DE1583848A1 - Vorschubvorrichtung fuer das Bohrgestaenge von Gesteinsbohrmaschinen - Google Patents
Vorschubvorrichtung fuer das Bohrgestaenge von GesteinsbohrmaschinenInfo
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- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
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Description
De, Patentanwalt 158384£
Dipl.-Ing. W.Beyer
Prankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str.
Tn Sachen:
Atlas Copco
Aktiebolag
Nacka / Schweden
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Nacka / Schweden
Vorschubvorrichtung für das Bohrgestänge von Gesteinsbohrmaschinen
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 17 444/1966 vom 20. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für das Bohrgestänge von Bohrmaschinen, bei denen ein Rotaryajitrieb
unter der Wirkung eines druckmittelbetriebenen Treibsatzes auf einem Führungsrahmen längsverschieblich angeordnet
Ist, wobei der aus einem Zylinder und einem mit diesem zu-'
ammenwirkenden Kolben bestehende Treibsatz über eine Transmission
und Umlenkrollen mit dem Rotaryantrieb verbunden ist.
?ei Bohrmaschinen ist bekannt, den Vorschub des Bohrgestänges,
d.h. der Bohrstangen oder Bohrrohre, durch eine Kombination von Ketten, Schneckengetriebe und Öldruckmotor zu erreichen.
Der Fachteil bei diesem System liegt darin, daß beim Ziehen des Bohrgestänges auf den Mast eine Kraft wirkt, die ihn zusammenzudrücken
sucht. Ebenso ist die Verwendung eines hydraulischen Zylinders und Ketten bekannt, wobei aber hier zu der
Kastkompression ein weiterer Nachteil hinzu kommt, der darin -esteht, daß die einfließende ölmenge nicht gleich der ausfließenden
ist, da der Zylinder beiderseits des Kolbens be nufschlag werden muß und der Kolben nur an einer Seite die
Kolbenstange trägt.
009842/0328
At 7727 - 2 -
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorschubbzw.
Ziehvorrichtung für Bohrgestänge von Gesteinsbohrmaschinen zu schaffen, durch die keine großen Druckkräfte
auf den Mast übertragen werden, so daß dieser dünner und leichter ausgeführt sein kann. Weiterhin soll der den Rotaryantrieb
tragende Teil gegenüber der Vorschubeinrichtung so veit übersetzt sein, daß die gesamte Wastlänge für die Vorschubbewegung
ausgenutzt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, daß bei der geschaffenen Vorschubvorrichtung die Menge des ein- und abfließenden
Druckmittels genau gleich ist, so daß in Verbindung mit einer Druckmittelpumpe ein sogenanntes geschlossenes
hydraulisches System verwendet werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Treibzylinder im
mittleren Teil des Führungsrahmens angeordnet ist und daß rein Kolben mit zwei entgegengesetzten Kolbenstangen ausgerüstet
ist, die an den Zylinderstirnseiten angeordnete Deckel durchragen, wobei an den Enden der hydraulisch verschiebbaren
rPeile Umlenkrollen vorgesehen sind, über die Ketten vom Rotaryfintrieb
zu Umkehrpunkten oder Anschlägen am Führungsrahmen führen.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der schwächeren Mastausführung,
die dadurch ermöglicht wird, daß die Umlenkräder nicht direkt am Mast befestigt sind, so daß keine Bruchkräfte
auf ihn übertragen werden'. Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ergibt sich aus der beidseitigen Anordnung der
Kolbenstangen an dem Kolben, durch die auf beiden Kolbenseiten ein verhältnisgleicher Zylinderraum entsteht, wodurch
die Menge des auf einer Seite zufließenden Druckmittels gleich der aus dem gegenüberliegenden Zylinderraum austretenden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeinpielen
und unter Einbeziehung der Zeichnung genauer erläutert.
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Ss zeigen:
Pig. 1 eine Bohrmaschine mit der erfindungsgemäßen . Vorschubvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a einen Ausschnitt des Bohrmastes mit der erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2b einen Ausschnitt des Mastes mit der Vorschubvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 3a einen Seiten- und Frontausschnitt einer anderen
1111 Ausführung der Vorschubvorrichtung,
Fig. 4a ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorschub-1321
vorrichtung,
Fig. 5 den Grundriß des Mastes mit der Vorschubeinrichtung
und einen Teilquerschnitt längs der Linie V-V in
Fig. 2b.
"de Bohrmaschine nach Fig. 1 enthält einen fahrbaren Grundrahmen
12, einen Bedienungsstand 13, einen Kompressor 14, eine Hydrau-1ikpumpe
15, einen Rotaryantrieb 17» Maststützen 20 und einen
P-ohrmast 16. Ein Bohrgestängeträger 19 sowie ein aus einem
Hauptkreifarmsystem 11 und einem zusätzlichen Greifarmsystem
bestehendes Gestängemagazin 10 zum Handhaben der Bohrstangen nind als Bauteile an dem Mast 16 befestigt. Der Rotaryantrieb
ist an einer Führung 44 montiert, welche, wie in Fig. 1 gezeigt,
über die Ketten 46a, 46b und die Umlenkrollen 47a, 47b mit der
erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung (in Fig. 1 nicht dargestellt) verbunden ist.
At 7727/7.12.1967 009842/0328 ._. ._
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158384ε
Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2b eine Frontansicht
des Hastes 16 mit der Vorschubvorrichtung. Letztere besteht aus einem vorzugsweise am Mittelteil des Mastes angebrachtem
Druckmittelzylinder 48, z.B. einem hydraulisch
arbeitenden Zylinder, einem Kolben und zwei gleichen Kolbenstangen 49a und 49b an den entgegengesetzten Kolbenseiten,
die die Zylinderstirnseiten verschließenden Zylinderdeckel 1^Oa und 50b durchragen. Die Kolbenstangen 49a und 49b sind
mit der Führung 44 des Rotaryantriebes durch vier über paarweise an den äußeren Kolbenstangenenden und reihe den Zylinderdeckeln
50a, 50b befestigten Umlenkrollen 47a, b,c, d laufende Ketten 46a, b, c, d verbunden. Die Ketten laufen von ihren
Anschlagpunkten an der Führung 44 über die Umlenkrollen der Kolbenstangenenden und der Zylinderdeckel zu den Anschlägen
an den Enden der Kolbenstangen.
Tn den Fig. 3a und 3b. ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, bei dem die mit der Fig. 2a, b übereinstimmenden Teile auch die oben verwendeten Bezugszeichen tragen. In dieser Ausführung enthält die Vorschubeinrichtung
nur je eine Umlenkrolle 47a, 47b an Jedem Kolbenstangenende
und nur zwei Ketten 46a1 und 46b1, die von den
Anschlagpunkten an der Führung 44 über die betreffende Umlenkrolle zu dem jeweiligen Anschlag an den Zylinderdeckeln
50a und 50b laufen.
Bei der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Vorschubeinrichtung stützen sich die Kolbenstangen 49a, 49b am Mast 16 ab,
während der Zylinder 48 längsverschiebbar angeordnet ist. -An jeder Zylinderseite sind ein Paar Umlenkrollen 47a'1 und
47bfl angebracht, wobei über das obere Rollenpaar 47a'1 zwei
Ketten 46a'1, 46clf von gesonderten Anschlagpunkten an der
Führung zu in der Nähe des Zylindermittelteiles angebrachten Anschlägen laufen. In gleicher Weise verbinden zwei Ketten
46b'' und 46d'' die Führung 44 über das untere Umlenkrollen-
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paar 47b'' mit dem Anschlag 51·
Fig. 5 zeigt drei der acht Umlenkrollen des Ausführungsbeispieles
nach Fig. 2, zwei Rollen des Paares 47d und eine des Paares 47b. Darüber hinaus sind die Gleitkufen 52 für die
Führung 44 des Rotaryantriebes 17 dargestellt.
Die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Vorschubgerätes
ist folgende: Zum Abwärtsbewegen des von einer Antriebsspindel des Rotaryantriebes 17 angetriebenen und von der Gestängehalterung
19 geführten Bohrgestänges wird der Kolben im Zylinder
48 durch die angeschlossene Hydraulik nach unten gedrückt. Dadurch bewegt sich die Kolbenstange 49a um den gleichen Betrag
in den Zylinder hinein, um den die Kolbenstange 49b herausgeschoben
wird. Aus dem Z7rlinderraum unterhalb des Kolbens ntrömt dann ebenso viel Druckmittel aus, wie von oben nachgedrückt
wird. Bei einer KolbenverSchiebung s ist der Vorschubye*
der Führung 3s» da jede Kette dieses Systems über zwei Umlenkrollfm
geführt ist (Fig. 2a, 2b). Die Ausfahrweite der kolbenstange braucht daher nur ein Drittel der Vorschubweite
der Führung am Mast zu betragen, um die volle Bewegungslänge der Führung 44 längs des Mastes zu erreichen.
Tn den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen, bei denen
T'mlenkrollen lediglich an den Enden der Kolbenstange verwendet
werden (Fig. 3a» 3^)» beträgt das Übersetzungsverhältnis
zwisehen den Bewegungen des Kolbens und der Führung
44 1:2. Das gleiche Übersetzungsverhältnis von 1:2 besteht
euch zwischen den Bewegungen des Zylindern 48 und der Führung ^4 in dem in Fig. 4a» 4b dargestellten Beispiel.
V/eitere Ausführungsformen sind im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche möglich.
Patentansprüche/ 009842/0328
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Claims (4)
1. Vorschubvorrichtung für das Bohrgestänge von Bohrraschinen,
bei denen ein Rotaryantrieb unter der Wirkung • ines druckmittelbetriebenen Treibsätzen auf einem Führungs-'■ahmen
längsverschieblich angeordnet ist, wobei der aus einem "ylinder und einem mit diesem zusammenwirkenden Kolben bestehende
Treibsatz über eine Transmission und TJmlenkrollen pit dem Rotaryantrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet
, daß der Treibzylinder (48) im mittleren Teil des Führungsrahmens (16) angeordnet ist und daß
sein Kolben mit zwei entgegengesetzten Kolbenstangen (49a» 49b)
ausgerüstet ist, die an den Zylinderstirnseiten angeordnete Deckel (50a, 50b) durchragen, wobei an den Enden der hydraulisch
verschiebbaren Teile (49a, 49b, 48) Umlenkrollen (47a, 47b) vorgesehen
sind, über die Ketten (46a,46b, 46c, 46d) vom Rotaryantrieb
(17, 44) zu Umkehrpunkten oder Anschlägen am Führungs- :-ahmen führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Umkehrpunkte als Umlenkpollenpaare (47c, 47d) ausgebildet sind, welche nahe der Zylinderdeckel
(50a, 50b) am Führungsrahmen befestigt sind, daß die Umlenkrollen (47a, 47b) an den Enden der Kolbenstangen (49a, 49b)
ebenfalls paarweise angeordnet sind und daß Ketten (46a, 46b,
Ί6c, 46d) vom Rotaryantrieb über Jede der Umlenkrollen (47a, 47b)
on den Enden der Kolbenstangen (49a, 49b) und über die Umlenkrollen
(47c, 47d) den Zylinderdeckel·! (50a, 50b) zu Anschlägen
.•in den Kolbenenden führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die beiden entgegengesetzt gerichteten
Kolbenstangen (49a, 49b) von gleichem Durchmesser
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-7- 168384C
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Enden der Kolbenstangen (49a, 49b) am Führungsrahmen (16) befestigt sind und an den
Enden des Treibzylinders (4-8) Umlenkrollen (47a", 47b")
angeordnet sind.
At 7727/7.12.1967
009842/0328
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1744466 | 1966-12-20 | ||
SE1744466 | 1966-12-20 | ||
DEA0057624 | 1967-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1583848A1 true DE1583848A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1583848B2 DE1583848B2 (de) | 1975-06-19 |
DE1583848C3 DE1583848C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006034890A1 (de) * | 2006-07-25 | 2008-02-07 | Prime Drilling Gmbh | Senkrechtbohranlage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006034890A1 (de) * | 2006-07-25 | 2008-02-07 | Prime Drilling Gmbh | Senkrechtbohranlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1204864A (en) | 1970-09-09 |
DE1583848B2 (de) | 1975-06-19 |
FR1552298A (de) | 1969-01-03 |
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