DE1576205C3 - Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung - Google Patents
Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit FremdzündungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B53/12—Ignition
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B2053/005—Wankel engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung, bestehend aus einem
Gehäuse und einem darin umlaufenden Kolben, wobei im Mantel und/oder in den Seitenteilen des Gehäuses
mindestens eine Zündkerzenbohrung vorgesehen ist, von der ein Schußkanal ausgeht, der an der Innenfläche
des betreffenden Gehäuseteils mündet.
Bei einer bekannten Rotationskolben-Brennkraftmaschine dieser Art (FR-PS 13 71 327) ist die Zündkerzenbohrung
in einem eigenen Bauteil angeordnet, weiches die Zündkerze sowie eine Einspritzdüse aufnimmt und
in eine entsprechende Aussparung im Gehäusemantel eingesetzt ist. Um eine übermäßige Erwärmung des
Gehäusemantels im Bereich dieser Aussparung zu vermeiden, ist zwischen dem genannten Bauteil und der
Wand der Aussparung eine Wärmeisolierung vorgesehen. Von der Aussparung geht ein Schußkanal aus, der
an der Innenfläche des Gehäusemantels mündet.
Bei solchen Brennkraftmaschinen wurde gelegentlich festgestellt, daß der betreffende Gehäuseteil in Bereich
der Mündung des Schußkanals zur Rißbildung neigt, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß im Betrieb
das Material des Gehäuses in diesem Bereich über seine Warmfestigkeit hinaus erhitzt wird. Diese Erhitzung
kommt dadurch zustande, daß bei Rotationskolben-Brennkraftmaschinen im Gegensatz zu Hubkolben-Brennkraftmaschinen
keine zwischenzeitliche Abkühlung der Brennraumwände durch Frischgase erfolgt. Eine ausreichende Kühlung dieses Gehäusebereichs
auf üblichem Wege, d. h. durch Wasser oder Luft, ist nicht möglich, da das Gehäuse eine gewisse Wandstärke
haben muß, so daß die Kühlräume nicht nahe genug an diese gefährdete Stelle herangeführt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entstehen von Gehäuserissen im Bereich der Mündung des
Schußkanals, hervorgerufen durch übermäßige Erhitzung, zu verhindern. ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen den Schußkanal auskleidenden oder enthaltenden
Einsatz aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, der im wesentlichen über seine ganze Umfangsfläche
in wärmeleitender Berührung mit dem Gehäuseteil steht und sich bis zur Innenfläche dieses Gehäuseteils
erstreckt.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag liegt die thermisch
hochbeanspruchte Mündung des Schußkanals nun nicht mehr in dem betreffenden Gehäuseteil selbst,
sondern in einem eigenen Teil, so daß selbst bei einer übermäßigen thermischen Belastung dieses Teils schädliche
Rückwirkungen auf die Festigkeit des Gehäuseteils nicht eintreten können. Eine übermäßige Erhitzung
dieses Teils findet jedoch in der Praxis nicht statt, weil dieses Teil aus gut wärmeleitendem Material besteht
und somit die Wärme sehr schnell auf den Bereich des Gehäuses überträgt, der durch das Kühlmittel gut
gekühlt werden kann.
Es ist bei Einspritz-Brennkraftmaschinen bekannt, die Einspritzdüse in einem Einsatz anzuordnen, um eine
Überhitzung und Verkokung der Düse zu vermeiden. Ein Schutz des Gehäuses gegen Überhitzung ist dagegen
nicht beabsichtigt.
Die Zündkerzenbohrung kann sich bis zur Innenfläehe
des Gehäuseteils erstrecken und der den Schußkanal enthaltende Einsatz kann in diese Bohrung eingeschraubt
sein. Dadurch wird die Fertigung vereinfacht und die gefährdete Kante, die nun nicht mehr von der
Mündung des Schußkanals, sondern von der Mündung der Gewindebohrung gebildet wird, liegt näher an den
im Gehäuse vorgesehenen Kühlmittelräumen, wodurch die Gefahr einer Überhitzung weiter verringert ist.
Diese gefährdete Kante kann noch näher an die Kühlmittelräume herangebracht werden, wenn entsprechend
einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Zündkerzenbohrung an ihrer Mündung an der Innenfläche
des Gehäuseteils konisch erweitert wird und der Einsatz an seinem der Gehäuseinnenfläche zugewandten
Ende einen entsprechenden konischen Fuß aufweist.
Der Einsatz besteht vorzugsweise aus einem Material, das etwa die gleiche Wärmedehnung wie das Material
des betreffenden Gehäuseteils hat Bei einem aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Gehäusemantel
hat sich reines Kupfer als Material für den Einsatz gut bewährt.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden an Hand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil des Gehäusemantels einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine
in Trochoidenbauart in einem Schnitt, der durch die Zündkerzenbohrung gelegt
ist, mit einem ersten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel und
F i g. 3 eine Abwandlung der Ausführung gemäß F i g. 2.
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen. Der beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehende Gehäusemantel 1 weist eine Zündkerzenbohrung 2 auf, die ein Innengewinde 3 enthält, in welche eine Zündkerze 4 eingeschraubt ist. Von der Zündkerzen-
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen. Der beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehende Gehäusemantel 1 weist eine Zündkerzenbohrung 2 auf, die ein Innengewinde 3 enthält, in welche eine Zündkerze 4 eingeschraubt ist. Von der Zündkerzen-
bohrung 2 geht ein Schußkanal 5 aus, der an der inneren Mantelfläche 6 mündet. Die innere Mantelfläche 6
hat beispielsweise die Form einer zweibogigen Epitrochoide und dient als Laufbahn für die Radialdichtungen
des nicht dargestellten umlaufenden Kolbens. Zu beiden Seiten der Zündkerzenbohrung 2 sind im Gehäusemantel
1 Kühlwasserräume 7 vorgesehen. In den Schußkanal 5 ist ein Einsatz 8, beispielsweise aus Kupfer,
eingesetzt, der sich bis zur inneren Mantelfläche 6 erstreckt und die Kante 9 des Schußkanals 5 vor den
heißen, aus der Zündkerzenbohrung 2 austretenden Verbrennungsgasen schützt. Der Einsatz 8 wird vorzugsweise
in den Schußkanal 5 eingepreßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist das Innengewinde 3' der Zündkerzenbohrung 2 bis zur inneren
Mantelfläche 6 durchgeschnitten und der Einsatz 8' ist in das Gewinde 3' eingeschraubt und enthält den
Schußkanal 5'. Durch das durchgehende Gewinde 3' wird die Fertigung vereinfacht und die gefährdete Kante
9 kann näher an die Kühlwasserräume 7 herangerückt werden, wodurch die Gefahr einer Überhitzung
des Gehäuses an dieser Stelle weiter verringert wird.
Bei Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist die Zündkerzenbohrung 2 an ihrer Mündung 10 an der inneren
Mantelfläche 6 konisch erweitert und der eingeschraubte Einsatz 8" weist an seinem der inneren Mantelfläche
6 zugewandten Ende einen entsprechenden konischen Fuß 11 auf. Durch diese Maßnahme wird die
gefährdete Kante 9 noch näher an die Kühlwasserräume 7 herangebracht Wenn die innere Mantelfläche 6
mit einer Beschichtung 12, beispielsweise aus Chrom, versehen ist, so ist es zweckmäßig, diese Beschichtung
bis in die konische Mündung 10 der Zündkerzenbohrung 2 fortzusetzen, so daß der konische Fuß 11 des
Einsatzes 8" den Rand 13 der Beschichtung 12 überdeckt. Dadurch wird einem Abblättern der Beschichtung
12 in diesem Bereich vorgebeugt.
Um einen guten Wärmeübergang zwischen dem Einsatz 8, 8', 8" und dem Material des Mantels 1 zu erhalten,
ist es zweckmäßig, den Einsatz durch Einführen eines Aufweitwerkzeuges in den Schußkanal aufzuweiten,
so daß sich der Einsatz eng an die Wand des Schußkanals 5 in F i g. 1 bzw. an die Gewindegänge des
Innengewindes 3' anlegt. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 2 und 3 muß der Einsatz 8' bzw. 8"
gegen Verdrehung gesichert werden, was durch übliche Mittel, wie Verstemmen oder durch einen Stift, erreicht
werden kann.
Bei den Ausführungsbeispielen ist die Zündkerzenbohrung im Gehäusemantel angeordnet. Die Erfindung
ist jedoch auch bei Anordnung der Zündkerze in einem Seitenteil des Gehäuses vorteilhaft verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung, bestehend aus einem Gehäuse und
einem darin umlaufenden Kolben, wobei im Mantel und/oder in den Seitenteilen des Gehäuses mindestens
eine Zündkerzenbohrung vorgesehen ist, von der ein Schußkanal ausgeht, der an der Innenfläche
des betreffenden Gehäuseteils mündet, gekennzeichnet durch einen den Schußkanal (5 bzw.
5') auskleidenden oder enthaltenden Einsatz (8 bzw. 8', 8") aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit,
der im wesentlichen über seine ganze Umfangsfläche in wärmeleitender Berührung mit dem
Gehäuseteil (1) steht und sich bis zur Innenfläche (6) dieses Gehäuseteils erstreckt.
2. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Zündkerzenbohrung (2) bis zur Innenfläche (6) des Gehäuseteils (1) erstreckt und der den Schußkanal
(5) enthaltende Einsatz (8', 8") in die Zündkerzenbohrung (2) eingeschraubt ist.
3. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerzenbohrung
(2) an ihrer Mündung (10) an der Innenfläche (6) des Gehäuseteils (1) konisch erweitert ist
und daß der Einsatz (8") an seinem dieser Innenfläche (6) zugewandten Ende einen entsprechenden
konischen Fuß (11) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0030439 | 1967-04-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1576205A1 DE1576205A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1576205B2 DE1576205B2 (de) | 1975-04-24 |
DE1576205C3 true DE1576205C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=7345536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1576205A Expired DE1576205C3 (de) | 1967-04-29 | 1967-04-29 | Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1576205C3 (de) |
FR (1) | FR1564243A (de) |
GB (1) | GB1163681A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3941097A (en) * | 1973-06-09 | 1976-03-02 | Audi Nsu Auto Union Aktiengesellschaft | Rotary combustion engine having improved ignition means |
DE102015108542A1 (de) * | 2015-05-29 | 2016-12-01 | GETAS GESELLSCHAFT FüR THERMODYNAMISCHE ANTRIEBSSYSTEME MBH | Axialkolbenmotor |
DE102022120392A1 (de) | 2022-08-12 | 2024-02-15 | Winkelmann Wankel GmbH | Rotationskolbenmotor |
-
1967
- 1967-04-29 DE DE1576205A patent/DE1576205C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-04-10 GB GB07195/68A patent/GB1163681A/en not_active Expired
- 1968-04-25 FR FR1564243D patent/FR1564243A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1576205A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1576205B2 (de) | 1975-04-24 |
GB1163681A (en) | 1969-09-10 |
FR1564243A (de) | 1969-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE WANKEL GMBH, 1000 BER |