DE1575812A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE1575812A1
DE1575812A1 DE19661575812 DE1575812A DE1575812A1 DE 1575812 A1 DE1575812 A1 DE 1575812A1 DE 19661575812 DE19661575812 DE 19661575812 DE 1575812 A DE1575812 A DE 1575812A DE 1575812 A1 DE1575812 A1 DE 1575812A1
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friction element
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beryllium
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Application number
DE19661575812
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English (en)
Inventor
Douglas Wolston Dewar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/125Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body
    • F16D65/126Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body the material being of low mechanical strength, e.g. carbon, beryllium; Torque transmitting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

W. 22356/66 VKa
Dunlop Rubber Company Limited, London (England)
Seheibenbremse.
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen und insbesondere auf Reibelemente für Scheibenhremsen.
Scheibenbremsen für Luftfahrzeuge enthalten gewöhnlich zwei aneinandergrelfende Sätze ringförmiger Reibelemente oder -glieder, einen Satz feststehende Glieder, welche auf eine feste Achse aufgekeilt sind, und einen Satz sich drehende Glieder, die mit einem Rad antriebsmäßig verkeilt sind, das auf der Achse drehbar angeordnet ist. Die drehbaren Glieder bestehen gewöhnlich aus Stahl, und die feststehenden Glieder sind mit segmentförmigen Polstern oder Kissen versehen, welche beim Anlegen der Bremse mit den Seitenflächen der umlaufenden Glieder in Eingriff treten.
Die aus Stahl bestehenden umlaufenden Glieder sind sehr schwer? ,dies ist notwendig, damit sie ein ausreichend hohes Wärmeableitvermögen schaffen, um die großen Wärmemengen zu absorbieren, die erzeugt werden, wenn die Bremse be-
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tätigt wird, um ein Luftfahrzeug zum Stillstand zu bringen, ohne die Temperatur in der Bremse übermäßig zu erhöhen. Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Bremse verkleinerten Gewichtes insbesondere für Luftfahrzeuge zu schaffen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält ein Reibglied für eine Bremse einen Behälter aus Stahl oder ähnlichem Material, der aus zwei ringförmigen Seitenteilen gebildet ist und bei dem zwischen den Seitenteilen ein ringförmiger Kern angebracht ist, und dieser Kern ist aus Beryllium oder enthält Beryllium.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein Reibglied für eine Bremse ein Paar ringförmige Hüllen oder Schalen, die aus Stahl oder einem ähnlichen Metall gebildet sind, und einen ringförmigen Kern auf, der aus Beryllium gebildet ist oder Beryllium enthält, wobei die Schalen an einer Seite des Kernes lösbar miteinander verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet das Reibglied gemäß der Erfindung einen umlaufenden Teil einer Luftfahrzeugbremse.
Der Ausdruck "Stahl oder ein ähnliches Metall", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, bedeutet Materialien, welche eine hohe Festigkeit und eine geringe Verformung zeigen, wenn sie den Wärmebeanspruchungei und den mechanischen Beanspruchungen unter-
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worfen werden, die während des Bretnsens auftreten. Solche Materlallen umfassen Stahl, Insbesondere in der Luft gehärteten hoch zugfesten Stahl, Kupfer und Elsen.
Der ringförmige Kern eines Reibgliedes gemäß der Erfindung kann die Form eines fortlaufenden Ringes haben, oder er kann aus wenigstens zwei und vorzugsweise acht Segmenten zusammengesetzt sein.
Nachstehend wird eine AusfUhrungsform der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit der Zeichnung erläutert, die eine geschnittene schaubildliche Ansicht eines Reibgliedes gemäß der Erfindung widergibt.
Eine Bremse üblicher Ausbildung für Luftfahrzeuge enthält ineinandergreifende Ringsätze von umlaufenden und feststehenden Gliedern. Die feststehenden Glieder sind von üblicher Ausführung und haben Polster oder Kissen aus Reibmaterial, welche an ihren Seitenflächen zum Eingriff mit den entsprechenden Flächen der umlaufenden Glieder befestigt und axial verschiebbar, aber nicht drehbar, auf einer festen Achse angeordnet sind.
I)Ie umlaufenden Glieder sind von üblicher Fob& und an ihrem Außenumfang sind Antriebsansätze zum Eingriff mit entsprechenden Kellbahnen ausgebildet, die an dem Innenumfang einer zugeordneten Radfelge ausgebildet sind. Bei der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung weist Jedes umlaufende Glied 1, welches ein Reibglied für die Bremse bildet, einen ringförmigen Kern 2
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auf, der aus acht Ringsegmenten zusammengesetzt ist, die aus Beryllium bestehen, und die Berylliumsegmente sind in einem Behälter in der Form eines Paares ringförmiger Sohalen 3, 4 aus Stahl eingeschlossen, die die Seitenteile des umlaufenden Gliedes bilden. Jede Stahlschale 3, 4 ist an ihrem Innen- und Außenumfang mit sich axial erstreckenden Flanschen 5* 6 bzw. 7» 8 versehen, die um den Berylliumkern passen, und die Kanten der inneren und äußeren Umfangsflansche einer Schale liegen den Kanten der entsprechenden Flansche der anderen Schale in zusammengebaute«! Zustand des umlaufenden Gliedes benachba rt.
Antriebsansätze 9 enthalten Jeweils zwei sich radial erstreckende und axial in Ausrichtung liegende Teile 11, l£i einen an der äußeren Umfangsflache jeder der Stahlschalen 3 bzw. 4, und sich axial erstreckende Löcher 12 sind in den Schalen 3, 4 an jedem Anstriebsansatz 9 ausgebildet, damit die Schalen3, 4 durch Nieten (nicht dargestellt) lösbar miteinander· fest verbunden werden können. Die Schalen 3, 4 sind jeweils mit Schlitzen 13 versehen, welche sich teilweise quer über die sich radial erstreckenden Flächen erstrecken, und jeder der Schlitze 13 in einer der beiden Schalen 3» ^ liegt mit dem Schlitz der anderen Schale axial In Ausrichtung, und jedes Paar ausgerichteter Schlitze 13 endet in einem Paar kreisförmiger axial ausgerichteter öffnungen 14, eine In jeder Schale 3* ^* und jeder Schlitz 13 hat eine fortlaufende abgeschrägte axiale
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Außenkante 15. Die Schlitze 13 laufen abwechselnd von dem Innenumfang und von dem Außenumfang jeder Schale 3, 4 aufeinanderfolgend um die Schale, um ein Reißen der Schale zu vermeiden, wenn eine Verformung bei während des Brems ens erzeugter Wärme und Druck auftritt.
Bei der oben beschriebenen Ausführung sind benachbarte Berylliumsegmente am Umfang im Abstand voneinander angeordnet, so daß ihre benachbarten Kanten durch schmale Schlitze (nicht dargestellt) getrennt sind, und auf diese Weise wird ein im wesentlichen fortlaufender Ringkern gebildet, und sie sind mit Mitteln versehen, die eine Bewegung am Umfang relativ zu den ringförmigen Schalen verhindern, und enthalten eine Ausbildung, z.B. eine Nut (nicht dargestellt) in dem Außenumfang jedes Segmentes, und mit dem Gebilde kann wenigstens eine der Nieten in Eingriff treten, welche die äußeren Schalen 3, 4 zusammenhalten. Bei einer abgewandelten Ausführung kann der Berylliumkern 2 an den Schalen 3, 4 durch Hartlöten oder Gießen befestigt sein, um die Wärmeleiteigenschaften der Zwischenflächen zwischen den Schalen 3, 4 und dem Kern 2 zu vergrößern.
Da Beryllium ein hohes spezifisches Wärmeleitvermögen und eine geringe Dichte hat, ist es so berechnet, daß durch Ersetzen eines umlaufenden Stahlteiles durch einen zusammengesetzten umlaufenden Teil gemäß vorstehender Beschreibung eine Gewichteersparnis in der Größenordnung von 50 bis 60 % erreichjrtrerden kann.
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Ein ernsthafter Nachteil von Beryllium 1st der« daß es toxisch ist, und es darf daher beim Arbeiten keinem Abrieb unterworfen werden« da der erzeugte Staub für das Wartungspersonal gefährlich sein könnte. Weiterhin hat Beryllium nicht die ausreichende Eigenfestigkeit« um den harten Arbeitsbedingungen eines Reibungsbremsgliedes an einem Luftfahrzeug zu widerstehen.
Die oben genannten Nachteile« die den Anschein hätten« daß sie die Möglichkeit der Verwendung von Beryllium in einer Bremse für Luftfahrzeuge ausschließen wurden« sind durch die Ausbildung gemäß der Erfindung überwunden worden« da der Berylliumkern durch seinen gesamten Einschluß innerhalb der Stahlschalen mechanisch abgestützt und dem Abrieb nicht unterworfen ist, weil der reibende Eingriff zwischen dem umlaufenden Glied und dem feststehenden Glied von der Oberfläche der Stahlschalen aufgenommen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Reibelement für eine Bremse« dadurch gekennzeichnet« dafl das Glied einen Behälter aus Stahl oder ähnlichem Material aufweist, der aus zwei ringförmigen Seitenteilen gebildet ist, und zwischen den Seitenteilen ein Ringkern angeordnet ist, der aus Beryllium besteht oder Beryllium enthält.
    2. Reibelement, gekennzeichnet durch ein Paar ringförmiger Schalen, welche aus Stahl oder einem ähnlichen Material gebildet sind, und einen ringförmigen Kern, der aus Beryllium gebildet 1st oder Beryllium enthält, und die Schalen an jeder Seite des Kernes lösbar miteinander verbunden sind.
    3· Reibelement nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen durch Nieten fest miteinander verbunden sind.
    4. Reibelement nach Anspruch 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern aus wenigstens zwei Segmenten aufgebaut ist.
    5. Reibelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eUn» benachbarte Beryllium-Segmente am Umfang im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß lh« benachbarten Kanten durch schmale Zwischenräume getrennt sind.
    6. Reibelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile vorgesehen sind, die
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    eine Umfangsbewegung des Berylliumkernes relativ zu den ringförmigen Schalen verhindern.
    7. Reibelement nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kern aus wenigstens zwei Segmenten zusammengesetzt ist und bei dem die Segmente jeweils eine Formgebung haben,durch die sie mit wenigstens einer der Nieten in Eingriff treten können, um eine Umfangsbewegung der Segmente relativ zu dem Behälter zu verhindern.
    8. Reibelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen an ihrem inneren und ihrem äußeren Umfang jeweils mit sich axial erstreckenden Flanschen versehen sind, die um den Berylliumkern passen.
    9. Reibelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengebauten Zustand des Reibelementes die Kanten der inneren und äußeren Umfangsflansche einer Schale den Kanten der entsprechenden Flansche der anderen Sohale benachbatrt liegen.
    10. Reibelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem Außenumfing mit Antriebsansätzen versehen ist.
    11. Reibelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsansatz mit zwei sich radial erstreckenden und axial in Ausrichtung liegenden Teilen versehen ist, jeweils einen an der äußeren Umfangsfläche jeder der Schalen.
    12. Reibelement nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Schalen mit Schlitzen versehen sind, die sich teilweise quer über die sich radial erstreckenden Flächen erstrecken.
    15· Reibelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schlitze in einer der beiden Schalen mit einem Schlitz in der anderen Schale axial in Ausrichtung liegt, und jedes Paar in Ausrichtung liegender Schlitze in einem Paar kreisförmiger axial ausgerichteter öffnungen, eine in jeder Schale, endigt, und daß jeder Schlitz eine fortlaufende abgeschrägte axiale Außenkante aufweist.
    14. Reibelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berylliumkern an dem Behälter durch Hartlöten oder Gießen befestigt ist.
    15. Reibelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen umlaufenden Teil einer Bremse eines Luftfahrzeuges bildet.
    16. Luftfahrzeugbremse mit einem Reibelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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