DE1586113A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen sauerstoffarmer Packungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen sauerstoffarmer Packungen

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DE1586113A1
DE1586113A1 DE19671586113 DE1586113A DE1586113A1 DE 1586113 A1 DE1586113 A1 DE 1586113A1 DE 19671586113 DE19671586113 DE 19671586113 DE 1586113 A DE1586113 A DE 1586113A DE 1586113 A1 DE1586113 A1 DE 1586113A1
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Buchner Dr-Ing Norbert
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen sauerstoffarmer Packungen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen sauerstoffarmer Packungen, bei dem bzw. der vor dem luftdichten Verschliessen der gefüllten Packungen der gasförmi ge Teil des Inhalts derselben teilweise oder nahezu völlig abgesaugt wird.
  • Bei der Durchführung dieses Verfahren inshesondere auf sogenannten Schlauchbeutelmaschinen, bei denen die Evakuierung beispielsweise mittels in den Beutel ragender Kanülen erfolgt, hat sich ergeben, dass die Leistung der Maschinen nur verhältnismässig niedrig ist, weil das Erreichen des notwendigen Grades an Vakuum ziemlich viel Zeit erfordert, oder umgekehrt, wenn normale Leistungen gefahren werden, das erzielte Vakuum meist nicht ausreicht, um den Sauerstoffgehalt in der Packung so weit zu senken, dass er für das in der Packung enthaltene Füllgut unschädlich ist.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Füllgut im Verlauf seiner Abfüllung in das später zu evakuierende Verpackungsgefäß durch ein im Gegenstrom zum Füllgut fliessendes inertes Gas zu leiten.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die zwischen den Teilchen des körnigen, stückigen oder auch pulverigen Füllgutes befindliche Luft durch das inerte Gas zum grössten Teil weggespült wird, noch bevor das Füllgut in das Verpackungsgefäß gelangt. Dies bedeutet aber wiederum, dass der Sauerstoffgehalt des Packungsinhalts nur noch sehr gering ist, so dass beim nachfolgenden Evakuieren schon verhältnismässig niedrige Vakuumgrade genügen, um auf Werte für den Sauerstoffgehalt zu kommen, die sonst nur durch hohes Vakuum erreicht werden.
  • Mit dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich darüber hinaus auch sogenannte Gaspackungen herstellen, bei denen der Inhalt unter leichtem Unterdruck stehen soll, so dass die Packung hart ist. Dies kann beispielsweise wie bei Erdnüssen deshalb erwünscht sein, um das Füllgut in der Verpackung zu fixieren oder auch nur aus Gründen der Qualitätskontrolle, d. h. um jederzeit feststellen zu können, ob die Packung noch dicht ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im nachfolgenden näher beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen hohlen Formdorn 1 auf, in dessen Inneres ein Rohr 2 zum Zuführen von Schutz- bzw.
  • Spülgas mündet. Dieses Zuführungsrohr 2 umgibt als Mantelrohr eine EvakuierkanEle 3, die in das zu evakuierende Verpackungsgefäß P hineinragt. U erhar es Formdorns 1 sind ein Paar Klemmbacken 4 mit der Form der Kanüle angepaßten Ausnehmungen, ein Paar Siegelbacken 5 und ein weiteres Paar Klemmbacken 6, deren vorzugsweise elastische Klemmflächen eben sind, angeordnet.
  • Ein um denFormdorn 1 geformter Packstoffschlauch 5 wird an seinem unteren Ende mit einer Quernaht Q versehen, wonach dann das Füllen des oberhalb dieser Quernaht befindlichen Teilstücks des Packstoffschlauchs 9 vorgenommen wird.
  • Das FUllen des Packstoffschlauchs S mit FUllgut erfolgt durch den Formdorn hindurch, wobei das Füllgut durch eine Schutz-bzw. Spülgasatmosphäre hindurchfällt oder hindurchrieselt, die in der Weise gebildet wird, daß aus einem Gasbehälter 8 inertes Spülgas über eine Leitung 7 und ein Anschlußstück 9 dem Rohr 2 zugeführt wird. Das Gas tritt aus dessen unterem Ende durch mehrere Düsenbohrungen 10 in das Innere des Formdorns 1 aus und strömt unter gleichmässiger Verteilung entgegen der Fallrichtung des Füllgutes nach oben. Dadurch wird der überwiegende Teil des Luftsauerstoffs, der an den Füllgutteilchen angelagert ist, von diesen entfernt, bevor das Füllgut in den Packstoffschlauch gelangt.
  • Nach dem Füllvorgang werden die Klemmbacken 4 gegen den Packstoffschlauch S geführt und klemmen dabei dessen Wandungen flach aufeinander bzw. dichtend um die Kanüle 3 fest. Das zweite Klemmbacken paar 6 wird oberhalb des Spiegels des in den Packstoffschlauch gefüllten FUllguts parallel zu dem ersten und federnd gegen den Schlauch geführt, so daß Wandungsteile desselben an der Kanüle anliegen. Nun wird mittels der KanUle 3 und einer Saugpumpe das im unteren Schlauchteil bzw. im Füllgut befindliche Gemisch aus inertem Gas und Luftresten zumindest teilweise abgesaugt, wodurch noch im Füllgut vorhandene Luftsauerstoffmengen weiter vermindert werden.
  • Nach dem Evakuieren werden die Backenpaare 4 bis 6 über das Ende der Kanüle 3 hinweg abwärts bewegt und anschliHßend die Schlauchwandungen mittels der Klemmbacken dicht gegeneinandergepresst.
  • Beim weiteren Abwärtsbewegen der Backen entfernen sich die Klenrnbacken von der Kanüle und der oberhalb der unteren Klemmbacken 6 befindliche Teil des Packstoffschlauchs S wird dann mittels der Siegelbacken 5 zu einem Beutel P verschlossen, der dann mittels eines Messers 11 derart von dem Packstoffschlauch S abgetrennt wird, daß letzterer an seinem unteren Ende wieder durch eine Quernaht Q verschlossen ist.
  • Die vorliegende Anordnung bietet die Möglichkeit, mittels eines Umschaltventils bekannter Art kurzzeitig Spülgas in die Evakuierkanüle 3 zu leiten, bevor die Siegelbacken 5 gegeneinandergepresst werden. Dadurch glätten sich m5glicherweise beim Bvakuieren entstandene Falten in der Siegelzone des Packstoffschlauchs, so dass eine einwandfreie glatte Naht sichergestellt ist.
  • Die Zufuhr des Spülgases in das Innere des Formdorns l kann wahlweise konstant, taktweise oder taktweise mit wechselnder Flußmenge erfolgen, Je nach der verwendeten Art der Vorrichtungen, die zum Zuführen und Abmessen des FUllguts vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemässe Art des Entfernens von Luftsauerstoff aus dem Füllgut während des Zuführens des letzteren in die Verpakkungsbehältnisse und das danach erfolgende Evakuieren dieser Verpackungsbehältnisse ist nicht nur mit der beschriebenen Vorrichtung möglich, sondern ist auch bei anderen Maschinen anwendbar, so zum Beispiel bei Maschinen, die vom vorgefertigten Behältnis arbeiten. Hier wird das Spülgas in das untere Ende der FUllstutzen der Abfüllvorrichtung eingeblasen. Die in den Verpackungsbehältnissen befindliche Luft wird vor dem Füllen zweckmssigerweise durch Spülgas weitgehend entfernt. Die Evakuierung der Packungen kann dann wiederum mittels Kanülen oder aber in Evakuierkammern bekannter Art erfolgen.
  • Ergänzend wird noch hinzugefügt, dass die Zuführung des Spülgases auch in anderer Weise, beispielsweise mittels einer am unteren Ende des Formdorns oder eines Füllstutzens angeordneten Ringdüse erfolgen kann.
  • Patent ansprüche

Claims (4)

  1. PatentansDrUche : 1. Verfahren zum Herstellen sauerstoffarmer Packungen, bei dem vor dem luftdichten Verschliessen der das Füllgut enthaltenden Packungen der gasförmige Teil des Packungsinhalts teilweise oder nahezu völlig abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllgut im Verlauf seiner Abfüllung in das später zu evakuierende Verpackungsgefäß (P) durch ein im Gegenstrom zum Füllgut fliessendes inertes Gas geleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der eine innerhalb eines Formdorns angeordnete zwischen den Quersiegelbacken einer Schlauchbeutelmaschine hindurchragende Evakuierkanüle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (3) von einem zur Gaszuführung dienenden Mantelrohr (2) umgeben ist, an dessen im Bereich des unteren Endes des Formdorns (1) liegenden MUndung mehrere Düsenbohrungen (10) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Zuführung des Füllgutes über einen, in das Verpackungsgefäß mündenden Füllstutzen erfolgt, dadurch geVennzeichnet, dass am unteren Ende des Füllstutzens eine mit einer Gasleitung (7) verbundene Ringdüse angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (3) über ein Ventil kurzzeitig mit der SpUlgaszufuhrung verbindbar und das Ventil derart gesteuert ist, dass die Gaszuführung zur Kanüle (3) unmittelbar vor dem Zusammenpressen der Quersiegelbacken (5) erfolgt.
    L e e r s e i t e
DE19671586113 1967-09-23 1967-09-23 Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen sauerstoffarmer Packungen Expired DE1586113C3 (de)

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GB1232485D GB1232485A (de) 1967-09-23 1968-09-23

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Publications (3)

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DE1586113A1 true DE1586113A1 (de) 1970-04-16
DE1586113B2 DE1586113B2 (de) 1973-05-17
DE1586113C3 DE1586113C3 (de) 1973-12-06

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DE1586113B2 (de) 1973-05-17
CH484778A (de) 1970-01-31
DE1586113C3 (de) 1973-12-06

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