DE1585924A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE1585924A1
DE1585924A1 DE19621585924 DE1585924A DE1585924A1 DE 1585924 A1 DE1585924 A1 DE 1585924A1 DE 19621585924 DE19621585924 DE 19621585924 DE 1585924 A DE1585924 A DE 1585924A DE 1585924 A1 DE1585924 A1 DE 1585924A1
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strut
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Chiyoichi Iida
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SEKIDEN KAGAKU KOGYO CO Ltd
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SEKIDEN KAGAKU KOGYO CO Ltd
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Description

PATENTANWALT
MÜNCHEN, DEN 13* Jttlli 1<M>2
MKINB AKT.-NÄ.: 6381 "" K/EM
Sekiden Kagaku Kogyo Oo· Ltd., Osaka/ Japan
Die Erfindung beaieht eich auf ein· Klammer alt tlnem Paar von Tragorganen! die «ittela eines üohwenkaepfena mlttinendar verbunden aind und ewiaohen denen «ine Feder angeordnet ist«
8*iaRß der Urfindwig lot die Anordnung df?rart getroffen, da£ die l'ragorgane ein Baukenpaar an einem Ende bilden, dta mit konstantem .ύ-ruok goschXoeeen wird» der durou eine Feder eusgeütot wird* die als Verstrebung wirkt und von ihrer Normeletellunij in eine bestirnte definierte obt.re St·!lang bezüglich der irägeror^ßno derart deforraiert wirdf daii die von der Feder auf die backen auät;eübte iiohließkraft grüner ist als die uraprUnglicn durch die ßlastissität der Feder ausgeübte Kraft, wobei die Schließkraft umaomolir ansteigt, umso eins Oewichfc der Laot lot·
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Bekannte Wäscheklammer*! und andere Klasunern bestehen aus schwenkbar oder auf ähnliche Weise miteinander paarweise verbundenen Heaaorganen, wobei die Slastisität der Feder den Druck uuf die Klemabaeken ausübt, die von ä%n Kleaiaorganen gebildet werden. Gewöhnlich werden entweder üchraubenf ed er» benutst, die einfach tut άβη Drehzapfen gewickelt sind, wobei die beiden freien linden an den Kleiaabaoken angreifen oder es werden ringartige gekrüoate Federn für diesen Zweck benutst. Hierbei iet e» erforderlich» sehr starke Federn au benutsen» um eine höhere Klemmwirkung zu. ersielen· Bei kleineren Klammern« K.B. Wüscheklaomern* bei denen did örd«e begrenzt ist, 1st jedoch die Benutzung langer ιχχά großer Federn ungünstig und würde SU einer unerwünschten Vergrüßaruiij; der .v'lau^er führen« Außerdem besteht aueUtauch die ?orderuii&f dau die Hacken der Klaaaer mit einem leichten Fingerdruok geöffnet werden können· Wenn bei diesem Klamaern die Gchliei3kraft nur durch dio £laatl2ltUt dor Feder bewirkt wird, küiuien «iioae Forderungen technologisch nicht realisiert werden» iis bestehen daher in der Praxis Grenzen in der Anwendung derartiger Federn, denn die elastischen Klesmkr&fte sollten beträchtlich kleiner sein »la die Kraft, die zur Öffnung der Klammerbacken ωit den Fingern erforderlich ist. Vom Standpunkt der wu&lität der ^rzeu^nieae und
.aus
U er notwendigen Sicherheit'muß die Henutäunt,
billigyr und schlechter Federn vermieden werden, aber die Benutsun^ kräftiger Federn bringt notwendigerweise eine P
BAD ORlQINAL f ·/·
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erhöhung sit «loh und dies träte Erfordernis, das an derartig« Krieugnieee tu stellen let, let ein niedriger ITgIb. Bs lat deshalb erwünscht* derartige Pedern ao «u befestigent daß sie ungeachtet Ihrer geringen (2riffle sine kräftige Klemmwirkung erxeugen und tine bestmögliche Halterung gewährleisten. Baraue folgt« dafi ea notwendig let. Irgendeine zusätzliche Kraft Tortsusehen, die die Kraft der Feder unteretütst oder die Oeetalt der Feder sicher aufrechterhält, wenn diese die Backen der Kailmraer sueaauendrUakt· Es 1st außerdem erwünscht, daß sieh die Backen uftter gering·μ Fingerdruck leicht öffnen.
Zur Vertaeldung der bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile und üb die Klemmwirkung kräftiger als bei bekannten Einrichtungen ku gestalten, ohne kräftigere und größere Federn ansuwenden, wird gemäß der Erfindung eine Feder mit einer besonderen Gestalt derart angeordnet, dafl eic einer buuonderen Zugkraft «uügeeetüt wird« ao daU nicht nur die elautieohe Rücket β 11 kraft der Feder, sondern auoJt eine Hebelwlrkun{; durch diese Feder, die ale Verstrebung ausgebildet let, YerfUgbur 1st, so dafi die beiden Dnden, die den Kleioeibfceken entge^engeoetst liegen( nach außen gedruckt werden, ura den Abstand «wischen dieses Enden eu vergrößern und nlleee utellun^ aufreohtsuerhalten· Dadurch wird ee e&glich» eine sehr hohe öolilleekraft auetuüben, die den ergriffenen Gegenstand nlnht losläßt und die Kleoabafcken un dienen Gegenstand goechloeoen hält, wobei eusiitslioh eu der Federkraft eine andere Kraft die Klemmwirkung unteretutst,
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derart« daß die Kle&obacken durch leichten Fingerdruok geöffnet werden können, well der Ftuerwiderstand verhältnismäßig gering gehalten werden kenn.
D&her let ee Ziel der Erfindung eine Klammer eu schaffen, die derart ausgebildet let, daß die darin angeordnete Feder awei Klemmbacken, die τοη den Tragorganen gebildet werden, in Sohlleßrlchtung der Backen alt konstanter Kraft zuaaiunien· druckt, wobei die Feder ale Verstrebung wirkt und sich au» ihrer normalen Gestalt heraue in Betrieb derart verforait, daß die ausgeübte Kraft grüß er ist ale die Kraft, die duroh die Elastlfiität der benuteten Feder erlangt wird·
Kin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Klaeiaer au schaffen, die derart ausgebildet let, daß die darin angeordnete Feder al· Verstrebung wirkt und aus ihrer NormalgeBtalt im Betrieb herausVerforat wird, wobei ihre beiden
Enden feuf die beiden Klesaorgane einwirken·
be-Sin weiteres Ziel der Erfindung/steht derin, eine
Klemmer iu schaffen, die derart ausgebildet 1st, daß die benutzte Feder la Betrieb aus ihrer Noretalstellung heraue deformiert wird, wobei eines ihrer freien Knden an einem der Kletomorgane festgelegt bleibt und das andere gleitbar mit dem anderen Klepjmorg&n Eue&oaenwirkt.
SAD ORIGINAL 909831/0201
!•Jin weiteres Ziel der Erfindung beutel, t darin, eint Klausner zu schaffen, die derart ausgebildet IBt9 daß die darin angeordnete Feder ale Verstrebung wirkt und eich aus ihrer Noraalgestiilt im Betrieb deformiert und en einer stelle placiert let, die von dem Sehwenklßgerabuehnitt awiaehen den beiden Kleimiorganen entfernt liegt»
Ein weiterem Ziel der j.rf iridium buateht darin, eine fClaaituer au schaffen, die derart ausgebildet ißt, da.i die drorin ungeordnete Feiler iß Betrieb als Verstrebung wirkt und aieh aus ihrer Üormalgestalt in Betrieb deformiert und einen Druck auf ein Xieüiinbackenpaar «ausübt, das von den beiden Kleamori-anen gebildet wird, wobei eine ueibungeverbindung n.it elaotiacheirv Kateriel, *,·Β· üu.ai» vorgteehtn lot»
eitere Vorteile und riinzelhei ten dor ürfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Auufilhrungebeiapielen in öestalt einer f.*üsohekla.-.iiaer an Hand der Zeichnung. In aur Zeichnung Jiei; ens
"Fig. 1 einen L-.nßoachnitt einer gemäß der Jirf Lndung aua-
Fig. λ üinen iaia^eecimltt eines anderen Au8führtuv;ebeiöi>iclfi üiner 'i^iicheklafai.er,
Fii> 3 eiiiört L ingeochnitt einer weiteren Ausf ihrungai'orra oiner geu-»i3 dor -r
BAD ORIGINAL 909831/020 1
Gauitifl Pig. 1 Bind die beiden Schenkel It und 12 ait tele Drehzapi»ns 13» der durch Legeransutise 22 hindurchsteht, achwenkbar miteinander verbunden· Zwischen diesen ü ο henkeln i*t eine Feder H &n£eordnet» deren elastische potentielle Unergi· dadurch gespeichert wird, daü aie in V-Pons ^wkrllcimt ist, wobei ihre .enden 15 in Jiutenbahnen 16 gefuhrt sind, die in den oberen ünden der Schenkel 11,12 angeordnet sind· Die ?eder H weist im Mittelabschnitt od.dgl« einen AufhUngepuuikt 17 in Gestalt einer Schleife auf. Dies ist der Kraftangriffapuukt, an welcheia feat oder lüsbar das untere Jjide einea Xragliakena 19 befeuvigt let, der an seinem oberen Ende einen Haken 18 aufweist. Hit 20 und 21 aijid die IQe iubücken bezeichnet, die Ton den unteren I,nden der beiden .'schenkel 11 bssw. 12 gebildet werden. Diese Klemmbecken erotreoken aioh von den .5ciiwenklagern 22, die durch den ochwenkzapfen 13 verbunden sind, nach dem Vorderende. Jede der Klemmbacken 20,21 v/eiat einen ueibun^üeinüßta 23 &uo uuüubI od.dgl· auf, der da^u beiträgt, eine beeaere Klemmwirkung au erlcngen und auuerdem da^u dient, «in fehlerhaftes Klemmen und eine Beschädigung der Backen au vermeiien.
jae in Pig, 2 dargestellte Ausführunt>öboisniel unter* scheidet »ich von dem Aueführungsbeispiel nach fin, I durch die Auebildung der Feder. Gleiche BeaugBaelahen bezeichnen dabei gleiche Jülenente wie in Pig. 1· Bei diesem AusfUhruU nach Pig. 2 liegt ein freien Ende 15 der feder 14 in einer
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Nutenführung 16 in den einen Schenkel 11 in gleicher veiee, wie dies aus Flg. 1 ersichtlich iet. Der Kraftaneatzpunkt 17 dient jedoch nicht «ur Befestigung dee in Fig. 1 dargestellten
ygriff-
Ilaken» 19, sondern let einfach eis Kraftentodketeerunkt ausgebildet, der sich bewegt und eic gleitender Ai schnitt 25 in der Nutenbahn 24 des anderen Schenkels 12 geführt int. Dieser Abschnitt weist eine größere Länge auf alc der in dem Schenkel 11 in der Nutenbahn 16 verankerte Kndabochnitt 26. Dieses lungere Knde der Feder eteht über Jas Ende dee Schenkels 12 Tor und ist su einem linken 10 gekrümmt, der ftls Aufhänger in gleicher "«ise dient, wie der Aufhänger 19 gemtUi der Fig. 1.
Fig. 3 eeigt ein weiteres Auufithrun^sbeiBpiel, due eich auf dem.glelohen irfinriungsgcdanken aufbaut, wi> das in Flg. dargestellte Aueführungebeiexjiel. Gleiche Bezug8/eichen ^eben wlederun gleiche Elemente tm. hier iat der Kruftürgriffspunkt 17 der Feder 14 nicht ale üchleiie f-.uBgebildet, sondern weist die Gestalt eines ungekehrten U ouf, das uuch unten hin offen iet. Dieses Ausführungsbelspiel entspricht den AutfUhrungßbeiei'iel nt-.ch Fig. 1 «it ΑιικηπΚπιβ deo 7iUi.eiwienwirkfiiö un Kraftangriffepunkt ih der Schleife und bei cUeeem AuefJhrun^ebeispiel kann die Feder unr.il ttelbar auf der Leine am Kr&ftt ngr iff spunk t 17 fcufgehänct v/erden, der n«ch unten hin offen ist.
Bei üämtlichen Aua füll rung ab. i spielen bewirkt ein Fingerdruck auf die Sahenkel 11,12 an deren oberen Ende nach innen
?
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ein« öffnung der Klemmbacken 20»21,die you den Schenkeln am unteren Ende gebildet werden. Die et stift Offnen erforderlich« Kraft let trots der wirkenden Federkraft der Feder 14 sehr gering. Wenn die VUaohe eingefügt wird, laufen die Schenkel und 12 «α oberen Ende τοη den Fingern ab und die Klemmbacken 20t21 werden durch die Kraft der Feder 14 geschlossen* Die ergreift und hält mit ihren, unteren Knde die Wäsche in
den Klectabacken. Der Aufhängehaken 19» der entweder aa Kraft-
/griffirtkt 17 mit der Feder rerbundea wird» oder einen
integralen Bestandteil dieser Feder bildet, wird uuf der Leine od.dgl. aufgehängt. Bei de» in. Fig. 1 dargestellten Ausführung**· beispiel wird die Klammer »ueaBmen mit den Gewicht des festgeklemmten und gehaltenen Gegenstandes eis Qanses nach unten gehen, während der Aufhänger 19 durch die Leine in der durch diese bestimmten Höhenlage gehalten wird. So wirkt die Zugkraft auf den Kraftangriffspunkt 17 der Feder 14 als äußere Kruft, die proportional deia Qewioht des ergriffenen und gehaltenen Gegenstandes ist, KueUtelioh zu der elastlachen Rückstellkraft. Dadurch wird der Kraftangriffspunkt 17 der Feder
14 versetzt und Yerformt naturgemäß diese Feder. Beide Enden
15 der Feder 14 werden wie eine Verstrebung unter Spannung wie durchs inen Hebel nach au£«9gedrückt und spreizen die Schenkel 11,12 Toneinander, so daO der Abstand «wischen diesen an einem Ende rergrööert wird, während andererseits eine resultierende Kraft τοη swei Kraftkoaponenten, d.h. die Federkraft und die
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ander« τ on der Verstrebung herrührend« Kraft auf die baeken 20 und 21 übertreten, dl« an unteren 2nd« der Botienltei 11 und \2 angeordnet sind, ao daß der gegenstand alt sehr großer Kraft erfaßt und durch die Klaeoer gehalten werden kann» eo daß bei gewöhnlicher Benutzung der Gegenatand nicht afc* rutsöhen kauin, ea Ml denn, daß der Qegtiiatand, der ergriffen und gehalten wird, beschädigt wird, B«l des AuefUhrungebelepiel nach Fig. 2 fuhrt der Aufhänger 19, der mit der Feder 14 aua βinea stück b*«teht, und «Ine Yerläng«run# dieeer Feder bildetf ein« beträchtliche AufwiLrtabewe^ung durch, weil der nadh Oben gerichtete Zug, d«r auf den gleitenden Aliachnltt 25 der auBßeübt wird, «Ine kreieföruige nRoh oben gerichtete ^
tion de« den (!!«Itabaehnitt 25 der Feder 14 gegenüberliegen*·* Abachuittee 2t> aur Folg« hat· Hierdurch wir* eine Heizwirkung erzeugt, dl« dl« Dohenkel 11,12 a& oberen ^de au*einandβraprelst und «inen kräftigen Druok «r«eu«£t· Di« reaultierend« Kraft der Komponenten, näalioh der «laatiachen Kraft der Feder 14 und der Kraft der .Verstrebung bewirkt, daß die Klemmbacken 20,21 alt hoher Kl· .uikraf t »ueata engedrüokt werden, In gleicher '/uiee .,ie dies bei de« Aueführun,-*beiepiel meh Yig· 1 4er Fall lat.
eine Laa AuifUhrungabeiaplel nach Flg. 3 ilt/Mfei* AV-
w and lung dea Aueführungebeiapieleji gieiii Flg. 1. Dl« Virkung III genau dl« ßleiohe und daa Ie istgenannte AuefUhrungabeiaplel unterecheidet eich nur hineichtlich de* Xraftangriff«punkteI If
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BAD ORIGINAL
Ton dem erstgenannten Ausfuhrungsbeisplel, wobei la Fall· der flg. 3 der Kraftangriffspunkt unmittelbar als Aufh&mger sum Aufhüngen auf der Leine od.dgl. dienen kann.
Aus der Beschreibung geht klar herror, da>i die liiehtung, in der sich die Feder 14 bei der Deformation bewegt, entweder eine Aufvärtebevt.gung sein kann oder eine beitwüjrtsbewegung oder eine Bewegung nach unten, je nach der Auebildung der Feder im einseinen· Sie Feder 14 sollte aa einer solchen 3telie angeordnet sein, daü sie über dem iiohwenklagerabuohnitt esw. Ton diesem entfernt liegt f damit die Viaehe nioht beechautst wird, wenn die Klammer» s.B. als Vaaehsfclamm·? benutst wird und damit die Feder ihrerseits Tor Udat&nsat* durch Befeuchtung mittels der Wüsche gsschütst wird» Die Auskleidung der &**** sacken 20,21 alt einem elastischen Kelbungsbelag 23 aus Ouemi od.dgl. gemäü Pig. 1 und 2, bewirkt einen 3obut* und eine noeh gröiere Sicherheit; bein Srgrttifen der rfäsohestücke« so das die .<lamaer einen rutsohfrelen Sits gewährleietet. Die Flexibilität des Materials verhindert das Auftreten möglicher unerwünschter Spuren*die auftreten könnten, wenn diese ohno Jb<jr..u£ benutst wurden. Sie errindungsgenäSe ^inrlohtung trät t dasu bei, die obengenannten Ziele su Terwirkliehen.
Im Gegeneat* ^u bekannten Wässheklamaerm oder anderem XlejE^ern, die die ?ederelasti*ität» d.h. die Deformation durch Irumaen oder Biegen und ils dadurch gespeicherte elsstisohs »•tentielle Energie sesutsea umd lesiglioh die Materialeig·»-
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EAD ORIGINAL
schäften aua Ergreifen und Halten benutzen« bestel.t die crflndungsgeaäße Einrichtung darin, die Feder als Vera trebling, d.h. als Krafthebel «u benutzen, wobei die Feder eich aue ihrer Ursprungsstellung heraus verforat und eine Kraft ausübt, um die oberen Enden der KJ-ammor in ent^egengeuetzter Richtung auseinanderzudrücken, wobei eine mechaniache Kraft der elastischen Kraft der Teder hinzugefügt wird, ao daß eine resultierende Greif- und Haltekraft ereeugt wird, die In ihrer Größe durch bekannte Klammem nicht erreichbar war.
Auch wenn k»an anniufiitv daß die Feder 14 bei den in Pig· dargestellten Ausf ulxrun^ttbelaplel keine LiltuaticiUlt aufweist» ist es »Icher, daü die Bewegung des gegenüberliegenden Abschnitt üb 26 ein j'rUcken naoh auswärt» auf den Schenkel 12 bewirkt, was au einer Aufwärtubeu-egtu.^ es Aufhängers 19 führt, wobei die uuegelbte Kraft proportional deu Gewicht des an der Klammer hangenden Gegenstandes ist. Infolßedeaeen wirci die auf die Klemmbacken 20,21 ausgeübte Kraft doelo ^röüer je ^rüSer das Gewicht let· Da üich zu dieser Kruft die der Feder eigene i^lastlsltätskraft hin»uad4Iert, ibt es möglich, auf einfachste reibe eine Kle^ukraXt au «rieuge.., dio i.uiurordontlicli stark i.< Vex gleich tr.it der ICraft iött die bei bekannten ::iu> .ern erlangt werden konnte. Die erfindun^sgeciüße Ausbildung gewährleistet, da£ bei Anwendung der rriindun^ eis Väacheklaujaer die Viäsc.e schneller trocknen kann, dt sie unmittelbar auf die Leine gehängt werden kar.n, ohne In swel Teile gefaltet su werden, wie dies bei den herkömmlichen VäecheklaKtaern erforderlich war, die
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in dieet-T Beziehung unbefriedigend waren. Auiierde.a «rl-ill t di· orfisdungageraHUe ivlaajaer andere Forderungen, die in der Praxis auftrκton.
üb ist natüriiah acur »weckci&iiig, die Feder 14 in V-Fora Über dsm Schwenkla^erabechriitt der schenkel 11,12 tmauordnen, du uifc Feder 14» wenn eie itls V/Uachekla&uer benutzt wird, dann nicht durch die Berührung mit ".Lauer rostig wird. Dadurch wird (jleichaeiti^ Vürctieden, daii die Väeche hierdurch boaCüQut*t wird, WU8 einen weiteren Vorteil dfcrstallt. /-uüerdew können die Jvler.U'*bi,cken unter /.ir./enduni; einet? uohr kleinen -/ruckt« cuiSffnet v/ei-deii, Ji- die Tedt.-r 14 nur öino ηtvuapfwinklige reformation erl\iiirt und keifiöii >■ idersta.id ««.la Veretrebu;.; duu i.chenkeln 11 und \2 bietet. In dieeer Be:,iehun<· ist die in Fig. 2 darceetellte ?ona vorteilhaft, bei welcher die Fedej· 11 ein /.bv/ürtagleiten dta Glfcitabttclmittee 25 euiiiwt. Die llerBteliunf: der erfindunge- ^emüü benutzten Fuder lot einfacher als die ilereteU unf, der üblicherweiet benutzten ^cliraubenfedurn, die ein Aufwickeln um Zapfen 13 od.dgl. erfordern· Natürlich k&nn bei der «r-
Anordnung die r'vaer 14 uucL i>\ie£eUi melt werden« fiei Anwendun , der eriinuuriije^eiül.ijen i'J.fcii«wer kann «it cintr Zunahne der Lebened&uer gereohnet werden und es itst ein be eon derer Vorteil* da» die hler! ür b«nutete iLonetruktion ^«fien-.b^r Klaw&ejrn Überdies noch rereinfact igt. i>ie erfin-
CLuiuer kenn in verschiedener Veiee tibgeäatert werden, oboe dta Ka&«*& der Jrfiudua. -u verlassen.
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Claims (5)

Ρ a ί β ι; t & u β j. r ii c h e :
1) Κ1ϊύί....·,τ «;it eiiicp Feder, die ein Illeauabeckenpaur, von a «,'ei Schenkeln gebildet wird, U. Sinne einer chließbewegung dtr Lacken ;;uea»iuettUrUcktt dadurch g e k β η λ -s e i c h η e tt du.< vile Feder derart ausgebildet ist» J&J3 oie als Verütrebuiag wirkt und von Ihrer noratlen Geetßlt ic Betrieb deformiert wird, wodurch dio Feder einen Druck über die Klemmbacken ausübt, der kx-aftiger ist Riß der durch die I.laetlzität der F ed ar bedingte ^ruok.
2) J^laaut^er nach Ansprucli 1, d&durcn g e k · η η -zeichnet, d«£ die Feder *la Verstrebung wirkt und von ihrer Sorauillfcge im Betrieb deformiert wird( wobei die beiden Enden je auf einen Schenkel wirken.
3) £lf*fur:.er niujh Anepiruch 1, dadurc^. £ e k e η η -selch riet, d&ü die Feder ale Verstrebung wirkt u.id
ifii uebrÄueii. von il»rer l.ui'^^iilstäilun^ <*ub deformiert wird, wobei einte der freien ^nden toi eineci Schenkel f stgele|,t ist und andere I^nde gl^itb&r άβκ caidtren Schenkel gelagert ist.
4) Klarer nach At.s^rucn t, dadureh gekennzeichnet, cieü die Feder als ?erstrtbung dient and 1* wfcbruuah von ihrer I]ora«a.stellung aas deferttiert wird, wab«i
dioie ?e4er in einer Ls«e *a«»<»r4net 1st» 4ie roa «tu Setewtafe-
l«gern der beiden Schenkeln entfernt liegt. »D ORHNAL 909831/0201
5) Kiesiger nach Anspruoh 1t dadurch & e £ e Ά η -a e i c h nu t, duL die Feder als Verstrebung dient und in Gebrauch von ihrer ftorrufeleteliung aus defor&iert wird, wobei ein Druck auf ein Klenuub&ckenpabr ausgeübt wird» das von den beiden uohcnkuln gebildet wird und dus die beiden Kleu;..backen i.iit reibun^&erhJhenden Gu^^iririgen auu elaütiecJieu .,'ex-kstoff, z.B. GuiOiai, ou»geb"Ußttöt sind·
9 0 9 8 3 T / 0 2 0 1 GAD ORIGINAL
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