DE158658C - - Google Patents

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DE158658C
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housing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/12Axle-boxes with roller, needle, or ball bearings
    • B61F15/14Axle-boxes with roller, needle, or ball bearings constructed for taking-up axial pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Walzenlager für Eisenbahnwagen und ähnliche Fahrzeuge. Die Walzen sind in einem verschiebbaren Gehäuse angeordnet, dessen durch die Bewegung des Zapfens verursachte Längsverschiebungen durch zwei am äußeren Zapfenende gebildete Schultern begrenzt werden.
Der. Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen im Längsschnitt dargestellt.
Bei der in Fig. ι dargestellten Anordnung endet die Achse α in einen Zapfen b, der an seinem Ende einen verjüngten Teil c besitzt, welcher seinerseits sich in einen Zapfen d fortsetzt. Die Schulter r, welche durch die Verjüngung c des Zapfens b gebildet wird, bildet den einen der die Längsverschiebung begrenzenden Teile und stößt gegen eine Ringscheibe ρ aus Fiber, die auf den Zapfen c aufgesetzt ist. Der Zapfen d ist mit einem den Enddruck aufnehmenden Teil k versehen, welcher derart angeordnet ist, daß seine Vorderfläche den zweiten, die Längsverschiebung begrenzenden Teil bildet. Gegen die Vorderfläche des Teils k stößt ebenfalls eine auf den Zapfen c aufgesetzte Ringscheibe ο aus Fiber.
Das Gehäuse enthält zwei die Lagerwalzen g tragende Ringe e und f, von denen der äußere Ring f in den freien Raum zwischen den Ringen ρ und ο hineinragt. Der nach der Achse zu liegende Rand der Innenöffnung des Ringes e des Gehäuses ist abgerundet, um bei der Längsverschiebung des Gehäuses eine Berührung desselben mit der abgerundeten Schulter am Übergange der Achse a in den Zapfen b zu verhüten. Für gewöhnlich läuft das Gehäuse, ohne mit der einen oder anderen Ringscheibe ρ und 0 in Berührung zu kommen. Wenn dem Gehäuse jedoch eine Längsverschiebung von der Achse α mitgeteilt wird, so schlägt der Ring f gegen die eine oder andere Ringscheibe ρ oder 0, und das Gehäuse wird sofort in seine Normallage in derselben Weise zurückgeführt, als wenn die die Längsverschiebung begrenzenden Teile je auf einer Seite des Gehäuses angeordnet wären.
Durch diese Anordnung wird am inneren Ende des Lagers an Raum gespart, und die Lagerflächen der Walzen g werden der Achse α näher gebracht.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Lagerzapfen b nur einen einzigen verjüngten Teil d besitzt und die Scheibe k eine Nabe 5· hat, welche durch die Scheibe 0 hindurchtritt und gegen die an der Schulter r liegende Scheibe ρ stößt.

Claims (1)

  1. 60 Patent-Anspruch :
    Walzenlager, besonders für Eisenbahnwagen und ähnliche Fahrzeuge, bei welchem die durch Bewegungen des AchsL
    g
    schenkels verursachten Längsverschiebun-
    gen des die Walzen aufnehmenden Gehäuses durch am Zapfen gebildete Schultern begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schultern am äußeren Zapfenende angeordnet sind und eine ringförmige Nut bilden, in welche die äußere Gehäusewand eingreift, zum Zwecke, das Walzengehäuse näher an die Achse heranrücken zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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