DE1580264B2 - Hubmast eines Hubladers zur Mitnahme auf Lastwagen - Google Patents

Hubmast eines Hubladers zur Mitnahme auf Lastwagen

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Cecil Goodacre
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Linde Material Handling UK Ltd
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07563Fork-lift trucks adapted to be carried by transport vehicles

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Hubmast eines Hubladers zur Mitnahme auf Lastwagen, wobei der Hubmast einen mittels eines doppeltwirkenden Hubzylinders zwangläufig heb- und senkbaren Hubschlitten mit am Lastwagen festlegbarem Lastträger aufweist.
Ein Hubmast dieser Art ist aus der britischen Patentschrift 529 605 bekannt. Allerdings handelt es sich dort um einen einfachen Hublader, bei dem lediglich der Hubschlitten am Hubmast auf- und abbewegbar ist. Der Hubmast selbst kann nicht ausgefahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubmast der eingangs genannten Art zu einem Teleskopmast umzugestalten, mit Hilfe dessen der Hubwagen unter Verwendung eines kompakt ausgebildeten Hubzylinders nach wie vor über den am Lastwagen festgelegten Hubschlitten aus eigener Kraft anhebbar und absenkbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Hubmast nach der Erfindung gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Hubmast ist teleskopisch ausgebildet, mit einem Standmast und einem darin geführten, den Hubschlitten führenden Ausfahrmast, der ebenfalls mittels des Hubzylinders zwangläufig heb- und senkbar ist,
b) der Hubzylinder ist teleskopisch gestaltet mit ■ einem oben am Ausfahrmast befestigten Innenzylinder, dessen am Standmast befestigter Kolben jeweils von oben oder unten beaufschlagbar ist und dessen unter dem Kolben befindlicher Zylinderraum durch eine Überströmöffnung mit einem auf dem Innenzylinder verschiebbaren, bei Beaufschlagung nach oben ausfahrenden Außenzylinder in Verbindung steht, der oben eine Umlenkrolle für eine einerseits unten am Innenzylinder und andererseits am Hubschlitten befestigte Hubkette trägt,
c) die Hubbewegung des Hubschlittens ist in ihrem unteren Teil durch einen betrieblich lösbaren Anschlag am Ausfahrmast begrenzbar.
Mit dieser Anordnung ist es tatsächlich möglich, einen mit einem teleskopisch ausgebildeten Hubmast versehenen Hublader aus eigener Kraft gegenüber einem Lastwagen anzuheben und abzusenken, sofern der Hubschlitten am Lastwagen festgelegt wird. In der als älteres Recht zu berücksichtigenden deutschen Patentschrift 1 252 136 ist zwar bereits eine ähnliche Lösung vorgeschlagen worden, jedoch müssen dort drei Hubzylinder verwendet werden. Einer der Hubzylinder steuert die zwangläufige Bewegung des Ausfahrmastes relativ zum Standmast, während die beiden anderen, gegenläufig arbeitenden Hubzylinder den Hubschlitten zwangläufig am Ausfahrmast auf und ab bewegen. Demgegenüber kommt beim erfindungsgemäßen Hubmast ein einziger, teleskopisch gestalteter und dementsprechend kompakter Hubzylinder zur Anwendung.
Zwar ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 896 979 bekannt, einen auf einem Lastwagen zu transportierenden Hublader mit einem teleskopisch ausgebildeten Hubmast zu versehen, jedoch soll sich der bekannte Hublader nicht aus eigener Kraft am Lastwagen hochziehen. Die Anordnung ist vielmehr so getroffen, daß der Hubmast und die Lastträger des Hubschlittens umgeklappt werden können. Der Hublader läßt sich sodann in einer Abteilung des Lastwagens verfrachten.
Weiterhin beschreibt die deutsche Auslegeschrift 1 037 369 einen für einen Hublader vorgesehenen, teleskopisch gestalteten Hubzylinder mit einem oben am Ausfahrmast befestigten Innenzylinder, dessen Kolben am Standmast befestigt ist und dessen Zylinderraum durch eine Überströmöffnung mit einem auf dem Innenzylinder verschiebbaren, bei Beaufschlagung nach oben ausfahrbaren Außenzylinder in Verbindung steht, der oben eine Umlenkrolle für eine einerseits unten am Innenzylinder, andererseits am Hubschlitten befestigte Hubkette trägt. Diese Anordnung dient jedoch lediglich dazu, die Bewegungen von HubschÜtten und Ausfahrmast eines gebräuchlichen, teleskopischen Hubmastes zu steuern. An einen Transport des zugehörigen Hubladers an einem Lastwagen ist nicht gedacht.
Schließlich sind auch Anschläge bekannt, die die Hubbewegung des Hubschlittens am Ausfahrmast begrenzen. Diese Anschläge dienen jedoch einem anderen Zweck. So verwendet die Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2106 878 die Anschläge dazu, einerseits eine vorbestimmte Hubhöhe einzu-
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stellen und andererseits im Falle eines pneumati- Anschlagelementen 30 versehen, an denen am Hübschen Systems eine Nachexpansion bei der Abnahme schlitten 18 vorgesehene, nach hinten gerichtete Arme der Last zu verhindern. Der bekannte Anschlag nach oder Teile 29 zum Anschlag kommen können, wenn der deutschen Patentanmeldung St 3347 (81 e, 107) der Hubschlitten bis in eine entsprechende Stellung legt den Maximalhub des Hubschlittens fest und 5 angehoben wird, so daß eine Aufwärtsbewegung resorgt dafür, daß anfänglich der Hubschlitten und erst lativ zum Ausfahrmast über die Anschlagvorrichtung dann der Ausfahrmast angehoben wird. An ein An- unmöglich ist. Umgekehrt ist dann, wenn sich die heben und Absenken des Hubladers aus eigener Teile 29 in Berührung mit den Anschlagelementen Kraft ist in beiden Fällen nicht gedacht. 30 befinden, eine Abwärtsbewegung des Ausfahrma-
Vorteilhafterweise besteht der Anschlag aus einer i° stes 14 relativ zum Hubschlitten 18 unmöglich, abnehmbaren Schiene mit Anschlagelementen, an de- Die Anschlagvorrichtung 28 besteht aus einer nen der Hubschlitten oder seine Teile zur Anlage waagerechten Schiene 31, an deren Vorderseite zwei kommen können. vertikale Anschlagelemente 30 vorgesehen sind, an Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines deren unterem Ende je einer der Teile 29 des Hubbevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammen- 15 Schlittens zum Anschlag kommen kann. In Fig. 1 hang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeich- und 2 ragen die Anschlagelemente 30 von der nung zeigt in Schiene aus nach unten, während in Fig. 4 die F i g. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht Schiene umgedreht worden ist, so daß die Anschlageinen frei hebenden Hublader, dessen Ausfahrmast elemente nach oben ragen. Man erhält so zwei wahl- und Hubschlitten ihre untere Stellung einnehmen, 20 weise Stellungen als obere Grenze für die Bewegung F i g. 2 in teilweise geschnittener Seitenansicht den des Hubschlittens, so daß eine Anpassung an veram hinteren Ende eines Lastwagens befestigten und schiedene Höhen des Ladeaufbaues des Lastwagens vom Boden abgehobenen Hublader, - möglich ist. Die Schiene kann ferner so an dem Aus-Fig. 3 den Hublader nach Fig. 2 in teilweise ge- fahrmast befestigt werden, daß sich die Anschlageleschnittener Draufsicht, 25 mente auf ihrer hinteren Seite befinden. In diesem Fig.4 in perspektivischer Ansicht den am Aus- Fall wird die Aufwärtsbewegung des Hubschlittens fahrmast befestigten Anschlag in einer gegenüber nicht mehr begrenzt. Diese letztere Stellung nimmt Fig. 1 abgeänderten Stellung, die Schiene ein, wenn der Hublader getrennt von F i g. 5 in teilweise geschnittener Seitenansicht dem Lastwagen im normalen Einsatz verwendet einen Hubzylinder, 30 wird. Zur Befestigung der Schiene 31 an dem Aus-F i g. 6 ein Schema eines hydraulischen Kreises fahrmast 14 sind zwei Bolzen 32 (vgl. insbesondere zum Betätigen des Hubzylinders nach F i g. 5. F i g. 4) vorgesehen, die von den Pfosten 13 des Aus-Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, besitzt der frei he- fahrmastes nach hinten gerichtet sind. Jeder Bolzen bende Hublader einen äußeren Standmast 10, der am besitzt eine Bohrung zur Aufnahme eines Sperrstiftes Fahrgestell 11 des Hubladers befestigt ist. Dieser 35 33. Am Ende jedes Sperrstiftes ist in eine Querboh-Standmast 10 besteht aus zwei senkrechten Pfosten rung je ein Drahtbügel 34 mit einem Arm einge-12. Zwischen diesen Pfosten sind zwei weitere Pfo- steckt, um den Sperrstift zu sichern, sten 13 angeordnet, die einen inneren Ausfahrmast Wie bereits beschrieben, ist der Ausfahrmäst 14 an 14 bilden. Der Ausfahrmast ist mit Rollen 15 verse- dem Standmast 10 unter Betätigung durch den Hubhen, die am feststehenden Standmast geführt sind, 40 zylinder 16 beweglich. Wie aus F i g. 5 und 6 ersicht- und kann mittels eines hydraulischen Hubzylinders Hch, ist der Hubzylinder als doppeltwirkender Hy-
16 am Standmast auf und ab bewegt werden. Der draulikzylinder ausgebildet. Sein Kolben 40 kann Hublader ist ferner mit nach vorn gerichteten Holmen von beiden Seiten beaufschlagt werden, und zwar
17 versehen, sowie mit einem Hubschlitten 18 mit während des Hebens und Absenkens des Ausfahrmanach vorn gerichteten Lastträgern 19, die in ihrer 45 stes 14 relativ zum Standmast 10. Wenn somit der niedrigsten Stellung auf den Holmen 17 aufliegen. Hubzylinder in eine Richtung bewegt wird, die das Der Hubschlitten weist ferner Rollen 20 auf, die in Einziehen des Ausfahrmastes aus einer angehobenen den Pfosten 13 des Ausfahrmastes 14 geführt sind. Stellung bewirkt, so wird, wenn der Ausfahrmast Auf diese Weise ist der Hubschlitten relativ zu dem festgehalten wird, der Standmast und damit das Ausfahrmast beweglich, und zwar mittels des Hubzy- 50 Fahrgestell des Hubladers angehoben. Hierzu ist der linders 16 und einer Kettenübertragung, wie es im Hubzylinder 16 zunächst mit zwei Einlaßöffnungen folgenden noch näher erläutert wird. versehen. Durch eine Einlaßöffnung 41 kann Druck-
Der Hublader besitzt ferner Bodenräder 21, die mittel durch ein mittleres Rohr 43 zur Oberseite des
unterhalb des Fahrgestells und in der Nähe der En- Kolbens 40 geleitet werden. Dies bewirkt eine Auf-
den der Holme angeordnet sind. Mindestens eines 55 wärtsbewegung eines Innenzylinders 49, der am obe-
der Bodenräder 21 unterhalb des Fahrgestells ist an- ren Teil des Ausfahrmastes befestigt ist. Durch die
getrieben und lenkbar. andere Einlaßöffnung 42 kann Druckmittel der Un-
Im folgenden wird die Befestigungseinrichtung be- terseite des Kolbens 40 zugeführt werden, wodurch schrieben, mit der der Hublader von einem Lastwa- eine Abwärtsbewegung des Ausfahrmastes erzwungen in einer über dem Erdboden befindlichen Stel- 60 gen wird, wenn die Einlaßöffnung 41 als Auslaßöfflung betragen werden kann. nung offen ist. Ferner kann mittels der Einlaßöff-
An der Unterseite des hinteren Endes des Lade- nung 42 Druckmittel zugeführt werden, um einen
aufbaues 25 eines Lastwagens 26 sind zwei Taschen Außenzylinder 44 nach oben zu bewegen. Dieser
27 zur Aufnahme der Lastträger 19 des Hubschiit- Außenzylinder trägt Umlenkrollen 144, um welche
tens des Hubladers vorgesehen. Diese Taschen ver- 65 zwei Hubketten 145 laufen, die sich zwischen dem
hindern eine vertikale Bewegung des Hubschlittens Hubschlitten 18 und einem am unteren Ende des In-18 relativ zum Lastwagen. Der Ausfahrmast 14 des nenzylinders 49 angebrachten Festpunkt 146 erstrek-Hubladers ist mit einer Anschlagvorrichtung 28 mit ken. Auf diese Weise wird ein freies Anheben des
5 6
Hubschlittens bewirkt. Zwischen den druckwirksa- fahrmast mittels des Innenzylinders 49 des Hubzylinmen Flächen des Außenzylinders 44 und des KoI- ders 16 angehoben, bis die Lastträger 19 des Hubbens 40 besteht ein derartiger Unterschied, daß nor- Schlittens 18 sich in gleicher Höhe mit den Taschen malerweise zuerst der Hubschlitten so hoch als mög- 27 an der Unterseite des Ladeaufbaues 25 des Lastlich angehoben wird, bevor der Ausfahrmast geho- 5 wagens 26 befinden. Der Hublader wird darin· vorgeben wird. fahren, um die Lastträger 19 in die Taschen 27 ein-
Der hydraulische Kreis zum Betätigen des Hubzy- zustecken. Hierdurch ist der Hubschlitten 18 gegen anders 16 (vgl. F i g. 6) besitzt eine Pumpe 45, ein eine senkrechte Bewegung relativ zum Lastwagen fi-Regelventil 46 und ein Umschaltventil 47. Das Re- xiert. Auch der Ausfahrmast ist gegen eine Abwärtsgelventil 46 bestimmt die Strömungsgeschwindigkeit io bewegung relativ zum Hubschlitten gesichert. Sodann des Druckmittels von einem Tank 48 zu beiden Ein- wird das Umschaltventil 47 des Hubzylinders 16 umlaßoffnungen 41, 42. Von der Stellung des Umschalt- gelegt, so daß das Druckmittel aus der Einlaßöffnung ventils hängt es ab, ob das Druckmittel zur Einlaß- 41 ausgestoßen wird. Bei weiterer Betätigung des öffnung 41 strömt oder aus ihr ausgestoßen wird. Im Hubzylinders 16 wird dann Druckmittel an die UnBetrieb wird das Druckmittel zu beiden Einlaßöff- 15 terseite des Kolbens 40 angelegt, um eine Aufwärtsnungen 41, 42 geleitet. In diesem Fall befindet sich bewegung des Standmastes 10 und des übrigen Hubdas Umschaltventil in der in F i g. 6 in ausgezogenen laders in eine über den Erdboden angehobene Stel-Linien gezeigten Stellung. Da die Fläche an der lung zu bewirken, so daß der Hublader von dem Oberseite des Kolbens größer ist als die Fläche an Lastwagen transportiert werden kann. Um den Hubseiner Unterseite, bewegt sich der Kolben, nach un- 20 lader an seinem Bestimmungsort wieder auf den ten. Da jedoch das untere Ende des Kolbens starr an Boden herunterzulassen, werden die vorher beschriedem Standmast 10 befestigt ist, bewegt sich der In- benen Arbeitsgänge umgekehrt. Der Hublader kann nenzylinder 49 nach oben und bewirkt eine Auf- dann beispielsweise dazu verwendet werden, die auf wärtsbewegung des Ausfahrmastes gegenüber dem dem Lastwagen transportierten Güter abzuladen. Zu-Standmast. Wenn dagegen das Umschaltventil in die 25 vor wird selbstverständlich die Stellung der Anin Fig. 6 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung be- schlagvorrichtung, wie oben beschrieben, geändert, wegt wird, wird das Druckmittel aus der Einlaßöff- so daß die Teile 29 des Hubschlittens nicht mehr an nung 41 ausgestoßen, und sowohl der Innenzylinder den Anschlagelementen 30 zum Anschlag kommen. 49 als auch der Ausfahrmast 14 bewegen sich relativ Normalerweise sind (nicht dargestellte) Mittel vorzum Standmast 10 nach unten. Da in einem solchen 30 gesehen, um den Hublader in den Taschen am hinte-FaIl, wie oben erwähnt, der Ausfahrmast gegen eine ren Ende des Lastwagens festzuhalten. Diese Mittel derartige Abwärtsbewegung festgehalten wird, wird können beispielsweise aus einer Kette bestehen, die der Standmast angehoben. an zwei Punkten am Lastwagen befestigt ist und um
Wenn somit der Hublader von dem Ladeaufbau den Hublader oder Teile davon herümgeschlungen
25 des Lastwagens 26 in einer Stellung getragen wer- 35 wird.
den soll, in der sich der Hublader vollständig ober- In Abwandelung des obigen Ausführungsbeispiels halb des Erdbodens befindet, wird zunächst der ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß der Hub-Hubschlitten 18 mittels des Außenzylinders 44 des schlitten eine Hubbewegung über die volle Länge des Hubzylinders 16 und der Hubketten 145 so weit an- Ausfahrmastes ausführen kann. Ferner kann der gehoben, bis die Teile 29 an den Anschlagelementen 40 Ausfahrmast direkt an dem Lastwagen befestigt wer-30 der an dem Ausfahrmast 14 befestigten Anschlag- den, beispielsweise durch den Ausfahrmast und den vorrichtungen 28 anschlagen. Sodann wird der Aus- Lastwagen verbindende Klammern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hubmast eines Hubladers zur Mitnahme auf Lastwagen, wobei der Hubmast einen mittels eines doppeltwirkenden Hubzylinders zwangläufig heb- und senkbaren Hubschlitten mit am Lastwagen festlegbarem Lastträger aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Hubmast ist teleskopisch ausgebildet, mit einem Standmast (10) und einem darin geführten, den Hubschlitten (18) führenden Ausfahrmast (14), der ebenfalls mittels des Hubzylinders (16) zwangläufig heb- und senkbar ist,
b) der Hubzylinder (16) ist teleskopisch gestaltet mit einem oben am Ausfahrmast (14) befestigten Innenzylinder (49), dessen am Standmast (10) befestigter Kolben (40) jeweils von oben oder unten beaufschlagbar ist und dessen unter dem Kolben (40) befindlicher Zylinderraum durch eine Überströmöffnung mit einem auf dem Innenzylinder (49) verschiebbaren, bei Beaufschlagung nach oben ausfahrenden Außenzylinder (44) M Verbindung steht, der oben eine Umlenkrolle (144) für eine einerseits unten am Innenzylinder (49), andererseits am Hubschlitten (18) befestigte Hubkette (145) trägt, c) die Hubbewegung des Hubschlittens (18) ist - in ihrem unteren Teil durch einen betrieblich lösbaren Anschlag (30, 31) am Ausfahrmast (14) begrenzbar.
2. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30, 31) aus einer abnehmbaren Schiene (31) mit Anschlagelementen (30) besteht, an denen der Hubschlitten (18) oder seine Teile (29) zur Anlage kommen können.
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