DE1574492A1 - Einrichtung zum Decodieren von Datenbloecken - Google Patents

Einrichtung zum Decodieren von Datenbloecken

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DE1574492A1
DE1574492A1 DE19681574492 DE1574492A DE1574492A1 DE 1574492 A1 DE1574492 A1 DE 1574492A1 DE 19681574492 DE19681574492 DE 19681574492 DE 1574492 A DE1574492 A DE 1574492A DE 1574492 A1 DE1574492 A1 DE 1574492A1
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Application number
DE19681574492
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Henning
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Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Deoodieren von Datenblöcken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Decodieren von Datenblöcken2 die aus je einem Synchronisierblock, einem Informationsblock und einem Prüfblock bestehen und in einen Serien-Parallel--Umsetzer eingegeben werden.
  • Es ist bekannt für die Umsetzung von Datenblöcken von der Serien- in die Paralleldarstellung als Serien-Parallel-Umsetzer ein Schieberegister zu verwenden. Die Anzahl der bistabilen Kippschaltungen, die das Schieberegister bilden, ist dabei gleich der Inge des Datenblocks, Die T.änge des Datenblocks entspricht der Anzahl der ihn bildenden Binärelemente (DAS '! 216 347).
  • Bei der Anwendung von Datenblöcken, denen ein zyklischer Code zugrunde liegt, erfolgt die Pehlererkennung beim-Decodieren in der Weise, daß der vollständige Datenblock gleichzeitig in einen Serien-Parallel-Umsetzer und in ein Divisionssehieberegister einläuft.. trimmt nach Eingang des Datenblocks das Divisionsschieberegister die Aus-Stellung ein, so erfolgt die Übernahme des Datenblocks aus dem Serien-Parallel-Umsetzer in jeder Binestelle zugeordnete Speicherschaltungen (Voßiek "Fehlererkennende Kodes für die Datenfernübertragung" S.F37/88). Der Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin' daß zur Decodierung eines Datenblocks der länge n n bistabile Kippsohaltungen eines Schieberegisters, welches als Serien-Parallel-Umsetzer arbeitete erforderlich sind, Ein weiterer besonders schwerwiegender i?achteil besteht darin, daß beim Auftreten innerer Fehler, z.B, Zeitungsbrüchen im Divisionsschieberegister, dessen bistabile Kippschaltungen nach Eingang des Datenblocks zwar alle in Aus-Stellung sind aber trotzdem ein oder mehrere Ubertragungsfehler vorgelegen haben können, In diesem Fall erfolgt dann fälschlichervreise eine Umspeicherung des Informationsblocks aus dem Serien-Parallel-Umsetzer in die jeder Binärstelle zugeordneten Speichers chalt ungen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Decodieren vori Datenblöcken zu schaffen, bei der die Anzahl der bistabilen Kippschaltungen des als Serien-Parallel-Umsetzer arbeitenden Schieberegisters verringert werden kann und eine Überwachung der Arbeitsweise des Divisionsschieberegisters erfolgt.
  • Es ist Zweck der Erfindung die angeführten Mängel der bekannten Decodiereinrichtungen zu beseitigen, Mit der Erfindung ist diese Aufgabe in der Weise gelöst' daB nach dem Decodieren des Synehronisierblocks die Blockierung' eines Divisionssohieberegisters, eines Utierwachungsregisters und eines Binärzählers in der Aus-Stellung aufgehoben wird, die Lln-Stellung des Divisionsschieberegisters in dcr:i Überwachungsregister gespeichert wird und nach Eingang des Informations-und Prüfblocks in den Serien-Paxallel-Umwandler nur dann eine Übernahme des Informationsblocks aus dem Serien-Parallel-Umsetzer in ein zugeordnetes Speioherregister erfolgt, wenn sich das Überwachungsregister und der Binärzähler in Ein-Stellung und das Divisionsschieberegister wieder in Aus-Stellung befindet und beim Erreichen der Aus-Stellung des Binärzählers das Divisionsschieberegister$ das Überwachungsregister und der Binärzähler solange in der Aus-Stellung blockiert werden, bis die Deoodierung des folgenden Synchronisierblocks erfolgt. Dabei kann jeder bzw, nur der letzten bistabilen Kippschaltung des Divisionsschieberegisters eine bistabile Kippschaltung des Überwachungsregisters zugeordnet werden, In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung bleibt ein Informationsblock bis zur Übernahme des folgenden aus dem Serien-Parallel-Umsetzer im Speicherregister gespeichert und das Speicherregister wird dann gelöscht, wenn das Impuls-Pausen-Verhältnis des Taktgenerators, der eingehenden Datenblöcke des Übernahmebefehls und/oder der Startzeichenerkennung die vorgesehenen zulässigen Toleranzen über- bzw,unterschreitet.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig, 1: einen vollständigen Datenblock Fig* 2: ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung, Ti;@. 3: eine abgevrandelte Schaltungseinzelheit der fig.2, In Pig. 1 ist ein vollständiger Datenblock, bestehend aus einem Synchronisierblock s mit seohs, einem Informationsblook m mit vier und einem Prüfblock k mit drei Binärelementen, dargestellt. Als fehlererkennender zyklischer Code ist ein (7, 4 )-Code vorgesehen, der es-gestattet 13 Informationen zu übertragen, In Fig. 2 versorgt ein von der Impulsfolge n der eingehenden Datenblöcke synchronisierter Taktgenerator TO einen Serien-Parallel-Umsetzer SPU für sieben Binärstellen, ein Divisionsschieberegister D für einen (7, 4)-Code, einen Binärzähler BZ für drei Binärstellen und eine Übervfachungssohaltung Ü2 mit Taktsignalen. Die Impulsfolge n der eingebenden Datenblöcke gelangt zu dem Serien-Parallel-Umsetzer SPU und dem Divisionssabieberegister D sowie zu einer überwaohungsschaltung; Üfie Das Divisionssehieberegister D ist ausgangsseitig mit einer UND-Schaltung U1 und einem Überwachungsregister Ü verbunden. Das Überwachungsregister Ü ist mit den UND-Schaltungen U2 und U3 und der Binärzähler BZ mit den UND-Schaltungen U4 und U3 verbunden. Die UND-Schaltung U7 ist mit sechs bistabilen Kippschaltungen des Serien-Parallel-Umsetzers SPU und mit der UND-Schaltung U3 verbunden, Das Ausgangssignal der UND-Schaltung U7 dient als Speiohersignal für die bistabile Kippschaltung St mit dominierenden Speicherverhalten. Das Ausgangssignal der UND-..-Schaltung U5 dient als Machsignal für die bistabile Kippsohaltung Ste Das rechte Ausgangsfeld der bistabilen Kippsohaltung St ist mit allen linken Eingangsfeldern der bistabilen Kippsohaltungen des Divisionssohieberegisters D, des Überwaohungsregistea Ü und des Binärzählers BZ verbunden und dient dazu ein Starterkennungszeichen abzugeben. Das linke Ausgangsfeld der bistabilen Kippschaltung St ist mit einer Überwachungsschaltung Ü3 verbunden, Die UND--Schalt.ungen U1; U2 und U4 sind mit einer UND-Schaltung U6 verbunden, wobei das Ausgangssignal der UND-Schaltung U6 als Übernahmebefehl zur Übernahme des Informationsblocks aus dem Serien-Parallel-Umsetzer SPU in ein zugeordnetes Speicherregister Z dient. Die UTTD-Schaltung U6 ist außerdem mit einer Überwachungsschaltung Ü4 verbunden, Die linken Eingangsfelder-der bistabilen Kippschaltungen des Speicherregisters Z sind mit dem Ausgang der UI?D-Schaltung U8 verbundeng an dessen Eingänge die Überwachungsschaltungen Uyl ... Ü4 angeschlossen sind, Nach der Beschreibung des Blockschaltbildes soll nun dessen Wirkungsweise beim Decodieren eines vollständigen Datenblocks anhand der Fig, 2 erläutert werden.
  • Nach Eingang des Synchronisiexblooks s in den Serien-Parallel-Umsetzer SPU wird dieser finit Hilfe der UND-Schaltung U7 decodiert. Außerdem wird mit Hilfe der UND-Schaltung U3 über-prüft, ob sich das Überwachungsregister Ü in Aus-Stellung befindet. Das Ausgangssignal der UND-Sohaltung U7 bringt die bistabile Kippschaltung St von der Aus- in die Ein-Stellung, Durch die bistabile Kippschaltung St wird die Blockierung der Aus-Stellung des Divieionasohieberegisters Dg des Überwaohungaregisters Ü und des Binärzählers BZ aufgehoben, Nach Eingang des Synohroniaationablooks s laufen der Inforwationsblook m und der Prüfblock k in den Serien-Parallel. Umsetzer SPU ein, Dabei wird der 3ynohronisationablook e aus dem Serien-Parallel-Umsetzer SPU herausgeschoben.
  • Der Eingang des Informationsblooks m und des Prüfblocks k wird durch den Binärzähler BZ abgezählt. Hierbei erfolgt nur dann eine Übernahme des Informationsblocks m nach sieben Taktimpulsen des Taktgenerators aus dem Serien-Parallel-Umsetzer SPU in ein zugeordnetes Speicherregister Zg wenn sich das Überwachungsregister Ü und der Binärzciihler BZ in Ein-Stellung und das Divisionsschieberegister D, nach Überprüfung des Informationsblockes m und des Prüfblocks k auf Fehlerfreiheitl wieder in der Aus-Stellung befindet, Beim Erreichen der Aus-Stellung des Binärzählers BZ bleiben das Divisionsschieberegister D' das Überwachungsregister Ü und der Binärzähler BZ solange in der Aus-Stellung blockiert, bis die Deoodierung des folgenden Synchronisierblocks s mit Hilfe der UND-Schaltung U7 erfolgt.
  • Am Ausgang des Speioherregisters Z steht der Informationsblock m in dualer Paralleldarstellung zur Verfügung, Mit Hilfe bekannter Decodierungsmatrizen kann eine Umwandlung von der dualen in die dezimale Paralleldarstellung vorgenommen werden. Im störungsfreien Betrieb, bei dem eine ununterbrochene Folge von Datenblöoken in den Serien-Parallel-Umsetzer SPU einläuft, bleibt im Speicherregister Z ein Informationsblock m bis zur Übernahme des folgenden aus dem Serien-Parallel-Umsetzer SPU gespeichert, Die Anzahl der bistabilen Kippschaltungen des Überwachungsregisters (J entspricht normalerweise der des Divisionsschieberegisters D.* Ist jedoch siohergestelltg daß die letzte bistabile Bippsohaltung des Divisionsechieberegisters D nicht unabhängig von den vorhergehenden Stuten in die Bin-Stellung kommen kann, so kann nach Fig. 3 das Überwachungsregister Ü durch nur eine bistabile Kippschaltung realisiert werden, die der letzten bistabilen Kippschaltung des Divisionsschieberegistcr D zugeordnet ist, Die.UND-Schaltungen U2 und U3 können dann entfallen.
  • In Störungsfällen wird das Speicherregister Z gelöscht, d,h, es wird in der Aus-Stellung blockiert. Störungsfälle liegen dann vor, wenn das Impuls-Pausen-Verhältnis der eingehenden Impulse der Datenblöoke (Überwachungsschaltung Ü'1)9 der r@@'@tsignale des Taktgenerators @G (Überwachungsschaltung Ü2)@ der Signale der bistabilen Kippschaltung St Zur Startzeiohenerkennung (Überwachungsschaltung Ü3) und/oder Ausgangssignale der UND-Schaltung U6 (Überwachungsschaltung Ü4) die vorgesehenen zulässigen Toleranzen über-bzw, unterschreitet., Im Blocksolialtbild nach Fig. 2 und 3 lassen sich statische und/oder dynamische bistabile Kippschaltungen verwenden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Einrichtung zum Decodieren von Datenblöckene die aus je einem Synohronisierblock? einem Informationsblock und einem Prüfblock bestehen und in einen Serien-Parallel-Umsetzer eingegeben werden' dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Decodieren des Synchronisierbloeks (s) die Blockierung eines Divisionssehieberegisters (D)9 eines Überwachungsregisters (Ü) und eines Binärzählers (BZ) in der Aus-Stellung aufgehoben wird, wobei die Ein-Stellung des Divisionsschieberegisters (D) in dem Überwachungsregister (Ü) gespeichert wird und nach Eingang des Informations- und Prüfblocks in dem Serien-Parallel-Umsetzer (SPU) nur dann eine Übernahme des Informationsblocks (m) aus dem Serien-Parallel-Umsetzer (SPU) in ein zugeordnetes Speicherregister (Z) erfolgt., wenn sich das überwaohungsregister(Ü) und der Binärzt#Lhler (BZ) in Ein-Stellung und das.Divisionsschieberegister(D) wieder in Aus-Stellung befinden und beim Erreichen der Aus-Stellun.; des Binärzählers (BZ) das Divisionsschieberegister (D), das überwachungsregister (Ü) und der Binärzähler (BZ) solange in der Aus-Stellung blockiert werden bis die Deeodierung des folgenden Synchronisierblooks (s) erfolgt, 2, Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß jeder bistabilen Kippschaltung des Divisionsschieberegisters (D) eine bistabile Kippschaltung des Uberwaehungsregisters (Ü) zugeordnet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 21 dadurch gekennzeichnet daß nur der letzten bistabilen Kippschaltung des Divisionssohieberegister (D) eine bistabile Kippsohaltung des Überwachungsregisters (Ü) zugeordnet ist, 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherregister (Z) ein Informationsblock bis zur Übernahme des folgenden aus dem Serien-Parallel-Umsetzer (SPU) gespeichert bleibt, 59 Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnetz daß das Speicherregister (Z) gelöscht wird@wenn das Impuls-Pausen-Verhältnis der eingehenden Impulse der Datenblöcke, der Taktsignale des Taktgenerators (TG)t der Signale einer bistabilen Kippschaltung (St) zur Start zeichenerkennung und/oder der Signale des Übernahmebefehls die vorgesehenen zulässigen Toleranzen über- bzwo unterschreitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009143A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Empfang von digitalen Nachrichtensignalen in einer digitalen Vermittlungsstelle eines PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009143A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Empfang von digitalen Nachrichtensignalen in einer digitalen Vermittlungsstelle eines PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes

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