DE1583439A1 - Brennofen,insbesondere fuer die Ton- und Ziegelindustrie mit einer Vorrichtung zur Abkuehlung des Brenngutes - Google Patents

Brennofen,insbesondere fuer die Ton- und Ziegelindustrie mit einer Vorrichtung zur Abkuehlung des Brenngutes

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DE1583439A1
DE1583439A1 DE19671583439 DE1583439A DE1583439A1 DE 1583439 A1 DE1583439 A1 DE 1583439A1 DE 19671583439 DE19671583439 DE 19671583439 DE 1583439 A DE1583439 A DE 1583439A DE 1583439 A1 DE1583439 A1 DE 1583439A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/12Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity with special arrangements for preheating or cooling the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B2009/124Cooling
    • F27B2009/126Cooling involving the circulation of cooling gases, e.g. air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D9/00Cooling of furnaces or of charges therein
    • F27D2009/007Cooling of charges therein
    • F27D2009/0072Cooling of charges therein the cooling medium being a gas
    • F27D2009/0078Cooling of charges therein the cooling medium being a gas in indirect contact with the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Brennofen, insbesondere für die Ton- und Ziegelindustrie mit einer Vorrichtung zur Abkühlung des Brenngutes" Die :Erfindung bezieht sich auf einen Brennofen mit einer Erichtung zur Abkühlung des aus der Brennzone heraustretenden hocherhitzten Brenngutes. .-Es ist bekannt, Brenngut nach dem Garbrand in hinteren "tiereichen -der Abkühlzone direkt mit Frischluftdurchzug herunterzukühlen und die dadurch gewonnene darmluft anderweitig zu verwenden.
  • Der in Nachglut unmittelbar hinter der Brennzone stehende Einratz wird hierbei nicht oder nur in seltenen Fällen berührt. Um zusätzlich Wärme nutzbar zu machen., sind beispielsweise an Tunnelöfen Rohrsysteme unterschiedlicher Bauart bekannt geworden, die in höheren Temperaturbereichen angeordnet und von einem Kühlmittel durchströmt werden.
  • Bei solchen Einrichtungen ist das Rohrsystem innerhalb dss_Ofen-: kanals zwisohen den Außenflächen der Gutstapel und den Ofeninnenwänden oder kurz unterhalb der ebenen oder gewölbten Innendecke untergebracht.
  • Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß bei den ersteren, falls dies-selben in-höhere Temperaturbereiche angeordnet sind, die Brenn wagen an beiden Seiten mit weniger Brenngut besetzt werden-müssen, @wodureh der Warenanfall geringer wird.
    Durch mögliche seitliche Verschiebungen innerhalb der Gutstapel
    infolge überhöhter Brenntemperatur, verursacht durch den Ausfall
    der betraffenden Steuerungsmittel, oder mangelhafter Beschaffen-
    heit des Rohstoffes der Brennware, etc., besteht die Gefahr der
    Zerstörung des Rohrsystems und damit weiterer Schäden an den
    Brennwagen und Besatz. '
    ;1hnliches trifft für alle Rohrleitungen zu, die innerhalb -des
    Ofenkanals, insbesondere in hohen Temperaturbereichen, angeord-
    net sind. Instandsetzungen sind zwangsläufig nur mit Ofen-Betrieb-.
    unterbrechung möglich.
    Diese Abkühlvorrichtungen erreichen zwar unter Inkaufnahme der
    genannten Mängel eine @=bkühlung des Braungutes, ,sind jedoch'
    wenig geeignet, die in dem Ofenmauerwerk, insbesondere der Ofen-
    decke au.gcspeicherte :i`:.rme unmittelbar aufzunehmen. Infolge der
    hohen Temperaturen des rot- bis heißglühenden 3insätzgutes am
    .Ainde bzw. unmittelbar hinter der z'-uerzone sowie in den anschlies-
    senden ersten n:UhlbarJichen dringt stetig und unveränderlich eine
    beträchtliche ärmemen,#-e aus dem gebrannten Gut in die Ofenwände
    und Ofendecke, sowie in die darin angeordneten oder einzubringen-
    den 2#and- oder recriöfnunäen,-welche mit des C;f nk.-tnal, bzw.
    den gebrannten Gut unmittelbar in Verbindung stshen., ein. Die
    Speichenwärme - strG_hlt je nach Bauart des Ofens mehr oder deni-
    er ungenutzt nach außen ab. Die =Abstrahlung ist besonders groß
    bei Ofendecken mit rIohlr=tumen und nanöelhafter iärmeisolierung, .
    sowie an den nicht mit 3efeuerungsgeräten besetzten Schütt- oder
    Brennlöchern. -
    Demgegenüber macht es sich die- .-Lirfindung zur Aufgabe, nicht nur,
    die genannten Nachteile der bekannten Abkühlvorrichtungen zu ver-
    meiden, sondern gleichzeitig auch-die im Ofenmauerwerk und Brenn-
    wagenbasatz von hocherhitzten Zonen nicht genutzten tJärmemengen zu erfassen und wärmebedürftigen Stellen des Brennofens oder anderen Verwendungsstellen wie Trockenanlagen, Werkshallen, Arbeitsräumen u.dgl. zuzuführen.
  • Dies geschieht in der leise$ daß erfindungsgemäß das r@ühlsystem aus einer Vielzahl von Doppelrohren (Lufterhitzer) besteht, die wahlweise und in regelbarer Tauchtiefe in lotrechte, in den Ofenkanal mündende öffnunren der Ofendecke oder in waagerechte Öffnungen der (fenwände einsetzbar bind, und durch die ein Kühlmittel, insbesondere: zrisehluft mittels eines Ventilators und eines Rohrvarteilersysteas unter Druck oder ansaugbar und an den erhitzten Wandungen der Lufterhitzer aufheizbär ist und die erhitzte Luft mittels eines zweiten Ilohrverteilerajstems Wärmebedarfsstellen das Ofens, insbesondere den der Brennzone vorgeordneten Vorwärmekmmmern und/oder Vorwärmezonen zugeführbar ist, um den Wärmewirtschaftsgrad,des Ofens zu verbessern und über die unmittelbare.-Abkühlung im Innern des Ofenmauerwerks aowiedurch Ausnutzung-von Strahlungswärme im gebrannten Gut einebeschleunigte und schonende Abkühlung desselben herbeizufuhreno - `-
    :Die beiden Rohrschenkel des Lufterhitzers sind in geeignetem Ab-
    stand voneinander und parallel zueinander angeordnet, dal3
    in- vorhandene Schutt- und Brennlöcher der Ofendecke und/oder
    aotldrt .Oftnungensowie der Ofenwände einfuhrbar sind, wobei
    ^ö 'fai@Cörhtiefe- nicht `dis zum Ofenkanal reicht und der obere
    s:er Ufnungen, gegen das Austreten erhitzter Gase durch
    e" 'ämeisolierte -Y4tachiüBkappe abgedichtet ist. Die beiden
    Rahie]ielokel dea tütterhi.tzer haben quadratischen oder recht-
    ec@oigeu .#Quersch,rütt i@nd` sind am Zinstackende durch- enen'
    Roürbo--en c .eichen `:Yuerochnittes r@te_zs_:_y ar @xeröu.vn;
    Die erfindungsgemäß in Üffnun;en von -una[Zoüer Wänden
    Ofendecken
    angeordneten Lufterhitzer werden in einer durch Vorversuche zu
    -zrmittelnden wärmewirksamen 'rauchtiefe eingesetzt, ohne in.den
    Ofenkanal hineinzuragen.
    In der Ton- und Ziegelindustrie sind Üfen mit wandernder Brenn-
    zone wie Kammer-, Ring-, Zickzack- sowie Tunnelöfen anzutref-
    fen. Bei letzteren steht die 2euerzone gegenüber dem Ofen fest'
    und das Brenngut wird durch sie in einem Längstunnel auf Brenn-
    wagen hindurchgeführt. Der Feuerzone ist bei allen Brennöfen -
    im Sinne ihrer relativen Bewegung zum Einsatzgut, eine Aufheiz-
    zone und dieser eine Vorwärmzone vorgeordnet. Um erforderlichen-
    :Lcglls eine Uachtrocknung des einsatzgutes herbeizuführen ist
    es bekannt, der VorwLrmzone, in einem vorderen Bereich Warmluft
    aus hinteren Kühlzonen zuzuführen. Dies: geschieht mit lIilfe
    eines.Abzugsventilators. Dabei wird jedoch der Einsatz nur
    teilweise und nur in Zugrichtung im Sinne- des Gesetzes des ge-
    ringsten Vlideretandes erfaßt. Dieses Nachtrocknungsverfahren
    ist eine Hotmwßnahme und kann nicht in'allen rällen und nicht
    im Sinne der Erfindung Anwendung finden.
    .L-chfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie---
    ben!-und zwar unter Anwendung von als Lufterhitzer ausgebilde-
    ten Kühlsystemen.
    In der dazugehörigen Zeichnung zeigt: -_
    - Fig. 'I einen Grundriß eines Tunnelofenteiles hinter der
    .Li'wuerzone mit O.iendeckenöffnungen bzw. Schutt-
    oder Brennlöchern,
    F ig.. 2-einen dazugehöri en Aufriß, - -
    einen senkrechten Schnitt in @;uerrichtung des Ofens,a
    J
    Figo 4 einen Grundriß einer Änordnung eine=s l@ohrsystems"
    wobei die j'rischluit direkt in einen. llohrschenkel
    -der Mufterhitzer angesaugt und als erhitzte Luft
    dem Ventilator zur @:Jeiterleitung zugeführt wird,
    - Fig. 5 einen dazugehörigen senkrechten Schnitt nach
    der Linie V - V der 2ig. 4-,
    2g6 5 einen Grundriß einer Vorwärmkammer mit eingefah-
    renem Ofenzijagen und einem, l@öhrleitungsystem füg
    die Zuführung *der erj;Tärmten Frischluft,
    Fig. 7 einen dazugehörigen Aufriß,
    Figa. 8 einet: Vertikalschnitt eines in eine Deckenüffnung
    eingesetzten Lufterhitzers=
    Figg einen um 9U° gedrehten Schnitt des Lufterhitzers
    nach: der Linie IX = IX der riig. 8,.
    2'1'#g6 10 einen wäagerechten Schnitt- nach der Linie X - X
    der- Fig B.
    Dis @uffer`ltzer 1( (Fig: 8=9y10)' bestehen aus -zwei hohrschenkaln
    die p@ara@lel zueinander angeordnet sind und den: dazugehören=
    den U#ftirm-geh l#,ohrbä&eü 4i. sowie den in uibständen übereinander
    ang:ebräcliter 1@s@Ganstüekeil 5,.die beide ttohrschenkel. in einen,
    . dein @rforderr@s@s@n: entsn rechenden ÄbAtand voneinander halten:
    Der "uer schnitt der Lufterhitzer 1 ist den lichten leiten, der
    Uffnungen in- Ofend-eeken und/öder dänden anpaßbarö Um an `den
    RQhrj#iaridüngen der Lufterhitzer allseitig einem optimalen.,:#järme--
    übe Abgang herbeizuführen,: ist der .-QQuerschnitt der Hohrschenkel
    2-'i3 clüadratisch oder- rechteckförmg: Bei geringen: lichten -"leiten
    der Decken= bzyvö :iandvffnungen, beispielsweise an (freien) Schutt-
    oder Brennlöchern. sind die hohrschenkel 2,3 mit einem kleinen
    Zwischenraum zücinznder a@l,eoidnet, wobei der ldöhrbogen 4 einen
    Innenradius äuf;.=est" der -auf den =luerschnitt der 13istanzstüche
    5 abgestimmt ist.
    ,in. den außerhalb der uffnün"en an Ofendeclen-ürd/oder -,Händen
    überstehenden .nden der Lüfte-Phi-tzr 'I gehen die 'Jerkänt-ltilF#
    schenkel 2,3 in hzn.dröhre 6 (2ig.8,9) vbe"r-n -:selche je ein
    lsufsteckrohr 7 befestic,t ist. Jiese dienen zum -Jinsetzen und.
    @bnehmeri der axial sclZVieri:bären ünerore 8814
    Das :Knierohr 8 ist mit der von eine; Ventilätör kommenden "Drüdk-
    rohe 9 (.`ig. '(3 ) für die Zuführung der r:cdhluf-c verbundsn;
    Während das -nerohr 8' :mit einem. rieißl"ifthauptrohf IU
    verbunden ist, =.-:ele:nes zu der l.rmebedarfsst@le [email protected]:er iär
    wärmzone an Brennöfen, insbesondere einer-or@r@:rsä:nier äh. ririel=
    Öfen führt.
    Die Lufterhitzer 'f Weden rlit h-;-en unteren LMen (YOhrtog,Jn 4)
    in ' 2 ein- -..0h de -T= :, " - ,_@. @, ..,_
    v a c e '12,'i2 i (ida'1 2t5) ba zü:rä Qfen--
    kanal 'I!31 (:.). rech^is:ü ünd/oder- du-reh die üfen#rände
    gehende ;.f@ntzri gesteckt i Wäzu .-Lech. freie' Brenn=
    Löcher dsnefi @:dnnere Dlef ä-"r@unen 11 sind in der @egüt
    zchämotterohren 14 (Fg: 8g9) ö:dglö äüsge@@leidetän deren:
    oberen jinden je eine Verschlußkappe für den luftdichten ab.-
    schluß der Gfnungen befestigt ist.
    Die Verschlußkafapen (2ig: 8s9) bestehen aus einemin,tertel 151.
    r
    der in seinen oberen feil eine zylindrische rvändung!6bldet
    die durch die Ofenabdeckung 12' hindurchgeht. Aüf dem oberen,
    zugeschärften _#_-,nd 17 der zylindrischen :irandun] 1ä atzt der Ver-
    schlußkappenobertcil 'f8 :zit einer rreisringfläcle '19 dichtend
    auf. Durch den, den uberteil lb abschli-ißendeh I)eCIe1 2U gehen
    die Rohrschenkel 2 und 3 des Lufterhitzers '1 durch eine passen--
    de rechteckförmi@@o v_@"znuhg 21 hindurch.
    in äem Ober-ueil 1ä ist ein Zwischenboden ?__ vorgesehen,der
    ebenfalls einen rechteckfcrmigen Ausschnitt L'> auf-,veist, welcher
    dem Ausschnitt 21 des Deckels 2C entspricht. -ü-3nk der 2ührung
    der beiden Rohrschenkel 2 und 3 in den .,.usschiz:itten .=:1@23@
    verglö fig. 5,9,10, vrerden die Lufterhitzer in ihrer senkrechten
    Stellung ausgerichtet und gegen Pendeln gd.cherto
    Die zylinärische -,andung des Gberteils 1ö" bil-let mi-@ der Luft- .
    ernitzer 'i einen. leeren Zwisehencaum 1,31 , der mit aärmeisolier-
    mitteln ausgefüllt wird. Die Lafterhitzer sii#jdso angeordnet,
    daß sie tief genug in die Üffnungen eintauchen, um-die Speicher-
    wärme des itiauerwerkes und die Konvektionswärme der heißen Gase
    ausreichend.aufnehmen zu können, jedoch nicht so tief; Saß sie
    in den glühenden Ofenkanal 13' tl'it.@) hineinragen und einem
    vorzeitigen Verschleiß ausgesetzt sind.
    Um die Lufterhitzer I in die richtit4 Tauchtiefe einstellen zu
    können, ist du:cch @ine:s der Dtanzstu.ckas 5 oin =-Yuer-.)olzDn
    24 eingesteckt, welcher sich mit r31:j=inen .nen (verg.
    auf democ:=el 20 _tbstützt.. Tor dem -ruc-',.°ohr} (il'ig `f-,?) ist _
    ein V@ntia-or 25 angeordnet,- °jelcher auf de@ einen 0 site äber
    ein tt.nsaugrohr ?6 mit/oder ohne zaugteilrohr@n 271 mit --?.n deren
    Enden a?.gebr:ichue augöffnun-en 28, Fig. 1 - ri@:chluft «r@s::.zt.
    in dem ,ns@:,rgrohr 26 ist ein'i.i°er- @, .xer d- -s Aa.nzieher_ von -
    @-itäub und Frärsdkörrern in das v-indert, vor-.v-
    .sehen.
    Von te@ ob-=;@1.@lb der üfendeckn :ruci".roh.r ,
    .___=e-
    aus, ::,eiche i- -'Trun=iriiw der 2igo 1 vvischer
    ten;@Eer,eir@°o@@ von .@ffnun:#-en 11 h,@rcdie ,..n-
    . s c-i-iUßrohre _h1 (Z a@` . E .=.n rin
    der- in den Öffnungen 11 eingesetzten Lufterhitzer 1 angeschlos-
    sen sind, so daß die von dem Ventilator 25 in die Rohrschenkel -
    3 einzublasende Frischluft auch durch den Rohrschenkel 2 geführt
    wird und sich die `@fiärme der stark erhitzten Wandungen der Rohr-
    schenkel 2 und 3 auf die hindurchgehende Frischluft überträgt*
    Die heißte Luft gelangt aus den oberen Enden der'Rohrscheukel
    2 der Lufterhitzer über heißluftanschlußrohre 32, vergl. Fig:.- B-
    in Heißluftabzweigrohre 33 (Sammelrohre) und davon über ein
    Verbindungsrohr 33' in das Heißlufthauptrohr 10 (Fig:11,2,3)a -
    Die Heißluftsammelrohre 33 können wie Fig. 2 und 3 zeigen,
    oberhalb der 2rischluftverteilerrohre 30 angeordnet sein.
    Letztere werden in der Fig. 1 durch die Heißluftsammelrohre
    35,33' bzw. iLnschlußleitungen 32 verdeckt und sind daher teil-
    `;reise abgebrochen dargestellt. . -
    Das rieißlufthauptrohr 10 üellt sich in der Nähe der Vorwärm= - - -
    hammer 34 Fig. 6, 7, 2) in die beiden, durch: das Rohr 35' ver- -
    bundenen Heißluftleitungen 35, die längs und/oder außerhalb
    der beiden Wände 57 der Vorwärmkammer und oberhalb der Decke 12'
    des Ufens verlaufen. Von diese:. zweiöen.in zweckentsprechenden
    Abständen Einblasrohre 36 ab' welche durch die beitenwände 37
    ,der Vorwärmkammer geführt und in die zwischen den Brenn:äut-
    stapeln 3c#,
    Befeuerungsr@ume 39 sowie auf IZE#tz--- .
    schlitze r+0 innerhalb der einzelnen jutstapel sovr.e auf den
    Jagenüufsatz 41 (vergl. 2ig. 3) giricht'et sinüo
    D--- die ginblasrohre 36 von beiden Seiten der orvrärmkammer
    ;Tirken, prallen die eingeblasenen Heißluftmengen etwa in. der - - -
    l:it to der Vorwärmkammer au.f einander, so daß sich die Warmluft -
    geic?uaäßig über den ;-anzen Innenraum der Li::.mmer und auf die .t
    -Gutstapel: verteil, wöbei eine gleichmäßige Vorwärmung bzwö
    Trocknung des iiiiüsätzgutes sowie des Brennwagenäufsatzes herbei=
    'gefi.hrt wird: Die _ bluft wird in einen #,Lbug abgeleitet oder
    ggfls@ zur ndchmaligen #ierivendürig einer anderen 2telle zugeführt
    An fü.heldfeibefindet sich läufig zwscheh dem :p-;inf ahrtor
    A_2 (!nigo 6s'7) und erieiüOchieber 43 eine 3infahrschleuse 44.
    mieser nädhgeördiiet ist die Vorwärmkämnier 34, welche mehrere
    U-± ehviagen. 46 (fig : 7) ; vergl a a-Ech: :C''ig a 3 auf nimmt und vor
    der .if.ezzäne durch einem Schieber 45 äbgeschlässen ista
    Deraft bgeteilte vörwE"_rriikäi"mern diehAn dem Zweck; die Brenn-
    vi-gen1at insätzgut duich @:%arnfltift voizuwärien, und eine 1@ae_i=
    tröcl üng desn.s@t@utcs 2u erüeöhsn: Dieses Verfahren ist
    bescindei:s dand ribtviehdgwerindie Ufen;agen in @:,@erkshallen
    abgebt--ei--l# i stark abgekühlt und mit #'euchtz-keit angereichert
    ii Je 1 Ver i. r Reißluft in der Vorwärmkammer
    i Uidg - iiii die V -tä'lüiig däz
    hä11t äusrcieliend jleichnääßg erfolgt, 'k:änn die 'Darmluft, wie
    b.eäiht diic : ein.ei1 Venti.ldtör umgewälzt und :ri den .abzog ge-
    ft @terele@ä
    das beschriebeize, für Tü:nnelöfen bestimmte --I.usführungsbeisplel
    ist bei der .@:nvieü@lüng auf Öfen mit wandernder Brennzone in ver-
    scledeüeifJ?eleinriöhtungen sinngemäß abzuwandeln:
    her Ventilator ist hierbei auf einem Fahrgestell untergebracht.
    De I#ohrletungen bestehen aus. reit liupplungen versehenen '!'eil-
    Rohrstücken. und Werden einschl. des Ventilators im Rhythmus des
    fortschreitende!! Feuers vorgefahren bzw. verlegte Gleichzeitig
    werden. die :Lufterhitzer, aus der hinteren Brennlochreihe in je-
    weils die vom: Brennfeuer freigewordene Brennlochreihe einge-
    setzt und an das Leitungssystem angeschlossen. Die erhitzte
    Luft wird in Enbläsrohre geleite-, die in Schutt- oder Brenn-
    löcher einer vorderen; im .UJinsatzbereich befiüdlicleiii iäi:f fcrml=
    Iingen besetzten und _ait Papierschiebern äbgeteilteii Ofeiikäiäldr
    geleiten :Die hblüft gelangt -.iber eiriauchgasventil in de
    :Schornstein4 rille zü. dieser Ei inrichtfng gehör erideii -=Eile* git
    ausnähme der -Luf terhitzer üid Einbläserbhre sind öberl:dl@ der
    Ofendecke urtergebra:ciitVarhi#-:iicidrie Letzrigeil koüien. beiiiitzt
    werden
    Alle 'feile der neideh tLöhr;,y-steiüe- befinden sich nülehdlb des
    Ofens, so daß sie öhneseirtträchtiöün.g durch die (iiehhitse
    in: der beschriebenen ,eise versetät öder aus e@ecaelt irez@elerl
    können ünd irgendwelchen korrcdiereri.den:nflisser. dürdh die
    heißen Ofengäse nicht azsgssetzt sind: Sämtlehe lidi9lüft
    führenden 1131e des töhrs.istams; sind @räriesolert
    Statt der beichriebdieii nleitiizg der -,rischldft in die Luft#
    erhitzen urite :ü-uckkanü diese dÜch ün>iüttelbär vom Vcntiia=
    tbr durch db dingesetite @ii:teriiter hindurchgesaugt
    zü diebemieck .ist d_@s _'ei@l:ifts@;mmelrohr 33 (Pig4i5) an
    dds tisäugrörir 25 des V@nt$ätors 25 anzuschließen; und du-reh
    .ünschlul@rt@hre 32 mit den obe:@-en ynden der _qöhrschenkel 2 der
    Lufterhitzer zu verbindenö
    Bei Ing:;.ngsetzung des Ventilators wird auf U die oh--e 25; 3@`; 2
    eine Sauwirkung im Sinne der sirigesichne-@n !--feile ausgelcstl
    so daß durch die ö-'en@elassenen @nüen der -#tohrschenkel 3 der
    Lufterhitzer @'risch.Luf t curch alle eingesetzten 1.ufte_hitzer
    hindurchgesaugt wird und erhitzt durch den
    hindurch-
    geht und in die auf der anderen geite des Ventilators ange-
    schlossene n,:ißluftleitung '1u un-Ger rucü eintritt -arid nach der
    Vorwärmka:mmer weitergeleitet 3iird;
    r'ig. 3 zeigt einen. 9.uerschnitt des Tunnelofens, bei dem auf der
    -linken Saite eine ebene c,feninnend ecke 12 und auf der rechten
    Seite eine gewölbte Ofeninnendecke 12 benutzt ist.
    In dieser Figur ist eine Querreihe von Üffnungen 11 dargestellt,
    in welche -Lufterhitzer 1 eingesetzt sind. Von dem Druckrohr 9
    zweigt das 2rischluftverteilerrohr 30 ab und von diesem die
    Anschlußrohre 31, die zu den L#riierohren 8 (Vergl.- riga 8) füh-
    ren,. die nit den Rohrsche keln 3 Verbindung h üben in die yiTrisch-
    luft unter Druck einmeblaser@;tirÄ. Die erhitzte Luft wird aus
    den Rohrsehelceln 2 über die Knierohre 8' (v-_1. 2i-. 8) '.1_n die
    Anschlußrohre @:2 zu dem h-ißluftäammelrohr 3, j3! und von
    diesem in nie Heißlufth,-,u-ntleituns; 10 ;alriet, zu der", Ver-
    wendungsstellen führt.
    Auf die: Därs°'ellung von in .G.fvnvKTfnden angeoädn@te :.Lufterhitzer
    kann verzichtet werden.
    Die Anordnung des sowie 1ese:sz.mc-@rü:ox-@ .@itunrs_
    systems, richtet sich nach .:e y -örtiicn'en Verhälvriä[email protected]:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Brennofen, insbesondere für die Ton- und Ziegelindustrie- mit einer Einrichtung zur Abkühlung des Brenngutes ..vermittels von im Ofen angeordneten Yühlsystemen, an eine gemeinsame Zulei- tung für das Kühlmittel anschließbaren Doppelrohren (Zufter hitzer), dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlsystem aus einer Vielzahl von Lufterhitzern (1) besteht, die einzeln wahlweise und in regelbarer Tauchtiefe in lotrechte, in den Ofenkanal (13 mündende Öffnungen (11) der Ofendecke(12,12') oder in - Waage- rechte Öffnungen der Ofenwände (13) einsetzbar sind,. und durch sie ein Kühlmittel, insbesondere Frischluft mittels eines Venti- lators (25)-'und Rohrverteilersystemen (9930951) durch die ,Luft- erhitzer unter Druck oder ansaugbar und an den erhitzten 'Nanduh- gen -der lufterhitzer aufheizbar ist und die erhitzte Frischluft mittels.eines zweiten P.ohrverteilersystems (3213:3i10), Wärmebe-
    darfsstellen des Ofens, insbesondere in die der Brennzone vorge- Vor ordneten7Wärmzone und/oder Vo..--wärmkammer (34) zugeführbar ist$
    um den Wärmewirtschaftsgrad des Ofens zu verbessern und Über die indirekte Abkühlung im Innern des Ofenmauerwerks ('12,'i.3) mit Ausnutzung der Konurektionswärme aus gebranntem Gut eire beschlcn:-- nigte und schonende Abkühlung des Brenngutes (38) herbeizuführen, Vorrichtung nach,i"-nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß an - Öfen mit wandernder Brennzone unmittelbar hinter derselben ,und/.- oder weiter rückwärts Lufterhitzer @1) in Schütt= oder Brenn- löcher (11) einsetzbar sind und die Heißluft über ein aus feil- stücken und iupplungen bestehendes transportablesohrsstm °- in Bise vordere, mit Papierschiebern abgeteilte Ofenkammer-;lra. :' die Einblaserohre die in Schütt- oder @[email protected]öcher--Bingesetzt =. sind., geleitet und .nach Durchströmen des Einsatzgutes über-,in#- @atchgasventil ih .den Schornsteä. abgf @zhtarc. -
    3,- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet2 daB die beiden Rohrschenkel (2,3) der Lufterhitzer (1) in geeignetem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, daß-sie außer in größere Öffnungen :auch in vorhandene Schutt- oder Brennlöcher (11) der Ofendecke (12,12') und/oder der Ofenseitenwände (13) einfuhrbar sind, wobei ihre Tauchtiefe nicht bis zum Ofenkanal (13') reicht und das obere erde der Öffnungen gegen den Austritt erhitzter Gase durch-eine Ver- schlußkappe abgedichtet ist. 4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die beiden Rohrschenkel (2,3) der Lufterhitzer (1) quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und: am Einsteckende durch einen Rohrbogen (4) gleichen _Q,uerschnittes miteinander verbunden sind. 5, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch Bekenn- zeichnet, daß der quadratisch-rechteekförmgeQuerschnitt der Rohrschenkel-(2,3) des Lufterhitzers (1) oberhalb der Ofendecke (12') in Rundform (6) mit je *einem befestigten Steck- rohr; (7) übergeht, an die äufsteck- und schwenkbar Knierohre (8981 die Anschlußrohre (31,32), Frischluftverteilerrohre (3.0) ,das- Druckrohr (9), der Ventilator (25) und das Ansaug- rohr (26) mit oder ohne #'D"aug-te.lrohre (27,28) sowie die- Heiß- luftsammelrohre (3a,33') und das-zu den gärmebedarfsstellen führende Haißlufthauptrohr (10) anschließbar sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet- Rohrschenkel (2,3) `das Lufterhitzers ('!) durch Übereinander angeordnete Distanzstücke (5) in form von zwischen den Rohrschenkeln (2,3) befestigten Rohrstücken-. 'n nbstand,zueinander gehalten sind und durch eines der Dia-, tanzetücke (5) sich ein auf dem Deckel (20) der Vershhluß-
    kappe erstreckender Bolzen (24) abstützt, der das untere Ende des Lufterhitzers (1) in einem- einstellbaren Abstand von dem Ofenkanal (13') hält. und der obere Verschlußkappen- teil (18) einen Hohlraum (1t3') um den Lufterhitzer bildet, welcher mit Isolierstoff ausgefüllt ist, um den Abzug von Wärme aus der Verschlußkappe nach außen zu verhindern.. 7: ;,Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die nach der Vorwärmkammer (34) bzw. Vorwärm- tone an Tunnelöfen führende Heißlufthauptleitung ('10) an ge- eigneter Stelle in Verteilerrohre (35) übergeht, an welche in. die Hammerwände (37) eingesetzte und- abgedichtete Ein- blasrohre _(36) angeschlossen sind, die so angeordnet sind, daß sie auf die Baieueran@s@-äume (39) zwischen den Gutsta- peln (3ö) und die Setzschlitze (40) innerhalb des Mnsatz- gutes (38) gerichtet sind und dieses sowie der Brennwagenauf- satz (41) insgesamt von der Heißluft bestrichen wird. B. Vorrichtung nach_einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß an Tannelöfen die Einblasrohre (35) urmittel- bar an die Heißlu--`thauptleitung (1,C?) anäescUossen sind, ;selche in L4ngsrichtung etwa in der I-itte oder an anderer Stelle der Vorwärmkammer -(34) verläuft. 9. Vorrichtung nach den znsprüchen 1 bis 8, dadurch Bekenn- zeichnet,.daß Pür die Vorwärmung im Tunnelofen eine Vorwärm- kammer (34) durch ;chieber (43,;45) abgeteilt-ist, welche eine - Anzahl von Brennwagen (46) mit Einsatzgut (38) umfaßt und in welche die Heißluft aus den Ainblaserohren (56) geleitet wird, während die Abluft über einen Abzug abgeführt ,nird. 10. Vorrichtung -nach einem der Ansprüche 1 bis 9s dadurch Bekenn- zeichnet, daß: das Heißlufthauptrohr (10) nach anderen Be- triebseinrichtungen zB. Trockenanlagen sowie VierkshallenRü.
    dglgeführt ist, 19. Vorrichtung-nach einem der Ä.sprüche 1 his 10, dadurch ge- kennzeichnet, daß in: den Zuleitungen zu den Lufterhitzern `(1) und/oder -Einblasrohren (36) sowie am Ventilator (25) Mittel `zur selbsttätigen Uegelung der frisch- Uzw. Heißluft- gescliwindigkeit, -de.s- Luftdruckes mit oder ahne mpulsgeber, in - Ibhängigkeit von ioßwert@on vorgesehen sind, die sich aus: der- in den verschiedenen lj*'üm-se.raturlagesi des Ofens für die -Vuxrüzidung von Brennmängeln am Brenngut erforderlichen #abkühl- geschwindigkeit -des :Brenngutes ergeben. 12. Vorrichtung nach. einem der jnsprüche :1 bis 11, dadurch ge- kennzeichnet, da.ß von einet Ventilator (25) aber das Ansaug- rohr (2@) ,den HLißluftsammelrohren (33), @.nschlußrohren (32) .ohvsuhex*eln (2): durch Drektansaugung von Urischluft in -offene :ohrechenkel (3), di-e -erhitzte Luft vom Ventilator unter Druck den Vervrendungsstellen durch das ileißlufthaupt- _,ohr (10) su geleitet Wird. - - 13. .Vorrichtung nach _ einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch Bekenne zelchnett, dun Tunnelöfen mit [email protected] oder einer Vorzone in einer Uffenwand ('f3) derselben, @nsaagteilrohre (27) die zu, einem Ansaugrohr (2ü) führ-an, angeordnet sinn, durch die aus: Üffnungen in der -egenübersteheuden Jand ('13) Kittels - eines , i@4ntilaos (23) , grischluft durch den Brennua- - genbesatz- (38) angesaugt wird, diesen restabkählt und die vorgewärmte -Luft -vom; Ventilator unter Druck über das Frisch- 1uftrohrleitungssatea zc 3rhitzung den. Buf tärhitzern ('1) `üugelei tet und-.anschließend über dtis T----,eij#luf trohrleitungs- System üen Vervren.ungsstellen zuggeführt wird. .
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