DE1585025A1 - Platinenschlosskappe fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Platinenschlosskappe fuer Rundstrickmaschinen

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DE1585025A1
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DE
Germany
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movable
sinker
tee
lock cap
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DE19641585025
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English (en)
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Jaroslav Javorek
Milan Mejzlik
Pavel Zahradka
Josef Zizka
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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Description

Patentanwalt Dipl-Ing. A. SPREER Göttin8en,_Gr,ner Str, 37 Fernruf 59923 ■ Poitscheddconto: Köln 86838 · Bankkonto: Kreisspl.l— * "T Privat! Kieperwego Fernruf 59923 I ΤΛγ Γ"· "VfI I Patentanwalt I , , * ■ ·*·
V':\\'ντ
τ Juntos
L.;.ij.'3.·, /^8=Ir. 20 Göttingen, den 3o.9.1964
Meine Akte! 97o1 S/T
ELITEX-Sdruzeni podniku textilniho strojirenstvi Idberec (CSSR) »Platlnensehlosskappe für Hundstrickmaschinen»
Me Erfindung bezieht sich auf eine Abwandlung der bekannten Platinenschlosskappe für einzylindrige, insbesondere menrsystemige Rundetrickmaschinen mit oder ohne Rippscheibe und betrifft im besonderen die Anordnung von Platinen-Hebe- und Abschlagschlossteilen, welche einen Kanal für den Durchgang una die Steuerung der Einschliessplatinenfüsse bilden.
Einen besonderen Wert hat die Erfindung bei der Herstellung feinmaschiger Damenstrümpfe zur Erzielung sauberer und hochdehnbarer Strumpfrandgetriebe, ist jedoch nicht auf dieses Gebiet begrenzt.
Bei dem gegenwärtigen Stand der l'echnik sind bereits Einrichtungen bekannt, mit Hilfe welcher im Strumpfrand ein · hoch dehnbares Gestrick erzielt wird, so z.B. durch Anwendung eines Luftabzuges von erhöhter Wirkung.
üb let auch eine Piatinenschlosskappe für elnsystemige
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Strumpfrundstrickmaschinen bekannt, bei welchen es mit Hilfe eines einzigen einstellbaren und schwingbar gelagerten Abschlagschlossteiles, welche zwei Arbeitstellungen einnehmen kann, möglich ist, Änderungen im Haschengefüge sehr feiner Strumpfware aus 15-Denier-Nylonfäden auszugleichen, so dass Unterschiede nicht erkennbar sind.
Weiter ist auch eine Plafctinenschlosskappe für zweisystemige Strumpfrundstrickmaschinen bekannt, bei welcher mit Hilfe zweier einstellbarer, abgefederter und schwingbar gelagerter Abschlagschlossteile zu Beginn des Nadelhubes die Einschlieiäplatinen in Richtung zum Nadelzylinder verschoben werden, um verzerrte und untegelmässige Maschen während des StrumpfrandstricKens auszugleichen.
Sämtliche bereits bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, dass insbesondere bei nahtlosen Damenstrümpfen, die.beispielsweise aus sehr feinen Polyamidfäden bestehen und winzige flaschen aufweisen, letztere ungleichmässig sind, was die Dehnbarkeit des Strumpfendes begrenzt und dies nur deshalb, weil die schwingbar angeordneten Platinen-Abschlagschlossteile nur auf einen oder höchstens zwei benachbarte Füsse von radial beweglichen Einschliessplatinen einwirken. Ungleichmässige Maschen entwerten jedoch das ganze Strumpfgestrick.
Die Erfindung beseitigt den angeführten flachteil, ist im
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Betrieb sowie in ihrer Zusammensetzung einfach und stellt an die Bedienungsperson Keine besonderen Ansprüche.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass die PIatinenschlosskappe aus radial beweglichen abgefederten Abschlagschlossteilen besteht, welche im Kreise zwischen je zwei ortefesten Abschlagschlossteilen derart angeordnet sind, dass jedes bewegliche Abachlagschloasteil gleicnmässig und gleichzeitig auf eine ganze Reihe von Einschliessplatinenfüesen, zu Beginn und am Ende der Nadelhübe einwirkt. Hierdurch wird ein wiederholtes Aufstechen der GestricicschleiT· fen durch die wadelzungen verhindert und somit ein sauberes, gleiohmässiges und höchst dehnbares Gestrick, insbesondere in Strumpfrand erzielt. Vorteilhaft liegen die abwechselnd angeordneten orstfeeten una beweglichen Platinenschlossteile auf einem Ring auf, der fest zwischen dem unteren und oberen Teil der Platinenschlosskappe gelagert ist. Zwischen jedem beweglichen Abechlagschlossteil una dem oberen Teil der Platinenschlosskappe iat mit Hilfe zweier Zapfen ein Gelenkhebel derart eciv.vingbar gelagert, dass der eine Zapfen in eine Bohrung des cötren Teiles der Platinenschlosskappe und der andere Zapfen ir; eine Bohrung des beweglichen Abschlagschlossteiles einfällt. Dabei v/er den die ortsfesten und die beweglichen Platinen-Abschlagsehlossteile am äusseren Umfang von einer endlosen Spiralfeder umspannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfir-lun^ ist auf den beilie-
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genden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf den oberen Teil der Platinenschlosskappe einer mehrsystemigen z.H. achtsystemigen Striunpfrundstrickmaschine in Richtung des Pfeiles "S" aus Fig. 3» wobei der untere Teil der Platinenschlosskappe weggelassen wurde;
Fig. 2 einejfechaubildliche Ansicht auf eine Einzelheit "D" aus Fig. 1}
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Platinenschlosskappe und den Nadelzylinder gemäss den Ebenen 3-3 in der Fig. 1j
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäss den Ebenen 4-4 in der Fig. 1;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäss den Ebenen 5-5 in der Fig. 1;
Fig. 6 ein in einer Ebene abgewickeltes Schlossteilsystem in Zusammenarbeit mit Zungennadeln und Einschliessplatinen in einem beliebigen Stricksystem der ülaschine und
Fig. 7 bzw. Fig. 8 die schematische Ansicht auf die Idaschenbildung mit Hilfe der Einschliessplatinen.
Von den üblichen Strickelementen ist in der Fig. 3 ein umlaufender Nadelzylinder 1 mit Zungennadeln 2 dargestellt, deren unterschiedlich langen Füsse 3 in Pachtung des Pfeiles "S1" (Fig.6) mit verschiedenen Zylinderschlossteilen 4,5,6,7,B
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irgendeines beliebigen Stricksystemes zusammenwirken * In den Längsnuten 9 des !Nadelzylinder 1 werden die Nadeln 2 mit Hilfe mehrerer Spiralfedern 1o,11 gehalten. Zwischen die Haken 12 und Zungen 13 der Nadeln 2 wird der Faden 14 auf bekannte Art und Weise eingeführt (Mg. 7). Im. oberen Teil des Nadelzylinders 1 ist mittels Schrauben 15 ein genuteter Ring 16 (Fig. 3) zur Innenführung von Einschliessplatinen 17 befestigt, welche mit je einem Einschnitt 18, Haken 19 und Fuss 2o versehen sind. Zur Aussenführung der Platinen 17 dient ein Platinenring 21 (Fig.4), welcher mit dem Nadelzylinder 1 fest verbunden ist. Auf dem Platinenring 21 ist eine zweiteilige Platinenschlosskappe 22, 23 mit Platinenschiossteilen 24,25,26 (Fig.1) befestigt, von denen sich die im Kreis angeordneten ortsfesten und beweglichen Abschlagschlossteile 25,26 gegenseitig abwechseln. Beide Teile 22,23 der Platinenschlosskappe sind miteinander durch Schrauben 22' verbunden (Fig.3). In jeder Gruppe von Schlossteilen 24,25,26 sind nur die einander gegenüberliegenden beiden Hebe-und Abschlagschlossteile 24»25 fest mit dem oberen Teil 23 der Platinenschlosskappe mittels Schrauben 27, 28 (Fig.1) verbunden, während das !zwischen zwei ortsfesten Abschlagschlossteilen 25 liegende Abschlagschlossteil 26 in radialer Michtung zur Nadelzylindermitte beweglich angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist jedes bewegliche Abschlagschlossteil 26 zu beiden Seiten mit Ansätzen 29,3o (Fig.2) versehen, welche auf entsprechenden Vorsprüngen 31, 32 der benachbarten ortsfesten Abschlagßchlossteile 25 gleiten. Die Schlossteile 25,26 werden am
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äusseren Umfang von einer endlosen Spiralfeder 33 umspannt.
Zwischen jedem beweglichen Absohlagschlossteil 26 und dem oberen Teil 23 der Platinenschlosskappe ist ein Gelenkhebel 34 mittels zweier Zapfen 35»36 (Pig.2) derart achv/ingbar gelagert, dass der eine zapfen 35 in eine uohrung des beweglichen Abschlagschlossteiles 26 (Fig.4J und der andere Zapfen 36 in eine jaohrung des oberen Teiles 23 der .rlatinenschlosskappe einfällt ü'ig. 5). zwischen einem jound 37 des oberen Teiles 23 und dem unteren xeil 22 der rlatinenschiosskappe ist auf letzterem ein Ring 39 mittels Schrauben 38 unbeweglich angeordnet, auf dem die ortsfesten und beweglichen Abschlagschlossteile 25,26 aufliegen. Letztere bilden mit den ortsfesten Hebeschlossteilen 24 einen Kanal 4o für den freien Durchgang der Platinenfüsse 2o in Richtung des Pfeiles "S2" (Fig.1).
Die Arbeitsweise der Platinenschlosskappe nach vorliegender Erfindung ist nachstehend beschrieben: Infolge Drehung des iJadelzylInders 1 bewegen sich die Füsse 3 der nadeln 2 in Richtung des Pfeiles "S1" (Fig.6) entlang der Zylinderschlossteile 4»5>6,7,8 jedes Stricksystemes der Maschine, üei gleichzeitiger Einführung des Fadens 14 (Pig.7) in die Haken 12 der Nadeln 2 kommt es zur bekannten Bildung von Schleifen 41 und Maschen 42 im G-estrick 43 (Pig.5).
Grleichzeitig mit den iJadelfüssen 3 bewegen sich auch die PIa-
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tinenfüsse 2o in Eichtung des Pfeiles S2 (Fig. 1) im Kanal 4o der ortefesten Schlossteils 24» 25 und entlang dem bewegliehen Schlossteile 26. Dabei sind die einander gegenüberliegenden Schlossteile 24,25 stets im .Bereich jenes Zylinder-Abschlagschlossteiles 4 bzw. 7 (Fig.6) angeordnet, welches auf die Füsse 3 der Nadeln 2 einwirkend, letztere so tief senken, dass sie eine Abschlagstellung einnehmen, in der die Nadelzungen 13 die Nadelhaken 12 schliessen. Demgegenüber wirkt jedes bewegliche Schlossteil 26 unter erhöhtem Einfluss der Spiralfeder 33 gleichmäsaig und gleichzeitig auf eine ganze Reihe von Platinenfüssen 2o im Bereich jenes ZylinderBchlossteiles 6 ein, welches die Füsse 3 der Nadeln so weit anhebt, dass letztere eine Einschliessteilung einnehmen, in der die Nadelzungen 13 die Hadelhu&en 12 öffnen (Fig.7) und dies an einer Stelle, an welcher mit Hilfe eines nicht dargestellten Fadenführers ein neuer Faden 14 eingeführt wird. Gleichzeitig liegen die gebildeten Schleifen 41 infolge Einwirkung des radial beweglichen Abschlagschlossteiles 26 auf die Platinenfüsse 2o und Platinennasen 19,19' auf den Nadelschäften 2 auf. Durch Senken jeder Nadel in Richtung des Pfeiles 11S5" gelangt die Schleife 41 unter die geöffneten Nadelzungen 13· Auf diese V/eise wird ein Aufstechen der Schleife 41 auf die geöfmete Kadelzunge 13 vermieden und das Schliessen des Nadelhakens 12 erreicht. Die Senkbewegung der liadel in Richtung des Pfeiles "S5 11 verursacht des Abgleiten der Schleife 41 über den geschlossenen Nadelhaken 12 und die Bildung einer neuen Masche 42' (Fig«8) des Gestrickes 43. Nach
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Bildung der nasche 42' kommt es zum Anheben jeder Nadel in Richtung des Pfeiles 11S4" und die mit Hilfe des Fadens 14 neu gebildete Schleife 41' öffnen wieder den wadelhaken 12. In diesem Augenolick ist es notwendig, dass die Platinenhaken 19, 19a' infolge Einwirkung des radial beweglichen Schlossteiles 26 auf die i'latineni'üsse 2o die neu gebildeten Maschen 42' in verstärktem Masse in Kichtunp· zum Nadelzylinder mitnehmen. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Maschen 42' durch abermaliges KUfslossen oder Aufstechen der sich anhebenden i.adelh-Λ,:r=n 12 vermieden. Die in Pig. 8 strichliert dargestellte innerste bteilung der Platinenhuken 19a' und der Schleife 42a' trägt v/oüeijtlich zur Bil'iung eines sauberen,
ί
^■lfiich.näseigen und äuff:f"-rf.t dehribar/O-e^lrickes, insb. im
wtrumpf dorsr.felrind bf:i .
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Platinenschlosskappe zur radialen Steuerung von Einschliessplatinen "bei gleichzeitiger vertikaler Bewegung der Nadeln auf einer einzylindrigen, insbesondere mehrsystemigen Rundstrickmaschine mit oder ohne Rippscheibe zur Herstellung feinmaschiger Damenstrümpfe, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus radial beweglichen, abgefederten Abschlagschlossteilen (.26) besteht, welche im Kreise zwischen je zwei ortsfesten Abschlagschlossteilen (25) derart angeordnet sind, dass jedes bewegliche Abschlagschlossteil (26) zu Beginn und am Ende der .Nadelhübe gleichmässig und gleichzeitig auf eine ganze Reihe von Einschliessplatinenfüsse (2o) einwirkt, um gleichförmige Maschen und höchst dehnbare Strumpfränder zu erzielen.
2. Platinenschlosskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnd angeordneten ortsfesten und beweglichen Platinenaoschlagschlossteile (25,26) auf einem Ring (33) aufliegen, der fest zwischen dem unteren und oberen Teil (22,23) der Platinenschlosskappe gelagert ist.
3. Platinenschlosskappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, dase zwischen jedem beweglichen Abschlagschlossteil (26) und dem oberen Teil (23) der Platinenschiossia<ppe mit Hilfe zwuier Zapfen (35,36) ein Gelenkhebel (34) derart sch .viii ^b j.r gelagert iat, dass der untere Zapfen (35)
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-loin eine Bohrung aes beweglichen Abschlagschlossteiles (2o) und der obere Zapfen (36) in eine iiohrung des oberen I'eiles (23) der Platinenschloss^tippe einfällt.
4. .FlatinenschlosSiCappe nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten und die beweglichen
Abschlagschlossteile (25,26) am aussehen Umfang von einer endlosen Spiralfeder (33) umspannt werden.
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DE19641585025 1963-10-22 1964-10-05 Platinenschlosskappe fuer Rundstrickmaschinen Pending DE1585025A1 (de)

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FR2318255A1 (fr) * 1975-07-16 1977-02-11 Bunker Ramo Segment de came amovible pour machine a tricoter
DE3148832A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-01 Elitex, koncern textilního strojírenství, Liberec "vorrichtung zur steuerung von abschlagplatinen auf rundstrickmaschinen"
DE3246653A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-07 Elitex, koncern textilního strojírenství, Liberec Schlosssystem zur betaetigung von kulierplatinen

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