DE1574037A1 - Einrichtung zur kontrollierten Erfassung und Fernuebertragung von Zaehlwerten - Google Patents

Einrichtung zur kontrollierten Erfassung und Fernuebertragung von Zaehlwerten

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DE1574037A1
DE1574037A1 DE19671574037 DE1574037A DE1574037A1 DE 1574037 A1 DE1574037 A1 DE 1574037A1 DE 19671574037 DE19671574037 DE 19671574037 DE 1574037 A DE1574037 A DE 1574037A DE 1574037 A1 DE1574037 A1 DE 1574037A1
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Germany
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lamp
photoelectric
incandescent lamp
lighting device
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Helmut Dipl-Ing Groettrup
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TANKBAU WEILHEIM AG
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TANKBAU WEILHEIM AG
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/27Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
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Description

  • nie in folgendem beschriebene Erfindung betrifft eine Einrichtung sur kontrollierten Erfassung und Fernübertragung von Zählwerten, nie Einrichtung ist in erster Linie gedacht sur Verwendung an @apfsäulen itt Rollenzählwerken und/oder Rollenrechenwerken und dient dazu, die von diesen Zählwerken angezeigten Meßwerte in elektrische Ströme su verwandeln, die für eine Fernübertragung geeignet sind. Über den engeren Anwendungsbereich hinaus läßt sioh die beschriebene Einrichtung überall dort einseitzen, wo die Aufgabe gestellt ist, Meß- oder Zählwerte fernzuübertragen und diese Meß- oder Zählwerte durch einen beweglichen Skalenträger dargestellt werden.
  • Einrichtungen sur Fernübertragung von Meß- odor Zählwerten sind an sich bekannt, insbesondere auch solche, bei denen die Drehung einer Welle in codierte oder Zählimpulse umgewandelt und dadurch zur Fernübertragung vorbereitet wird. Bekannte Einrichtungen dieser Art verwendenverschiedenen physikalische Prinsipien für die Umwandlung der Drehung der Welle in elektrische Impulse, wie z.B. induktive oder optische Verfahren. nie bekannten Verfahren erfordern die zusätzliche Anbringung eines speziell fur die Fernübertragng ausgebildeten Datenträgers auf der Welle, deren Drehung übertragen werden soll. Dieser Datenträger enthält absolute oder incrementale markierungen, z.B. in einer Form, die sit optischen Mitteln abgetastet werden kann.
  • Die bekannten Einrichtungen sind nur itt einer einzigen Abtasteinheit ausgerüstet, eine zusätzliche Kontrolle durch eine zweite Abasteinrichtung ist nicht vorgesehen.
  • Sind mehrere Werte gleichseitig abzutasten, wie es z.B. bei einer Rechenwerksäule mit Liter und Preisanzeige erforderlich ist. so enthalten die bekanten optischen Abtasteinrichtungen für Jeden zu übertragenden Wert eine eingene Glühlampe.
  • Die bekannten Einrichtungen haben eine Reihe schwerwiegender Nachteile, Ein wesentlicher Mangel besteht darin, daß die Anbringung eines spesiellen fUr die Abtastung vorgesehenen Suv sätzlichen Datenträgers einen mechanischen Kingriff in das Zähleder Anzeigewerk bedeutet, der einen nachträglichen Einbau der Zählwert-Übertragungseinrichtung Abtasteinrichtung bei in Betrieb befindlichen Zähl- oder Anselgewerken sehr erschwert oder uniaglioh macht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß der in diesen Einrichtungen nur einfach vorhandene Abtastkopf (z.b. ein fotoelektrischer Ausfnehmer) keine Möglichkeit zu einer wirksamen Kontrolle des Abtastvorganges bietet. Ein weiterer Nachteil bekannter Einrichtungen, soweit sie ein fotoelektrisches Reflektionsverfahren verwenden, besteht darin, daß die abzutastende Fläche des Skalenträgers durch eine Blende abgedeckt wird und die Blende im foto elektrischen Aufnehmer eine gewisse Grundhelligkeit erzeugt, die den Nutzzustörabstand bei der Abrastung verschlechtert.
  • Bin weiterer Nachteil bekannter Einrichtungen besteht darin, daß die Ausweckslung der sur Beleuchtung verwendeten Glühlumpe Jeweils eine Neu@ustage der optischen Einrichtung erforderlich droht, wodurch die Auswechslung duroh ungeübte Personen sehr erschwert wird.
  • Die in folgenden beschriebene Erfindung setzt es sich zum Ziel, die beschriebenen Nachteile au verseiden und eine Einrichtung aur kontrollierten Erfassung und Fernübertraung von Zählwerten insbesondere in Zapfsäulen itt Rollensählwerk zu schaffen, die eine einfache Montage und Benutzung und eine hohe Übertragungssicherheit garantiert.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtung au mindestens einer Beleuchtungseinrichtung mit StronUberwachung und je au erfassenden Wert mindestens zwei fotoelektrischen Aufnehmern mit Je einen räumlich unmittelbar benachbarten und einen räumlich getrennten Verstärker und Kontrollteil besteht. Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Beleuchtungseinrichtung und die fotoelektrischen Aufnehmer auf den Mantel eines Kegels angeordnet sind, dessen Achse die Achse der Zählrollen schneidet und dessen Spitze auf den Unfang der schnellsten Zählrolle in der Mitte der Teilungsstriche liegt.
  • Zählwert-Übertragungs einrichtung Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß für das gleiohzeitige Erfassen zweier Zählwerte zwei Leseköpfe mit Je zwei Fotoaufnehmern, aber nur eine Glühlampe vorgesehen sind und die Glühlampe in der Schnittlinie der beiden zugeordneten Kegelmäntel angeordnet ist.
  • Ein weiterer Grundgedanke der erfindung besteht darin, daß der Faden der Glühlampe duroh eine im Lesekopf vorgesehene Zylinderlinae auf der Zähirolle abgebildet wird.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung betrifft die konstruktive Ausbildung der am Rollenzählwerk untergebrachten Teile der Einriohtung und besteht darin, daß die Elemente einer Einrichtung einschließlich der räumlich unmittelbar benachbarten Verstärkereinheiten auf einem Bauteileträger angeordnet sind, der die Form der bekannten Summierungszähler an Zapfsäulen besitzt und an deren Stelle an der Zapfsäule montiert wird.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung, der die Auswechslung der Glühlampen auch fUr ungeübte Kräfte erleichtern soll, besteht darin, daß die Beleuchtungseinrichtung eine vorjstierte Einheit, bestehend aus den unldsbar miteinander verbundenen Teilen: Glühlampe, Blende, Fuß und Anschlußkabel besteht und daß eine vorjustierte Befestigung tUr diese Einheit vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung betrifft die Überwachung der Funktion der Glühlampe und besteht darin, daß zwischen der Stremquelle fUr die Glühlampe und der Glühlampe selbst eine Über wachungseinrichtung vergesehen ist, die aus einen Vorwiderstand In Lampenstromkreis und einen transistorierten Schaltverstärker besteht, dessen Basisstrom über die Lampe geliefert wird, unabhängig daven, ob die Lampe eingeschaltet ist oder nicht.
  • Die Erfindung wird in folgenden in einen Ausführungsbeispiel beschrieben und sahand der folgenden Piguren erläutert: Zählwert-Übertragungseinrichtung P i g . 1 Tanksäulenrechenwerk nit fotoelektrischen Abgriffen F i g . 2 Anordnung des Bauteileträgers im Tanksäulenrechenwerk F b g . 3 Anordnung der Beleuchtungseinrichtung und der fotoelektrischen Aufnehmer einer Abtaststation F i g . 4 Abbildungseinrichtung fUr den Lampenglühfaden 7 t g 5 Vorjustierte Beleuchtungseinheit F i g . 6 Lampenkontrolle In Figur 1 ist sohematisch das Rollenzähl- und Rechenwerk einer Zapfsäule im Schnitt dargestellt nit eingebautem Abgriff. Auf der oberen Welle 1 des Rechenwerkes befinden sich die preisrollen, von denen schematisch die am schnellsten laufende Rolle 3 dargestellt ist, bei der also eine Umdrehung in deutschen Währungsbereich einer DM entspricht. Diese Rolle trägt auf ihren Umfang Einhundert Teilstriche, so daß der Abstand zweier Teilstriche jeweils dem Wert von 0,01 DM entspricht. Auf der Welle 2 befinden sich die Rollen des mengenzählwerkes, von dem die am schnellsten laufende Literrolle 4 schematisch dargestellt ist. Eine Umdrehung der Literrolle 4 entspricht also der Nenge von 1 Liter. Auch die Literrolle 4 trägt auf ihrem Unfang 100 Teilstriche, so daß der Abstand zweier Teilstriche 0,01 1 entspricht.
  • Alle Rollen sind durch eine Maske 5 abgedeckt, die mit Ausschnitten derart versehen ist, daß durch sie die anzuzeigenden Zahlen der Rollen erkennbar sind. Die Anordnun der Liter- und Preisrollen und der Masken ist im allgemeinen symmetrisch, damit die Zapfaäule von beiden Seiten in gleicher Weise abgelesen werden kann. Zwischen den Literrollen einerseits und den Preisrollen andererseits befindet sich hinter den Masken eine Halterung, die auf der einen Seite des Zapfsäule einen Summierungszähler trägt, während die andere Seite nicht benutit wird. Auch hier sind die Halterungen bei den gebräuchlichen Zapfsäulen symmetrisch vorzuschen, damit der Summierungszähler wahlweise auf einer der beiden Seiten der Zapfsäulen angebracht werden kann.
  • In Figur 1 ist dargestellt, wir der fetoelektrische Deppelabgriff geäß der Erfindung unter Ausnutzung der einen, nioht benutzten Halterung in den Raum zwischen der Maske 5 und den Rollen 3 und 4 eingebaut ist. Figur 1 zeigt einen Schnitt durch den foto elektrischen Doppelabgriff in schematischer Form @@@ @@ der Stelle, an der sich die beiden Augriffeinheiten befinden.
  • Zählwert-Übertragungseinrichtung Der Abgriff mit seinen sämtlichen Einselteilen ist auf einem Bauteileträger 6 befestigt, der seinerseits, wie es aus Figur 2 hervorgeht, auf den oben erwähnten unbenutzten Halterungen 7 für denSummierungszähler der Zapfsäule befestigt ist. Diese Halterungen 7 sind ihrerseits wieder an den Seitenwänden des Rechenwerks 8 befestigt. In Figur 2 sind weiterhin die Rollensätze fUr die Preis- und Mengenanzeige eingezeichnet, insbesonder auch die beiden am schnelleten laufenden Rollen 3 und 4 itt der bereits oben beschriebenen Hundertsteleinteilung.
  • Im Bereich der Rollen 3 und 4 befindet sich, wie es aus Figur t ersichtlich ist, die beiden Abtastköpfe 9, die auf den Achsen 10 schwenkbar gelagert sind. Die Achsen 10 selbst sind in einem nicht eingezeichneten Kopfträger befestigt, der seinerseits auf dem Bauteileträger 6 befestigt ist. Die Lage der Abtastköpfe 9 relativ au den Rollen 3 und 4 läßt sich Mit Hilfe der Justierschrauben 12 fein einstellen, die erforderliche Gegenkraft wird von den Federkörpern 11 hervorgerufen, die sich gegen den Bauteileträger 6 abstützen. Die Lampe 13 ist in einer in Figur 1 nicht eingezeichneten halterung gehaltert, die später ausführlich beschrieben wird. Da Liest dieser Lampe fällt duroh Liehtschächte in den Abtastköpfen 9 auf die Rollen 3 und 4 und wird ven diesen zu den in den Abtastköpfen angeordneten foteelektrischen Aufnehmern 14 reflektiert.
  • Die Anordnung der Lichtquelle und der fotoelektrischen Aufnehmer gemäß dem Erfindungsgedunken ist in Figur 3 fUr einen Abtastkopf schematisch etwas ausführlicher dargestellt. Ein Ausschnitt 15 aus einer der beiden Rollen 3 oder 4 zeigt die bereits mehrfach erwähnten Teilstriche 16. Ein Stück der Welle 17, um die sich die Relle dreht, ist schematisch dargestellt. Die drei optischen Achsen des Beleuchtungsstrahles und der beiden Strahlen su den beiden foteelektrischen Aufnehmern 14 liegen nun auf einem gedashten Kreiskegel 18, dessen Spitze die Teilstriche 16 berührt und dessen verlangerte Achse 19 die Achse der Rollenwelle schneidet. Die drei eptischen Achsen sind, wie es in Figur 3 ange@e@tet tit, suf dem Kreiskegel sysmetrisch, d.h. mit Abständen ven je 120 @ verteilt. Entsprechend dieser geometrischen Vorsehrift sind die Abtastköpfe 9 und ist die Halterung der Lampe 13 kenntruktiv ansgebildet. Auf eine detaillierte Darstellung des Zählwert-Übertragungseinrichtung Die Außblendung des zur Beleuchtung der Teilstriche 16 dienenden Lichtbündels erfolgt naoh dem bisher gesagten durch einen Lichtschacht im Abtastkopf 9, der entsprechend der in Figur 3 erläuterten geometrischen Forderung ausgebildet ist. Die Lichtintensität der Beleuchtung läßt sich verbessern durch Anordnung einer Linse, wie es in Figur 4 dargestellt ist. In Figur 4 ist zur Erleichterung der Darstellung statt der erfindungsgemäß Vergesehenen zwei fotoelektrischen Aufnehmern nur ein fotoelektrischer Aufnehmer 14 im Abtastkopf 9 eingezeichnet worden und dieser ebenfalls zur ERhöhung der Deutlichkeit in einer sur Rollensachse 2 der Rolle 4 senkrechten Ebene. Der Abtastkopf 9 besitzt einen Lichtschacht 20, der keinerlei ausblendende Wirkung besitzt, sondern, wenn er nicht von der Zylinderoptik 21 unterbrochen würde, ein unzulässig großes Stück der Oberfläche der Literrolle 4 beleuchten würde. Die quer duroh den Lichtgehacht 20 in einer Bohrung gelagert Zylinderoptik 21 bildet den glühfaden der Lampe 13 auf der Oberfläche der Rolle 4 scharf ab, wie es duroh das Strahlenbündel 22 angedeutet ist.
  • Die außerhalb des Bildes des Glühfadens liegenden Teile der Oberfläche der Rolle 4 bleiben demnach unbeleuchtet und tragen zu dem Lichtstrom, der den fotoelektrischen Aufnehmer 14 erreicht, nichts bei. Diese Anordnung felgt also ähnlich wie ein. Blende, duroh die nur ein Ausschnitt der Oberfläche der Rolle 4 beleuchtet wird, ist aber in sofern wirksamer, als eine Rückstruhlung von den Blendenrändern in den fotoelektrischen Aufnehmer 14 vermieden wird.
  • Bei allen fotlelektrischen Einheiten ist die Zuverlässigkeit der Beleuchtungseinrichtung der wichtigste Faktor der Zuverlässigkeit der gesamten Einrichtung. Zweckmäßig wird daher bei Verwendung einer Glühlampe auch ein turnusmäßiger Austausch der Lampen vorgenommen, wobei der Turnus mit Sicherheit kürzer gewählt wird als die Lebensdauer der Lampe.
  • Um diesen Austausch auoh mit ungeübten Kräften durchführen zu könjnen, wird erfindungsgemäß eine Beleuchtungssinheit verwendet, die in der Fertigung vorjustiert ist und mit einer Paßform auf eine entsprechende Halterung, die auf der Bauteileträger befestigt ist, gesetzt wird. Einzelheiten dieser Anordnung zeigt Figur, Zählwert-Übertragungseinrichtung in einer achematischen Darstellung. Auf dem Bautileträger 6 ist eine Halterung 23 mit einer Paßform 24 angebracht0 Die Lampe 13 ist zusammen mit einem Blendenrohr 25 und dem Anschlußkabel 26 in einem Fuß 27 z.B. durch Eingießen unlösbar befestigt.
  • Der Zusanenbau der nur Beleuchtungseinheit gehörenden Teile geschieht in einer Justageeinrichtung, so daß der Glühfaden der Lampe 13 relativ zum FuX 27 stets die gleiche Lage besitzt.
  • Der Puß 27 weist die gleiche Paßform wie die @ @lterung 23 auf, so daß das Auswechseln der Beleuchtungseinheit ohne zusätzliche Justage unmittelbar erfolgen kann.
  • Bei Einrichtungen dieser Art, die eine hohe Sicherheit erfordern, mUssen Störungen auch dann vermieden werden, wenn eine Lampe zufällig eine lebensdauer besitzt, die unter dem gewählten Auswechselturnus liegt. Es ist daher erfindungsgemäß eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, mit der die Unversehrtheit des lampenfadens ununterbrochen geprüft wird, solange die Einrichtung in Betrieb ist, unabhängig daron, ob die Lampe eingeochaltet ist oder nicht. Das Schaltbild dieser Kontrolleinrichtung seigt Figur 6. In diesem Schaltbild sind zwei Stromkreise erkennbar, und zwar der Lampenstromkreis @@@ der von der Spannungsquelle puls UL über den Schalter $1, den Vorwiederstand R 1 und die laape 13 aur Spannungsquelle UL zurückführt.
  • Der zweite Stromkreis wird von der Stromquelle UB betrieben, deren Mittelpunkt itt einem Pol der Spannungsquelle UL verbunden ist. In diesem Stromkreis liegt der Schalttransistor t 1 mit dem Basiswidrstand R 3 3 und den Kollektorwiderstand R 4. Die beiden Kreise sind weiterhin durch den Kopplungswiderstand R 2 miteinander verknüpft.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Bei intaktes Glühfaden der Lampe 17 und unterbrochenem Schalter 8 1 fließt aus der Spennungsquelle UL ein Basisstrom durch den Transistor T 1. Der Transistor wird dadurch leitend und zeigt am Auqaa£ A etwa du Potential + ULO t Das Schließen des Schalten 5 1 zum Einschalten der Lampe 13 ändert hieran nichts. Die erforderlich. Spannung zwischen Emitter und Basis des Transistors T @ wird durch den Vorwiderstud l 1 gelief-t. Zählwert-Übertragungseinrichtung ist dagegen der Glühfaden der Lampe 13 unterbrochen, so steigt das Basispotential des Transistors T 1 bei geöffneten Schalter S 1 auf den Wert +UB' bei geschlossenem Schalter S 1 auf einen Wert zwisehen +UL und +U an, so das der Transistor T 1 gesperrt wird und an seinem Ausgang A das Potential -UB zeigt.
  • An den Ausgang A können die jeweils erforderlichen oder gewunsohten Alarmeinrichtungen angeschlossen werden.
  • Der beschriebene fotoelektrische Doppelabgriff wird im allgemeinen zur Fernübertragung des Zähl- oder Meßwerke verwendet werden.
  • DI fotoelektrische Aufnehmer bekanntlich insbesondere bei Reflektionsverfahren nur außerordentlich geringe Knergiemengen nur Verfügung stellen, ist es u@sweckmäßig, diess fotoelektrischen Aufnehmer direkt an eine Übertragungsleitung anzuschließen. Die gewählte Kenstruktion bietet, wie es insbesondere au Figur 2 hervergeht, den großen Vorteil, daß auf dem durch die Abtastköpfe 9 nur zu einem kleinen Teil beanspruchten Bauteileträger 6 die ersten Verstärkerstufen der fotoelektrischen Aufnehmer in unmittelbarer Mähe dieser fetoelektrischer Aufnehmer untergebracht werden können.

Claims (1)

  1. Ansprüche Anspruch t Einrichtung zur kentrellierten Erfassung und Fernübertragung ven Zählwerten, insbesondere in Zapfsäulen mit Rollenzählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Beleuchtungseinrichtung itt Leuchtfadenüberwachung und Je zu erfassenden Wert mindestens iwei fotoelektrische Aufnehmer mit Ja einem räumlich unmittelbar benachbarten und einem räumlich getrennten Verstärker und Kontrollteil enthält.
    Anspruch 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinriohtung und die e fotoellektrischen Aufnehmer auf dem Mantel eines Kegels angeordnet sind, dessen Achse die Achse der Zählrelle schneidet und dessen Spitze auf dem Umfang der sehnellsten Zählrelle in der Mitte der Teilungsstriche liegt.
    Anspruch 3 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das gleichzeitige Erfassen zweier Zählwerte zwei Leseköpfe mit Je swei fotoelektrischen Aufnehmern, aber nur einer Glühlanpe vorgesehen sind und die Glühlampe in der Schnittlinie der beiden zugeordneten Kegelmäntel angeordnet ist.
    Anspruch 4 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der laden der Glühlampe duroh ein im Lesekopf vorgesehene Zylinderlinse auf der Zählrelle abgebildet wird.
    Anspruch 5 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemente einer Einrichtung einschließlich der räumlich unmittelbar benachbarten Verstärkereinheiten auf einem Bauteileträger angeordnet sind, der die Form der bekannten Summierungssähler von Zapfsäulen besitzt und an deren Stelle an der Zapfsäule mentiert wird.
    Anspruch 6 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung eine vorjustierte Einheit, bestehend Ansprüche aus den unlösbar miteinander verbundenen Teilen: Glühlampe, Blende, Fuß und Anschlußkabel besteht und daß eine vorjustierte Befestigung für diese Einheit vergesehen ist.
    Anspruch 7 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stromquelle für die Glühlampe und der Glühlampe selbst eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Vorwiderstand im Lampenstremkreis und einem transistorierten Schaltverstärker besteht, dessen Basisstrom Uber die Lampe geliefert wird, unabhängig davon, ob die Lampe eingeschaltet ist odor nicht, L e e r s e i t e
DE19671574037 1967-08-10 1967-08-10 Einrichtung zur kontrollierten Erfassung und Fernuebertragung von Zaehlwerten Pending DE1574037A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628525A1 (fr) * 1988-03-14 1989-09-15 Gaz De France Procede et dispositif de lecture automatique d'un compteur de fluide a minuterie mecanique
EP0468236A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-29 G. Kromschröder Aktiengesellschaft Zählwerk, insbesondere für Gasmengenzähler

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