DE1585390C3 - Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit LangschuBfäden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit LangschuBfäden

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DE1585390C3
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Walter Stamford Conn. Turton (V.St.A.)
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Jp Stevens & Co Inc New York Ny (vsta)
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Jp Stevens & Co Inc New York Ny (vsta)
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/16Flat warp knitting machines specially adapted for producing fabrics, or article blanks, of particular form or configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenwirkware mit über die ganze Warenbreite eingelegten Langschußfäden, bei welchem diese Langschußfäden von zwei Fadensystemen eingebunden werden.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Kettenwirkware (DT-PS 7 07 492) werden vornehmlich mit einer Legeschiene maschenbildende Fäden gelegt. Soweit noch eine weitere Legeschiene maschenbildende Fäden legt, arbeiten beide Legeschienen genau gleichsinnig, so daß lediglich doppelfädige Maschen entstehen. Die hierbei erzeugten Platinenmaschen halten Kettenfäden, die unter jeweils eine Nadel kurzschußartig hin und her gelegt sind, sowie zwischen diesen Kurzschußfäden und den Nadelmaschen eingelegte Langschußfäden. Bei einer derart hergestellten Ware erfolgt auf der linken Warenseite keine vollständige Abdeckung der Langschußfäden. Sofern verhältnismäßig starke Langschußfäden eingearbeitet werden, besteht die Gefahr, daß die Langschußfäden zwischen den sie haltenden Platinenmaschen an die Warenoberfläche vorgedruckt werden. Ferner ergibt sich bei Verwendung starker Schußfäden eine große Steifigkeit der Ware.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenwirkware mit eingelegten Schußfäden, bei welchem die Schußfäden durch zwei Fadensysteme eingebunden werden (FR-PS 81 931, Zusatz zu 12 42 314), werden die Schußfäden lediglich als Kurzschußfäden eingearbeitet. Bei Kurzschußfäden besteht die Gefahr des Hervortretens an die Warenoberfläche von vornherein nur in geringem Maße. Besonders starke Fäden sind als Kurzschußfäden ohnehin nicht verarbeitbar. Auch die nach diesem Verfahren hergestellte Ware weist, wenn stärkere Schußfäden verarbeitet werden, eine verhältnismäßig große Steifigkeit auf.
Schließlich ist noch ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit über die ganze Warenbreite eingelegten Schußfäden bekannt (GB-PS 3 90 485), bei dem die Langschußfäden in nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingearbeitet werden. Hierdurch sollen zwischen den eingelegten Langschußfäden Durchbrechungen in der im übrigen aus Fransen bestehenden Ware entstehen. Die Ware ist also nicht flächig dicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenware zu schaffen, die zwar dick, aber dennoch flexibel ist und deren die Dicke bestimmende Langschußfäden so abgedeckt sind, daß sie dem Verschleiß entzogen und unsichtbar sind, wobei auch bei der Verwendung von Fadenmaterial geringerer Qualität die Langschußfäden nicht an die Warenoberfläche treten können, auch wenn sie mit geringer Fadenspannung eingearbeitet werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine 5 bis lOOmal größere Fadenstärke als die maschenbildenden Fäden aufweisenden Lang-Schußfäden in nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingearbeitet werden und daß mit der hinteren maschenbildende Fäden führenden Legeschiene eine Legung gearbeitet wird, deren Platinenmaschen jeweils mindestens ein Maschenstäbchen kreuzen, während mit der vorderen maschenbildende Fäden führenden Legeschiene eine gegenlegige Legung gearbeitet wird, deren Platinenmaschen kürzer sind.
Durch die große Stärke der Langschußfäden wird eine verhältnismäßig große Stoffdicke erreicht. Dennoch behält die Ware ihre Flexibilität, weil die Langschußfäden nur in nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingearbeitet werden. Die längeren Platinenmaschen ergeben eine dichte Decke, die die Langschußfäden abbindet und unsichtbar macht. Die längeren Platinenmaschen werden ihrerseits durch gegenlegig gearbeitete kürzere Platinenmaschen festgehalten, so daß die Lage der längeren Platinenmaschen und der darunterliegenden Langschußfäden auch bei Beanspruchungen der Ware gegen Verschiebungen gesichert ist. Die Ware weist deshalb eine verhältnismäßig große Festigkeit auf und ist daher unter anderem als Stoff für Oberbekleidung gut verwendbar.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine Ansicht einer nach der Erfindung hergestellten Kettenwirkware.
In der Figur ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kettenwirkware veranschaulicht; deren Nadelmaschen 10 werden durch je einen unteren maschenbildenden Faden 11 und einen oberen maschenbildenden Faden 12 gebildet. Der untere Faden 11 weist eine größere Unterlegung und damit eine längere Platinenmasche 13 auf als der obere Faden 12 mit seiner Platinenmasche 14. Die obenliegende Platinenmasche 14 überlagert somit die Platinenmasche 13, wie an der Stelle 14a in der Figur dargestellt ist. In nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen der Kettenwirkware sind Langschußfäden 15 eingetragen, die zwischen den Platinenmaschen 13 der unteren Kettfadenschar und den Nadelmaschen 10 beider Kettfadenscharen liegen.
Die dargestellte Ware kann auf einer Kettenwirkmaschine mit Spitzennadeln hergestellt werden, wobei die vordere Legeschiene bei der Ausführung der Unterlegungen eine kleinere Versatzbewegung ausführt als die hintere gegenlegig arbeitende Legeschiene. Durch die so erzeugte Fadenkreuzung wird die Abbindung der längeren Platinenmaschen 13 der unteren Fäden 11 der hinteren Legeschiene erzielt, welche den Waren eine stabile Struktur verleiht. Beispielsweise kann die vordere Legeschiene nach dem Legungsschema 1.0 bis 1.2 in der einen Richtung bewegt werden, während im Gegensatz dazu die hintere Lege-
schiene nach dem Legungsschema 2.3 bis 1.0 in der entgegengesetzten Richtung versetzt wird. Das Ausmaß der seitlichen Versetzbewegungen kann in weitern Umfange variiert werden. Die Langschußfäden 15 werden zwischen die Unterlegungen der unteren Fäden 11 und die Nadelmaschen 10 eingelegt, wie oben erwähnt ist.
Wie die Figur erkennen läßt, erfolgt bei der Herstellung der dort dargestellten Ware die Eintragung des Langschußfadens 15 in jeder zweiten Maschenreihe. Dabei hat der Langschußfaden 15 eine wesentlich stärkere Dicke als die maschenbildenden Fäden 11 und 12. Das Eintragen des Langschußfadens 15 in Abständen ist von besonderer Bedeutung, da hierdurch trotz der starken Langschußfäden 15 die Flexibilität der dicken Ware erhalten bleibt. Da erfindungsgemäß die Langschußfäden 15 fünf bis hundertmal so stark sind wie die Maschenfäden, können in Anpassung an die Schußfadenstärke die Abstände der Langschußfäden 15 enthaltenden Maschenreihen entsprechend variiert werden. Auch bei großen Unterschieden in der Fadenstärke zwischen den Langschußfäden 15 und maschenbildenden Fäden 11, 12 wird stets eine dichte Abdeckung der Langschußfäden 15 durch die längeren Platinenmaschen 13 erreicht, so daß die Langschußfäden 15 nicht an die Warenoberfläche durchstoßen und dort unter Umständen aufliegende Bogen bilden können. Infolgedessen eignet sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Kettenwirkware auch als Stoff für Anzüge und Mäntel, wobei die in der Figur gezeigte linke Seite der Kettenwirkware als Stoffaußenseite genommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenwirkware mit über die ganze Warenbreite eingelegten Langschußfäden, bei welchem diese Langschußfäden durch zwei Fadensysteme eingebunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine 5 bis lOOmal größere Fadenstärke als die maschenbildenden Fäden (11, 12) aufweisenden Langschußfäden (15) in nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingearbeitet werden und daß mit der hinteren maschenbildende Fäden (11) führenden Legeschiene eine Legung gearbeitet wird, deren Platinenmaschen (13) jeweils mindestens ein Maschenstäbchen kreuzen, während mit der vorderen maschenbildende Fäden (12) führenden Legeschiene eine gegenlegige Legung gearbeitet wird, deren Platinenmaschen (14) kürzer sind.
DE1585390A 1965-10-24 1966-10-24 Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit LangschuBfäden Expired DE1585390C3 (de)

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BR (1) BR6683727D0 (de)
CH (1) CH458601A (de)
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IL (1) IL26681A (de)
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