiter vereinfacht.
  • Schließlich ist es auch möglich, statt der beiden Materialrollen R und R'der Fig. 3a- 3e nur eine einzige zu benutzen.
  • Man muß dann allerdings das Ende der Materialbahn bei der Schlaufenbildung vor der Plattform P festhalten, was andere, nicht dargestellte @inrichtungen erfordert, In diesem Fall ist auch die Konstruktion der Versiegelungs- und Abschneidvorrichtung zu ändern, da das Etikett nicht wie bei dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Paket oder von Hand teilweise durch einen jeweils bereits vorgebildeten Schlitz gesteckt wird (in den Fig. 3a -:3e von links nach rechts) , sondern beim Verbinden der Bahnschlaufe mit einzusiegeln ist, also links aus dem umhüllten Paket herausragt. Wenn gewünscht, kann man in dem nunmehr nur noch hinteren, benötigten Querstempelpaar B, B' (rechts in Fig. 7) oben oder/und unten wie vorstehend beschrieben eine Ausnehmung 14 vorsehen, falls die Dicke des Etiketts die Güte der Verbindungsnaht beeinträchtigen würde oder eine Siegelverbindung zwischen Etikett und Verpackung nicht hergestellt werden soll.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß auch Etiketten aus lappigem Material, etwa Plastikfolie oder Stoff, verwendet werden können, deren Einführen in einen Schlitz nach den Fig. 3a - 3e schwierig und zeitraubend ist, wahrend sie hier. auf dem Tisch 2 bzw. der Plattform P oder dem Stempel B' flachliegend eingesiegelt bzw. in die Naht eingeschlossen werden können, Gleichzeitig mit dieser Verbindung kann der Griffteil H der Verpackung hergestellt werden. Beim Abtrennen der Packung von der Materialbahn ist natürlich darauf zu achten, daß das Etikett nicht beschädigt wird. Die freien Enden des Schlauches werden in der oben arlAuterten Art verschlossen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verpackung aus Lagen von heißsiegelbarem Material, die den Packungsinhalt umhüllen, am Rand rings um den Packungsinhalt heißversiegelt sind und ein mit den jeweils benötigten Informationen versehenes oder versehbares Etikett aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (D) zwischen den Lagen des Verpackungsmaterials am Rand (J) herausragt und mit seinem herausragenden Teil gegen ein Herausziehen aus der Verpackung gesichert ist0 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (D) durch einen Schlitz führt, welcher durch Unterbrechung der Randsiegelnaht zwischen den Lagen des Verpackungsmaterials gebildet ist.
    3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (D) durch Verbreiterung (E) seines auf der Innenseite des Schlitzes liegenden Teils in der Verpackung verankert ist.
    4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnot, daß das Etikett (D') ein Heft ist, an dessen Deckel (n) auf der Innenseite der Verpackung ein Verbreiterungsstück (E) befestigt ist.
    5. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (D) im Bereich der Randnaht mindestens teilweise aus hBlßversiogolbarem Stoff besteht bzw. ein- oder beidseitig mit solchem Stoff beschichtet ist und dort mit dem Verpackungsmaterial durch Heißversiegelung verbunden ist.
    6. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (D") an seinem im Packungsinneren liegenden Teil mit dem Verpackungsmaterial vorzugsweise durch einen Klebestreifen (F) verbunden ist.
    7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Verpackungsmaterial opak ist.
    8. Verpackung nach einer der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Teil des Etiketts (D) auf beiden Seiten mit identischen Informationen versehen ist, wobei wenigstens dieser Teil aus mehreren Lagen bestehen kann.
    9. Verwendung einer Verpackung nach einem der vorhergenden AnsprUche für Waschereipakete.
    10. Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen nach einem der Ansprüche 2 - 8, mit Vorratsrollen von Verpackungsmaterial, das bahnweise abwickelbar ist, Zuführungen für diese Bahnen zu einer Verpackungsstation, einer Heißsiegeleinrichtung zum gegenseitigen Verbinden der Bahnen in Zonen quer zur Baharicht. ung und einer Einrichtung zum Durchschneiden der Bahnen zwischen diesen Querzonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegeleinrichtung (B) zur Ausbildung der Quernaht auf der Bahnzufuhrseite vor der Schnittlinie an der Stelle des gewünschten Schlitzes eine Ausnehmung 14 aufweist.
    11. Verfahren zur Herstellung von verpackungen nach einem der Ansprüche 2-8 mit einer Vorrichtung nach Anspruch 10 durch Heißversiegeln der Lagen von Verpackungsmaterial um den Packungsinhalt herum, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Randnaht (J) einen oder mehrere Schlitze beläßt und wenigstens ein Etikett, das zu der betreffenden Packung gehört, teilweise durch diese(n) Schlitz (e) hindurchsteckt, bevor man sie fertigstellt, und ein Etikett (D) von solcher Gestalt verwendet oder das Etikett (D) derart an dem Verpackungsmaterial befestigt, daß es sich nicht vollständig aus der Verpackung herausziehen lässt.
DE19671586625 1966-04-20 1967-04-19 Etikettierte Verpackung sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1586625A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1728466 1966-04-20
GB3128766A GB1154164A (en) 1966-04-20 1966-04-20 Improvements in or relating to Labelled Packages

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1586625A1 true DE1586625A1 (de) 1970-04-02

Family

ID=26252593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671586625 Pending DE1586625A1 (de) 1966-04-20 1967-04-19 Etikettierte Verpackung sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1586625A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231882A2 (de) * 1986-01-31 1987-08-12 Zweckform Etikettiertechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Packgut enthaltender Behälter
US5085906A (en) * 1988-11-09 1992-02-04 Zweckform Etikettiertechnik Gmbh Adhesive label for adhering to a container and containers made therewith

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231882A2 (de) * 1986-01-31 1987-08-12 Zweckform Etikettiertechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Packgut enthaltender Behälter
EP0231882A3 (en) * 1986-01-31 1989-02-01 Zweckform Etikettiertechnik Container for packet-goods
US5085906A (en) * 1988-11-09 1992-02-04 Zweckform Etikettiertechnik Gmbh Adhesive label for adhering to a container and containers made therewith

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352666C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, wie Beutel, Müllsäcke o.dgl. in Verpackungsbeutel
DE60015912T2 (de) Verfahren zum Verpacken von Produkten
DE69725097T2 (de) Verpackungsmaschine zum Herstellen von Teebeuteln
DE3707142A1 (de) Vorrichtung zum falten und schliessen eines packmaterialrohlings um einen zu verpackenden gegenstand
DE2636821A1 (de) Verpackungsbeutel fuer fruechte oder gemuese sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3106845A1 (de) "verfahren zum herstellen einer verpackungseinheit aus mehreren gestapelten teilen durch umwickeln mit einer streckfolienbahn"
EP0747288B1 (de) Herstellung einer Endlosbanderole sowie Verfahren und Banderoliervorrichtung zum Banderolieren mit dieser Endlosbanderole
DE1586625A1 (de) Etikettierte Verpackung sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2215227A1 (de) Tragetasche oder tragbare Verpackung
DE19919166C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hängebeutels mit Aufhängeloch
DE594958C (de) Verfahren zur Sicherung uebereinstimmender Lage und Bewegung einzelner Merkkarten oder eines zusammenhaengenden Merkstreifens einerseits und koerperlicher Gegenstaende, z. B. Schecks, andererseits
DE1022960B (de) Einrichtung bei Maschinen zum Abfuellen und Verpacken von extrahierbaren und loesbaren Substanzen, insbesondere von Tee
CH375979A (de) Klotzbodenbeutel mit Verstärkungsleisten und nahtlosem Boden
EP3763624A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von verpackungsgut in einer versandtasche sowie versandtasche
DE3906001C2 (de)
DE1847268U (de) Maschine zum herstellen von weichpackungen mit ausgusstuelle.
CH661025A5 (de) Verpackung aus einem flexiblen einschlagmaterial und verfahren zu ihrer herstellung.
DE2608442A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung einer verpackung eines gegenstandes, insbesondere eines flaschenpakets, aus einer kunststofffolie
AT267411B (de) Vorrichtung zum Verpacken von vorzugsweise unsteifem Packgut zwischen die übereinanderliegenden Hälften einer Verpackungshülle aus verschweißbarer Kunststoff-Folie
DE1178347B (de) Verfahren zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel
DE1921294B2 (de) Vorrichtung zum umhuellen von rechtwinkligen flachen gegenstaenden
AT208207B (de) Maschine zur Herstellung und Füllung von mit Haltefaden und Etikette versehenen Packungen
DE7415354U (de) Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbeuteln an einer Beutel-Schließvorrichtung
DE202020103016U1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut in einer Versandtasche sowie Versandtasche
DE10319041B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Beutelketten