DE1577392B2 - Einrichtung zum genauen ausrichten der drehwinkelstellung eines zu schleifenden kurbelzapfens - Google Patents

Einrichtung zum genauen ausrichten der drehwinkelstellung eines zu schleifenden kurbelzapfens

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DE1577392B2 DE19661577392 DE1577392A DE1577392B2 DE 1577392 B2 DE1577392 B2 DE 1577392B2 DE 19661577392 DE19661577392 DE 19661577392 DE 1577392 A DE1577392 A DE 1577392A DE 1577392 B2 DE1577392 B2 DE 1577392B2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/065Steady rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • B24B5/421Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Es wird nämlich der mit dem Stützschuh fest verbundene Tauchkolben einmal direkt mit Druckmittel aus einer Niederdruckleitung beaufschlagt und zum anderen während des Schleifvorganges selbst mit einer starken, vorzugsweise starren Antriebskraft gegen das Werkstück gedrückt. Durch die USA.-Patentschrift 3 118 258 ist es an sich bekannt, eine aus einem kolbenbetätigten Steuerkurventeil bestehende Antriebseinrichtung für den durch einen Tauchkolben geführten Stützschuh über ein Steuerventil mit einer Druckquelle zu verbinden, um die Kurbelwelle während des Schleifvorganges gegen den Schleifdruck abstützen zu können. Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Antrieb aus einem den Tauchkolben führenden Zylinder besteht, dessen Arbeitsraum über das erste Steuerventil bzw. über das zweite Steuerventil und ein Druckminderventil mit einer Druckmittelpumpe verbunden ist, wobei im Arbeitsraum in an sich bekannter Weise ein am Tauchkolben angreifendes Steuerkurventeil angeordnet ist, das unter dem Einfluß des Druckmittels mit höherem Druck über Kolben — wie an sich bekannt — im Arbeitsraum quer zum Tauchkolben und unter dem Einfluß des Druckmittels mit geringem Druck zwischen den Kolben in Längsrichtung des Tauchkolbens verschiebbar ist. Zweckmäßig greift am Tauchkolben eine Rückstellfeder an.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß das zweite Steuerventil mit einem durch den Werkstückhalter betätigbaren Zeitrelais verbunden ist, durch das die Ausrichtbewegung der Kurbelwelle abschaltbar ist, sobald die Kurbelwelle mit der Mitnehmerscheibe in Mitnehmerverbindung steht.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird das Werkstück mit einer relativ geringen Kraft in seine genaue Winkelstellung gedreht und eingestellt. Dabei wird mit Vorteil vermieden, daß die Ausrichtbewegung über das gewünschte Maß hinausgeht, was bei Anwendung einer Kraft eintreten könnte, wie sie zum Abstützen während des Schleifens erforderlich ist. Dies wirkt sich auch vorteilhaft auf die Einsatzbereitschaft der Maschine aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Übersichtszeichnung der elektrischen und hydraulischen Steuermittel zur aufeinanderfolgenden Betätigung des Stützschuhes beim Ausrichten und Abstützen des Werkstückes und
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht in teilweisem Längsschnitt, die die Zuordnung zwischen einem Mitnehmerstift der Mitnehmerscheibe und dem Mitnehmerloch bzw. eine Aussparung im Flansch der Kurbelwelle darstellt.
In der Zeichnung ist die Abstützung einer Kurbelwelle C in einer Kurbelwellenschleifmaschine wiedergegeben. Die Kurbelwelle C wird dabei von einer Mitnehmerscheibe der Maschine so gehalten, daß die Achse des zu bearbeitenden Zapfens W mit der Drehachse der Werkstückantriebsspindel fluchtet. Der Umlauf der Kurbelwelle um die Achse des Zapfens W erfolgt mit Hilfe von Mitnehmergliedern 50,52.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Schleifmaschine gegen den Druck des Schleifwerk-Patentansprüche: zeuges,'wobei das Ausrichten durch "Verdrehen der Kurbelwelle bis zum Anschlag an einen Stift einer
1. Einrichtung zum genauen Ausrichten der Mitnehmerscheibe und anschließend das Abstützen Drehwinkelstellung sowie zum anschließenden 5 des Kurbelzapfens gegen das Schleifwerkzeug durch Abstützen des zu schleifenden Kurbelzapfens einen Stützschuh erfolgt, der zusätzlich zu einem den einer Kurbelwelle auf einer Kurbelwellenschleif- Kurbelzapfen unterstützenden Tragschuh am Ende maschine gegen den Druck des Schleifwerkzeu- eines in einem schwenkbaren Werkzeughalter geführges, wobei das Ausrichten durch Verdrehen der ten Tauchkolbens angeordnet ist, der durch eine Kurbelwelle bis zum Anschlag an einen Stift io Druckquelle mit einem die Stützkraft unmittelbar einer Mitnehmerscheibe und anschließend das , übertragenden Druckmittel beaufschlagbar und an-Abstützen des Kurbelzapfens gegen das Schleif- ' treibbar ist. ." ,
werkzeug durch einen Stützschuh erfolgt, der zu- Bei einer automatischen Kurbelzapfenschleifmasätzlich zu einem den Kurbelzapfen unterstützen- schine erfüllt die Stützhalterung für die Zapfen der den Tragschuh am Ende eines in einem schwenk- 15 Kurbelwelle eine doppelte Aufgabe. Nach dem autobaren Werkstückhalter geführten Tauchkolbens matischen Ausrichtvorgang durch Drehung der Kurangeordnet ist, der durch eine Druckquelle mit beiwelle wird die Kurbelwange einer zusätzlichen einem die Stützkraft unmittelbar übertragenden Schwenkbewegung ausgesetzt, damit man sichergeht, Druckmittel beaufschlagbar und antreibbar ist, daß die Mitnehmerteile miteinander in festem Eindadurch gekennzeichnet, daß die 20 griff sind. Dies geschah bisher dadurch, daß der Druckquelle in an sich bekannter Weise über ein Stützschuh, der zur Abstützung des Werkstücks Steuerventil (65) mit einer Antriebseinrichtung dient, mit den gleichen Mitteln vorwärtsbewegt (28) des Tauchkolbens (26) in Verbindung steht wurde, die ihn auch während des Schleif Vorganges und daß die Antriebseinrichtung (28) über ein vorwärtsbewegen. Es wurde jedoch festgestellt, daß weiteres, vom ersten Steuerventil (65) unabhängi- 25 die durch den Stützschuh auf diese Weise ausgeübte ges zweites Steuerventil (60) mit einer weiteren Kraft dazu neigte, die Kurbelwelle beim Ausrichten Druckquelle mit geringerem Druck zur Übertra- über den Punkt zu bewegen, wo die Mitnehmerteile gung der Einstellbewegung verbunden ist und je miteinander in geeignetem Eingriff sind. - J
nach der Stellung der beiden Steuerventile (65, Als ebenso ungeeignet hat sich eine bekannte Vor-60) wahlweise mit einer der beiden Druckquellen 3° richtung (französische Patentschrift 921679) erwiein Wirkverbindung steht. . sen, bei der lediglich von Hand einstellbare Stütz-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und Halteschuhe vorgesehen Sind,
kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (28) in Als Ausrichtvorgang wird im vorliegenden Fall die an sich bekannter Weise aus einem den Tauch- Längs- und Drehbewegung der Kurbelwelle von der kolben (25) führenden Zylinder besteht, dessen 35 Schleifstellung für einen ersten Zapfen in eine Arbeitsraum über das erste Steuerventil (65) bzw. Schleifstellung für den nächsten Zapfen verstanden, über das zweite Steuerventil (60) und ein Druck- insbesondere dann, wenn jeder Zapfen der Kurbelminderventil (62) mit einer Druckmittelpumpe welle in einer anderen Ebene liegt oder eine, andere verbunden ist, wobei im Arbeitsraum in an sich Achse besitzt.
bekannter Weise ein am Tauchkolben (25) an- 40 Der Begriff »genaue Ausrichtung« bezieht sich auf greifendes Steuerkurventeil (35) angeordnet ist, eine Feineinstellung durch Drehung der Kurbelwelle das unter dem Einfluß des Druckmittels mit hö- nach Vollendung des Ausrichtvorganges,
herem Druck über Kolben (37, 40) — wie an Das Ausrichten umfaßt die Längs- und Drehbewesich bekannt — im Arbeitsraum quer zum gung der Kurbelwelle, um zu erreichen, daß der Zap-Tauchkolben (25)-und unter dem Einfluß des 45 fen der Kurbelwelle in Flucht mit der Schleifscheibe Druckmittels mit geringerem Druck zwischen den und der Achse der Werkstückantriebsspindel geKolben (37, 40) in Längsrichtung des Tauchkol- bracht wird sowie eine geringe Dreh- oder Schwenkbens (25) verschiebbar ist. bewegung, um sicherzugehen, daß zwischen den um-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- laufenden Mitnehmerteilen der Kurbelwelle und den durch gekennzeichnet, daß — wie an sich be- 50 hiermit zusammenwirkenden Mitnehmerteileh des kannt — am Tauchkolben (25) eine Rückstellfe- Spannfutters bzw. der Mitnehmerscheibe eine Berühder (27) angreift. rung durch Anschlag vorhanden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Der Erfindung liegt die Aufgabe- zugrunde, eine bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einrichtung zu schaffen, bei der der Stützschuh Steuerventil (60) mit einem durch den Werk- 55 durch eine entsprechende Anordnung der Antriebsstückhalter (10) betätigbaren Zeitrelais (TR) ver- mittel in die Lage versetzt wird, die Einstellarbeit mit bunden ist, durch das die Ausrichtbewegung der geringer Kraft und anschließend das Abstützen des Kurbelwelle (C) abschaltbar ist, sobald die Kur- Werkstückes mit starker Kraft vorzunehmen. Die gebelwelle mit der Mitnehmerscheibe (51) in Mit- stellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drucknehmerverbindung (50, 52) steht. 60 quelle in an sich bekannter Weise über ein Steuerventil mit einer Antriebseinrichtung des Tauchkol-
______ bens in Verbindung steht und daß die Antriebsein
richtung über ein weiteres, vom ersten Steuerventil unabhängiges zweites Steuerventil mit einer weiteren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum ge- 65 Druckquelle mit geringerem Druck zur Übertragung nauen Ausrichten der Drehwinkelstellung sowie zum der Einstellbewegung verbunden ist und je nach der anschließenden Abstützen des zu schleifenden Kur- Stellung der beiden Steuerventile wahlweise mit einer belzapfens einer Kurbelwelle auf einer Kurbelwellen- der beiden Druckquellen in Wirkverbindung steht.
DE1577392A 1965-01-21 1966-01-13 Einrichtung zum genauen Ausrichten der Drehwinkelstellung eines zu schleifenden Kurbelzapfens Expired DE1577392C3 (de)

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DE1577392A1 DE1577392A1 (de) 1970-03-19
DE1577392B2 true DE1577392B2 (de) 1973-08-30
DE1577392C3 DE1577392C3 (de) 1974-03-28

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DEL41273U Expired DE1937604U (de) 1965-01-21 1966-01-13 Werkzeugmaschine zum schneiden, schleifen od. dgl. von werkstuecken.

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977