DE1586092C3 - Vorrichtung zum Kennzeichnen von Verpackungsbehältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Kennzeichnen von Verpackungsbehältnissen

Info

Publication number
DE1586092C3
DE1586092C3 DE19671586092 DE1586092A DE1586092C3 DE 1586092 C3 DE1586092 C3 DE 1586092C3 DE 19671586092 DE19671586092 DE 19671586092 DE 1586092 A DE1586092 A DE 1586092A DE 1586092 C3 DE1586092 C3 DE 1586092C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
control unit
packaging
tools
packaging containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671586092
Other languages
English (en)
Other versions
DE1586092A1 (de
DE1586092B2 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Gaukler
Paul 7057 Winnenden Kuehnle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART
Original Assignee
FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART filed Critical FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART
Publication of DE1586092A1 publication Critical patent/DE1586092A1/de
Publication of DE1586092B2 publication Critical patent/DE1586092B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1586092C3 publication Critical patent/DE1586092C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/26Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for marking or coding completed packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • B65B61/025Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging for applying, e.g. printing, code or date marks on material prior to packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Kennzeichnen von Verpakkungsbehältnissen mit einer Anzahl verschiedener, sich in regelmäßiger Folge wiederholender Zeichen, insbesondere mit auf die jeweils benutzten Füll- und Abmeßeinrichtungen hinweisenden Zeichen.
Beim Herstellen von Packungen mitteis Verpakkungsmaschinen, die je mehrere Abfüllwaagen oder Dosiereinrichtungen zum Abmessen der in die einzelnen Verpackungsbehältnisse einzufüllenden Füllgutmengen aufweisen, ist es vielfach üblich, die einzelnen Verpackungsbehältnisse in der Reihenfolge des Abschüttens der Abmeßeinrichtungen mit unterschiedlichen Kennzeichen zu versehen. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, bei Packungen, die von nachgeordneten Kontrolleinrichtungen als fehlerhaft gefüllt festgestellt werden, zu erkennen, von welcher Abmeßeinrichtung die betreffenden Packungen gefüllt wurden.
Durch die DT-PS 1 461 808 ist eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden, bei der die Verpakkungsbehältnisse mittels vorwählbarer Stempel, die im Takt der Abfüllvorrichtung arbeiten, gekennzeichnet werden. Da die Vorwahl der Stempel willkürlich beeinflußbar ist, kann aus dem später am Verpackungsbehältnis befindlichen Kennzeichen nicht auf die Abmeß- und Fülleinrichtung geschlossen werden, durch die die Füllung des Behältnisses erfolgt ist.
Die US-PS 2 996 860 offenbart wiederum eine mit im Maschinentakt betätigte, mit Kennzeichnungselementen versehene Vorrichtung, die fortlaufend Kennzeichen auf einer Einwicklerbahn anbringen, zu dem Zweck, den vorgeschriebenen Auflagebereich für das einzuwickelnde Packgut zu markieren. Rückschlüsse aus diesen Bahnmarkierungen auf die Arbeitsweise von vorhergehenden Bearbeitungseinrichtungen sind auch hier nicht möglich.
Aus der US-PS 2 832 281 ist als bekannt zu entnehmen, ein Kennzeichen in noch leere Behältnisse, im vorliegenden Fall Dosen, einzuprägen, die es ermöglichen sollen, in späteren Zeiten die für die Füllung verantwortliche Bedienungsperson zu ermitteln. Nachdem aber diese Kennzeichnung vor dem Füllen der Behältnisse vorgenommen wird, sind spätere Irrtümer nicht ausgeschlossen, und es ist unabdingbare Voraussetzung, daß die einmal gekennzeichneten Behältnisse auch ohne Ausnahme von der gleichen Bedienungsperson gefüllt werden. Für die Lösung der der vorliegenden Erfindung gestellten Aufgabe ist diese Vorrichtung damit nicht geeignet.
Auch bei einer durch die US-PS 2 631 528 offenbarten Druckvorrichtung für Kartons erfolgt die Kennzeichnung vor dem Füllen der Kartons. Auf diese Weise ist es aber ebenfalls nicht möglich, nachträglich festzustellen, von welcher Einrichtung oder Bedienungsperson der Karton gefüllt worden ist.
Schließlich ist es auch bekannt, ein gegen das Verpackungsbehältnis andrückbares Typenrad zu verwenden, daß mit einem Klinkenrad zusammenwirkt. Das Klinkenrad wird jeweils beim Rückhub des Typenrades weitergeschaltet mittels einer Klinke, die auf einem am Maschinengestell angebrachten Zapfen schwenkbar gelagert ist. Der Nachteil der beschriebenen Kennzeichriungsvorrichtung liegt darin, daß beim Rückdrehen und Einrichten der Verpackungsmaschine das Typenrad unbemerkt außer Takt zu den Abmeßeinrichtungen gebracht werden kann und beim nachfolgenden Betrieb die Verpackungsbehältnisse falsch kennzeichnet. .·■...:
Um diese Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung eine Anzahl von unabhängig voneinander gegen die Verpackungsbehältnisse andrückbare Kennzeichnungswerkzeuge aufweist, die von einem mit der Verpackungsmaschine verbundenden Steuerwerk zwangläufig im Arbeitstakt der Abmeßeinrichtungen betätigt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt der Antrieb der einzelnen Kennzeichnungswerkzeuge mittels Elektromagneten, die über das Steuer-; werk erregt werden.
Um bei der Ausbildung der Kennzeichnungsvorrichtung in der genannten Weise die Betätigungskräfte klein zu halten und damit an technischem Aufwand zu sparen, wird gemäß einem weiteren Merkmal vorgeschlagen, die Kennzeichnungswerkzeuge, statt wie bisher als Prägestempel mit Ziffern oder Buchstaben, nur für einfache Kennzeichen, wie beispielsweise Punkte, auszubilden, so daß die Abmessungen der Stempel sehr klein sein können.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung ist an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Verpackungsbehältnisse gekennzeichnet, während sie sich noch auf schrittweise umlaufenden Formdornen befinden, die zu ihrer Herstellung dienen.
Die Kennzeichnungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren Kennzeichnungsstiften 1, mehreren, die genannten Kennzeichnungsstifte tragenden Hebeln >° 2 und Elektromagneten 3 zum Antreiben der letzteren.
Unterhalb des Umlaufweges der Verpackungsbehältnisse P ist ein Lagerbock 4 mit Achsen 5 vorgesehen. Auf den Achsen 5 sind die Hebel 2 schwenkbar gelagert. An ihren einander zugekehrten Armen 6 tragen '5 die Hebel 2 die Kennzeichnungsstifte 1, die mittels Muttern 7 einstellbar befestigt sind. An den genannten Armen 6 sind jeweils Federösen 8 angebracht, an denen Zugfedern 9 angreifen, welche mit ihren unteren Enden in an den Lagerbock 4 angeschraubte ösen 10 eingehängt sind. An den zweiten Armen 11 der Hebel 2 greifen über Zugstangen 12 die Elektromagnete 3 an.
Zum Betätigen der Elektromagnete 3 ist ein Steuerwerk 13 vorgesehen, welches von einer Steuerwelle 14 der betreffenden Verpackungsmaschine angetrieben wird. Der Antrieb des Steuerwerks 13, der beispielsweise aus einem auf der Steuerwelle 14 befestigten Kettenrad 15, einer Kette 16 und einem weiteren, am Steuerwerk 13 befindlichen Kettenrad 17 besteht, ist so übersetzt, daß im Takt der Steuerwelle 14 abgegebene Steuerimpulse oder Kombinationen von solchen an den Ausgängen des Steuerwerks 13 sich nach so viel Umdrehungen der Steuerwelle 14 der Verpackungsmaschine wiederholen, als der letzteren Abmeßeinrichtungen zugeordnet sind. Der Zeitpunkt der Steuerimpulsabgabe ist derart gewählt, daß die Elektromagnete 3 jeweils dann erregt werden, wenn ein Verpackungsbehältnis P sich oberhalb der Kennzeichnungsstifte 1 befindet. Der oder die betreffenden Elektromagnete 3 verschwenken dann die zugeordneten Hebel 2 entgegen der Wirkung der Federn 9 derart, daß die Spitzen 18 der Kennzeichnungsstifte 1 Marken in die Wandung des Verpakkungsbehältnisses P eindrücken. Die beliebig wählbare Lage dieser einzeln oder in Gruppen auf der Wandung der Verpackungsbehältnisse P eingedrückten Marken gibt dann Auskunft darüber, von welcher Abmeßeinrichtung eine Verpackung, welche die Maschine verlassen hat, gefüllt wurde. Vorteilhafterweise wird jedoch nach der Lage jeweils einer Marke unterschieden, da dadurch die Vorrichtung eine höhere Lebensdauer erreicht.
Die Kennzeichnung kann statt durch punktförmige Marken im Bedarfsfall auch mit einer gleichartig aufgebauten Kennzeichnungsvorrichtung in an sich bekannter Weise in Form von Zeichen, wie Ziffern oder Buchstaben, bzw. Kombinationen aus solchen vorgenommen werden, wobei die Kennzeichnungsstifte 1 natürlich durch an sich bekannte Typen ersetzt werden. Nachteilig bei Verwendung solcher Typen ist jedoch, daß zur Erzeugung der erforderlichen größeren Betätigungskräfte stärkere Elektromagnete vorgesehen werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ϊ 586 Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Kennzeichnen von Verpackungsbehältnissen mit einer Anzahl verschiedener, sich in regelmäßiger Folge wiederholender Zeichen, insbesondere mit auf die jeweils benutzten Füll- und Abmeßeinrichtungen hinweisenden Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Anzahl von unabhängig voneinander gegen die Verpackungsbehältnisse (P) andrückbare Kehnzeichnungswerkzeuge (1) aufweist, die von einem mit der Verpackungsmaschine verbundenen Steuerwerk (13) zwangläufig im Arbeitstakt der Abmeßeinrichtungen betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kennzeichnungswerkzeuge (1) über das Steuerwerk (13) erregte Elektromagnete (3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungswerkzeuge (1) Spitzen (18) zum Prägen von punktförmigen Marken aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (13) so ausgelegt ist, daß je Markierungsvorgang ein oder mehrere Kennzeichnungswerkzeuge (1, 18) zum Einsatz gelangen. ;
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (13) so ausgelegt ist, daß jeweils nur ein Kennzeichnungswerkzeug (1, 18) zum Einsatz gelangt und daß die Anordnung dieser kennzeichnungswerkzeuge (1, 18) so getroffen ist, daß aus der Lage der jeweiligen Marke aufdem Verpackungsbehältnis auf die zugeordnete Abmeßeinrichtung geschlossen werden kann.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungswerkzeuge (1) in Form von an sich bekannter, Ziffern oder Buchstaben prägenden Typen ausgebildet sind.
DE19671586092 1967-05-23 1967-05-23 Vorrichtung zum Kennzeichnen von Verpackungsbehältnissen Expired DE1586092C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0062817 1967-05-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1586092A1 DE1586092A1 (de) 1970-04-02
DE1586092B2 DE1586092B2 (de) 1974-09-26
DE1586092C3 true DE1586092C3 (de) 1975-05-15

Family

ID=7162036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671586092 Expired DE1586092C3 (de) 1967-05-23 1967-05-23 Vorrichtung zum Kennzeichnen von Verpackungsbehältnissen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH464051A (de)
DE (1) DE1586092C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233413C2 (de) * 1992-10-05 1995-09-14 Pflanzen Gockel Gmbh Vorrichtung zum Einnetzen von Bäumen
DE102010054773A1 (de) 2010-12-16 2012-06-21 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Arbeitsstation für eine Verpackungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1586092A1 (de) 1970-04-02
CH464051A (de) 1968-10-15
DE1586092B2 (de) 1974-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1586092C3 (de) Vorrichtung zum Kennzeichnen von Verpackungsbehältnissen
DE2458334C3 (de) Druckwerk, insbesondere für Etikettiermaschinen
DE901474C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Verkaufs von Waren
DE1807524A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Werkstuecken in Etikettiermaschinen
DE1561354C3 (de) Registrierdrucker
DE2708897C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Merkmalen auf Etiketten
DE606446C (de) Vorrichtung zum absatzweisen Bedrucken von Stoffbahnraendern
DE449512C (de) Packvorrichtung fuer Zuckerknippmaschinen
DE2108256C3 (de) Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten, insbesondere für Etikettiermaschinen
AT200463B (de) Vorrichtung zum Aufbringen und Signieren von Blechverschlüssen
DE2244606C3 (de) Etikettendrucker für Klar- und Codeschrift
DE523276C (de) Einrichtung zum Aufdrucken der Geldbetraege auf Schecks, Anweisungen u. dgl.
AT34600B (de) Vorrichtung zum Drucken und Kontrollieren von Eisenbahn- und ähnlichen Fahrkarten.
DE340709C (de) Vorrichtung zum Drucken von Anhaenge- oder Aufklebeetiketten
DE2729667A1 (de) Stempelkopf fuer hand-etikettiergeraete
DE902620C (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen von dicht nebeneinanderliegenden Kennzeichnungen unterschiedlicher Farbe auf Massengegenstaende durch Druck
DE1008321B (de) Stempelvorrichtung
DE1536429C (de) Vorrichtung zum verschiedenartigen und -farbigen Bedrucken von Leersäcken aus z.B. Kunststoff-Folie oder Papier
DE840625C (de) Einrichtung fuer die mechanische Verkaufs- und Warenlagerkontrolle
DE523806C (de) Vorrichtung zum periodischen Kennzeichnen bestimmter Druckexemplare in einer Druckmaschine fuer Papierbahnen durch ein Hilfsdruckwerk
DE183555C (de)
DE4881C (de) Maschine zum Anfertigen und beliebigen Bedrucken verschiedener Gegenstände aus Papier
DE398553C (de) Stempelapparat fuer Postsachen
DE900885C (de) Maschine zum Bedrucken und Ausgeben von Fahrkarten u. dgl.
DE7825854U1 (de) Einrichtung zum paginieren von werkstuecken, insbesondere zur verwendung in der schuhindustrie

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee