DE1577557C - - Google Patents

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1 2
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für sprechende Schwankungen in der Intensität des eine mit Druckgas arbeitende Sandstrahlvorrichtung, Arbeitsstrahles. Würde man bei der bekannten Vorbei der über einem vibrierenden druckfesten Haupt- richtung noch zusätzlich einen Schwingungserzeuger behälter ein Nebenbehälter angeordnet und durch vorsehen, so würde das Ergebnis keineswegs vereine Fördereinrichtung mit diesem verbunden ist, wo- 5 bessert, eher noch verschlechtert. Es würden sich bei der Hauptbehälter nach unten in eine vom Druck- dann, ständig wegen der unterschiedlichen Füllung gas durchströmte Mischkammer mündet. des Hauptbehälters entsprechende Frequenz- und
Es ist eine für die zahnärztliche Praxis vorgesehene Resonanzunterschiede ergeben, die einen unregel-Vorrichtung zum Entfernen von Zahnstoff mittels mäßigen Ausfluß an Strahlmittel zur Folge hätten, eines körnigen Schleif- oder Strahlmittels bekannt, io Angesichts dieser Mängel liegt der Erfindung die bei der die erstrebte Wirkung durch einen mit hoher Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung für Strahl-Geschwindigkeit auf den betreffenden Zahn gerich- mittel zu schaffen, bei der mit Hilfe einer geeigneten teten, mit Strahlmittel beladenen Druckgasstrahl er- Dosiereinrichtung im Hauptbehälter automatisch eine zielt wird (USA.-Patentschrift 2 696 049, schweize- vorbestimmte gleichmäßige Füllhöhe beibehalten rische Patentschriften 289 451, 305 966. . 15 werden soll.
Das Strahlmittel wird zuerst in einem Behälter ge- Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Förderringen Volumens untergebracht und von dort einer einrichtung mit einer innerhalb des Hauptbehälters Mischkammer zugeführt, in die Druckgas eingeführt befindlichen, die Strahlmittelfüllhöhe im Hauptwird. Von dort wird der mit Strahlmittel beladene behälter steuernden Dosiereinrichtung und der Gasstrahl durch eine Düse abgeführt. Bei der be- 20 Neben- mit dem Hauptbehälter durch eine Druckkannten Vorrichtung ist der Behälter der Wirkung ausgleichleitung verbunden sind,
eines Schwingungserzeugers ausgesetzt, dessen Vibra- Mit Hilfe der Dosiereinrichtung wird der Mitteltionen den Fluß des Strahlmittels aus dem Behälter wert der schwingenden Masse des Hauptbehälters in die Mischkammer unterstützen. Die Mischkammer nebst Füllung aufrechterhalten. Das fortlaufende ist mit dem Innern des Behälters durch ein zentrales *5 Nachfließen des Strahlmittels aus dem Nebenbehälter Rohr verbunden, das kurz unterhalb des Behälter- in den Hauptbehälter wird durch die Druckausgleichdeckels endet. Hierdurch wird ein Druckausgleich leitung zwischen beiden Behältern begünstigt,
zwischen der Mischkammer und dem Behälter er- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erzielt, wodurch zugleich der Zulauf von Strahlmittel findung besteht die Dosiereinrichtung aus einem axial in die Mischkammer erleichtert wird. 30 verschiebbaren, nach unten offenen Zuführrohr und
Da die bekannte Vorrichtung in erster Linie dazu einem diesem gegenüberliegenden Drosselelement,
dient, Kavernen in Zähnen auszubohren, sind die Zweckmäßig besitzt das Drosselelement an seinem
Teilchen des Strahlmittels außerordentlich klein und oberen Ende Kegelform.
liegen in der Größenordnung von 10 bis. 40 Mikron Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Wegen dieser außerordentlich geringen Korngröße 35 ist das Zuführrohr an einer auf den Hauptbehälter
und der relativ rasch erzielbaren Abtragung von aufschraubbaren Deckelplatte befestigt.
Zahnstoff hat der Behälter ein relativ kleines VoIu- Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise an
men. Da die Arbeiten mit dieser Vorrichtung jedoch Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar
nur kurze Zeit dauern, braucht der Abtragungsvor- zeigt
gang nicht zwecks Auffüllung des Strahlmittelvorrats 40 Fig. 1 einen lotrechten mittleren Längsschnitt
unterbrochen zu werden. durch die Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung,
Die bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht F i g. 2 eine Draufsicht auf den Nebenbehälter,
für den industriellen Gebrauch, da hierbei erheblich Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt nach der
größere Mengen an Strahlmittel benötigt werden, als Linie 3-3 in F i g. 1 durch den Hauptbehälter,
der Behälter fassen kann. Eine wesentliche, relative 45 Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in
Vergrößerung des Behälters ist unzweckmäßig, da die F i g. 3;
Gefahr besteht, daß das Strahlmittel, auch wenn es _ Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der wesent-
bci industrieller Anwendung eine größere Korngröße liehen Teile des Hauptbehälters,
besitzt, im Behälter zusammenbackt oder Brücken F i g. 6 einen vergrößerten Längsschnitt nach der
bildet. 50 Linie 6-6 in F i g. 1 durch die Deckelanordnung des
Für industrielle Zwecke ist eine Vorrichtung be- Nebenbehälters und
kannt (schweizerische Patentschrift 397 462), bei der F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in
ein Hauptbehälter mit einem dafür angeordneten Fig. 6.
Nebenbehälter vorgesehen ist, der in offener Verbin- Die in Fig. 1 dargestellte Zuführvorrichtung bedung mit einem Fülltrichter steht. Zwischen dem 55 steht im wesentlichen aus einem mit einem Schwin-Haupt- und dem Nebenbehälter befindet sich eine gungserzeuger 10 verbundenen Hauptbehälter 11, Ventileinrichtung, die während des Strahlvorganges einem über diesem angeordneten Nebenbehälter 12, die Verbindung zwischen Haupt- und Nebenbehälter einer die beiden Behälter verbindenden Fördercinunter der Wirkung des Ciasdruckes verschließt, der richtung 13, einer am Fuß des Hauptbehälters 11 anauch zur Ausführung des Strahlvorganges benutzt 60 geordneten Mischkammer 14, einer die beiden Bewird. Erst nach beendigtem Stnihlvorgang öffnet sich halter 11, 12 verbindenden Druckausgleichleitung 15 die Ventileinrichtung, so daß der Hauptbehälter sowie einer die Strahlmittelfüllhöhe im Hauptbehältcr wieder mit Sirahlmittel aufgefüllt werden kann. Zu 11 steuernden Dosiereinrichtung 16.
diesem Zweck weist die bekannte Vorrichtung eine Wie die F i g. 3 und 5 im einzelnen zeigen, besteht relativ aufwendige Steuereinrichtung zur Betätigung 65 der Hauptbehälter 11 aus einem außen zylindrischen der Vcntilüinrichtung auf. . Gehäuse 17 mit im unteren Teil konisch zulaufendem
Da der Hauptbehälter eine jeweils unterschied- Fiillraum 18 und einer das Gehäuse 17 oben dicht
liehe (''iillhotic aufweist, ergeben sich auch ent- abschließenden Dcckclanordnung 19.
3 . 4
Die Deckelanordnung 19 ist aus einer mit einer Ende dieses Zuführrohres 59 bildet mit dem kegelmittigen Gewindebohrung 20 versehenen Deckel- förmigen Drosselelement 39 eine ringförmige Zufuhrplatte 21 gebildet, die mittels einer Überwurfmuffe öffnung 60, deren Querschnitt von dem Maß abhän-
22 gegen die elastische Kraft eines Dichtungsringes gig ist, wie stark die Deckelplatte 21 mittels der Über-
23 . am Gehäuse 17 des Hauptbehälters 11 an- 5 wurfmuffe 22 an das Gehäuse 17 des Hauptbehälters geschraubt ist. 11 angedrückt ist bzw. welche Höhe der Dichtungs-
Der Boden des Hauptbehälters 11 weist, wie die ring 23 aufweist.
Fig. 1, 3, 4 und 5 zeigen, eine mittige, abgesetzte und Das untere Ende des Zuführrohres 59 und das im unteren Teil mit Gewinde versehene Bohrung 24 Drosselelement 39 bilden gemeinsam die Dosiereinauf, in der ein topfartiger Einsatz 25 angeordnet ist. io richtung 16.
Dieser wird mittels eines Gewindestopfens 26 und Die Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung arbeieines zwischengeschalteten elastischen Dichtungs- tet wie folgt: Es sei angenommen, daß der Nebenringes 27 fest gegen eine Schulter 29 des Gehäuses 17 behälter 12 durch die Fallklappe 48 sowie die Förderangepreßt, einrichtung 13 und der Hauptbehälter 11 mit pulver-
Der Einsatz 25 weist in seinem oben angeordneten 15 förmigem Strahlmittel gefüllt worden sind. Die obere Boden eine Anzahl mit gehärteten Büchsen versehene Strahlmittelfüllhöhe im Hauptbehälter 11 liegt dabei Löcher 28 auf. Die ringförmige Wandung des Ein- etwa in der Höhe der Zuteilöffnung 60. Im Nebensatzes 25 umgibt eine Mischkammer 14 und weist behälter 12 verbleibt unterhalb der Deckelplatte 44 zwei Durchlaßöffnungen 30, 31 auf, die, wie Fig. 4 ein ungefüllter Raum, um die Fallklappe 48 öffnen zeigt, zueinander rechtwinklig angeordnet sind. 20 und schließen zu können.
Die Durchlaßöffnung 30 ist über eine flexible Nun wird von der Druckgasquelle 33 durch die
Leitung32 mit einer Druckgasquelle33, z.B. einer Leitung32 und die öffnung30 Druckgas in die
Druckluftquelle verbunden. Mischkammer 14 und von dort durch das Innere.der
Die Durchlaßöffnung 31 ist über eine hiermit Rohre 38 und 40 in den Hauptbehälter 11 geleitet, fluchtende Bohrung 34 im Gehäuse 17 mit einer 25 Da das Innere des Hauptbehälters über die Druckflexiblen Leitung 35 verbunden, die ein Absperrventil ausgleichleitung 15 mit dem Nebenbehälter 12 in 36 und eine Strahlmitteldüse 37 aufweist. Verbindung steht, stellt sich dort der gleiche Innen-
In einer stutzenartig ausgebildeten mittigen öff- druck ein.
nung des Einsatzes 25 ist ein lotrecht nach oben Der im Innern 56 des Nebenbehälters 12 vorhan-
ragendes Rohr 38 angeordnet, das oben in einem <>ε dene Druck erhöht die Andruckkraft der Fallklappe
kegelförmigen Drosselelement 39 endet. An das Rohr 48 gegen die Deckelplatte 44 und den Dichtungsring
38 ist ferner radial ein rechtwinklig nach oben gehen- 49 (F i g. 6) und verhindert das Austreten von Druck-
des weiteres Rohr 40 angeschlossen, das oberhalb der gas durch die öffnung 47 der Deckelanordnung 43.
normalen Strahlmittelfüllhöhe mit Abstand unterhalb Der gleiche Druck wirkt auch durch die Leitung 53
der Deckelanordnung 19 endet. 35 auf ein nicht dargestelltes Ablaßventil, das das
Der Nebenbehälter 12 besteht aus einem trichter-. System, falls erforderlich, entlastet, wenn Strahlmittel artig nach unten zulaufenden Gehäuse, dessen unte- in den Nebenbehälter 12 nachgefüllt werden soll.
res Ende als Flansch 41 ausgebildet und auf einer Zur gleichen Zeit, wo das Druckgas, z. B. Druck-Konsole 42 befestigt ist. Der Nebenbehälter 12 weist luft in die Mischkammer 14. einströmt, fallen infolge oben eine Deckelanordnung 43 auf, die in den 40 der durch den Schwingungserzeuger 10 auf den Fig. 6 und 7 vergrößert dargestellt ist. Diese Deckel- Hauptbehälter 11 wirkenden Vibrationen Strahlanordnung 43 ist ähnlich wie die Deckelanordnung mittelteilchen durch die Löcher 28 des Einsatzes 25 19 ausgebildet und besteht aus einer Deckelplatte 44, in die Mischkammer 14. Diese Strahlmittelteilchen einer Schraubmuffe 45 und einem elastischen Dich- werden, sobald das Absperrventil 36 in der Leitung tungsring 46 zwischen dem Neben behälter 12 und der 45 35 geöffnet ist, durch die Strahlmitteldüse 37 ab-Deckelplatte 44. geführt und können in bekannter Weise zum Bearbei-
Die Deckelplatte 44 ist mit einer mittigen öffnung ten eines Gegenstandes benutzt werden.
47 versehen, die an ihrer Unterseite durch eine unter Während des Sandstrahlvorganges, der relativ
Federvorspannung stehende Fallklappe 48 und einen lange dauern kann, wird die dem Hauptbehälter 11
zwischengeschalteten Dichtungsring 49 verschließ- 50 entnommene und in die Mischkammer 14 eingeführte
bar ist. Strahlmittelmenge fortlaufend durch absolut gleiche
In einer durchgehenden Gewindebohrung in der Strahlmittelmengen aus dem Nebenbehälter 12 er-Deckelplatte 44 ist ein T-förmiges Dreiwegerohr- setzt. Diese Nachschubmenge gelangt durch die ringfitting 51 eingeschraubt, dessen einer Abgang 52 über spaltförmige Zuführöffnung 60 zwischen dem Zueine Leitung 53 mit einem nicht dargestellten Ablaß- 55 führrohr 59 und dem Drosselelement 39 in den Füllventil verbunden ist. Der andere Abgang 54 ist mit raum 18 des Hauptbehälters.
der flexiblen Druckausgleichleitung 15 verbunden, Der Querschnitt der Zuteilöffnung 60 bestimmt die deren unteres Ende in einer Gewindebohrung in der zeitliche Zuflußmenge an Strahlmittel und steuert da-Deckelplatte 21 des Hauptbehälters 11 eingeschraubt mit auch die Strahlmittelmenge, die in die Mischist. Durch diese Druckausgleichlcitung stehen die 60 kammer 14 und von hier aus durch die Strahlmittel-Füllräume 18 und 56 der Haupt- und Nebenbehälter , düse abfließt. Der Querschnitt der Zuführörfnung 60 11,12 miteinander in Verbindung. . wird durch ein mehr oder weniger weitgehendes An-
In der unteren Auslauföffnung 57 des Nebcnbehäl- schrauben der Überwurfmutter 22 und der Höhe des ters 12 ist das obere Ende der Fördereinrichtung 13 Dichtungsringes 23 festgelegt. Die radiale Spaltweite eingeschraubt. Diese besteht aus einem flexiblen Ver- 6S der Zuführöffnung 60 sollte mindestens 0,127 mm bindungsrohr 58 und einem mit diesem verbundenen betragen. Der Querschnitt der Zuführöffnung 60 und Zuführrohr 59, dessen oberes Ende in der Deckel- die vom Schwingungserzeuger 10 auf den Hauptplatte 21 des Hauptbehälters befestigt ist. Das untere behältern ausgeübten Vibrationen sichern einen
fortlaufenden und gleichförmigen Strahlmittelfluß aus dem Nebenbehälter 12 in den Hauptbehälter 11, solange sich noch Strahlmittel im Nebenbehälter 12 befindet bzw. der Sandstrahlvorgang noch nicht beendet ist.
Die konische Ausbildung des Drosselelementes 39 ist nicht zwingend. Beispielsweise kann die Dosiereinrichtung 16 auch so ausgebildet sein, daß das untere Ende des Zuführrohres 59 gegen die Innenwandung des Hauptbehälters 11 umgebogen ist und mit dieser eine Zuteilöffnung bildet. Das untere Ende des Zuführrohres 59 kann auch abgeflacht sein und eine enge, längliche Zuteilöffnung bilden.

Claims (4)

Patentansprüche: 1S
1. Zuführvorrichtung für eine mit Druckgas arbeitende Sandstrahlvorrichtung, bei der über einem vibrierenden druckfesten Hauptbehälter ein Nebenbehälter angeordnet und durch eine Fördereinrichtung mit diesem verbunden ist, wobei der Hauptbehälter nach unten in eine vom Druckgas durchströmte Mischkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (13) mit einer innerhalb des Hauptbehälters (11) befindlichen, die Strahlmittelfüllhöhe im Hauptbehälter (11) steuernden Dosiereinrichtung (16) und der Neben- (12) mit dem Hauptbehälter (11) durch eine Druckausgleichleitung (15) verbunden sind.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (16) aus einem axial verschiebbaren, nach unter offenen Zuführrohr (59) und einem diesem gegenüberliegenden Drosselelement (39) besteht.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (39) an seinem oberen Ende Kegelform besitzt.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (59) an einer auf den Hauptbehälter (11) aufschraubbaren Deckelplatte (21) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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