DE1576317A1 - Steuereinrichtung fuer ein Antriebsaggregat - Google Patents
Steuereinrichtung fuer ein AntriebsaggregatInfo
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Description
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Ste»r»tWiehtUM te ein AnthebeaWegat Die Erti"U" beWitth ei» Ste»»iWiebibM4 tUr ein *U@ OtßW Br«mL)crattm»U» und ein« eWt«l« v«44*Ilbarmp zu eimme Abtrieb tOuemd« O«triebe md atme weitorm Abtrieb baute- henden "triebUffl"iat. Dabei tat imobeucadere voffla"«,u daß die Brenukratl ei» xol- ---x mit einen vormgeweine vervtellbarim Imbeomdere @tu Die44l»tor mit er,0 tot. md da& dan etztmlm verotellbäre (»triebe ein hydrostattsahen Cletriebe tot MW daß die zuerge tUr dem weiter« Abtrieb Uber ein eta"« Vorgele- ge wiseh« der Brmugum --Beht» md dem atut«l« vorotell- barem Oetriebe wird. Imb«mW«e tot dabei vwm g«eb«# du en eteh m *la A»Wto#-8 - - t tur ein VOM- sen baMejLSp wo"& der ob uber du bwdr«tatt«be Oetriebe orto14t,9 da* aut die Tretbräder wirkt# ubd wobei der weitere Abtrieb eine Zaptvelle tot# Über die voltere Nuahl#,p betopieleweine Emt echt»a odlor PwWm fUr Sohid- 1.ta"bek&Wtungudttel oder dergl. mgetrieben werden kOM«. En tot bekennt» bydrostatteebe Getriebe abhängig v« Förder- drwk d«rart su regeln oder die Veretellaft1,1 It » be4ron- z«q 60 die Letzt mm des birdr«tati"hM Oetrieb« ein« vorboetimMen Grenswert nieht zu Ub«»breitm v«m",p bei de«on Ubersehreit« die Br«nkraftm«hi» Uberlutet w*M. EI» nelebe Eiwiehtm4 siebert ei* Antriebso4ffl41at der o'-ng«amtm Art nieht hiweiehmd abä, da ein unter UM- 4tioAm w««tltober Teil der Oe 0 Uber dem VOltfroft Antrieb,v dok. Uber die Zaptvolle,9 wird" wobei nieht Wma#smehen ist# wie groß dieser Anteil na der 0 ist. (DAS 1 154 689) Die be»«ktobei ein« AatriebeaggrOggt der UMSMUtOft Art eine Uberl«tu" der Brenakraftp»"t» zu verhin"M# Md i«b«a"e» bei ei# Aokur OhlePPOr Mit *IBM "l"m AIK- triebeawegst zu ernöziiehm,9 das oh» überfirderm des Kön»as des rabre»'d« Autrte a v Insbesondere die Brem- xrat- gilnef bis aw Or«» der BeläntbesIcott a»Npafflät V«ld« a«U der lgrtUdmg tot tUr di4am Meek v«W»Obmo dU die m elhaft M # mit einen vereelm ist,9 volokon mit einer bei.Abeinbm der Drehaffl der M m«U» du ~«loeo Oftriebe sur kleimmt ob«»tewm- v«rhUtzte,v Imboemdere bei eimm bFdr«tatt»b« Cletriebe die Pumpe auf kleine» pre Um N- l- oder dm vor- stollbarom Netor sat größer* 8 P" stellmmen a - _AL-- ArlektAffl in vo#amkquezawwiwo steht. Damit wird ersteitle d"taobald d1VWW«mMmtt»»U» inteUe Überlaut»& derselben absinkt# *w stuf«l« vorstellbar* CFOW triebe zur eimm Zustand v« teut wirds In-d« di«« eine 4«#t»M» leintwag aufnimti, wobei d:L«« Vorstellen so laffl «tftlat,v bis du Abeimmem dur WM»bl der beendet tot b». die Brendmati--eU» wieder aut ihre Soll- drohneal »w4bkgehebrt tot, Isei einem Dieuelneter mit DrehaaU- regler sind In Teilleiatbetrieb, die bel gletehbletbeader Un- stel &bk%Ngß Von, der »1«*M &Vft»tffl" M4*ZOU- #die aut den finler d« Ineuelmotors etwirkeug »w ,lgtffll md vordem JA vielm pulm sie» «w«th»,o um die Sacl ---i eiartobaffle fW d» Ostr:tobe zu b»taft#. Ist 1 a --- - J"«& die - - , - -. i- g - äue 9 kaum bot st# Absinken dWr De4b»U die Ztmprttann" Steht MOW vetter «bftt Wov Und dochalb Wffl bot t404 die Brabeau Vetter abetälleft. vt«« Ab"WOM dww Drehzahl bwirkt damm bei äer 4m" dor »tw 0 "a die vm *m boetarlute Steuft- vorrichtung das stufenlos verstelltare Get#«»:tebp derart ver- stellt, daß diesee bei -leichbleibeitdem Abtriebsmoment nur noel- eine geringerg Leistung aufnehmen #.,%nn, Inder die Ab- trieb"sdrehzahl b-erab,-,eset-,t wird. Da Ja vielen Fällen bei Ab- sinken d"r Abtriebsdreizal--1 auch das Lhi-hmoment absinkt, wIrd dadurch noeb rrscher Pin Ahsinken der,.,wo" -eturenlos ver'stell- baren Getriebe -iSgenommenen Lelstqmg erzielt. Dabei Ist zu betonen, dlm'R P"5 bei dpr SteuereInrichtung gemäß tier Erfindung nicht auf die VerknüpfunZ zwischen T!otordre-h»hl und Ein- stellung d"s stufenlos vf,--.tlmllbzren Vem.triebes sen sich ankommt, so"-fi-rn auf die besonderp Ausgestaltung Insbesondere bei einen Antri«-bs--ggre,gat, bei dem die Brennkraftmazehine, außer dem das sture.nlw verstellbare3 vorzurzweise bydrostatisebe Getriebe enthaltenden Leistungszwelg noch einen zweiten Leistungrzwelg, Insbesondere "inimn Zapf'4pllenantrleb, antreiben mA. Gemäß einer ganz wesentlichen weiteren Ausgestaltung der Er- findumg ist vorgeeehen, daß dag Drehzählmeßglied aus einer Pumpe imit unveränderlicher Fürdermer- #se pro Umdrehung besteht, die zu einer Drosselstelle förtert, wobmi der Druck vor der Drosselstelle auf ein Steuerurgan fOr das stufenlos ver- stellbare fxetrJebe einwirkt. Es Ist zwar eine Antriebeein- richtunZ bekannt, Pel der eine Brennkrartnasel-Ane sowohl die verstellbare Pumpe eines hydrostatischen Getriebes als auch eine Hilfspumpe mit unveränderbarer Fördermnge antreibt. Da- bei fördert dieBe Hilrapumpe zum Ausgleich der Leckverluste - Durch das Ausnutzen des Staudruckes vor der Drosselstelle für die Verstellung gemäß der Erfindung ergibt sich, daß die Einstellung des Getriebes mit einer gewissen Trägheits-Charakteristik Veränderungen der Motordrehzahl oder Veränderungin der Lage des willkürltch einstellbaren Bedienorganes folgt. Da Infolge der Tatsache, daß dLe Pumpe von dar Prlmär-F-nergiequelle aus angetrieben wird, der der Drosselstelle zut#efUhrte Ölstrom proportional der Drelizahl der Prlm*ir-hrier-#-,if->,liit31le Ist und (la der 1)urelilaßquerschtlitt der 1)rosselstelle- (Iciii 1)r-ehzaillsolt-.1"er,t entspricht, ergibt sIch, daß fÜr alle Drehzahlen dann, werin dle Dreh.zahl dpr PibImMr-Erit-i-Sitj(Iuell#, (1#.tn entspricht, ein t;anz bestimmter vorbestimmter Öldruck vor der #Drosselstelle und damit in Arbeitsraurn des Stellzylinders herrscht Besonders zweckmäßig ist es, Wenn gemäß einer Weitprausgestditi-n,-, der Erfindung die Drösgelstelle verstellbar, vorzugswpise willkUrlich verstellbar, ist.
- Bei einer solchen Verstellbarkeit der Drosselstelle izann gemäß einer v-eiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Einstellvorrichtang fUr das Verstellen der Dro--sAstelle mit der Einstellvorrichtung für die Primär-Energiequelle, d.h. für die Brennkraftmaschine, verbunden ist, so daß der Querschnitt der Drosselstelle sinngemäß mitverstellt wird, wenn die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine verstellt wird, so daß jeder eingestellten möglichen Leistungsabgabe der Brennkraftmasrhine z-in bestimmter, dieser Leil-tungsabgabe entsprechender Drosselquerschnitt zugeordnet ist, so daß die angestrebte Funktion der Regeleinrlehtung bei jeder willkürlich eingestellten Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine sich richti,- ergibt.
- Bei einer anderen Ausgestaltungsform des Erfindunc-s#-egen.-,bander, zi li jesteht (las Drellzahlr.qeßglied ali-, einem elektrIs--hen rigrierator, Ir-, dessten Stromkreis die Spule eines elektrisch gestenierten,
aUf da.S Steuerorgan fUr das stufenlos verstellbare Getriebe einwirkenden VentlIes Ilegt. Jas auf die iSteuervorrichtung des stufenlos verstellbaren (;.ptriebes elnwJrkende Drelhzahlmeßglied kann somit hydrau- lisel-- oder elektrisch oder auab pneunatisch oder mechanisch wirken. Besonders z*eela.äßiZ Ist es, wenn das stufenlos verstellbare Getriebe zum4t%lith willktrlieh einstellbar, intg @0 das das den stufenlos verstellbaren Getrieben villkärlioh,wubbänglg rce der ßteuerfunktion der dunh diz Dr"a&Ua*41:Led beeinflußtem 4t«ervorriohtung vorstellbar ist. line besonders avockmäßige Weite»usgentaltun4 der Erfindung ergibt sieh bei eiam Antriobeagfflgatg bei d« die Bromm- ,kraft»achine in «bliob»r Veine mit einer Verstelleinriohtung versah« ist, daduroh, &U die Vorstelleinriehtungem für d« stufenlos verstellbar* Getriebe und te die 314Mnlrrattaauchine in ev«bi"me Miteinander stehen. In Polgeadem ist die Erfladung aahmd versohiedemer in den Zeichamgen dergestellter A tdhr«4@boiepiele näher er- läutert t Pigar 1 zeigt ein mit ein« meehmischen Dreb»eM**Wied. Yigur 2 zeigt ein »deren Jhu eispiel mit eift« mooh«i»h«a Droluablaeiglied. ]Figur 3 neigt ein Aue spiel mit ein« hydrumlieabem ft"B&blm"$Uod Md Pigar 4 zeigt ein» Vozieste hiersu. ]Pigur 3 neigt eine WärIehtung mit eia« elektrinehm Dreh- Bei doc In ri4ur 1 daMootollteu Alm --ti-bgl*«obei4piel in* die l»MU» 1 mit eiam Mastellulm 2 voroth«q du »er eia Goottage V"OL« l»Mubol 46 betiLti4t wiad. Mio Ab- triobewällo 5 der 1«»Uae 1 treibt die ofttmloe verotellbaro Pmpe 6 eiaen bri»etatt»h« Oetrieben mg die zu eiaen tu der Zoteham« zieht Kohr dmootollten -bzdroista- timhen Ntor fthrt. Auf der Volle 5 ist ein ZabarM 7 botostigtg das eino»oite mit oiam in der seiebame *tobt »Ohr duxontollton sabarad kR=tp d" die Zeptvollo aatreibt. Das die PoMe 6 «thal- teude hydrootatioalte Getriobo ist in Zahrmtrieb einen Pahr- zeugen wm"ieftote d« von der tuaaohLat 1 offluto- ben wird uM «ß«d« die lLbor Mw Zeburad 7 eagetriebeas z4tvollo auvotot. Du Zabarei 7 Umt mit oiam vottozim Zabarad 89 du siae ILUtop a 9 antreibt und mit oin« vot- torm Sabarat lo Umsq du mit im &In Pliebkraftreglor 11 magentaltetou DrOwahlsoWiod verb=dm tot* Die To»p*mL=g der Pedor 12 den YUobkx»tdtrogle» 11 tot dunk einen Mond- habol 13 villktrliokv«#"ub«, Der YI:Lobh»ttroglor 12 wirkt «t Ma V«til 14 *in# dan die beidlim _] 8---- 15 md 16 eiaof sydrmlik-#WIUAO» 17 tu dor eia« stellvas siteiaexier verbiMot »i in der md«« 4tollm4 u4=t. Der KW1i"er 17 tat Vorotolloylizier M die verstellbar* W»wow»PM* 6. Die beideu ---0 1,5 l" 16 den 37draulik-Z,71iade» 17 ei" weiterhin en. ein Droi/fier- wege-Voatil 18 angenehlonnem, duroh da@ in einer Stellung die beiden Drukriume 16 und 16 abgesperrt eind, währemd in einer zweiten Stellung die Eiltepumpe 9 mit dem Draokrmm 16 vu%- bunden, Iot und der Druckrmm 15 mit o4ne dr»klon« Mok- laufleitung verbunden ist, vMu4" in der dritten mögliohen Stellung der Dru4ki4m 13 mit der Rilfeguape 9 verbunden Ist und der Druokrom 16 mit der dzuoklonen Moklaufleitung v«imU4a Ist., Du Ventil 18 kum duroh einen Haadhobel 19 villkürliob, betätigt worden. Die Wirkluffluslee ist folgendet Sinkt die Drehzahl der taauchine 1 in unzuläseIger Weine abv » betätigt der Pliebkrattregler 11 das Ventil 14 d«ixtg daß diene* öfeet uad daduroh die beiden Dzmokritv» 13 uM 16 mi verbindet. Werden die Dru4krAum4 1.5 und 16 miteiamier v«b«d«9 oo wird der Kolbem 2o in d« Nrdraulik-Zjmliader 17 mter Wirkmmg der in den DruakAuam 15 md 16 bet4adlich« Wedem 21 am der Im4* law_ 9 ia der die beidts Podem 21 sieh in Gleiehgewieht befinden@ Diene Zoage eut"rioht jed«b der Null-Pirderlage der Punpo 69 to da& bei «in«'den Ventils 14 die Awe 6 im Riehtuau wig kleiaere, Yörd«m@ffl pro vo»tollt wirdv bin d#u Ventil 14 eobliegt. Dureh dom Nmdb 119 kam di o auto- »ti»b» it«ugmg tLber den Pliebkraftregler 11 md d« Vtatil 14 willUrlith tbmt«wn vorteao zu sei »ok be»rkte daß in Weiftraufflotaltmu den Auern- rufflbetopiele die X«db*ol 13 »1 4 du»h ei& **«*&Wo mit- v mm,4 in @UK kommt » da& bei Eiaetelleu den u-- orma 2 der @&- - taaathine 1 mt hohere 14intma~* der Rum mxrart»»Uat# 1 »oh die reder"»p»v»a der Poder 12 *AM wizd md mgekobrt, Die in Yigur 2 gezeigt* Mugtotaltvffltorn unterscheidet nick vou dor g«U Pigar 1 1WU4lith dodwmkg da§ der Nemdhobel 19 mä die l«elet»ge den Pliebkräftreglere 11 Umeiam auf ein a«lbwo 22 eiavu*«$ den U «t das Drei/Vierwege- ymtil 18 ei»irkte fti der AusgestaltoW «mU Yipw 3 sind die Ileile 1 bin lo »d 14 bis 21 die gleieheuf wie bei der luarlehtme umu Zigar 1 mä Zigar 2, Die dm»h d« gab»vA 8 affltriob«,o Z4rop»oe 23 mit kmutomter ]Pirdwmffl Pro robmi Ordert m *im D»omgef»Ue 24. Ber »r»k tu der Verbfadnugeleit«a stoisch« der Kiltep«ffl ly »i der Drosmantelle 24 wird durek eiao T ei tme )0 mal ii L »i in dem Dr»krum 25 Mann zwIiw4» 26 imleitetig in dem eix Kolbem 27 gem die Kr*n -,t- -Poder M v«i»Udblmw ist. lieuer gelbm 27 ist tber eiße neuerutoffl 319 92 mit d« Voatil 14 verbunden. Die TU er «Um M kma durob willklirU*hoe Vor- - Das AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemläß Figur 3 lediglich dadurch, daß in ähnlicher Weise wie in Figur 2 unter Einsparung den besonderen Ventils 14 die Schubstange 32 gemeinsam mit dem Handhebel 19 Uber ein Verbindungegestänge 22a auf das Ventil 18 einwirkt.
- Durch die Anordnung.g_b,mäß der Erfindung, nämlich durch das Ausnutzen des Staudruckes vor der Drosselstelle 24, ergibt sich, daß die Eias-tel£.llar4C des Getriebes , d.h. die Lage des Kolbens 27, Veränderunzen d-" Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 oder Veränderungen der Lage des willkUrlich e-Jnstellbaren Bedienorgans 37 mit ciner 3ewissen TrägheitswirkuM# folgt. Da sowohl das Einstellorgan 2 der Brennkraftmaschine 1 als'auch das Verstellorgan 35 der Drosseletelle 24 von dem Bedienorgan 37 aus beeinflußt werden und da die Pumpe 23 von der Brennkraftmaachine 1 aus mit einer zu deren Drehzahl proportionalen Drehzahl angetrieben wird, ergibt sich bei allen Drehzahle-n der Brennkraftmaschine 1, wenn diese dem jeweils eingestellten Sollwert entspricht, ein ganz bestimmter Staudruck vor der Drosselstelle 24 und damit im Arbeitsraum 25 vor der Fläche des Kolbens 27. Weicht die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 jedoch von dem Sollwert nach unten ab, sinkt auch der Staudruck der Drosselstelle 24 von diesem vorbestimmt?n Wert aus ab, und zwar unabhängig davon, welche Einstellung dem Bedienorgan 397 gegeben ist. Wird die liege des willkürlich zu betätigenden Bedienor,;ans 37 -eändert, d.h. wird die Sollwert-Einstellun- geändert, wird damit n-,iieh der Durchlaßquerschnitt der Dro.gselstelle 24 gleichzeitig mit der Einstellung des Regelorgans 2 der Brennkraftmaschine 1 geändert. Bei einer SollwerterhöhlinZ wird dabei zunäch,#t die GetriebeUbersetzung auf kleinere Werte gestellt, so daß die Brennkraftmaschine 1 möglichst schnell auf höbere Drehzahl kommen kann. Da die Abnahme der Ge-triebAilb,--r-;etzung und die Zunahme, der Dreh.-abl der Brennkraftmaschine sich in Atwa aufheben, bleibt die Abtriebsdrmhzahl des Getriebes zunächst zumindest annähernd konstant und wird erst mit einer gewissen Verzögerung erhöht, wenn die Getriebeübersetzung wieder auf den Auggangswert, oder entsprechend der geänderten Lage des Bec> dienorgans 27 einen höheren Wert durch den Staudruck vor der CD Drosselstelle 24 hochoeregelt wird.
- Das AusfUhrungsbeispiel gemäß Fi&'.w 5 unter-Icheidet sich von den anderen AusfUhrungsbeispielen dadurch, daß das Zahnrad #3 einen elektrischen Generator 38 r-,.lt-,reibt" in dessen Stromkreis hintereinander ein wil11-Urlich eirä3tellberer Widerstand -,59 und eine Spule 4o geschaltet sind, in der gegen die Kraft einer in der (ieiohnung nicht dargestelltenFeder ein Anker 41 verschlebbar ist, der seinerseits Uber eine Koppelstange 42 und ein Gestänge 22 b, an das andererseits der Handhebel 19 angeschlossen Ist, auf das Ventil 18 einwirkt. Der Widerstand 39 ist Über eine Verbindungsatange 43 einstellbar, die-an dem Handhebel 37 angelenkt Ist, an dernauch die Schubstange 3 des Einstellorgans 2 angelenkt ist.
- Sinkt die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 plötzlich ab, so sinkt auch die Spannung an den Klemen des Generatörs 38 und somit wird bei gleichbleibendem Widerstand 39 der Anker 41 durch die Feder verslohoben, so daß bei gleichbleibender Stellung ies ilebels'19 das Ventil 18 derart betätigt wird, daß Über den Hydraulik-Zylinder 17#die Pumpe 6 näher zu ihrer Null-Pörderlage verstellt wird. -
Claims (1)
- Patentansprüche 3. SteuereinrIchtung fUr ein aus einer Brennkrattwaschine vorzugsweise einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit einem Drehzahlregler und Rus einem stufenlos verstellbaren hydrostatirchen Vetriebe und ggfs. ginem weiteren Abtrieb bestehenden Antriebsaggregat, dad#.irch gekennzeiohnet,.daß die Brennkraftmaschine (1) mit einem Drehzahlmeßglied (11, 24» 38) verbunden-ist, welches mit einer bei Absinken der Drehzahl der Brermkraftmaschine (1) das Ubernetztufflyerhi(Itnis des hydrostatischen letriebes auf kleinere Abtriebedrebzahl verstellenden Steuervorrichtung (14s 17) In Virkungsverbindun#; s teht. 2. St(-uer-Illrio).itung insbesondere naoh Anspruch 1, dadurch 1-ekennzeiel-iiet, daß d" Drehzahlmeßglied aus einer Plunpe (#--.7,x) rit unvferänderlicher Fördermen,!;e pro Umdrehung besteht, die zu einer ,;i>-,iz-seistelle (#4) f,'-irdert, wobei der Druck vor --Jer C. LZ Drosselstelle (C-'4) auf ein Steuerorgan (25, 26s 27) fIr das hydrostatische Getriebe (6) einwirict. 3* Steuereinrichtunü nach Anspruch 1 oder 2-, dadurch gekenhzeichnet, daß das h.1,rdrostatische Getriebe zusätzlich willkUrlich verstellbar ist. 4. S-"euerorl-,an ftlr ein Antriebsag-regat mit einer mit einer Vpretelleinrichtun#: verreherien Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (17) fUr das hyhrostati-cl-#e Getriebe (#) und die Verstelleinrichtung fUr die Brennkraftmaschine (1) in Wirkungsverbindung stehen. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch 3ekennzeichnet, daß die Drosselste12e (24) verstellbar ist. 6. Steuereinrichtung nach din AnsprUchen 4 und 5, dadurch "ekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (35) für das Verstellen der Drosselstelle (24) mit der Einstellvorrichtung (3) fUr die Brennkraftmaschine (1) in WJ.rkungsverbindung steht. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das D-.ehzahlmeyßglied aus P'inem elektrischen Generator (38) besteht, in des3en Stromkreis die Spule (4o) eines elektrisch Zesteuerten, auf das Steuerorgan (17) des stufenlos v'erstellbaren Getr41.ib-r (-0 --inwirkenden Ventiles (18) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0055674 | 1967-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1576317A1 true DE1576317A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=7277145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671576317 Pending DE1576317A1 (de) | 1967-02-06 | 1967-02-06 | Steuereinrichtung fuer ein Antriebsaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1576317A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2251536A1 (de) * | 1972-10-20 | 1974-05-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hydrostatischer drehmomentenwandler fuer fahrantriebe |
-
1967
- 1967-02-06 DE DE19671576317 patent/DE1576317A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2251536A1 (de) * | 1972-10-20 | 1974-05-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hydrostatischer drehmomentenwandler fuer fahrantriebe |
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