DE1579891A1 - Thermostatisch gesteuertes Heizkoerperventil - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Heizkoerperventil

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Johannes Tetzner
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
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Description

BREMEN BREMEN, I.I2.1965
Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil
Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil mit einem aus dem Ventilgehäuse herauaragenden axial schraubverstellbar befestigten Dehnstoffthermostaten, der gegenüber dem durchfließenden Medium weitgehend wärmeisoliert ist und aus einem Hohlkörper besteht, der an der dem Ventilgehäuse zugewandten Seite eine Öffnung aufweist, mit deren Rand ein in den Hohlkörper hineinragender an seinem freien Ende geschlossener Federbalg verbunden ist, wobei das freie Ende des Balges über einen in Richtung auf das Balginnere federbelasteten Schaft ein entlastetes Absperrorgan steuert.
Bei den bekannten Ventilen dieser Art befindet sich der Thermostat teilweise außerhalb des Gehäuses und wird von der Handhabe verdeckt. Es bildet sich somit um den Thermostaten herum ein stationäres Luftpolster aus, welches den von der Raumluft zu entnehmenden Temperaturimpuls bei der Übermittlung zum Thermostaten verfälscht. Dieser Nachteil wird auch durch die Anbringung seitlicher Fenster an der Handhabe, wie dies bei einem bekannten Ventil dieser Art der Fall ist, nicht völlig vermieden.
Es sind weiterhin derartige Heizkörperventile bekannt, deren Thermostat ein vergrößertes frei der Raumluft ausgesetztes Kopfteil aufweist, welches gleichzeitig als Handhabe dient. Hierbei ist eine gute Umströmung durch die Raumluft zwar gegeben, jedoch ist der Thermostat andererseits auch der Wärmestrahlung der in unmittelbarer Nähe befindlichen Heizungsrohrleitung und des Heizkörpers ausgesetzt, so daß in diesem Falle die Übermittlung des Regelimpulses ebenfalls gestört ist.
BAD ORK3INAL - 2 -
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erwähnten Verfälschungen des Regelimpulses auf besonders einfache Weise auszuschalten und ein billiges, konstruktiv einfaches Ventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hohlkörper eine wärmeisolierende Handhabe trägt, die d«n aus dem Ventilgehäuse herausragenden Teil des Thermostaten seitlich mit Abstand geschlossen umgibt und an beiden Stirnseiten offen ist, wobei der freie Spalt an der dem Ventilgehäuse zugewandten Stirnseite bei jeder Einstellung des Thermostaten für den Raumluftzutritt verbleibt.
Auf diese Weise erfolgt eine Zwangsführung der aufsteigenden Raumluft direkt am Thermostaten vorbei von unten nach oben. Am Thermostaten können sich keine Luftpolster bilden; gleichzeitig kann die von dem Leitungsrohr und dem Heizkörper ausgehende Wärmestrahlung den Thermostaten aus keiner Richtung unmittelbar erreichen.
Wegen einer besonders bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Ventils wird auf die Zeichnungsbeschreibung verwiesen, die einen Schnitt in Seitenansicht zeigt.
Ein Ventilgehäuse 1 in Eckausführung weist zwei Stutzen zum Anschluß an die Rohrleitung auf, wobei der eine Stutzen der Einfachheit halber als Zuflußstutzen 2 und der andere als Abflußstutzen 3 bezeichnet wird, ohne daß hierdurch eine bevorzugte Durchflußrichtung für das Medium festgelegt werden soll.
Ein Haitestutzen 4, der oberhalb des Abflußstutzen 3 gleichachsig zu diesem angeordnet ist, trägt eine eingeschraubte Gewindebuchse 5 aus wärmeisolierendem Material, in die wiederum der Thermostat 6 verstellbar eingeschraubt ist, während der das Absperrorgan 7 tragende Ventilschaft 8, welcher vom Thermostaten 6 gesteuert wird, die Gewindebuchse 5 zur Ventilkammer hin dichtend durchdringt. Der Thermostat 6 besitzt ein glockenförmiges Oberteil 10, z.B. aus dünnwandigem Blech, welch·»
BAD 0RK3JNAI? "
9Q9887/QQ52
3 ι ί; 7 9 8 9 1
vollständig aus der Gewindebuchse 5 herausragt und somit der Raumluft ausgesetzt ist· An seiner Unterseite besitzt er eine Querwand H1 die durch einen Gewindehals 12 verschlossen ist. Ein Faltenbalg 13 ist am freien Ende des Gewindehalses 12 befestigt, ragt in das glockenförmige Oberteil 10 hinein und ist dort an seinem freien Ende durch einen Deckel lk verschlossen. Der sich so ergebende geschlossene Hohlraum ist mit einem Dehnstoff, vorzugsweise mit einer Ausdehnungsflüssigkeit, gefüllt. Das glockenförmige Oberteil 10 des Thermostaten 6 ist über die Querwand 11 hinaus in Richtung auf das Ventilgehäuse verlängert und weist eine Knagge 15 auf, die in die Aussparungen mehrerer Rippen l6 einer wärmeisolierenden hohlzylindrischen Handhabe eingreift und diese durch elastischen Druck hält, wobei die Sicherung durch eine Schraubel8 erfolgt.
Die Handhabe 17 umgibt den gesamten aus dem Ventilgehäuse herausragenden Teil des Thermostaten 6 seitlich mit Abstand, unabhängig von seiner jeweiligen axialen Stellung. Hierbei ist zwischen der unteren offenen Stirnseite der Handhabe 17 und dem Haltestutzen k ein radialer Abstand vorhanden, und die obere Stirnseite der Handhabe 17 i*t ebenfalls offen. Somit strömt die aufsteigende Raumluft zwangsgeführt am Thermostaten 6 vorbei, ohne daß eine Verfälschung des Regelimpulses durch stagnierende Luftpolster oder durch die Wärmestrahlung des Heiz-· körpers eintreten kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich darüberhinaus der Umfang des Thermostaten 6 auf einer Linie, die innerhalb des Umfanges des Haltestutzens k liegt, so daß auch eine Beeinflussung durch die Wärmestrahlung des Zuflußstutzens 2 vermieden ist.
Der Ventilschaft 8 ragt mit seinem oberen Ende in eine Aussparung 19 des Deckels Ik hinein und arbeitet auf diese Weise kraftschlüssig mit dem freien Ende des Federbalges 13 zusammen. Vergrößert der Dehnstoff sein Volumen aufgrund der Wärmeübertragung durch die vorbeiströmende Luft, so wird der Ventilschaft 8 in Richtung auf das Ventilgehäuse bewegt. Zieht sich der Dehnstoff wieder zusammen, so bewegt sich der Faltenbalg
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nach oben, und der Ventilschaft 8 folgt dieser Bewegung aufgrund der Wirkung einer Rückstellfeder 20, wobei wegen der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Ventilschaft 8 und Dekkel 1Λ bei übermäßiger Abkühlung des Dehnstoffes der Federbalg 13 sich de· geringeren Volumen auch dann noch anpassen kann, wenn das Absperrorgan 7 die höchste Stellung erreicht.
Der Ventilschaft 8 durchdringt dichtend die Gewindebuchse 5 sowie eine Bohrung 21 in der Wand des Ventilgehäuses 1 und ist durch das rohrförmige Absperrorgan 7 lose hindurchgeführt. Jenseits des Absperrorgane 7 besitzt der Ventilschaft 8 einen Ringbund 22, auf de« die Stirnfläche 23 des Absperrorgans teilweise aufliegt* Die Wand des Absperrorgans weist an dieser Stelle eine leichte konische Verengung 2k auf, die Kit ihrer Außenseite die Dichtfläche bildet und mit einem ringförmigen Sitz 25 zusammenarbeitet. Im Bereich der entgegengesetzten Stirnfläche des Absperrorgane 7 besitzt der Ventilschaft einen weiteren Ringbund 26, der das Absperrorgan radial führt, ihm jedoch eine Axialbewegung in beiden Richtungen ermöglicht und gleichseitig als Widerlager einer Überdehnschutzfeder 2? dient. Diese Überdehnechutzfeder umgibt den Ventilschaft 8 innerhalb des Absperrorgane 7 schraubenförmig und hat ihr Lager auf der Innenseite der konischen Verengung 2k. Erfolgt somit eine übermäßig starke Ausdehnung des Thermostaten, so wird' dessen Beschädigung dadurch vermieden, daß der Ventilschaft 8 entgegen der Wirkung der Überdehnschutsfeder 27 in den AbfluAstutsem 3 hinein ausweichen kann.
Die Entlastung des Absperrorgane 7 wird auf besonder· einfach· Weise dadurch erzielt, daß zwischen der Gewindebuche· 5 und der dort befindlichen Außenseite der Wand des Ventilgehäuses eine gegeüber der Ventilkammer 9 abgedichtete Gegendruckkammer 28 gebildet ist, die über den Hohlraum des Absperrorgans 7 und den Spalt zwischen dem Ventilschaft 8 und dem mit einem geringen radialen Spiel daran befestigten Absperrorgan 7 hinweg mit der Ventilkammer 9 in Verbindung steht.
BAD 0RK31NAL
90988 7/0952
Ist somit das Absperrorgan geöffnet, wie in de« linken Teil der Zeichnung dargestellt, ao teilt aich der Ausgangsdruck des vom Zuflußstutzen 2 koaaentfen Mediusis der in der Gegendruckkaower 28 befindlichen Stirnseite des Absperrorgans 7 alt und entlaatet dieaes auf einer seiner Wandstärke entsprechenden Fläche; dies gilt auch, wenn das Absperrorgan an der Gewindebuchse 5 anliegt, da das Mediua in den Rau* an der Auflagestelle eindringt. Die Fläche, welche der konischen Verengung 2k entspricht, wird beidseitig voar Medi um beaufschlagt und ist hiernach ebenfalls von Ausgangsdruck entlastet.
Ist das Absperrorgan 7 geschlossen, wie ±m rechten Teil der Zeichnung dargestellt, so wird bei der vorausgesetzten Ströaungs· richtung ein herrschender Gegendruck ausgeglichen. Strösrt das MediUM von unten nach oben, so ergibt sich in Schließstellung eine Entlastung des Absperrorgans vom Vordruck, während in Offenstellung auch hier eine Entlastung vom Ausgangsdruck erfolgt.
BAD ORK51NAL
909887/0952 " 6 "

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil mit einem aus dem Ventilgehäuse herausragenden axial schraubverstellbar befestigten Dehnstoffthermostaten, der gegenüber dem durchfließenden Medium weitgehend wärmeisoliert ist und aus einem Hohlkörper besteht, der an der dem Ventilgehäuse zugewandten Seite eine Öffnung aufweist, mit.deren Rand ein in den Hohlkörper hineinragender an seinem freien Ende geschlossener Federbalg verbunden ist, wobei das freie Ende des Balges über einen in Richtung auf das Balginnere federbelasteten Schaft ein entlastetes Absperrorgan steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) eine wärmeiaolierende Handhabe (17) trägt, die den aus dem Ventilgehäuse (1) herausragenden Teil des Thermostaten (6) seitlich mit Abstand geschlossen umgibt und an beiden Stirnseiten offen ist, wobei der freie Spalt an der dem Ventilgehäuse (1) zugewandten Stirnseite bei jeder Einstellung des Thermostaten (6) für den Raumluftzutritt verbleibt.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (6) aus einem glockenförmigen Teil (10) aus dünnwandigem Material guter Wärmeleitfähigkeit besteht, dessen offene Seite durch eine Querwand (11) mit einem der Schraubverstellung dienendem Gewindehals (12) verschlossen ist, an dessen freiest Ende der in den Gewindehals (12) und den glockenförmigen Teil (10) hineinragende Pederbalg (13) befestigt ist.
    3· Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (6) ix eine im das Gehäuse (1) eingelassene Gewindebuchse (5) aus wärmeisolierendem Material verstellbar eingeschraubt ist, wobei der Schaft (8) die Gewindebuchse dichtend axial durchdringt.
    BAD ORKThNAL
    - 7 909887/0952
    1S79891 "^"
    k. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Teil (10) über die Querwand (11) des Gewindehalaea (12) hinaus in Richtung auf das Ventilgehäuse (1) verlängert ist und Mittel (15,l8) zur Befestigung der Handhabe (17) aufweist.
    5. Ventil nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der de« Ventilgehäuse (1) zugewandten Stirnwand der Gewindebuchse (5) und der Gehäusewand eine Gegendruckkaosaer (28) gebildet ist, ein rohrföraigea Absperrorgan (7) durch eine abgedichtete Öffnung (21) der Gehäuaewand in die Gegendruckkaawar (28) hineinragt und mit der anderen Stirnseite eine Durchflußöffnung abdichtet.
    6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) das rohrföraige Absperrorgan (7) ait Abstand zu dessen Innenwand durchdringt, außerhalb der dichtenden Stirnfläche (23) einen Ringbund (22) aufweist und das Absperrorgan (7) Mittels eines lsi Bereiche seiner anderen Stirnwand angeordneten Ringbundes (26) führt, welcher gleichseitig als Lager einer den Schaft schraubenförmig umgebenden Überdehnschutsfader (27) dient, deren Widerlager von einer Verengung (24) an dichtenden Ende des Absperrorgans (7) gebildet ist.
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    BAD ORIGINAL
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FR1501528A (fr) 1967-11-10
GB1130797A (en) 1968-10-16
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