DE1585390B2 - Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit LangschuBfäden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit LangschuBfädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenwirkware mit über die ganze
Warenbreite eingelegten Langschußfäden, bei welchem diese Langschußfäden von zwei Fadensystemen
eingebunden werden.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Kettenwirkware (DT-PS 7 07 492) werden vornehmlich
mit einer Legeschiene maschenbildende Fäden gelegt. Soweit noch eine weitere Legeschiene
maschenbildende Fäden legt, arbeiten beide Legeschienen genau gleichsinnig, so daß lediglich doppelfädige
Maschen entstehen. Die hierbei erzeugten Platinenmaschen halten Kettenfäden, die unter jeweils
eine Nadel kurzschußartig hin und her gelegt sind, sowie zwischen diesen Kurzschußfäden und den Nadelmaschen
eingelegte Langschußfäden. Bei einer derart hergestellten Ware erfolgt auf der linken Warenseite
keine vollständige Abdeckung der Langschußfäden. Sofern verhältnismäßig starke Langschußfäden eingearbeitet
werden, besteht die Gefahr, daß die Langschußfäden zwischen den sie haltenden Platinenmaschen an
die Warenoberfläche vorgedruckt werden. Ferner ergibt sich bei Verwendung starker Schußfäden eine große
Steifigkeit der Ware.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenwirkware mit eingelegten
Schußfäden, bei welchem die Schußfäden durch zwei Fadensysteme eingebunden werden (FR-PS
81 931, Zusatz zu 12 42 314), werden die Schußfäden lediglich als Kurzschußfäden eingearbeitet. Bei Kurzschußfäden
besteht die Gefahr des Hervortretens an die Warenoberfläche von vornherein nur in geringem
Maße. Besonders starke Fäden sind als Kurzschußfäden ohnehin nicht verarbeitbar. Auch die nach diesem
Verfahren hergestellte Ware weist, wenn stärkere Schußfäden verarbeitet werden, eine verhältnismäßig
große Steifigkeit auf.
Schließlich ist noch ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit über die ganze Warenbreite
eingelegten Schußfäden bekannt (GB-PS 3 90 485), bei dem die Langschußfäden in nicht aufeinanderfolgenden
Maschenreihen eingearbeitet werden. Hierdurch sollen zwischen den eingelegten Langschußfäden Durchbrechungen
in der im übrigen aus Fransen bestehenden Ware entstehen. Die Ware ist also nicht flächig dicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenware
zu schaffen, die zwar dick, aber dennoch flexibel ist und deren die Dicke bestimmende Langschußfäden
so abgedeckt sind, daß sie dem Verschleiß entzogen und unsichtbar sind, wobei auch bei der Verwendung
von Fadenmaterial geringerer Qualität die Langschußfäden nicht an die Warenoberfläche treten können,
auch wenn sie mit geringer Fadenspannung eingearbeitet werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die eine 5 bis lOOmal größere Fadenstärke als die maschenbildenden Fäden aufweisenden Lang-
t5 Schußfäden in nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen
eingearbeitet werden und daß mit der hinteren maschenbildende Fäden führenden Legeschiene eine
Legung gearbeitet wird, deren Platinenmaschen jeweils mindestens ein Maschenstäbchen kreuzen, während mit
der vorderen maschenbildende Fäden führenden Legeschiene eine gegenlegige Legung gearbeitet wird, deren
Platinenmaschen kürzer sind.
Durch die große Stärke der Langschußfäden wird eine verhältnismäßig große Stoffdicke erreicht. Dennoch
behält die Ware ihre Flexibilität, weil die Langschußfäden nur in nicht aufeinanderfolgenden
Maschenreihen eingearbeitet werden. Die längeren Platinenmaschen ergeben eine dichte Decke, die die
Langschußfäden abbindet und unsichtbar macht. Die längeren Platinenmaschen werden ihrerseits durch gegenlegig
gearbeitete kürzere Platinenmaschen festgehalten, so daß die Lage der längeren Platinenmaschen
und der darunterliegenden Langschußfäden auch bei Beanspruchungen der Ware gegen Verschiebungen gesichert
ist. Die Ware weist deshalb eine verhältnismäßig große Festigkeit auf und ist daher unter anderem
als Stoff für Oberbekleidung gut verwendbar.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine
Ansicht einer nach der Erfindung hergestellten Kettenwirkware.
In der Figur ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kettenwirkware veranschaulicht;
deren Nadelmaschen 10 werden durch je einen unteren maschenbildenden Faden 11 und einen oberen
maschenbildenden Faden 12 gebildet. Der untere Faden 11 weist eine größere Unterlegung und damit eine
längere Platinenmasche 13 auf als der obere Faden 12 mit seiner Platinenmasche 14. Die obenliegende
Platinenmasche 14 überlagert somit die Platinenmasche 13, wie an der Stelle 14a in der Figur dargestellt ist. In
nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen der Kettenwirkware sind Langschußfäden 15 eingetragen, die zwischen
den Platinenmaschen 13 der unteren Kettfadenschar und den Nadelmaschen 10 beider Kettfadenscharen liegen.
Die dargestellte Ware kann auf einer Kettenwirkmaschine mit Spitzennadeln hergestellt werden, wobei
die vordere Legeschiene bei der Ausführung der Unterlegungen eine kleinere Versatzbewegung ausführt
als die hintere gegenlegig arbeitende Legeschiene. Durch die so erzeugte Fadenkreuzung wird die Abbindung
der längeren Platinenmaschen 13 der unteren Fäden 11 der hinteren Legeschiene erzielt, welche den
Waren eine stabile Struktur verleiht. Beispielsweise kann die vordere Legeschiene nach dem Legungsschema
1.0 bis 1.2 in der einen Richtung bewegt werden, während im Gegensatz dazu die hintere Lege-
schiene nach dem Legungsschema 2.3 bis 1.0 in der entgegengesetzten
Richtung versetzt wird. Das Ausmaß der seitlichen Versetzbewegungen kann in weitem Umfange
variiert werden. Die Langschußfäden 15 werden zwischen die Unterlegungen der unteren Fäden 11 und
die Nadelmaschen 10 eingelegt, wie oben erwähnt ist.
Wie die Figur erkennen läßt, erfolgt bei der Herstellung der dort dargestellten Ware die Eintragung des
Langschußfadens 15 in jeder zweiten Maschenreihe. Dabei hat der Langschußfaden 15 eine wesentlich stärkere
Dicke als die maschenbildenden Fäden 11 und 12. Das Eintragen des Langschußfadens 15 in Abständen
ist von besonderer Bedeutung, da hierdurch trotz der starken Langschußfäden 15 die Flexibilität der dicken
Ware erhalten bleibt. Da erfindungsgemäß die Langschußfäden 15 fünf bis hundertmal so stark sind wie die
Maschenfäden, können in Anpassung an die Schußfadenstärke die Abstände der Langschußfäden 15 enthaltenden
Maschenreihen entsprechend variiert werden. Auch bei großen Unterschieden in der Fadenstärke
zwischen den Langschußfäden 15 und maschenbildenden Fäden 11, 12 wird stets eine dichte Abdeckung
der Langschußfäden 15 durch die längeren Platinenmaschen 13 erreicht, so daß die Langschußfäden
15 nicht an die Warenoberfläche durchstoßen und dort unter Umständen aufliegende Bogen bilden
können. Infolgedessen eignet sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Kettenwirkware
auch als Stoff für Anzüge und Mäntel, wobei die in der Figur gezeigte linke Seite der Kettenwirkware als
Stoffaußenseite genommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer flächig dichten Kettenwirkware mit über die ganze Warenbreite eingelegten Langschußfäden, bei welchem diese Langschußfäden durch zwei Fadensysteme eingebunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine 5 bis lOOmal größere Fadenstärke als die maschenbildenden Fäden (11, 12) aufweisenden Langschußfäden (15) in nicht aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingearbeitet werden und daß mit der hinteren maschenbildende Fäden (11) führenden Legeschiene eine Legung gearbeitet wird, deren Platinenmaschen (13) jeweils mindestens ein Maschenstäbchen kreuzen, während mit der vorderen maschenbildende Fäden (12) führenden Legeschiene eine gegenlegige Legung gearbeitet wird, deren Platinenmaschen (14) kürzer sind.
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