DE1581059B1 - Luftfahrzeug leichter als Luft - Google Patents

Luftfahrzeug leichter als Luft

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DE1581059B1 DE19611581059 DE1581059A DE1581059B1 DE 1581059 B1 DE1581059 B1 DE 1581059B1 DE 19611581059 DE19611581059 DE 19611581059 DE 1581059 A DE1581059 A DE 1581059A DE 1581059 B1 DE1581059 B1 DE 1581059B1
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KAUFFMANN HANS
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    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
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    • B64B1/24Arrangement of propulsion plant
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug leichter als des Luftschiffes läßt der atmosphärische Druck lau-
Luft mit einer ersten Traggaszelle, in der etwa der fend nach, so daß sich das Traggas entsprechend
Druck der umgebenden Atmosphäre herrscht und die laufend ausdehnt, das Luftschiff also immer mehr
sich bei Gaszuführung ausdehnt, und mit einer zwei- steigt, bis die Ausdehnungsmöglichkeit des Trag-
ten Traggaszelle, die einen Überdruck aufweist, wo- 5 gases erschöpft ist, was dann der Fall ist, wenn die
bei eine Einrichtung vorgesehen ist, um von jeder Traggaszellen prall sind.
der beiden Zellen Traggas in die jeweils andere Zelle Zum Sinken drückt das Gebläse Traggas aus den
fördern zu können. Aus der französischen Patent- etwa Umgebungsdruck aufweisenden Traggaszellen
schrift 677 284 ist ein Luftschiff bekannt, bei wel- in die Gaszelle mit Überdruck,
chem neben einer großen, Traggas im wesentlichen io Das Steigen und Sinken kann von einer Stelle
unter Umgebungsdruck enthaltenden Zelle eine automatisch gesteuert werden, und zwar so, daß die
kleine, Traggas unter wesentlich höherem Druck ent- Steuerung für einzelne Zellenkombinationen getrennt
haltende Zelle vorhanden ist. Ferner sind Pump- und erfolgen kann, so daß also z. B. Bug- und Heck-,
Ventileinrichtungen vorgesehen, welche es erlauben, Steuer- und Backbord-Lästigkeit gegebenenfalls von-
die Traggasverteilung in diesen beiden Zellen will- 15 einander unabhängig reguliert werden können,
kürlich zu verändern. Diese Konstruktion hat unter Das System gemäß der Erfindung funktioniert über
anderem den Nachteil, daß der Gasverlust aus der eine automatische Elekronik überdies schneller und
Überdruckzelle relativ hoch ist, wenn man das Ge- sicherer als bisherige Systeme und wird einer elasti-
wicht derselben in niedrigen Grenzen halten will. sehen Handhabung in jeder Weise gerecht, so daß die
Auch der dichteste Gaszellenstoff ist nämlich gas- 20 Haltemannschaften dadurch überflüssig werden,
durchlässig, so daß damit gerechnet werden muß, daß Nachfolgend ist an Hand der Zeichnungen ein durch die Überdruckzelle Gas herausdiffundiert und vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beverlorengeht, schrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfin-
Luftschiff zu schaffen, das Starten und Landen ohne 35 dungsgemäßes Luftschiff;
Haltemannschaften ermöglicht, zum Steigen keine F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Luft-Ballastabgabe erfordert, ohne Trag-Gasverlust sinken schiff etwa in der Mitte von F i g. 1 bei maximal gekann sowie eine rasche, elastische und automatische füllter Luftzelle eines Traggas-Systems;
Manövrierung zur Anpassung an jede Luft- und F i g. 3 zeigt den gleichen Schnitt wie F i g, 2 mit Wetterlage gestattet, welches sich dadurch zum Bau 30 etwa halbgefüllter Luftzelle;
in besonders großen Abmessungen eignet und eine F i g. 4 zeigt den gleichen Schnitt bei leerer Luftentsprechend hohe Transportleistung aufweist. zelle.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch ge- Das in F i g. 1 bis 4 dargestellte Luftschiff ist vorlöst, daß die zweite Zelle, die Überdruck aufweist, zugsweise mit einem an sich bekannten Längskanalvon einer dritten Zelle umschlossen ist, die das durch 35 antrieb versehen. Das Luftschiff weist ein Traggasdie Wand der zweiten Zelle diffundierende Gas auf- Luft-System mit einer etwa Umgebungsdruck auffängt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um das weisenden Traggaszelle a, einer Überdruck-Traggasdiffundierte Gas in die zweite Zelle zurückfördern zu zelle c, die von einer äußeren weiteren Zelle b umkönnen. geben ist, eine Ballastluftzelle d mit verformbaren
Die dritte Zelle kann dadurch, daß in diese diffun- 40 Wänden, einem Manövrierventil e, einem Gebläse /,
diertes Traggas immer wieder in die zweite Zelle zu- einem Manövrierventil g und einem Gebläse k auf.
rückgefördert wird, auf Umgebungsdruck gehalten Dieses Traggas-Luft-System arbeitet in folgender
werden, wodurch aus der dritten Zelle nahezu kein Weise:
Gas herausdiffundiert. Der Großteil der etwa Umgebungsdruck aufwei-
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung ist 45 senden Traggaszelle α ist mit dem größten Teil des die zweite Zelle, die Überdruck aufweist, innerhalb Traggases gefüllt; diese Traggaszelle bildet den den der ersten Zelle angeordnet, die unter dem Druck der Auftrieb bewirkenden Gasraum. In der Überdruckumgebenden Atmosphäre steht, wobei die zweite Traggaszelle c ist Traggas mit 1 oder 2 % Überdruck Zelle von einer dritten Zelle der oben erläuterten Art vorhanden, welches dazu dient, die Traggasmenge in umschlossen sein kann oder nicht. 50 der etwa Umgebungsdruck aufweisenden Traggas-
Auch hier kann, selbst wenn keine dritte Zelle vor- zelle α zu erhöhen und dadurch das Volumen der
handen ist, praktisch kein Gasverlust auftreten, da Ballastluftzelle d zu verringern. Die Zelle d steht hier
gegebenenfalls von der zweiten Zelle in die erste im wesentlichen unter dem Druck der umgebenden
Zelle diffundierendes Gas in die zweite Zelle zurück- Atmosphäre,
gepumpt werden kann. 55 In F i g. 2 ist das Luftschiff im Zustand maximalen
Das Steigen und Sinken eines Luftschiffes gemäß Gewichts, also mit maximal gefüllter Ballastluftzelle
der Erfindung geht in folgender Weise vor sich: dargestellt. Soll nun das Luftschiff, das in diesem Zu-
Die Manövrierventile der Überdruck-Traggaszellen stand am Boden aufliegt, steigen, so wird das Überwerden geöffnet, so daß das unter Überdruck druckventil e geöffnet, wodurch Traggas aus der stehende Traggas in die etwa Umgebungsdruck auf- 60 Überdruck-Traggaszelle c in die etwa Umgebungsweisenden Traggaszellen strömt, hier einen Über- druck aufweisende Traggaszelle α strömt. Dadurch druck erzeugt und dadurch das Volumen dieser Trag- wächst in dieser der Druck etwas an und drückt die gaszellen erhöht, die natürlich zu diesem Zweck min- Ballastluftzelle d zusammen, so daß Luft durch das destens zum Teil verformbare Wandungen aufweisen, Ventil g nach außen strömt und somit das Luftschiff wie dies z. B. aus den deutschen Patentschriften 65 um das Gewicht der ausströmenden Luft erleichtert 237 390 und 239 989 bekannt ist. wird. Da mit dem Steigen der äußere Luftdruck lau-
Das Traggas dehnt sich entsprechend aus und ver- fend sinkt, baut sich immer wieder ein Gasüberdruck
ursacht dadurch Auftrieb zum Steigen. Beim Steigen auf, so daß die Zelle d unter Ausströmen von Luft
immer weiter zusammengedrückt wird, bis sie leer ist, also bis die Prallhöhe erreicht ist.
Soll beispielsweise eine Prallhöhe von 1000 m erreicht werden, so wird die Ballastluftzelle 10% Luft enthalten, da man für je 100 m Steighöhe 1 % Luftabgabe durch Traggasausdehnung rechnen muß. In diesem Falle enhalten die etwa Umgebungsdruck aufweisende Traggaszelle α und die Gaszellen b und c zusammen 90% Traggas zuzüglich der durch den Überdruck von 1 oder 2% in der Uberdruck-Traggaszelle c gegebenen zusätzlichen Gasmenge.
Soll das Luftschiff aus der Prallhöhe, in der die Luftzelle in dem in F i g. 4 gezeigten Zustand ist, wieder absinken, so wird durch das Gebläse h Luft von außen in die Zelle d gedrückt und gleichzeitig durch das Gebläse / Traggas aus der etwa Umgebungsdruck aufweisenden Traggaszelle α in die Überdruck-Traggaszelle c. Dadurch wird das Volumen des vom Traggas eingenommenen Raumes verringert, und das Luftschiff beginnt zu sinken. Der weitere Sinkvorgang ao verläuft umgekehrt wie das oben beschriebene Steigen.
Das erfindungsgemäße Traggas-Luft-System weist insofern noch eine Besonderheit auf, als die Überdruck-Traggaszelle c von einer äußeren Zelle b umgeben ist und ein Gebläse i vorgesehen ist, welches automatisch oder von Hand gesteuert Traggas aus dem Raum zwischen den Wänden der Zellen b und c in die Überdruck-Traggaszelle c fördert. Dadurch wird es ermöglicht, aus der Zelle c durch deren Wände herausdiffundierendes Traggas am Eintreten in die etwa Umgebungsdruck aufweisende Traggaszelle α zu hindern und von Zeit zu Zeit dieses diffundierte Traggas mittels des Gebläses i wieder in die Zelle c zurückzufordern. Diese Anordnung wird vor allem dann von Vorteil sein, wenn die Überdruck-Traggaszelle nicht im allgemeinen Gasraum untergebracht ist, sondern außerhalb desselben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Luftfahrzeug leichter als Luft mit einer ersten Traggaszelle, in der etwa der Druck der umgebenden Atmosphäre herrscht und die sich bei Gaszuführung ausdehnt, und mit einer zweiten Traggaszelle, die einen Überdruck aufweist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um von jeder der beiden Zellen Traggas in die jeweils andere Zelle fördern zu können, dadurchgekennzeichnet, daß die zweite Zelle (c), die Überdruck aufweist, von einer dritten Zelle (ö) umschlossen ist, die das durch die Wand der zweiten Zelle diffundierende Gas auffängt, wobei eine Einrichtung (i) vorgesehen ist, um das diffundierte Gas in die zweite Zelle zurückfördern zu können.
2. Luftfahrzeug leichter als Luft mit einer ersten Traggaszelle, in der etwa der Druck der umgebenden Atmosphäre herrscht, und mit einer zweiten Traggaszelle, die einen Überdruck aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zelle (c), die Überdruck aufweist, innerhalb der ersten Zelle (d) angeordnet ist, die unter dem Druck der umgebenden Atmosphäre steht, wobei die zweite Zelle von einer dritten Zelle (b) umschlossen sein kann oder nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19611581059 1961-03-22 1961-03-22 Luftfahrzeug leichter als Luft Pending DE1581059B1 (de)

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