DE1575971B2 - Kupplung zur befestigung einer nabe auf einer welle durch eine konische klemmhuelse - Google Patents

Kupplung zur befestigung einer nabe auf einer welle durch eine konische klemmhuelse

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DE1575971B2
DE1575971B2 DE19661575971 DE1575971A DE1575971B2 DE 1575971 B2 DE1575971 B2 DE 1575971B2 DE 19661575971 DE19661575971 DE 19661575971 DE 1575971 A DE1575971 A DE 1575971A DE 1575971 B2 DE1575971 B2 DE 1575971B2
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DE1575971C3 (de
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Henri Jean Comines Lecluse (Frank reich)
Original Assignee
H Lecluse & FiIs SARL, Commes (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
    • F16D1/096Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only the ring or rings being located between the shaft and the hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Kupp- besonders bearbeiteten Wellenende sitzt und sich lung zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle durch bei Einschrauben eines Schraubenbolzens in eine eine konische Klemmhülse mit einem Flansch mit axiale Gewindebohrung am Wellenende über auf-Gewindebohrungen, in die an Axialanschlägen in einandergleitende Konusflächen dehnt. Abgesehen von Axialbohrungen der Nabe anliegende Schrauben zum 5 einem fertigungstechnisch erhöhten Aufwand zur Verspannen der Nabe mit der Welle eingeschraubt Herstellung der mehrteiligen Hülse und zusätzlichen sind. Arbeitsgängen bei der Montage und Demontage die-Die Befestigung einer verkeilten Rolle oder Scheibe ser Kupplung, bedarf diese Ausführung einer vorauf der Welle einer Maschine od. dgl. erforderte bis- herigen materialentfernenden Bearbeitung der Welle, her eine große Genauigkeit beim Nehmen der Ab- io was einmal eine Schwächung bedeutet und zum anmessungen und bei deren Übertragung auf die Her- deren beir bereits eingebauten Wellen nicht immer stellung sowie anschließend eine langwierige und ' durchzuführen ist.
kostspielige Arbeit bei der Montage, da hierfür nur Durch den Erfinder ist ferner eme Verbindung über qualifizierte1' -Handarbeiter und entsprechendes konische Flächen bekanntgeworden, womit in vor-Spezialwerkzeug verwendet werden konnten. Eine 15 teilhafter Weise eine Rolle, Scheibe od. dgl. leicht auf emmal verkeilte Rolle oder Scheibe bot darüber hin- einer zylindrischen Welle an jeden beliebigen Ort veraus Schwierigkeiten bei einer Entfernung oder Ver- schoben werden kann, wo sie dann mit der Welle Schiebung auf der Welle,, insbesondere-wenn sich in- drehfest verbunden wird. Bei dieser durch die franzwischen an den Berührungsflächen mehr oder weni- zösische Patentschrift 1 251 401 bekannten Einrichger dicker Rost angesetzt hatte. Weitere Schwierigkei- 20 tung ist die Nabe einer Rolle oder Scheibe konisch ten ergaben sich in den Fällen, wo die Rolle oder ausgebohrt und außerdem mit mehreren achsparalle-Scheibe in bestimmter Entfernung von dem Wellen- len Bohrungen versehen. Diese Einrichtung enthält ende angeordnet werden sollte und kein entsprechen- ferner eine konische, längsgeschlitzte Hülse mit einem (F) der Anschlag od. dgl. hierfür vorgesehen war. Bei Flansch, der mit achsparallelen Gewindebohrungen einer Auswechslung einer derartig verkeilten Rolle 25 versehen ist. Diese konische Hülse wird mittels oder Scheibe, beispielsweise zur Änderung einer Schraubenbolzen zwischen die Nabe und die Welle Übersetzung der Drehgeschwindigkeit, ist es oft er- gezogen, welche mit ihren Köpfen in den Bohrungen forderlich, die Scheibe oder Rolle zu demontierenv ' der Nabe sitzen und die Gewindebohrungen des und durch eine andere Ausführung zu ersetzen. Auch ■ Hülsenflansches eingeschraubt sind. ..■;.., der Ersatz durch beispielsweise ein Kugellager für 30 Solange hierbei die Schraubenbolzen nur leicht von eine sich drehende Welle macht die Entfernung einer Hand eingeschraubt sind, ist die Nabe mit der)Hülse verkeilten Rolle oder Scheibe erforderlich. auf Grund der Elastizität der Hülse auf der Welle Es ist auch bekannt, eine solche drehfeste Verbin- frei verschiebbar. Durch Anziehen der Schraubenboldung zwischen einer Rolle oder Scheibe und einer zen mittels eines geeigneten Schlüssels wird die Nabe Maschinenwelle über konische Flächen herzustellen, 35 einer Rolle oder Scheibe mehr und mehr auf der was einen wirklichen Vorteil bringt, da hierdurch so- Welle festgeklemmt, wobei die konischen Berührungs- I wohl ein Anbringen als auch eine Entfernung der flächen keilförmig wirken und die schwachen Axial- ei Rolle oder Scheibe verhältnismäßig leicht durch- kräfte unter Blockierung der Nabe auf der Welle in λ zuführen ist und auch eine einwandfreie und kon- starke Radialkräfte umgewandelt werden. } zentrische Anordnung erzielt werden kann. Eine der- 40 Zur Demontage einer auf diese Weise befestigten t artige Ausführung der Befestigung muß jedoch schon Rolle oder Scheibe genügt es, die Gewindebolzen aus- I zu vornherein! vorgesehen werden und ist iin all- zuschrauben und einen von ihnen in die Gewinde- ε gemeinen nur auf die Wellenenden beschränkt, die bohrung der Nabe einzuschrauben. Durch Anziehen r dementsprechend konisch abgedreht und mit einem dieses Bolzens drückt dieser auf den Hülsenflansch ji c Gewinde versehen sind. ' /45 und löst hierbei die Scheibe oder Rolle von dieser s Es ist weiterhin bekannt (deutsches Gebrauchs- Hülse gleichzeitig auch von der Welle. t muster 1 928 283), einen Lagerring dadurch unmittel- Durch diese Anordnung und Ausführung werden g bar auf einem Wellenstumpf zu befestigen, daß die zahlreiche Vorteile erzielt. Wenn insbesondere die Welle mit einer konischen rAxialbqhrung. versehen . Abmessungen in der Welle nicht mit der erforderli- d und durch Hineinziehen eines Keiles in diese Wellen- 5° chen Genauigkeit angegeben wurden, paßt sich diese rr bohrung durch Verformung aufgeweitet wird. Das Vorrichtung selbsttätig an und man kann die Mon- ν Hineinziehen des Keiles erfolgt durch einen Gewinde- tage oder die Demontage innerhalb weniger Minuten S bolzen, welcher durch die axiale Wellenbohrung ge- ohne besonderes Spezialwerkzeug und ohne nachtei- fr führt und in eine Gewindebohrung des Keiles ein- lige Hammerschläge ausführen. Die auf diese Weise S geschraubt ist. Hierbei besteht jedoch der Nächteil, 55 erzielte Verbindung zwischen der Rolle oder Scheibe daß diese Befestigungsart auf bestimmte Maximal- und der Welle ist sehr fest und genau konzentrisch, e längen der Welle beschränkt ist und durch die erfor- wobei gleichzeitig bei gelösten Schraubenbolzen eine s< derliche Verformung der Welle hinsichtlich deren leichte Verschiebung der Nabe entlang, einer langen d Herstellungsmaterial und Wandstärke sowie auch des Welle sowie auch das Aufbringen auf ein sehr kurzes β Abstandes der Befestigungsstelle vom Wellenende 60 Wellenende möglich ist. d verschiedene Voraussetzungen gegeben sind. Da hier- Ein gewisser Nachteil ergibt sich jedoch während >. Ii bei außerdem die Keilwirkung unsymmetrisch, ein- der Montage oder Demontage bei einigen wenigen - st seitig und ungleichmäßig angreift, besteht ein erheb- Anwendungsformen dieser Ausführung, wenn näm- - C licher Unsicherheitsfaktor hinsichtlich einer zuverläs- lieh die Seite, an welcher die Köpfe der Schrauben- u sigen Haltbarkeit der Verbindung. 65 bolzen liegen, schlecht oder überhaupt nicht zugäng-
Bei einer anderen bekannten Ausführung (franzö- lieh ist.
sische Patentschrift 1 102 168) ist eine mehrteilige Mit der Erfindung soll dieser Nachteil vermieden
Klemmhülse vorgesehen, welche ebenfalls auf einem und eine Kupplung dieser Art geschaffen werden,

Claims (3)

  1. 3 4
    deren Montage, oder Demontage von der Seit& mög- Nabe der Rolle oder Scheibe 1 und die Welle 2 ge-
    HcH ist, die derjenigen gegenüber liegt, auf welcher zögen. Auf diese Weise verkeilt sich die konische
    bei der bekannten Vorrichtung die Köpfe der Hülse 3 zwischen diesen beiden Teilen und verbindet
    Schraubenbolzen liegen, d, h. von der Flanschseite diese drehfest miteinander.
    der Klemmhülse her. 5 Zum Lösen dieser konischen Hülse aus der Ver-.. Hierzu ist eine solche Kupplung erfindungsgemäß keilung ist an der Nabe eine Bohrung mit einem gekennzeichnet durch wenigstens zwei in den Axial- Innengewinde vorgesehen, in welche einer der bohrungen der Nabe an den Axialanschlägen anlie- Schraubenbolzen 7 eingeschraubt werden kann, nachgende Buchsen mit Innengewinde, in das je ein . dem er vorher aus der Gewindebohrung 6 des Hülsen-Gewindebolzen eingeschraubt ist, der frei durch die io flansches 5 ausgeschraubt worden ist. Beim Einaxiale Gewindebohrung in dem Flansch der Klemm- ... schrauben dieses Schraubenbolzens 7 in die Gewindehülse geht und von außen mit einer Gegenmutter an- bohrung der Nabe trifft das vordere Ende dieses BoI-gezogen wird. zens auf den Flansch 5 der konischen Hülse 3 und
    Der Kopf dieser Buchse ist zweckmäßigerweise so- zieht bzw. drückt beim Weiterschrauben diese Hülse
    wohl gegen erne Drehung als auch gegen eine axiale 15 aus der Nabe.
    Verschiebung blockiert, beispielsweise mittels einer Für die Montage von der Flanschseite der Hülse
    Keilschraube zwischen dem Kopf der Buchse und her, falls nämlich die Seite mit der Bohrung 8 und
    der Axialbohrung, wie es aus der USA.-Patentschrift den Köpfen 11 der Schraubenbolzen 7 nicht zugäng-
    2 927 810 an sich bekannt ist. lieh ist, werden diese Schraubenbolzen nun erfin-
    Außerdem ist das hülsenseitige Ende der Gewinde- 20 dungsgemäß durch eine andere Anordnung ersetzt,
    bolzen in der Weise ausgebildet, daß diese Bolzen und zwar durch eine Buchse 13, welche die gleichen
    leicht um ihre Längsachse gedreht werden können, Außenabmessungen und den gleichen Kopf wie die
    J) und zwar in einfacher und vorteilhafter Weise durch Schraubenbolzen 7 aufweist, für weiche die Bohrung 8
    die Anordnung eines aus der deutschen Auslege- vorgesehen ist.
    schrift 1 162 640 an sich bekannten Mehrkantes am 25 Diese Buchse ist mit einem Innengewinde 14 ver-
    hülsenseitigen Ende des Gewindebolzens außerhalb sehen zur Aufnahme eines Gewindebolzens 15, dessen
    der Hülse. äußerer Durchmesser etwas kleiner als der innere
    Die Erfindung wird durch die nachfolgende Be- Durchmesser der Gewindebohrung 6 in dem Schreibung eines Ausführungsbeispieles im Zu- Flansch 5 der Hülse 3 ist, so daß dieser Gewindesammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, 30 bolzen 15 frei durch diese Bohrung 6 gehen kann, welche in einem Schnitt im oberen Teil eine bekannte Bei dieser Ausführungsform erfolgt der Druck zum Anordnung und im unteren Teil ein erfindungsgemä- Eindrücken der konischen Hülse 3 in die Nabe durch ßes Ausführungsbeispiel darstellt. Aufschrauben einer Gegenmutter 16 von außen auf
    In dieser Zeichnung ist die Nabe einer Rolle oder den Gewindebolzen 15.
    Scheibe 1 zu erkennen, die auf einer in gestrichelten 35 Nach einer anderen Ausführungsform ist der Kopf
    Linien dargestellte Welle 2 befestigt werden soll. Bei der Buchse 13 gegen Verdrehung und axiale Ver-
    der bekannten Ausführung, welche erfindungemäß Schiebung blockiert, und zwar beispielsweise durch
    verbessert werden soll, sitzt auf dieser Welle 2 die eine Keilschraube 17 zwischen dem Kopf der Buchse
    konische Hülse 3, deren axiale Mittelbohrung einen und der Axialbohrung 9.
    etwas größeren Durchmesser als die Welle 2 hat. 40 Zum Ausziehen der konischen Hülse 3 genügt es
    Diese konische Hülse ist ferner mit einem Längs- hierbei, die Gegenmutter 16 abzuschrauben und zu
    schlitz geeigneter Breite versehen und aus einem aus- entfernen und hierauf den Gewindebolzen 15 weiter
    reichend elastischen Fertigungsmaterial hergestellt, in die Buchse 13 hineinzuschrauben. Dieses Ein-
    damit dieser Längsschlitz zusammendrückbar ist und schrauben des Gewindebolzens 15 in die Buchse 13
    sich die Hülse auf der Welle festklemmen kann, so- 45 wird erleichtert durch die Anordnung eines Mehrbald die Kanten des Längsschlitzes zusammen- , kantes 18, beispielsweise eines Sechskantes an diesem
    gedrückt werden. Gewindebolzen.
    An der Seite ihres größeren Durchmessers weist Sobald der Gewindebolzen 15 ausreichend tief in
    die konische Hülse 3 einen Flansch 5 auf, welcher die Hülse 13 eingeschraubt ist, wird eine hierfür vor-
    mit einer Mehrzahl von axialen Gewindebohrungen 6 50 gesehene Schraube in die Gewindebohrung 6 ein-
    versehen ist, in welche die Gewindeteile von geschraubt, die dann auf das äußere Ende des
    Schraubenbolzen 7 eingeschraubt sind, deren Köpfe Gewindebolzens 15 trifft und bei weiterem Anziehen
    in Bohrungen 8 durch die Nabe der Rolle oder der Hülse 3 aus der Nabe 1 drückt. Nach einer wei-
    Scheibe 1 sitzen. teren Ausführungsform ist diese Schraube mit einem
    Diese Bohrungen 8 haben an ihrem Eintrittsende 9 55 größeren Gewindegang als der Schraubenbolzen 15
    einen etwas größeren Durchmesser, wodurch ein An- versehen, so daß hierbei ein gewisser Ausgleich in
    schlag 10 gebildet wird, an welchem die Köpfe 11 der gegenseitigen Verschiebung auftritt und die für
    der Schraubenbolzen 7 anliegen. Dieser Teil mit grö- die Lösung der Vorrichtung auf diese Schraube aus-
    ßerem Durchmesser dient gleichzeitig zur Aufnahme zuübende Kraft herabgesetzt werden kann,
    der Schraubenbolzenköpfe, welche vorzugsweise zy- 6o ρ . . .. .
    lindrisch ausgebildet und mit einer beispielsweise "
    sechskantigen Öffnung 12 versehen sind, um die 1. Kupplung zur Befestigung einer Nabe auf
    Gewindebolzen mit einem geeigneten Schlüssel ein- einer Welle durch eine konische Klemmhülse mit
    und ausschrauben zu können. einem Flansch mit Gewindebohrungen, in die an
    Sobald die Köpfe jedes dieser Gewindebolzen 7 in 65 Axialanschlägen in Axialbohrungen der Nabe ander Weise gedreht werden, daß sich deren Gewinde- liegende Schrauben zum Verspannen der Nabe teile in die Innengewinde 6 des Hülsenflansches 5 mit der Welle eingeschraubt sind, gekenneinschrauben, wird die konische Hülse3 zwischen die zeichnet durch wenigstens zwei in den
    Axialbohrungen (8, 9) der Nabe an den Axialanschlägen (10) anliegende Buchsen (13) mit Innengewinde (14), in das je ein Gewindebolzen (15) eingeschraubt ist, der frei durch die axiale Gewindebohrung (6) in dem Flansch (5) der Klemmhülse (3) geht und von außen mit einer Gegenmutter (16) angezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Keüschraube (17) zwischen dem Kopf der Buchse (13) und der Axialbohrung (9).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich-' net durch einen Mehrkant (18) am hülsenseitigen Ende des Gewindebolzens (15) außerhalb der Hülse (3). ·.' Γ/ .'.'',."■■
    Hierzu !Blatt Zeichnungen
DE1575971A 1966-05-31 1966-11-02 Kupplung zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle durch eine konische Klemm hülse Expired DE1575971C3 (de)

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FR63477 1966-05-31

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DE1575971A1 DE1575971A1 (de) 1970-02-19
DE1575971B2 true DE1575971B2 (de) 1971-07-22
DE1575971C3 DE1575971C3 (de) 1973-09-27

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DE1575971A Expired DE1575971C3 (de) 1966-05-31 1966-11-02 Kupplung zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle durch eine konische Klemm hülse

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ES (1) ES333174A1 (de)
FR (1) FR1554591A (de)
NL (1) NL6616378A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422181A1 (de) * 1974-05-08 1975-11-27 Bosch Gmbh Robert Torsionssteife kupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422181A1 (de) * 1974-05-08 1975-11-27 Bosch Gmbh Robert Torsionssteife kupplung

Also Published As

Publication number Publication date
NL6616378A (de) 1967-12-01
CH468567A (fr) 1969-02-15
BE690283A (de) 1967-05-02
ES333174A1 (es) 1967-07-16
FR1554591A (de) 1969-01-24
DE1575971C3 (de) 1973-09-27
DE1575971A1 (de) 1970-02-19

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee