DE1575288B1 - Vorrichtung zum schnellen herstellen und zum trennen eines stromkreises - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen herstellen und zum trennen eines stromkreises

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DE1575288B1
DE1575288B1 DE19671575288 DE1575288A DE1575288B1 DE 1575288 B1 DE1575288 B1 DE 1575288B1 DE 19671575288 DE19671575288 DE 19671575288 DE 1575288 A DE1575288 A DE 1575288A DE 1575288 B1 DE1575288 B1 DE 1575288B1
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DE
Germany
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contact piece
plug
jumper wire
wire
contact
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Application number
DE19671575288
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English (en)
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Hendriks Hendrik Adrianus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schnellen Herstellen und zum Trennen eines elektrischen Stromkreises, versehen mit einem an das eine Leitungsende angeschlossenen Kontaktstück mit einer Querbohrung, in der das sich durch die Querbohrung erstreckende, blanke andere Leitungsende (Schaltdraht) unter der Wirkung einer mit Hilfe des Kontaktstückes geführten Feder festklemmbar ist, wobei die Feder das Kontaktstück außerhalb umschlingend angeordnet ist und sich zwischen der Feder und dem Schaltdraht ein Plättchen befindet. `-Bei einer an sich bekannten Vorrichtung vergleichbarer Art ist das Kontaktstück als Rohrabschnitt ausgebildet und mit einer Querbohrung kreisrunden Querschnitts versehen.. Die das Leitungsende in der Querbohrung klemmende Spiralfeder ist innerhalb oder außerhalb des zylindrischen Kontaktstückes angeordnet. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Vorrichtung den praktischen Erfordernissen, die an eine solche Vorrichtung hinsichtlich der Qualität der elektrischen Verbindung mit einer einfachen Handhabung gestellt werden, insbesondere bei ungünstigen Bedingungen, z. B. bei Schwachstromanlagen oder bei korrosionsgefährdeten Kontakten, nicht genügt. Außerdem ist es mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich, den elektrischen Stromkreis zu trennen, ohne dabei den Draht herauszunehmen (französische Patentschrift 1017 239).
  • Es ist auch eine elektrische Polklemme an sich bekannt, bei der zwischen den in eine Unterlage eingelassenen Schenkeln eines Metallbügels eine mit Steg versehene Unterlage geführt ist, die durch eine Feder gegen den Scheitel des Bügels gepreßt wird. Eine solche Klemme, bei der es ebenfalls nicht möglich ist, den Stromkreis zu trennen, ohne den Draht herauszunehmen, ist für Schwachstromverbindungen wegen mangelndem Kontaktdruck nicht anwendbar, da sich der Draht etwa lotrecht auf die Kontaktfläche legt (deutsche Patentschrift 351335).
  • Auf dem Gebiet elektrischer Lampenkonstruktionen ist nun vorgeschlagen worden, bei einem Druckfederkontakt die den Draht aufnehmende Querbohrung keilförmig auszubilden, um möglichst günstige Kontaktverhältnisse zu schaffen. Diese Vorrichtung, deren Fertigungsaufwand verhältnismäßig groß ist, hat jedoch den Nachteil, daß das Kontaktstück mit der Querbohrung schiebend mit dem einen Leitungsende verbunden sein muß, was einen Einsatz im Bereich der Schwachstromverbindungenpraktischausschließt(französische Patentschrift 1430 311).
  • Schließlich sind eine Querbohrung keilförmigen Querschnitts (deutsches Gebrauchsmuster 1701110) und ein über das Kontaktstück zu schiebender Teil eines Gerätes (USA.-Patentschrift 3 206 842) an sich bekannt.
  • Ausgehend von dem genannten Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sie bei einfachstem Aufbau unter allen Betriebsbedingungen eine sichere elektrische Verbindung mit einem minimalen ohmschen Übergangswiderstand gewährleistet und die Voraussetzung für einfache Kontrollmessungen im Stromkreis sowie für eine Zusammenfassung vieler Kontaktstücke in einem Aggregat, insbesondere in einem Kabelschrank, aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querbohrung in an sich bekannter Weise einen keilförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Spitze des Keils zum freien Ende des Kontaktstückes gerichtet ist, und daß das Plättchen aus Isolierstoff besteht und mit einer Rinne zum Aufnehmen des Schaltdrahtes (dr) versehen ist und daß mittels eines über das Kontaktstück zu schiebenden, mit seiner Unterseite auf dem Schaltdraht (dr) ruhenden Stöpsels der Schaltdraht und das Isolierplättchen wider den Federdruck bewegbar sind und daß eine Anzahl Kontaktstücke in einem Isolierstoff in einer Reihe angeordnet sind, wobei der Isolierstoff zwischen den Federn und den Drähten ein Ganzes bildet und mittels eines einzigen kombinierten Stöpsels alle Stromkreise in der Reihe zugleich trennbar sind, und daß mit einem Stöpsel eine doppeladrige Meßschnur verbindbar ist, deren Adern derartig angeschlossen sind, daß sie beim Aufdrücken des Stöpsels mit dem Kontaktstück bzw. mit dem Draht in Kontakt kommen.
  • Die Erfindung wird nicht berührt durch eine Kupplungsklemme, bei der Draht- bzw. Kabel- oder Seilenden mit Hilfe von in Führungen keilförmigen Querschnitts geführten federbelasteten Andruckrollen festgeklemmt werden; denn bei dieser Klemme verlaufen die miteinander zu verbindenden Draht- bzw. Kabelenden in Richtung des keilförmigen Führungsschlitzes für die Druckrollen. Eine Lösung der Drahtenden ist mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 zur Demonstration des Klemmprinzips der Vorrichtung das Oberteil eines Kontaktstückes mit in seiner Querbohrung eingeführtem Drahtende sowie mit Stöpsel zum Einführen und Herausnehmen des Drahtendes in Seitenansicht, F i g. 2 ein Kontaktstück der Vorrichtung mit Isolierplättchen, Schaltdraht sowie mit einer Einrichtung zur Vornahme von Kontrollmessungen in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht, F i g. 3 a und 3 b einen Verbindungsblock mit einer großen Anzahl von Kontaktstiften.
  • F i g. 1 veranschaulicht das Klemmprinzip der Vorrichtung. Aus der Figur ist die über das Kontaktstück s geschobene Druckfeder d ersichtlich, die mit dem rechts dargestellten Gerät sg zusammengedrückt werden kann.
  • Bei zusammengedrückter Feder wird der Schaltdraht dr eingesteckt. Beim Wegnehmen des Geräts wird der Draht von der Feder im Loch des Kontaktstückes festgeklemmt. Die Vorteile des keilförmigen Loches treten klar hervor.
  • Der erste Vorteil besteht darin, daß der Kontaktdruck Kg größer ist als der Federdruck Kv, nach der Beziehung: Bei einem Winkel a = 28,6° z. B. ist Kg = 2 Kv. Ein keilförmiges Loch gestattet auch die Verwendung von Drähten mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei, anders als bei einem runden Loch, der Draht auch seitlich fixiert ist.
  • Bei einem dickeren Draht ist die Federspannung größer, mit anderen Worten, der Kontaktdruck paßt sich der Drahtdicke an. Die Keilform bietet die Möglichkeit, Drähte mit verschiedenen Durchmessern anzubringen. Auch wird durch das Scheuern des Drahtes an der das Loch begrenzenden Innenkante beim Aufwärtsbewegen ein besserer Kontakt erzielt.
  • Das andere Leitungsende (Zufuhrdraht) ist mit dem anderen Ende des Kontaktstückes auf der anderen Seite des Isolierstoffes verbunden.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, liegt der Schaltdraht dr in der Rinne eines isolierenden Plättchens p aus Kunststoff. Durch Aufstecken eines dazu verfertigten Stöpsels sp auf das Kontaktstück wird der Schaltdraht dr in die dargestellte isolierte Lage gebracht. Durch Wegnehmen des Stöpsels wird der Kontakt wiederhergestellt, ohne daß dabei der Schaltdraht herausgenommen und wieder eingeführt zu werden braucht.
  • Bei einer Aufstellung der Kontaktstücke nach F i g. 3 ist es möglich, die beschriebene Handlung für z. B. zehn Drähte mit einem Stöpsel auszuführen, was in Fernsprechzentralen im Falle eines Kabelstörung von großer Wichtigkeit ist.
  • F i g. 3 a zeigt eine Vorderansicht eines geöffneten Kabelschrankes und F i g. 3 b eine Seitenansicht davon. Es können zehn Verbindungsstreifen 1 bis 10 in einem Gehäuse untergebracht werden. Die Kabelzufuhr befindet sich auf der Hinterseite V Ein Verbindungsstreifen 1 (s. F i g. 3 a oben) ist näher ausgearbeitet. Es sind zwei je aus zehn Kontaktstücken bestehende Reihen dargestellt. In der Figur sieht man gegen die Köpfe K 1 bis K 20 der Kontaktstücke. Von dieser Seite her werden die Federn auf die Kontaktstücke geschoben, und von der Unterseite bzw. der Oberseite her werden die Schaltdrähte eingesteckt (Einstecköffnungen e).
  • Ein Stöpsel kann so ausgeführt werden, daß für Messungen Schaltdraht d 3 und Kontaktstück einzeln mit den beiden Drähten einer Meßschnur verbunden werden. ohne daß man dabei den Schaltdraht zu entfernen braucht. Diese Maßnahme setzt selbstverständlich voraus, daß die Fortsätze des Stöpsels (s. F i g. 2) einen leitenden Kontakt zur einen Meßschnur vermitteln.
  • Der eine Draht der Meßschnur ist mit A 2 und der andere mit A 1 zu verbinden.
  • In F i g. 3 sieht man, daß sich die einfachen Kontaktstücke besonders dazu eignen, aus einer großen Anzahl von Kontaktstücken bestehende Verbindungsblöcke zu bilden, wobei eine Gestaltung erzielt wird, die einen großen Kriechweg für Ableitströme und eine übersichtliche und richtige Rangierung der Schaltdrähte gewährt. In dieser Form ist die Beschaltung der Verbindungsblöcke besonders übersichtlich, wobei manche Verbindungen auch noch durch die Farbe der Isolierplättchen gekennzeichnet werden können. Es ist erwünscht, daß nur die zuständigen Beamten die Schalthandlungen vornehmen können. Dazu wird die Vorrichtung dementsprechend angeordnet.
  • Zum Herstellen und Unterbrechen der Verbindungen wird ein übrigens einfaches Spezialgerät verwendet. In F i g. 1 besteht dieses Spezialgerät aus einem Röhrchen mit einem Schlitz und ist zum Teil dargestellt und mit sg bezeichnet. In F i g. 2 besteht das Gerät aus einem gegebenenfalls mit zwei Meßdrähten versehenen Stöpsel sp.
  • Weiter ist durch den gegebenen Aufbau der Kriechweg zwischen den Kontaktstücken groß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum schnellen Herstellen und zum Trennen eines elektrischen Stromkreises, versehen mit einem an das eine Leitungsende angeschlossenen Kontaktstück mit einer Querbohrung, in der das sich durch die Querbohrung erstreckende, blanke andere Leitungsende (Schaltdraht) unter der Wirkung einer mit Hilfe des Kontaktstückes geführten Feder festklemmbar ist, wobei die Feder das Kontaktstück außerhalb umschlingend angeordnet ist und zwischen der Feder und dem Schaltdraht ein Plättchen angeordnet ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (_O in F i g. 1) in an sich bekannter Weise einen keilförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Spitze des Keils zum freien Ende des Kontaktstückes gerichtet ist, und daß das Plättchen (p in F i g. 2) aus Isolierstoff besteht und mit einer Rinne (R in F i g. 2) zum Aufnehmen des Schaltdrahtes (dr) versehen ist und daß mittels eines über das Kontaktstück zu schiebenden, mit seiner Unterseite auf dem Schaltdraht (dr) ruhenden Stöpsels (sp in F i g. 2) der Schaltdraht und das Isolierplättchen wider den Federdruck bewegbar sind und daß eine Anzahl Kontaktstücke (K 1 bis K 20 in F i g. 3) in einem Isolierstoff in einer Reihe angeordnet sind, wobei der Isolierstoff zwischen den Federn und den Drähten ein Ganzes bildet und mittels eines einzigen kombinierten Stöpsels alle Stromkreise in der Reihe zugleich trennbar sind, und daß mit einem Stöpsel eine doppeladrige Meßschnur verbindbar ist, deren Adern (in Punkt A 1 bzw. Punkt A 2 in F i g. 2) derart angeschlossen sind, daß sie beim Aufdrücken des Stöpsels mit dem Kontaktstück (s) bzw. mit dem Draht (dr) in Kontakt kommen.
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Citations (8)

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NL84423C (de) * 1950-11-05 1900-01-01
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NL7104267A (de) 1971-06-25
BE693598A (de) 1967-07-17
NL6601420A (de) 1967-08-07
NL143740B (nl) 1974-10-15

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